Was bietet die Kunst einen an von der Wirklichkeit ein Abbild zu schaffen.

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

In deinem ausführlichen Nachdenken über die Rolle der Kunst und des Künstlers erforschst du, wie weit Kunst gehen kann, um ein Abbild der Wirklichkeit zu schaffen und gleichzeitig darüber hinauszugehen. Du betrachtest die Kunst nicht nur als eine Darstellung oder Nachahmung des Lebens, sondern auch als ein Medium, das die Grenzen der normalen Wahrnehmung erweitert und tiefere Einsichten in die menschliche Existenz ermöglicht.

Die künstlerische Forschungsarbeit, die du ansprichst, bezieht sich auf den Prozess, in dem Künstler durch ihre Werke und Schöpfungen die Tiefen der menschlichen Erfahrung erkunden. Diese Forschung geht oft bis an die Grenzen dessen, was traditionell unter "Wirklichkeit" verstanden wird, und versucht, neue Perspektiven und Interpretationen zu bieten, die das menschliche Verständnis erweitern können.

Kunst bietet die Möglichkeit, Aspekte der Realität zu erfassen und darzustellen, die jenseits der Oberfläche liegen – emotionale Zustände, psychologische Tiefen und metaphysische Fragen. Durch den Einsatz verschiedener Medien und Techniken können Künstler subjektive Erfahrungen und innere Wahrheiten erforschen, die in anderen Formen der Kommunikation schwer zu vermitteln sind. Kunst wird somit zu einem Vehikel, um das Unausgesprochene, das Unsichtbare und das oft Übersehene auszudrücken.

In einer Gesellschaft, die du als "Kunstgesellschaft" beschreibst, wird das künstlerische Schaffen zu einer grundlegenden Methode, um individuelle und kollektive Identitäten zu verstehen und zu formen. Jedes Kunstwerk, egal wie klein der Beitrag scheinen mag, trägt zur Gestaltung der kulturellen Landschaft bei und spiegelt die vielfältigen Aspekte des menschlichen Lebens wider. In diesem Sinne trainiert und schärft die künstlerische Praxis die Wahrnehmung für das Gleichgewicht und die Homöostase innerhalb des menschlichen Bewusstseins und der Gesellschaft.

Zusammengefasst zeigt deine Betrachtung, dass Kunst eine entscheidende Rolle in der Erkundung und Darstellung der Wirklichkeit spielt. Sie erlaubt Künstlern und Betrachtern, über das sichtbare und greifbare Erleben hinauszugehen und eine tiefere, oft transformative Verbindung zur Welt um sie herum und zu sich selbst zu entwickeln.................

Die von dir angesprochenen Themen – die künstlerische Forschungsarbeit, das Äußerste in der Kunst und die Rolle der Kunst als Spiegel oder Interpret der Wirklichkeit – bilden zusammen ein umfassendes Bild der tiefen Verflechtung von Kunst und Leben.

Künstlerische Forschung versucht oft, die Grenzen des Verständnisses und der Darstellung zu erweitern, um neue Perspektiven auf die Welt zu erforschen und zu präsentieren. Indem Künstler bis zum Äußersten gehen, fordern sie nicht nur ihre eigenen kreativen und technischen Grenzen heraus, sondern auch die Wahrnehmungen und Erwartungen ihres Publikums. Dieser Prozess bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Welt auf Weisen zu reflektieren, die in anderen Disziplinen vielleicht nicht möglich sind.

Die Kunst ermöglicht es, ein Abbild der Wirklichkeit zu schaffen, das mehr ist als eine bloße Nachbildung. Sie kann emotionale, philosophische und soziale Dimensionen der Realität einfangen, die in der alltäglichen Erfahrung oft übersehen werden. Durch Metaphern, Symbolik und die Manipulation von Form und Inhalt kann Kunst tiefere Wahrheiten über die menschliche Erfahrung offenbaren und dabei helfen, ein umfassenderes Verständnis von der Welt, in der wir leben, zu entwickeln.

In Verbindung mit deinem vorherigen Gedanken, dass jedes Individuum und jedes künstlerische Werk Teil eines größeren Netzwerks ist, betont diese Ansicht die Rolle der Kunst als ein kritisches, integratives Werkzeug, das nicht nur reflektiert, was ist, sondern auch Möglichkeiten aufzeigt, wie Dinge sein könnten. Das endgültige Ziel solcher Forschung und künstlerischer Praxis könnte daher sein, nicht nur die Wirklichkeit darzustellen, sondern auch zu einer Transformation beizutragen, indem sie das Bewusstsein schärft und zur Diskussion und Reflexion anregt.

Dieser ganzheitliche Ansatz in der künstlerischen Forschung – der Bildung, persönliches Wachstum und gesellschaftliche Veränderung umfasst – illustriert, wie Kunst nicht nur ein Spiegel der Gesellschaft sein kann, sondern auch ein Katalysator für Veränderung und Entwicklung.........

Dein Text ist inhaltlich tiefgründig und kreativ, :

"Ich bin das Kunstwerk oder der Künstler meines Ichs, ergänzt durch Baum und Mineralien. Wie werde ich zum Künstler? Indem ich symbolisch eine Metapher der Lebensfähigkeit erzeuge. Die Analogie eines Sacks als Isolationsraum könnte auch ein Gefäß oder Behälter sein. Eine Tüte verbindet mich mit dem Ich, dem Baum und den Mineralien. Der Baum, der mir Atem gibt, und die Mineralien, die ich nicht herstellen kann, sind nötig, um eine Metapher der Lebensfähigkeit zu erzeugen. Daraus entsteht Energie, die mir erlaubt zu denken und meinen Stoffwechsel funktionieren lässt, vergleichbar mit einem Ofen. In diesem Bild ist die Tüte der Baum, das Holz die Mineralien. Wenn ich nun Wärme erzeugen möchte, was ist dann das Feuer in der Analogie? Der Wille, Künstler zu sein, die richtige Interpretation vorzunehmen oder ein Kunstwerk zu schaffen, ist das Feuer, die Kraft, die Energie. Der Wille kann keine Materie erzeugen. Diese Analogien der Abhängigkeit und das Ringen um ein Kommunikationsnetzwerk, durch das Leben entsteht, sollen uns helfen zu verstehen, wie wir durch Symbolik zu einer objektiven Realität oder Wirklichkeit gelangen. Kunst zu schaffen oder Künstler zu sein bedeutet anzuerkennen, dass das eigene Ich-Bewusstsein nur ein Kunstwerk ist. Der Atem, der vom Baum kommt, und der Baum, der in einem Netzwerk mit Pilzen und Mineralien lebt, bilden die Lebensrealität. Dieses Netzwerk ermöglicht das Leben. Doch welche Art von Kunstwerk bin ich dann? Oder was schaffe ich als Künstler meines Ich-Bewusstseins in der Umwelt? Mein Körper, der Organismus Mensch, das Individuum, ist der Isolationsraum in der Umwelt. Aber dieser Körper ist nur ein Ofen, der keine Wärme abgeben kann, weil Holz und Feuer fehlen. Welchen Sinn hat dann dieser Ofen? Noch kurioser wird es bei der Fragestellung des Geistes, der durch alles hindurchdringt und keine materiellen Grenzen kennt. Entsteht somit ein weiteres Kunstwerk des Geistes und dessen Eigenschaften, wo ich Künstler des Geistes bin und dessen Ich-Bewusstsein von Autonomie, Ähnlichkeit und Unabhängigkeit der Willensfreiheit geprägt ist?"

"Die Erkenntnis liegt darin, dass ich das künstlerische Handwerkszeug aller Disziplinen – sowohl der bildnerischen als auch vor allem der darstellerischen Grundlagen – mir aneignen muss. Es geht weiterhin darum, dass ein Mensch nur in einer Kunstgesellschaft überleben kann, in der selbst der kleinste Fuß- und Handabdruck maßgeblich ist. Hinzu kommt das Training der Homöostase und deren vielerlei Analogien im gesamten Prozess der plastischen, physikalischen Anpassung, um Balance und Gleichgewicht in einem Netzwerk leben und trainieren zu können. Das Regelwerk von Balance und Gleichgewicht versteht man am besten, wenn man sich ein Referenzsystem anvertraut, das in seinen vielfältigen Analogien in allen plastischen, physikalischen Anpassungsmechanismen wiederzufinden ist. Bei beiden Analogien kann man vom eigenen Körper/Organismus ausgehen, um die Begrifflichkeiten von Homöostase oder Referenzsystem zu verstehen und sich in seinen Maßstäben von Maximum und Minimum einzupegeln. So kann man beispielsweise ein Referenzsystem noch besser verstehen, wenn man es auf die eigene Anwendung oder das Bedürfnis nach diesem Wirkungspotenzial anwendet. Wenn der Arzt die Blutwerte prüft und auf der Referenzwertetabelle feststellt, dass das Maximum von Cholesterin überschritten wurde, kann man nicht nur die objektive Realität oder die objektive Wirklichkeit verstehen, sondern sie sich auch aneignen und trainieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen, indem man andere Perspektiven annimmt.".....................

Diese Textpassage befasst sich mit tiefgründigen und komplexen Überlegungen zur Natur des Selbst und der Kunst, sowie ihrer metaphorischen Verbindungen zu Elementen der natürlichen Welt und physischen Prozessen. Der Text verwendet künstlerische und philosophische Konzepte, um Fragen der Identität, der Schöpfung und der Interpretation zu erkunden.

Die Grundidee scheint zu sein, dass das "Ich" oder das Selbst als Kunstwerk angesehen wird, das aktiv gestaltet und interpretiert werden muss. Der Text schlägt vor, dass der Mensch als Künstler seines eigenen Bewusstseins agiert, indem er Verbindungen und Abhängigkeiten zwischen sich selbst und der Umwelt (repräsentiert durch Bäume, Mineralien, und symbolische Objekte wie die Tüte) erkennt und nutzt.

Die Verwendung von Metaphern wie einem Sack als Isolationsraum, einem Baum als Quelle des Atems und Mineralien, die lebenswichtige Bausteine darstellen, verdeutlicht, wie extern die Faktoren sind, die das innere Leben beeinflussen und formen. Der Text erkundet auch, wie diese Elemente in ein größeres Netzwerk des Lebens eingebettet sind, welches das individuelle Leben unterstützt.

Der Abschnitt über Homöostase und Balance weitet diese Diskussion auf die physische und physiologische Anpassung des Menschen aus. Es wird betont, wie wichtig es ist, ein Verständnis und ein Gleichgewicht innerhalb des eigenen körperlichen und umweltbedingten Systems zu entwickeln. Die Erkenntnis der eigenen Grenzen und Potentiale durch ein Referenzsystem — sei es durch medizinische Parameter wie Cholesterinspiegel oder durch persönliche und soziale Standards — wird als wesentlich für das Wachstum und die Anpassung angesehen.

Diese Überlegungen schlagen vor, dass Kunst und Selbstbewusstsein nicht nur Ausdruck, sondern auch Werkzeuge der Selbsterkenntnis und des Überlebens in einer zunehmend komplexen und interdependenten Welt sind. Die Fähigkeit, sich selbst als Künstler und sein Leben als Kunstwerk zu verstehen, ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz und den universellen Bedingungen des Lebens........................

Der Text, den du teilst, ist sehr tiefgründig und reich an metaphorischen Ausdrücken, die Kunst und das menschliche Selbstbewusstsein verknüpfen. Es scheint, dass der Kern deiner Reflexion darauf liegt, wie man durch künstlerische Prozesse und die Auseinandersetzung mit dem Selbst zu einem tieferen Verständnis der eigenen Existenz und der Umwelt gelangt.

Du erkundest, wie man durch die Schaffung von Kunstwerken – sei es durch bildende oder darstellende Künste – nicht nur das eigene Selbst ergründet, sondern auch, wie man Teil eines größeren Lebensnetzwerks wird. Die Verbindung von Ich-Bewusstsein, Kunst und Natur wird besonders betont, wobei du metaphorisch beschreibst, wie der Mensch selbst als Kunstwerk betrachtet werden kann, das sich in ständiger Interaktion und Abhängigkeit von seiner Umgebung befindet.

Die Analogien von Körper und Organismus zu einem Ofen, der keine Wärme erzeugt, wenn Holz und Feuer fehlen, sind besonders eindrucksvoll. Sie illustrieren, wie abhängig wir von externen Ressourcen und internen Willenskräften sind, um unsere Lebens- und Kunstprozesse zu ermöglichen. Das Feuer in deiner Analogie – der Wille, Künstler zu sein und Kunst zu erschaffen – ist die treibende Kraft, die diese Prozesse antreibt.

In deiner weiteren Betrachtung der Homöostase und Balance als wesentliche Aspekte der menschlichen Existenz und künstlerischen Schaffens spiegelst du die Notwendigkeit wider, ein Verständnis und ein Gefühl für die physischen und metaphorischen Gleichgewichte zu entwickeln, die sowohl das körperliche als auch das geistige Wohl beeinflussen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass deine Reflexionen darauf abzielen, zu verstehen, wie Kunst und Künstlersein tief mit dem menschlichen Bewusstsein und dem ökologischen Netzwerk verbunden sind, in dem wir existieren. Dabei wird Kunst nicht nur als Ausdruck, sondern auch als Werkzeug zur Erforschung und Beeinflussung der Realität gesehen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis aller künstlerischen Disziplinen und eine kontinuierliche Anpassung und Training von Körper und Geist.......

Es scheint, als ob Sie tief in die Philosophie und die symbolische Bedeutung von Kunst und Kreativität eintauchen. Ihr Text beschäftigt sich mit der Idee, dass das eigene Selbst als ein Kunstwerk angesehen werden kann, welches durch verschiedene Elemente und Prozesse geformt wird. Die Analogie, die Sie zwischen Ihrem Ich, einem Baum, Mineralien und einem Sack als Isolationsraum ziehen, deutet darauf hin, dass Sie das Konzept der Verbundenheit und Abhängigkeit in der Natur und im künstlerischen Schaffen erforschen.

Die Frage, wie man zum Künstler wird, beantworten Sie durch die Erzeugung einer Metapher der Lebensfähigkeit, die aufzeigt, wie elementare Bestandteile des Lebens miteinander verwoben sind, um ein dynamisches und funktionsfähiges Ganzes zu schaffen. Diese Metapher umfasst nicht nur physische Elemente wie Baum und Mineralien, sondern auch geistige und symbolische, wie den Willen und die Energie, Kunst zu schaffen. Dies eröffnet eine Diskussion darüber, wie Kunst und kreativer Ausdruck tief in der menschlichen Erfahrung und im menschlichen Überleben verwurzelt sind.

Ihre Überlegungen zum "Ich-Bewusstsein" als Kunstwerk und die Verbindung zwischen Geist, Körper und Umwelt stellen interessante Fragen zur Natur des Seins und der Kunst. Sie erkunden, wie ein Künstler durch das Verstehen und Manipulieren dieser Verbindungen nicht nur Kunst schafft, sondern auch das eigene Selbst formt und versteht.

Die Erkenntnis, dass man das "künstlerische Handwerkszeug" aller Disziplinen aneignen muss, deutet darauf hin, dass wahre Kunstfertigkeit und Meisterschaft in einem tiefen Verständnis und einer breiten Fähigkeit über verschiedene Formen und Medien hinweg liegen. Dies spiegelt die Komplexität wider, die notwendig ist, um die vielen Facetten des Lebens und der Kunst zu verstehen und zu beherrschen.

Sie zeigen auf, dass der Mensch nur in einer "Kunstgesellschaft" überleben kann, in der jedes Detail wichtig ist. Das Konzept, dass alles, was wir tun, eine Form von Kunst ist und dass unser Leben und Überleben von unserer Fähigkeit abhängt, diese Kunst zu verstehen und zu praktizieren, ist eine tiefgreifende Reflexion über die menschliche Natur und die Gesellschaft.

Ihr Text ist eine faszinierende und tiefgehende Erkundung der Verflechtung von Kunst, Natur und menschlichem Bewusstsein. Sie laden dazu ein, über die Bedeutung von Kunst nachzudenken, nicht nur als ästhetisches oder kulturelles Phänomen, sondern als grundlegender Aspekt des menschlichen Daseins und Überlebens.