Und warum denken wir darüber nicht nach?!
Orginal Text aus Gesellschaftliche und wirtschaftliche
Geht es beim Denken gar nicht darum, wie man denkt, sondern eher um deren Ergebnisse?
Sind die Anwendungen das Problem, d.h. welches permanente Training von Identität oder Integrität man selbst im gesellschaftlichen Kampf, der auf ökonomischer Basis ausgetragen wird und deren Parametern oder Maßstäben von Krieg gegeneinander, Geschäfte machen usw., vertritt?
Ist die Identifikation oder Identifizierungsgrundlage oder Suggestion dieser Maßstäbe und wenn dann noch soziopaten durch Geschäftsideologien belohnt werden, d.h. innere Paranoia und deren Positionierung von Menschseins Verständnis, was gerade in den letzten 50-60 Jahren immer mehr verstärkt wurde auf dem Planeten Erde?
Jetzt sind es 8 Milliarden Menschen, die solch ein Programm verinnerlichen, was durch Denkfabriken unterstützt wird und gleichzeitig in seiner Gier und gegen jegliche Gemeinsamkeit oder Gemeinschaft sich richtet, ohne dass die scheinbaren Demokratien und Diktaturen hier identisch sind.
So ein einseitiges Verständnis zu fördern war die gesamte Wirtschaftskonstruktion. Diese Einseitigkeiten verschleiern die Reichen und die Mächtigen, denen zu 98% schon alles gehört.
Die wenigen, die dahinter stecken, also diese Einseitigkeit, das Hauptproblem liegt aber darin, dass der Mensch oder die 8 Milliarden Menschen sich im Kaufen und Verkaufen als in der Geschäftsideologie oder selber Ware zu sein, sich das als permanentes Lebensmaßstabssystem suggerieren als richtig. Dabei geht es ja hauptsächlich darum, beim Geschäfte machen dann sein Leben zu ernähren bei den meisten Menschen.
Womit beschäftigt sich also das Denken?
Mit alltäglichen Dingen: Familie zu gründen und Kinder zu erziehen oder in die Arbeit zu gehen. Das Problem ist nur, dass es auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zunehmende Eskalationen von Katastrophen gibt, die massiv die Menschheit gefährden bzw. deren Ressourcen usw.
Darüber denken dann wenige Menschen wiederum nur nach oder die Reichen, die dient nach den Gesetzen der Natur auf kürzestem Weg so viel wie möglich Profit zu machen, die Naturgesetze anwenden.
Da dem Denken zumindest bei den Tieren noch eine Anpassungsdynamik oder Strategie oder Mechanismus des Überlebens zugrunde liegt, sonst bräuchte man nicht zu denken usw. und der Mensch sich nur mit der Beliebigkeit der Oberflächlichkeit und deren Ergebnisse durch das Denken beschäftigen muss, fragt man sich, ob die Tiere in ihrer Instinktgebundenheit oder Erfahrungswelt Reaktionen und Schutz für sich positiv nutzen können.
Ist der Mensch überhaupt in der Lage dazu? Man muss sich fragen, warum denkt der Mensch eigentlich, wenn er eigentlich nur noch automatisch handelt? Denken bedeutet Reflexion oder Hintergründe zu erarbeiten oder Wissen usw. Nur die 8 Milliarden Menschen/Individuen handeln permanent in die Handlungs- Konsequenzen der physikalischen Welt hinein und keine Führerschaft oder keine Denkmodelle machen deutlich, dass der gesamten Menschheit hier etwas schiefläuft........
Es gibt nun mal Konsequenzen einschließlich der Abhängigkeit durch den eigenen Körper, Organismus, Stoffwechsel usw. Aber hier vor hat der Mensch/Individuum Verständnis durchdenken, sich Isolationsräume, scheinbare Schutzräume konstruiert, die aber nur Konstrukte sind, beispielsweise außen und innen als Schutzraum oder der Begriff Umwelt um ein Menschenindividuum herum ist die Umwelt so Schwachsinn. Das Wetter wieder zu einem Außen- oder Innenauseinandersetzung also die Außenwelt ist ein Feindbild usw. Alles nur Ablenkungen, die auf Konstrukte aufbauen. Ich bin nur eine molekulare Verknüpfung aus der Physik. Wird physikalisch die Welt betrachtet, jetzt kommt aber die Geistwelt mit scheinbarer Unabhängigkeit oder Freiheit, Willensfreiheit autonom zu sein. Alles nur Konstrukte, die werden aber dann als Tatsache definiert durch Denken. Ob es den Geist überhaupt gibt, ist unklar, der durch Wände gehen kann. Geist kann alles durchdringen. Es gibt keine Verletzungen, nur diese Unverletzlichkeitswelt gibt es nicht, die sich der Mensch dadurch Denken geschaffen hat.
Absatz 4: Diese Art von Denken ist natürlich etwas höhere philosophische Grundlage, die dann aber durch die Geschäftsideologie oder Wirtschaft Selbstverständnis permanente Mensch/Individuum der 8 Milliarden Menschen trainiert wird. Hierdurch, d.h. meine These ist, genauer Hypothese, dass der Mensch jetzt die Menschheit, die 8 Milliarden Menschen ins eigentliche Denken oder was dem Denken zugrunde liegt, was die Tiere uns vormachen und meilenweit überlegen sind im Überleben in den Anpassungsstrategien, wodurch sich das Denken mal entwickelt hat beim Menschen, zurückgeblieben ist, weil das Denken sich mit falschen Mitteln von Zukunftssicherung beschäftigt oder deren Verständnis, was das Verhalten prägt usw.
Zusammenfassung: Sie kritisieren die Art und Weise, wie das menschliche Denken durch ökonomische und gesellschaftliche Strukturen beeinflusst wird, und plädieren für eine Rückbesinnung auf grundlegende Anpassungsstrategien, wie sie bei Tieren zu beobachten sind. Sie sehen die Notwendigkeit, dass der Mensch sich wieder mehr auf die natürlichen Überlebensmechanismen und eine tiefere Reflexion der Konsequenzen seines Handelns besinnt, um den Herausforderungen der modernen Welt besser begegnen zu können.
Dein Text beschäftigt sich mit einer Vielzahl komplexer Themen rund um das menschliche Denken, die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen sowie die daraus resultierenden Probleme. Ich werde einige Hauptpunkte herausarbeiten und darauf eingehen.
Denken und Ergebnisse
Du stellst die Frage, ob das Denken an sich oder vielmehr dessen Ergebnisse und Anwendungen problematisch sind. Hier scheint es darum zu gehen, wie Denkprozesse und deren Resultate gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen beeinflussen und ob diese Einflüsse positiv oder negativ sind.
Gesellschaftlicher Kampf und wirtschaftliche Basis
Du erwähnst den gesellschaftlichen Kampf, der auf ökonomischer Basis ausgetragen wird. Hierbei geht es um die Frage, welche Werte und Identitäten gefördert werden und wie dies durch wirtschaftliche Interessen beeinflusst wird. Du kritisierst, dass Geschäftsideologien oft soziale Paranoia fördern und gegen das Gemeinwohl arbeiten.
Einseitigkeit und Machtverhältnisse
Ein weiteres zentrales Thema ist die Einseitigkeit in der Wirtschaftskonstruktion und die daraus resultierenden Machtverhältnisse. Du argumentierst, dass ein Großteil der Ressourcen und Macht in den Händen weniger liegt und dass dies zu einer Verzerrung der wirtschaftlichen und sozialen Systeme führt.
Menschliches Denken und Anpassungsstrategien
Du ziehst einen Vergleich zwischen menschlichem und tierischem Denken, wobei du argumentierst, dass Tiere durch Instinkte und Anpassungsmechanismen besser an ihre Umwelt angepasst sind. Im Gegensatz dazu scheint der Mensch durch oberflächliches Denken und falsche Zukunftssicherungsstrategien gehandicapt zu sein.
Reflexion und Handlungsfähigkeit
Du hinterfragst die Fähigkeit des Menschen zur Reflexion und ob diese tatsächlich zu sinnvolleren Handlungen führt. Dabei kritisierst du die Tendenz, sich in gedankliche Konstrukte zu flüchten, die wenig mit der realen physikalischen Welt zu tun haben.
Konstrukt von Unabhängigkeit und Freiheit
Ein weiteres Thema ist die Vorstellung von Unabhängigkeit und Freiheit, die du als Konstrukte kritisierst. Diese Konzepte werden oft als Tatsachen akzeptiert, obwohl sie in der Realität nicht existieren, insbesondere im Kontext der physikalischen Welt und ihrer Gesetze.
Gesamtgesellschaftliche Reflexion
Abschließend rufst du zu einer tiefgreifenden Reflexion der gesamten Menschheit auf, um die Konsequenzen des gegenwärtigen Denkens und Handelns zu erkennen und zu korrigieren. Du betonst die Notwendigkeit, sich an den Anpassungsstrategien der Tiere zu orientieren, um nachhaltigere Überlebensstrategien zu entwickeln.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du eine tiefgehende Kritik an den gegenwärtigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen und deren Einfluss auf das menschliche Denken und Handeln übst. Du plädierst für eine Rückbesinnung auf natürliche Anpassungsmechanismen und eine ganzheitliche Reflexion, um die gegenwärtigen Fehlentwicklungen zu korrigieren.
Gerne können wir auf einzelne dieser Punkte näher eingehen, um sie weiter zu vertiefen und spezifische Lösungen oder Denkanstöße zu erarbeiten.
Ihre Überlegungen greifen viele Aspekte des menschlichen Denkens und Verhaltens auf, insbesondere im Kontext gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Herausforderungen. Ich möchte Ihre Gedanken in einige Kernthemen unterteilen und darauf eingehen:
- Identität und Integrität im gesellschaftlichen Kontext: Sie hinterfragen, ob das Denken eher auf die Ergebnisse und Anwendungen ausgerichtet ist und wie dies durch die gesellschaftlichen Kämpfe und ökonomischen Maßstäbe beeinflusst wird. Hierbei spielen Identität und Integrität eine zentrale Rolle, da sie bestimmen, wie Menschen in einer wettbewerbsorientierten Gesellschaft agieren und sich positionieren.
- Einseitigkeit der Wirtschaft und deren Auswirkungen: Ihre These besagt, dass die heutige Wirtschaftskonstruktion eine einseitige Sichtweise fördert, die darauf abzielt, Reichtum und Macht zu konzentrieren. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Spaltung und einer Ideologie des Kaufens und Verkaufens, die das menschliche Handeln dominiert.
- Denken und Überleben: Sie vergleichen das menschliche Denken mit den Überlebensmechanismen von Tieren, die sich durch Instinkt und Anpassungsfähigkeit auszeichnen. Der Mensch scheint hingegen oft in oberflächlichen und materiellen Belangen verhaftet zu sein, was seine Fähigkeit zur Anpassung und Reflexion beeinträchtigt.
- Konsequenzen menschlichen Handelns: Die zunehmenden ökologischen Katastrophen und deren Bedrohung für die Menschheit sind zentrale Themen. Sie weisen darauf hin, dass nur wenige Menschen, meist die Reichen, sich mit den langfristigen Konsequenzen des menschlichen Handelns auseinandersetzen und diese für Profitmaximierung nutzen.
- Isolation und Konstrukte: Menschen schaffen sich Schutzräume und Konstrukte, um sich vor den Auswirkungen ihrer eigenen Handlungen zu schützen. Diese Illusionen der Sicherheit und Unabhängigkeit stehen im Widerspruch zur physikalischen Realität und verstärken die Entfremdung von der natürlichen Welt.
- Philosophische und geistige Dimensionen: Sie thematisieren die Unklarheit über die Existenz und Natur des Geistes und der Willensfreiheit. Diese philosophischen Konzepte werden oft als Tatsachen betrachtet, obwohl sie Konstrukte sind, die das menschliche Denken prägen.
- Überlegenheit der Tiere in Anpassungsstrategien: Ihre Hypothese besagt, dass Tiere durch ihre Instinkte und Anpassungsmechanismen dem Menschen überlegen sind, wenn es um Überleben und Anpassung geht. Das menschliche Denken hat sich durch falsche Mittel der Zukunftssicherung entwickelt und ist daher im Vergleich zurückgeblieben.
Zusammengefasst kritisieren Sie die Art und Weise, wie das menschliche Denken durch ökonomische und gesellschaftliche Strukturen beeinflusst wird, und plädieren für eine Rückbesinnung auf grundlegende Anpassungsstrategien, wie sie bei Tieren zu beobachten sind. Sie sehen die Notwendigkeit, dass der Mensch sich wieder mehr auf die natürlichen Überlebensmechanismen und eine tiefere Reflexion der Konsequenzen seines Handelns besinnt, um den Herausforderungen der modernen Welt besser begegnen zu können.
Der Mensch/das Individuum hat diese Gabe, diese Fähigkeit des Denkens nicht bekommen, um Spaß zu haben oder seiner Gier nachzugehen oder sich scheinbare Isolationsräume als Schutzräume, als Abwehrmechanismen zu schaffen.
Der Mensch lebt in den physikalischen Handlungskonsequenzen jedes Individuums, auch die Tiere. Die Tiere haben das richtige Programm und die richtige Methode gefunden, den Anforderungen, die durch Milliarden Jahre alte Kontrolle und Überprüfungsmechanismen oder Maßstäbe entstanden sind, von Anpassungsstrategien sich dem stellen zu können. Da kann der Mensch sich noch so zivilisatorisch noch so weit entwickeln, dass bleibt die Herausforderung. Alles andere ist nur Ablenkung. Das Ergebnis sind die eskalierenden Katastrophen.
Das ist die Antwort, die entsteht aufgrund dieser Milliarden Jahre alten Maßstäbe vom Widerstandspotenzial, Kontrollmechanismen und könnte das auch als Aufgabenstellung des Denkens formulieren. Der Mensch ist nur soweit frei, dass er ein Referenzsystem oder eine Homöostase lebt und deren jeweiligen Maximum- oder Minimumsetzungen von Grenzen.
So ist Denken mit einem Kleinkind vergleichbar, das im Sandkasten spielt. Ab und zu macht man mal das Spielzeug kaputt. Was soll’s, ich bin doch nur mir verantwortlich.
Das sind die Ergebnisse von Denkern.
Nur ist das Denken?
Ist das Nachdenken?
Ist das Reflexion?
Es sind die unterschiedlichsten Positionen, die dann miteinander in Wettbewerb treten bei den Denkern. Jeder hat im Recht usw. Jeder hat schließlich seine eigene Meinung. Das Ergebnis ist, dass man in den Verwirrungen von geistigen Wahnvorstellungen untergeht.
Ist der Mensch in der Zivilisationsgeschichte der erwachsenen Simulation als Kleinkind stehen geblieben? So kann er nicht erwachsen werden. Da sind die Tiere tausendfach überlegen dem Menschen/Individuum Verständnis und deren Verhalten, sich eine Parallelwelt zu bauen, die des Sandkastens.
Ihre Gedanken verdeutlichen eine tiefgehende Kritik an der menschlichen Denkweise und den resultierenden Verhaltensweisen, insbesondere im Vergleich zu den Anpassungsstrategien von Tieren. Hier sind einige zentrale Punkte, die Sie angesprochen haben, zusammengefasst und kommentiert:
- Zweck des Denkens: Sie argumentieren, dass der Mensch die Fähigkeit des Denkens nicht erhalten hat, um sich Vergnügungen hinzugeben, seine Gier zu befriedigen oder Schutzmechanismen zu schaffen. Vielmehr sollte das Denken genutzt werden, um den realen Herausforderungen und Konsequenzen des Lebens zu begegnen.
- Anpassungsstrategien der Tiere: Tiere haben im Laufe von Milliarden Jahren durch natürliche Kontroll- und Überprüfungsmechanismen effektive Anpassungsstrategien entwickelt. Diese Strategien sind durch ständige Evolution und natürliche Selektion geformt und bewährt.
- Menschliche Zivilisation und Ablenkung: Der Mensch hat sich zivilisatorisch entwickelt, aber dabei oft den Kontakt zu diesen natürlichen Anpassungsstrategien verloren. Anstatt sich den realen Herausforderungen zu stellen, schafft er Ablenkungen und künstliche Schutzmechanismen, was letztlich zu eskalierenden Katastrophen führt.
- Herausforderung der Anpassung: Unabhängig von zivilisatorischen Fortschritten bleibt die grundlegende Herausforderung bestehen, sich den Anforderungen der physischen Welt anzupassen. Alles andere führt nur zu Ablenkungen und letztlich zu negativen Konsequenzen.
- Homöostase und Grenzen des Denkens: Der Mensch lebt in einem Referenzsystem oder einer Homöostase, die durch bestimmte maximale und minimale Grenzen definiert ist. Das Denken sollte dazu dienen, diese Grenzen zu erkennen und zu respektieren.
- Vergleich mit einem Kleinkind: Sie vergleichen das menschliche Denken mit dem Spiel eines Kleinkindes im Sandkasten, das gelegentlich sein Spielzeug zerstört. Dieser Vergleich verdeutlicht die Naivität und Unreife vieler Denkprozesse, die oft zu destruktiven Ergebnissen führen.
- Wettbewerb der Denkweisen: Es gibt viele verschiedene Denkansätze und Meinungen, die oft miteinander im Wettbewerb stehen. Dies führt zu Verwirrung und geistigen Wahnvorstellungen, anstatt zu klaren, rationalen Lösungen.
- Tiere als überlegen: Sie argumentieren, dass Tiere dem Menschen überlegen sind, da sie ihre Überlebensstrategien nicht auf Illusionen und Ablenkungen aufbauen, sondern auf bewährten Anpassungsmechanismen.
Reflexion und Lösungsansätze
- Kritische Selbstreflexion: Der Mensch sollte seine Denkweise und die daraus resultierenden Verhaltensweisen kritisch hinterfragen. Es ist wichtig, sich der Illusionen und künstlichen Schutzmechanismen bewusst zu werden, die oft nur als Ablenkung dienen.
- Lernen von der Natur: Menschen können viel von den Anpassungsstrategien der Tiere lernen. Anstatt sich auf künstliche Konstrukte zu verlassen, sollten wir uns an natürlichen, bewährten Mechanismen orientieren.
- Langfristige Perspektiven: Denken und Handeln sollten auf langfristige Konsequenzen und Nachhaltigkeit ausgerichtet sein, anstatt auf kurzfristige Befriedigungen und materielle Gewinne.
- Bildung und Bewusstsein: Eine tiefere Bildung und ein erweitertes Bewusstsein über die realen Herausforderungen und die Grenzen der physischen Welt sind notwendig, um eine verantwortungsvollere und reifere Zivilisation zu entwickeln.
Ihre Überlegungen fordern dazu auf, die menschliche Denkweise radikal zu überdenken und sich auf eine tiefere, nachhaltigere und naturorientierte Perspektive zu besinnen.
Absatz 1: Das, was die Aufgabe des Menschen und der Menschheit ist, wofür er das Denken bekommen hat, ist letzten Endes noch ein Tier in der physikalischen Welt und deren Handlungskonsequenzen eingebunden. Ihre Überlegungen fordern dazu auf, die menschliche Denkweise radikal zu überdenken und sich auf eine tiefere, nachhaltigere und naturorientierte Perspektive zu besinnen.
Absatz 2: Das, was die Aufgabe des Menschen und der Menschheit ist, wofür er das Denken bekommen hat: Das menschliche Individuum ist letztendlich noch ein Tier in der physikalischen Welt und deren Handlungskonsequenzen eingebunden, was es durch das Denken zu etwas ganz anderem macht. Doch statt sich mit diesen Konsequenzen zu beschäftigen, neigt der Mensch dazu, sich lieber mit Ablenkung, Gier und Spaß zu befassen, immer mehr zu bekommen und Ressourcen zu verbrauchen.
Absatz 3: Darauf, Geschäftsmodelle aufzubauen, ohne sich mit den Konsequenzen zu beschäftigen. Bei den Geschäftsmodellen liegen ganz andere Maßstäbe von Produktivität, Optimierung und Optimum zugrunde, d.h. von Gewinnmaximierung. Denken wird angewendet, um alltägliche Gewohnheiten zu schaffen. Das, was wir dann als Konsumenten bezeichnen und nur so glauben zu funktionieren. Aber welche Art von Funktionieren ist das und in welchem System?
Absatz 4: Darüber wird aber nicht in der Masse der Menschen nachgedacht. Die wenigen Denker, die es gibt, formulieren das noch nicht mal so, wie ich es hier formuliere: dass es ein riesiges Problem gibt, dass die Masse im oberflächlichen Denken stehen geblieben ist oder im einseitigen Selbstverständnis der Selbstverwirklichung. Denken wird nicht angewendet, um den Schutz der Allgemeinheit, der Menschheit und deren Gemeinsinn zu fördern und zu schützen. Darüber denkt man nicht nach.
Absatz 5: Man denkt auch nicht darüber nach, dass der Mensch/Individuum den Atem oder die Mineralien unter anderem nicht selbst herstellen kann. Also, wie existiert ein Mensch/Individuum dann überhaupt, wenn es selbst nur ein Funktionsteil von vielen Teilen ist, die zusammenkommen müssen und somit der Begriff Leben über Zelltrennung und Teilung auch nicht übereinstimmt?
Absatz 6: Es geht hier um ganzheitliches Denken, was dringend erlernt werden müsste. Und deren Ich-Bewusstsein, und so muss man sich fragen: Ist Denken mit Selbstorganisation und Selbstlegitimierung identisch? So kann Leben nicht entstehen oder Leben wird mit Selbstorganisation in Verbindung gebracht, d.h. man nimmt sich alles. Das ist hier von der Wissenschaft legitimiert. Auch die haben nicht richtig nachgedacht, worauf dann die Selbstlegitimation der Selbstverwirklichung aufbaut.
Absatz 7: Das Ergebnis: Der Planet Erde steht zum Nehmen zur Verfügung. Es ist sowieso schon unser Gedanke von Eigentum und Besitz. Und so haben wir uns auch ausgebreitet usw. auf dem Planeten Erde.
Ihre Argumentation hebt viele tiefgehende und kritische Aspekte der menschlichen Existenz und des Denkens hervor. Sie betonen, dass das Denken des Menschen oft von seiner ursprünglichen Aufgabe und Zweck entfremdet ist. Lassen Sie mich die wichtigsten Punkte Ihrer Argumentation zusammenfassen und weiter analysieren:
- Grundlegende Aufgabe des Denkens: Das Denken wurde dem Menschen nicht gegeben, um Spaß zu haben, Gier zu befriedigen oder isolierte Schutzräume zu schaffen, sondern um sich mit den realen Herausforderungen der physikalischen Welt auseinanderzusetzen. Menschen sind trotz ihrer Denkfähigkeit immer noch Tiere, die in die Konsequenzen ihrer Handlungen eingebunden sind.
- Ablenkung und Geschäftsmodelle: Statt sich mit den realen Herausforderungen und Konsequenzen ihres Handelns zu beschäftigen, verwenden Menschen ihr Denken oft auf Ablenkungen, Spaß und das Streben nach immer mehr Ressourcen. Geschäftsmodelle, die auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind, dominieren das menschliche Denken und Verhalten, ohne die langfristigen Konsequenzen zu berücksichtigen.
- Konsumverhalten und Funktionsweise: Das Konsumverhalten der Menschen wird durch Geschäftsmodelle geprägt, die Optimierung und Produktivität in den Vordergrund stellen. Die Masse der Menschen denkt nicht über das System nach, in dem sie funktionieren, oder die Art des Funktionierens selbst.
- Fehlende Reflexion über Gemeinsinn und Abhängigkeit: Es wird nicht genügend über den Schutz der Allgemeinheit, der Menschheit und des Gemeinsinns nachgedacht. Menschen denken nicht über ihre gegenseitige Abhängigkeit nach, z.B. dass ein Manager weder Atemluft noch Mineralien selbst herstellen kann. Die Existenz jedes Individuums ist von vielen anderen abhängig, was oft nicht erkannt oder anerkannt wird.
- Selbstorganisation und Wissenschaft: Das Leben basiert auf Selbstorganisation, Zelltrennung und -teilung, was bedeutet, dass alles Leben miteinander verbunden ist. Wissenschaft und Selbstverwirklichung basieren jedoch oft auf falschen Annahmen und Legitimationen, die den Planeten als Eigentum und zur Ausbeutung zur Verfügung stellen.
- Besitz und Eigentum: Das Konzept des Besitzes und Eigentums, das sich der Mensch zu eigen gemacht hat, führt zu einer Ausbreitung und Ausbeutung des Planeten. Dies basiert auf einer Denkweise, die den Planeten und seine Ressourcen als etwas betrachtet, das genommen und genutzt werden kann, ohne Rücksicht auf langfristige Konsequenzen.
Ihre Argumentation zeigt, dass es dringend notwendig ist, das Denken der Menschen umzulenken, um die realen Herausforderungen und Konsequenzen des Lebens auf diesem Planeten anzugehen. Ein Fokus auf Gemeinsinn, gegenseitige Abhängigkeit und die langfristigen Auswirkungen unseres Handelns ist entscheidend. Es erfordert ein Umdenken, weg von kurzfristiger Gewinnmaximierung und hin zu nachhaltigem und verantwortungsvollem Handeln.
Die Frage bleibt, wie diese Veränderung im Denken und Handeln herbeigeführt werden kann. Es könnte durch Bildung, Bewusstseinsbildung und eine verstärkte Betonung der ethischen und ökologischen Verantwortung geschehen, um eine tiefere Reflexion und einen echten Wandel zu fördern.
Welche Denker kennst du die sich mit solchen Forderungen beschäftigen...
Das war nicht meine Frage.. das ist mir viel zu allgemein noch.............................
Wir sind hier immer noch nicht meine Forderungen angelangt Oder Hintergründe Analysen....................
Siehe Vorherige Texte noch mal an dazu was ist meine Analyse Problematik des Denkens und welche Konsequenzen sich daraus ergeben..D.h. in diesem gesamten Kontext eingebunden ist.............
Verstanden, ich werde genauer auf Ihre Analyse und die damit verbundenen Probleme des Denkens eingehen und dabei relevante Denker vorstellen, die ähnliche Gedanken geäußert haben.
Ihre Analyse und Problematik des Denkens
- Missbrauch des Denkens:
- Analyse: Das Denken wird missbraucht, um kurzfristige Freude, Gier und egoistische Ziele zu verfolgen, anstatt es als Werkzeug zur Bewältigung der realen Herausforderungen der physischen Welt zu nutzen.
- Konsequenzen: Dies führt zu oberflächlichem Denken, Ablenkung und der Schaffung von Illusionen und künstlichen Schutzräumen, die die wahren Probleme ignorieren.
- Fehlende Reflexion über Konsequenzen:
- Analyse: Geschäftsmodelle und ökonomische Systeme basieren auf Gewinnmaximierung, ohne die langfristigen Folgen für Mensch und Umwelt zu berücksichtigen.
- Konsequenzen: Die daraus resultierende Konsumgesellschaft fördert eine oberflächliche Existenz, die ökologische und soziale Krisen verstärkt.
- Oberflächliche Selbstverwirklichung:
- Analyse: Der Fokus auf individuelle Selbstverwirklichung und persönliche Freiheit ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl führt zu einer Fragmentierung der Gesellschaft.
- Konsequenzen: Es entsteht ein Mangel an kollektiver Verantwortung und Bewusstsein für die gemeinsame Abhängigkeit.
- Entfremdung durch Eigentum und Besitz:
- Analyse: Die Vorstellung von Eigentum und Besitz legitimiert die Ausbeutung der Erde und ihrer Ressourcen.
- Konsequenzen: Dies führt zu einem rücksichtslosen Umgang mit der Natur und einer fortschreitenden Zerstörung der ökologischen Grundlagen des Lebens.
Relevante Denker und ihre Beiträge
- John Zerzan:
- Analyse: Zerzan kritisiert die Zivilisation und die Technologie als Quellen der Entfremdung. Er argumentiert, dass der Mensch in der modernen Gesellschaft durch künstliche Bedürfnisse und Ablenkungen von den wahren Herausforderungen des Überlebens abgelenkt wird.
- Relevanz: Zerzans Kritik an der modernen Zivilisation und seiner Forderung nach einer Rückkehr zu einem primitiveren Lebensstil spiegeln Ihre Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs des Denkens wider.
- Herbert Marcuse:
- Analyse: Marcuse beschreibt, wie die fortgeschrittene Industriegesellschaft das kritische Denken unterdrückt und die Menschen in einer eindimensionalen Konsumwelt gefangen hält.
- Relevanz: Marcuses Analyse der Unterdrückung des kritischen Denkens und der Konsumgesellschaft passt zu Ihrer Kritik an der oberflächlichen Selbstverwirklichung und der fehlenden Reflexion über die Konsequenzen des Handelns.
- Ivan Illich:
- Analyse: Illich kritisiert institutionalisierte Systeme wie das Bildungs- und Gesundheitswesen, die individuelle Autonomie und gemeinschaftliche Selbstbestimmung unterdrücken.
- Relevanz: Illichs Forderung nach einer Rückkehr zu selbstbestimmteren und gemeinschaftsbasierten Formen des Lebens und Lernens entspricht Ihrer Kritik an der Fragmentierung der Gesellschaft und der fehlenden kollektiven Verantwortung.
- Arne Næss:
- Analyse: Næss' Tiefenökologie fordert eine tiefgreifende ökologische Sichtweise, die den Menschen als integralen Teil der natürlichen Welt versteht.
- Relevanz: Næss' Betonung der ökologischen Zusammenhänge und der gemeinsamen Abhängigkeit von Mensch und Natur spiegelt Ihre Bedenken hinsichtlich der Entfremdung durch Eigentum und Besitz wider.
- E.F. Schumacher:
- Analyse: Schumacher plädiert für eine Wirtschaft, die auf menschlichem Maßstab und ökologischer Nachhaltigkeit basiert.
- Relevanz: Schumachers Kritik an der modernen Wirtschaft und seine Forderung nach lokalen, nachhaltigen Praktiken entsprechen Ihrer Analyse der fehlenden Reflexion über die langfristigen Folgen des Handelns.
Zusammenfassung
Ihre Analyse betont die Missstände des modernen Denkens und Handelns, das durch Gier, Oberflächlichkeit und fehlende Reflexion gekennzeichnet ist. Sie fordern ein tieferes Bewusstsein für die realen Herausforderungen und die Notwendigkeit kollektiver Verantwortung und ökologischer Nachhaltigkeit. Die genannten Denker bieten relevante Perspektiven und Ansätze, die Ihre Kritikpunkte und Forderungen unterstützen und weiter vertiefen.............
Absatz 1: Meine Lösungsmodelle für die angesprochenen Probleme in ihrer Vielzahl sind nur in einer Kunstgesellschaft zu bewältigen. In dieser stehen Trainingsgrundlagen funktionierender handwerklicher Eigenschaften im Vordergrund, die dann auf den Alltag übertragen werden. Es geht hier um eine Tauschgesellschaft, in der handwerkliche Grundlagen für die Herstellung alltäglicher Objekte auch dadurch Spaß machen und Fähigkeiten erlangen lassen.
Absatz 2: Auch beim Sport kann man sehr gut unterscheiden lernen, zum Beispiel beim Schwimmen, welche Grenzen der Willensfreiheit usw. gesetzt werden, wenn man sich auf die Natur einlässt. Einerseits durch das handwerkliche Training des Schwimmens und deren Anwendung dann im Wasser kann man Spaß und Freude erleben, aber gleichzeitig geschützt sein und sich nicht in Gefahr begeben. Dies steht im Gegensatz zum jetzigen menschlichen Bewusstsein oder Seinsverständnis von Freiheit oder Unabhängigkeit.
Absatz 3: Wenn man das versucht auszuprobieren beim Schwimmen und sagt: "Ich bin frei, ich brauche ja nicht zu schwimmen," kann man erleben, wie Denken in Handlungskonsequenzen zu Katastrophen führt. Meine Vorbilder für eine Kunstgesellschaft liegen beim Psychologen B.F. Skinner, deren Umsetzung in "Faktum Zwei" liegt. Nur der Schwerpunkt der Kunst hätte noch stärker herausgearbeitet werden können.