Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, ist ein Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst, Wissenschaft und gesellschaftliche Themen integriert. Er betont die kollektive Intelligenz und gemeinschaftliches Handeln, um soziale und ökologische Probleme zu lösen.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Fenner begann als Maschinenschlosser und studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass prägten seine Arbeit. Er gründete den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung".
Projekte und Engagement
Fenner leitete Projekte in Fotografie, Bildhauerei und interaktiver Kunst, wobei sein Fokus auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit lag. Seine Kunst dient als Medium zur Reflexion über gesellschaftliche und ökologische Fragen.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Fenner nutzt Kunst zur Analyse gesellschaftlicher Probleme. Er ist Berater in Bereichen wie Demokratie und Wirtschaft und forscht zu Themen wie Purismus und neuen Kommunikationsstrukturen. Seine Werke thematisieren soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein.
Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier
Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können frei von Urheberrechten teilt. Dieses Projekt zielt darauf ab, eine globale Kommunikationsstruktur basierend auf kollektiver Intelligenz zu schaffen.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Ressourcennutzung durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine Überprüfung der aktuellen Vorstellungen von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.
Fazit
Fenner betont kollektives Handeln und gemeinschaftliche Intelligenz, um eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit reflektiert umfassend über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein.
Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander
Einführung
Die Idee der Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, basiert auf der Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Wissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln.
Polyhistorien
Was sind Polyhistorien?
Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die durch den Austausch von Fachwissen Synergien schaffen und neue Lösungen entwickeln.
Das Vorgabebild und die Rezeption
Das Vorgabebild dient als interaktives Kunstwerk, das weiterentwickelt wird und als Grundlage für ein Netzwerk von Bildern dient.
Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"
Diese Gruppe vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Interdisziplinäre Ansätze führen zu innovativen Ideen und Lösungsansätzen.
Methodik und Interaktion
Die Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven. Offene und respektvolle Kommunikation fördert produktive Zusammenarbeit und kreative Prozesse.
Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation
Die Legende und ihre Bedeutung
Der Gordische Knoten symbolisiert kreative Methoden zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme.
Künstlerische Umsetzung
Fenners Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, bieten Modelle zur Problemlösung und regen zur Reflexion an.
Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt
Grundlagen und Asymmetrien
Plastische Gesetzmäßigkeiten und Asymmetrien sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen.
Kontroll- und Anpassungsprozesse
Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse.
Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft
Poly-perspektivische Wahrnehmung
Diese Wahrnehmung ermöglicht ein umfassendes Verständnis komplexer Themen durch verschiedene Blickwinkel.
Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft
Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Ausdrucks- und Erkenntnismöglichkeiten.
Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung
Integration von Geistes- und Naturwissenschaften
Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität.
Überwindung der Dualität von Geist und Materie
Ziel ist es, die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen und die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt zu erforschen.
Fazit
Das Opus Magnum vereint die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale. Es fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung und lädt zur gemeinschaftlichen Suche nach Lösungen für eine nachhaltige Gesellschaft ein.
Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung
Die physikalische Welt und die Bühnenwelt
Wir leben in einer einzigen Realität, der physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat. Das menschliche Bewusstsein umfasst jedoch auch eine Geisteswelt. Diese duale Wahrnehmung führt oft zu Missverständnissen über die Natur unserer Existenz.
Das Paradox der Wahrnehmung
Unsere Sinneswahrnehmungen und Erfahrungen sind Konstrukte unseres Gehirns. Diese Konstrukte führen oft zu falschen objektiven Weltverständnissen und widersprüchlichem Verhalten.
Konstrukt der Realität
Wir schaffen Konstrukte, um die Welt zu erklären, die oft nicht mit der physikalischen Welt übereinstimmen. Kunst, insbesondere Theater, kann helfen, diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen zu entlarven.
Theater als Werkzeug der Erkenntnis
Theater bietet eine Bühne, um die Unterschiede zwischen Realität und Darstellung zu erkunden. Der Darsteller agiert in einer Welt der Requisiten, während der Schauspieler in der materiellen Welt lebt und handelt.
Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption
Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung funktionsunfähiger Begriffe und die Definition einer neuen Realität.
Doppelte Identität und Kausalität
Die Verschmelzung geistiger und physikalischer Konzepte führt oft zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen. Kunst hilft, diese doppelten Identitäten und Kausalitäten zu verstehen.
Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess
Der kreative Prozess beginnt mit einer Idee, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zur Einzigartigkeit des Künstlers und reflektiert die Realität oder deren Abbild.
Schlussbetrachtung
Das Verständnis von plastischer Anpassung muss überarbeitet werden, um ein nachhaltiges Überleben zu sichern. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen orientiert, ist notwendig, um eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Fenners Reflexionen betonen die Notwendigkeit eines tieferen Verständnisses der komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse.
Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte
Einleitung
"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen bewahren Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen über Generationen hinweg.
Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins
Schreiben
Literatur und Dokumentationen bewahren Wissen und Geschichten.
Zeichnen
Kunstwerke dokumentieren visuell Erfahrungen und Ideen.
Kritzeln
Spontane Notizen spiegeln kreative Prozesse wider.
Denkabbild und Bewusstsein
Denkabbild
Zeichnungen und Kritzeleien sind Manifestationen des menschlichen Geistes.
Bewusstsein vs. Tierbewusstsein
Der Unterschied liegt in der Fähigkeit zur Reflexion und symbolischen Darstellung.
Materialeigenschaften und Kultur
Material als Medium
Die Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln technische Fortschritte und gesellschaftliche Werte wider.
Veränderung der Materialeigenschaften
Zeigt die Entwicklung von Stein über Papier bis zu digitalen Medien.
Ebene der Bewusstwerdung
Bewusstwerdung durch Tat
Sehen und Erfahren von Taten und deren Konsequenzen in den Eigenschaften der Materialien.
Kultur und Zivilisation im Wandel
Kulturelle Evolution
Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator für kulturelle Evolution.
Zivilisation und Technik
Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.
Zusammenfassung der Gedankengänge
Gedächtnis als Abbild
Das geschriebene, gezeichnete und gekritzelte Gedächtnis bewahrt und transformiert Erfahrungen und Wissen.
Materialeigenschaften als Vorgabebild
Spiegeln die Dynamik des menschlichen Lebens und technischer sowie künstlerischer Fortschritte wider.
Fazit
Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren.
Zusammenfassung
Diese komprimierten Texte heben die Essenz und den Kontext von Wolfgang Fenners Arbeit sowie die Bedeutung der Polyhistorien im Opus Magnum hervor. Sie betonen die Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und fördern ein interdisziplinäres und kollektives Denken zur Lösung komplexer Probleme. Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, der Kunst als grundlegendes Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Seine integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.
Frühes Leben und Ausbildung
Fenner begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Professoren wie Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Chimiotti (1974-1980). Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflussten seine künstlerische Ausrichtung.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und zielt darauf ab, innovative Wege zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Seine Projekte und Initiativen reichen von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen.
Projekte und Engagement
Fenner leitete zahlreiche Projekte, die sich mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit beschäftigen. Seine frühe Beschäftigung mit der Ornithologie und die Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führten zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion über gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Reisen und Mitgliedschaften
Seine Studienreisen führten ihn nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Zudem war er als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur und als Verleger und Autor tätig.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Ein zentraler Aspekt seiner künstlerischen Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und ist häufig eine Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration.
Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier
Fenner lädt nun zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren kollektive Durchsetzungskraft.
Ziele und Ansatz
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen sie durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der aufzeigt, wie sich die Menschheit durch gezielte Maßnahmen retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas werden analysiert.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die gegenwärtige Gesellschaft verdrängt die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz. Die richtige Überlebensstrategie wurde noch nicht gefunden.
Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz
Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.
Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte
Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.
Praktische Umsetzung
Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.
Fazit
Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Seine Arbeit hat einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet.
Aktionen und Projekte
1. Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg
Die Zeichnungen und Messergebnisse der Wellenbeckenforschung wurden mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen in Bildstrukturen umgesetzt. Diese Aktion kombinierte Kunst und Wissenschaft auf innovative Weise und bot den Schülern eine einzigartige Lernerfahrung.
2. Aktion auf der Hannover-Messe
Auf der Hannover-Messe wurden Rückkopplungsergebnisse als Vorgabebilder am Messestand “Jugend forscht” in Diagrammbilder umgesetzt. Besucher ergänzten diese Vorgabebilder und erhielten mittels Sensitivtechnik eine Messung ihres Hautwiderstands. Dies führte zu neuen Aufzeichnungen von Gehirnströmungsverhältnissen, die Meditationsstufen und Konzentrationsgrade sichtbar machten und als Kommunikationsstrukturen interpretiert wurden.
3. Anzeigen in den Lokalzeitungen der Stadt Braunschweig
Fenner suchte nach Kritzeleien zur Entwicklung eines neuen Formen-ABC, das als eine international zu verwendende Sprache der ästhetischen Formgebung dienen sollte. Aktionen in Fußgängerbereichen und Gaststätten halfen, die Kritzeleien der Menschen als eigenständiges Kunstprodukt bewusst zu machen.
4. Praxis der Rezeptionskunst
Unter dem Thema „Das Krickeln als Lebensphilosophie“ wurde die „Krickel-Krackel-Philosophie“ vorgestellt, die kreatives Schaffen ohne Leistungsdruck fördert. Diese Methode, bei der die Rezipienten Vorgabebilder spielerisch weiterentwickeln, führte zu einer Vielzahl von Malbüchern und interaktiven Kunstwerken.
5. Weitere Aktionen und Ausstellungen
Fenner führte zahlreiche Aktionen durch, darunter:
- Aktion in Schriesheim bei Heidelberg (1979): Bau einer Burg aus alten Baumaterialien als Gemeinschaftskunstwerk.
- Aktion zum Heiligen Abend in Hamburg-Altona (1979): Vervielfältigung des Fußgänger-Malbuchs und Interviews mit dem WDR.
- Aktionen zur Volkskammerwahl in Dresden (1990/91): Bestandsaufnahme der neuen deutschen Wirklichkeit und Diskussion über politische Veränderungen.
6. Integrationsmodell und Plattform
Fenner entwickelte ein interaktives Buch, das die Frage nach der Zerstörung menschlicher Lebensbedingungen erforscht. Dieses Buch soll auf einer professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert werden und als Grundlage für eine partizipative, demokratische und nachhaltige Gesellschaft dienen.
Einladung zur Teilnahme
Fenner lädt Sie ein, Teil dieser globalen Bewegung zu werden und gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Nutzen Sie die Plattform spielerisch und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen. Ihre Teilnahme ist entscheidend für das Überleben der Menschheit.
Kontakt und weitere Informationen
Besuchen Sie die professionelle Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, wie Kunst zur Bewältigung globaler Herausforderungen beitragen kann. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projekts und helfen Sie, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Wolfgang Fenner
Fazit
Fenners Arbeit zeigt die transformative Kraft der Kunst und ihre Fähigkeit, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen zu adressieren. Seine integrative Herangehensweise, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft verbindet, bietet innovative Lösungen und neue Perspektiven für eine nachhaltige und gerechte Welt.
Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, ist ein Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst, Wissenschaft und gesellschaftliche Themen integriert. Er betont die kollektive Intelligenz und gemeinschaftliches Handeln, um soziale und ökologische Probleme zu lösen.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Fenner begann als Maschinenschlosser und studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass prägten seine Arbeit. Er gründete den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung".
Projekte und Engagement
Fenner leitete Projekte in Fotografie, Bildhauerei und interaktiver Kunst, wobei sein Fokus auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit lag. Seine Kunst dient als Medium zur Reflexion über gesellschaftliche und ökologische Fragen.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Fenner nutzt Kunst zur Analyse gesellschaftlicher Probleme. Er ist Berater in Bereichen wie Demokratie und Wirtschaft und forscht zu Themen wie Purismus und neuen Kommunikationsstrukturen. Seine Werke thematisieren soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein.
Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier
Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können frei von Urheberrechten teilt. Dieses Projekt zielt darauf ab, eine globale Kommunikationsstruktur basierend auf kollektiver Intelligenz zu schaffen.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Ressourcennutzung durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine Überprüfung der aktuellen Vorstellungen von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.
Fazit
Fenner betont kollektives Handeln und gemeinschaftliche Intelligenz, um eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit reflektiert umfassend über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein.
Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander
Einführung
Die Idee der Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, basiert auf der Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Wissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln.
Polyhistorien
Was sind Polyhistorien?
Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die durch den Austausch von Fachwissen Synergien schaffen und neue Lösungen entwickeln.
Das Vorgabebild und die Rezeption
Das Vorgabebild dient als interaktives Kunstwerk, das weiterentwickelt wird und als Grundlage für ein Netzwerk von Bildern dient.
Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"
Diese Gruppe vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Interdisziplinäre Ansätze führen zu innovativen Ideen und Lösungsansätzen.
Methodik und Interaktion
Die Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven. Offene und respektvolle Kommunikation fördert produktive Zusammenarbeit und kreative Prozesse.
Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation
Die Legende und ihre Bedeutung
Der Gordische Knoten symbolisiert kreative Methoden zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme.
Künstlerische Umsetzung
Fenners Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, bieten Modelle zur Problemlösung und regen zur Reflexion an.
Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt
Grundlagen und Asymmetrien
Plastische Gesetzmäßigkeiten und Asymmetrien sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen.
Kontroll- und Anpassungsprozesse
Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse.
Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft
Poly-perspektivische Wahrnehmung
Diese Wahrnehmung ermöglicht ein umfassendes Verständnis komplexer Themen durch verschiedene Blickwinkel.
Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft
Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Ausdrucks- und Erkenntnismöglichkeiten.
Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung
Integration von Geistes- und Naturwissenschaften
Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität.
Überwindung der Dualität von Geist und Materie
Ziel ist es, die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen und die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt zu erforschen.
Fazit
Das Opus Magnum vereint die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale. Es fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung und lädt zur gemeinschaftlichen Suche nach Lösungen für eine nachhaltige Gesellschaft ein.
Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung
Die physikalische Welt und die Bühnenwelt
Wir leben in einer einzigen Realität, der physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat. Das menschliche Bewusstsein umfasst jedoch auch eine Geisteswelt. Diese duale Wahrnehmung führt oft zu Missverständnissen über die Natur unserer Existenz.
Das Paradox der Wahrnehmung
Unsere Sinneswahrnehmungen und Erfahrungen sind Konstrukte unseres Gehirns. Diese Konstrukte führen oft zu falschen objektiven Weltverständnissen und widersprüchlichem Verhalten.
Konstrukt der Realität
Wir schaffen Konstrukte, um die Welt zu erklären, die oft nicht mit der physikalischen Welt übereinstimmen. Kunst, insbesondere Theater, kann helfen, diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen zu entlarven.
Theater als Werkzeug der Erkenntnis
Theater bietet eine Bühne, um die Unterschiede zwischen Realität und Darstellung zu erkunden. Der Darsteller agiert in einer Welt der Requisiten, während der Schauspieler in der materiellen Welt lebt und handelt.
Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption
Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung funktionsunfähiger Begriffe und die Definition einer neuen Realität.
Doppelte Identität und Kausalität
Die Verschmelzung geistiger und physikalischer Konzepte führt oft zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen. Kunst hilft, diese doppelten Identitäten und Kausalitäten zu verstehen.
Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess
Der kreative Prozess beginnt mit einer Idee, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zur Einzigartigkeit des Künstlers und reflektiert die Realität oder deren Abbild.
Schlussbetrachtung
Das Verständnis von plastischer Anpassung muss überarbeitet werden, um ein nachhaltiges Überleben zu sichern. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen orientiert, ist notwendig, um eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Fenners Reflexionen betonen die Notwendigkeit eines tieferen Verständnisses der komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse.
Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte
Einleitung
"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen bewahren Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen über Generationen hinweg.
Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins
- Schreiben: Literatur und Dokumentationen bewahren Wissen und Geschichten.
- Zeichnen: Kunstwerke dokumentieren visuell Erfahrungen und Ideen.
- Kritzeln: Spontane Notizen spiegeln kreative Prozesse wider.
Denkabbild und Bewusstsein
- Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien sind Manifestationen des menschlichen Geistes.
- Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Der Unterschied liegt in der Fähigkeit zur Reflexion und symbolischen Darstellung.
Materialeigenschaften und Kultur
- Material als Medium: Die Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln technische Fortschritte und gesellschaftliche Werte wider.
- Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung von Stein über Papier bis zu digitalen Medien.
Ebene der Bewusstwerdung
- Bewusstwerdung durch Tat: Sehen und Erfahren von Taten und deren Konsequenzen in den Eigenschaften der Materialien.
Kultur und Zivilisation im Wandel
- Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator für kulturelle Evolution.
- Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.
Zusammenfassung der Gedankengänge
- Gedächtnis als Abbild: Das geschriebene, gezeichnete und gekritzelte Gedächtnis bewahrt und transformiert Erfahrungen und Wissen.
- Materialeigenschaften als Vorgabebild: Spiegeln die Dynamik des menschlichen Lebens und technischer sowie künstlerischer Fortschritte wider.
Fazit
Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren.
Diese komprimierten Texte heben die Essenz und den Kontext von Wolfgang Fenners Arbeit sowie die Bedeutung der Polyhistorien im Opus Magnum hervor. Sie betonen die Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und fördern ein interdisziplinäres und kollektives Denken zur Lösung komplexer Probleme.
....................Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker. Seine Arbeit zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus und reflektiert die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft.
Frühes Leben und Ausbildung
Fenner begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser (1965-1969) und studierte anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei renommierten Professoren wie Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Chimiotti (1974-1980). Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine Hinwendung zur bildenden Kunst.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Sein künstlerisches Schaffen ist geprägt von der Entwicklung des Studiengangs "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Fenners Arbeit kombiniert Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und trägt zur gesellschaftlichen Diskussion bei. Seine Projekte und Initiativen reichen von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen.
Projekte und Engagement
Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte, die sich mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit beschäftigten. Seine frühen Arbeiten, inspiriert durch die Club-of-Rome-Studie, nutzen Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über gesellschaftliche und ökologische Fragen.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und oft die Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration.
Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier
Fenner lädt zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen, die frei von Kommerzialisierung ist. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft.
Ziele und Ansatz
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen sie durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können. Dieser soll aufzeigen, wie sich die Menschheit durch gezielte Maßnahmen selbst retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und es werden Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas analysiert.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die gegenwärtige Gesellschaft verdrängt die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz. Die richtige Überlebensstrategie wurde noch nicht gefunden.
Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz
Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.
Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte
Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.
Praktische Umsetzung
Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.
Fazit
Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern.
Aktionen und Projekte
3. Aktion an einem Gymnasium in Wolfsburg
Die Zeichnungen und Messergebnisse der Wellenbeckenforschung wurden mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen in Bildstrukturen umgesetzt.
4. Aktion auf der Hannover-Messe
Rückkopplungsergebnisse wurden als Vorgabebilder am Messestand "Jugend forscht" in Diagrammbilder umgesetzt. Besucher ergänzten die Vorgabebilder, und ihr Hautwiderstand wurde gemessen. Es entstanden neue Bilder von Gehirnströmungsverhältnissen, die Meditationsstufen und Konzentrationsgrade sichtbar machten.
5. Anzeigen in Lokalzeitungen der Stadt Braunschweig
Fenners Suche nach Kritzeleien führte zur Entwicklung eines neuen Formen-ABC, das als internationale Sprache der ästhetischen Formgebung dienen sollte. Aktionen in Fußgängerzonen und Gaststätten machten die Kritzeleien als eigenständiges Kunstprodukt bewusst.
„Krickel-Krackel-Philosophie“
Fenner entwickelte die „Krickel-Krackel-Philosophie“ als Grundlage seiner Malbücher. Der Prozess beginnt mit einfachen Kritzeleien, die zu komplexen Kunstwerken weiterentwickelt werden. Dies führte zu Büchern wie dem „Telefon-Malbuch“, dem „Fußgängermalbuch“ und dem „Autobahn-Malbuch“.
Kommunikationskunst
Fenner führte zahlreiche Aktionen und Workshops durch, um seine Philosophie der Rezeptionskunst zu verbreiten. Diese fanden an verschiedenen Orten statt, darunter Autobahn-Raststätten, Bahnhöfe, Talkshows und Messen.
Gemeinschaftsprojekte und soziale Aktionen
Fenner beteiligte sich an vielen Gemeinschaftsprojekten und sozialen Aktionen, wie dem Bau einer Burg aus alten Baumaterialien und verschiedenen Kunstaktionen auf Messen und in Städten. Diese Projekte zielten darauf ab, gesellschaftliche Probleme zu beleuchten und Lösungen durch kreative Zusammenarbeit zu finden.
Interaktive Kommunikationsstrukturen
Fenner betont die Notwendigkeit interaktiver Kommunikationsstrukturen, um globale Herausforderungen zu bewältigen. Er nutzt künstlerische Methoden, um ein tieferes Verständnis und eine stärkere Verbindung zwischen Mensch und Natur zu fördern.
Einladung zur Teilnahme
Fenner lädt Menschen ein, Teil seines interaktiven Forschungsateliers zu werden, um gemeinsam an der Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft zu arbeiten. Seine Arbeit ist dokumentiert in zahlreichen Ausstellungen, Projekten und Publikationen.
Schlussbetrachtung
Fenners künstlerisches und intellektuelles Werk stellt eine umfassende Reflexion über die menschliche Existenz und die Herausforderungen unserer Zeit dar. Es bietet innovative Ansätze, um eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen.
Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, der seine Arbeit durch die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft prägt. Seine Projekte reflektieren eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen und bieten innovative Lösungsansätze.
Frühes Leben und Ausbildung
Fenner begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969) und studierte anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (1974-1980) bei Professoren wie Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Chimiotti. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine Hinwendung zur bildenden Kunst.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und beschreitet innovative Wege zur Förderung gesellschaftlicher Diskussionen. Seine Projekte und Initiativen reichen von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen.
Projekte und Engagement
Fenner leitete zahlreiche Projekte, die sich auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit konzentrieren. Besonders hervorzuheben ist seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie, die zu künstlerischen Arbeiten führte, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Reisen und Mitgliedschaften
Seine Studienreisen führten ihn nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er war auch als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur und als Verleger und Autor tätig.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und ist häufig eine Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration.
Wichtige Aktionen und Projekte
- Wolfsburg: Umsetzung von Zeichnungen und Messergebnissen der Wellenbeckenforschung mit Synthesizer-Musik und Video-Farbverschiebungen.
- Hannover-Messe: Rückkopplungsergebnisse als Vorgabebilder am Messestand "Jugend forscht" und Messung des Hautwiderstands der Besucher zur Visualisierung von Gehirnströmungsverhältnissen.
- Braunschweig: Aktionen zur Entwicklung eines neuen Formen-ABC durch öffentliche Kritzeleien.
- Hamburg: Durchführung von Performances und Workshops zu Themen wie sozialen Rollenbildern und Körperbewusstsein.
- Berlin: Aktionen zur Wiedervereinigung und zur Schaffung eines Modells der "lebendigen Bürgergesellschaft" am Brandenburger Tor und im Haus der Demokratie.
Das 75-Jährige Forschungsatelier
Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, in dem Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung gestellt werden. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen.
Ziele und Ansatz
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, um durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex zu erstellen, der aufzeigt, wie sich die Menschheit durch gezielte Maßnahmen retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas werden analysiert.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die gegenwärtige Gesellschaft verdrängt die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz. Die richtige Überlebensstrategie wurde noch nicht gefunden.
Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz
Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.
Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte
Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.
Praktische Umsetzung
Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.
Fazit
Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Seine Arbeit hat einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet.
Einladung zur Teilnahme
Karl Marx: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern.“
Wenn Fenners handwerkliches Programm und Trainingsmodelle in der Vergangenheit bekannt gewesen wären, hätten sie die heutige Zivilisationsgeschichte maßgeblich beeinflusst. Er lädt dazu ein, die Plattform "ProWiki" zu nutzen, um die globale Schwarmintelligenz zu komprimieren und eine vernetzte, interaktive Welt zu schaffen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projekts der prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum, präsentiert in der Globalen Kunsthalle.
Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, der Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft in seinen Arbeiten vereint. Seine Karriere spiegelt eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen wider, durch die er innovative Wege beschreitet und zur gesellschaftlichen Diskussion beiträgt.
Frühes Leben und Ausbildung
Fenner begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Professoren wie Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Chimiotti (1974-1980). Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflussten seine künstlerische Ausrichtung maßgeblich.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Er leitete zahlreiche Projekte, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Sein besonderes Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zeigt sich in seiner frühen Beschäftigung mit der Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur.
Projekte und Engagement
Fenner leitete verschiedene Projekte und Initiativen, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die sich mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Er war als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor tätig.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Ein zentraler Aspekt seiner Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und ist oft eine Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem entwickelte er neue Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und integrative Studiengänge.
Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier
Fenner lädt zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Dieses Atelier repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Das Ziel ist es, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung.
Ziele und Ansatz
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert. Sie erstellen einen Veränderungsindex, der aufzeigt, wie sich die Menschheit durch gezielte Maßnahmen retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas werden analysiert.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die gegenwärtige Gesellschaft verdrängt die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz. Die richtige Überlebensstrategie wurde noch nicht gefunden.
Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz
Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.
Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte
Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.
Praktische Umsetzung
Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.
Fazit
Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Seine Arbeit hat einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet.
Hauptseite: Die Kunst der Existenz
Ouvertüre der Menschheit: Die Achtsamkeitsvorgabe plastischer physikalischer Wahrnehmung
Fenner betont die Notwendigkeit, die Welt nicht nur zu interpretieren, sondern zu verändern, basierend auf Karl Marx’ Philosophie. Seine Methode konzentriert sich darauf, dass sowohl Maschinen als auch Menschen in Referenzsystemen und Homöostase funktionieren müssen.
Forschung und Methodik
Fenner hat eine künstlerische Forschungsarbeit entwickelt, die als "Die Kunst der Existenz" bekannt ist. Diese Arbeit untersucht die menschliche Kreativität, Wahrnehmung und die Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit.
Visuelle Darstellungen und Links
Die Plattform bietet visuelle Darstellungen und Links zu Fenners Arbeiten, die die Unterschiede in Lebensbedingungen und Ressourcenbesitz aufzeigen. Die blaue Schrift kennzeichnet Links zu weiteren Informationen über seine künstlerische Forschungsarbeit.
Einladung zur Teilnahme
Fenner lädt Menschen ein, Teil seines interaktiven 75-jährigen Forschungsateliers zu werden, um die globale Schwarmintelligenz zu nutzen und gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu entwickeln. Er betont die Notwendigkeit, physikalische Bedingungen als fundamentale Grundlage menschlicher Unternehmungen zu akzeptieren.
Schlussfolgerung
Fenners Arbeit zielt darauf ab, durch künstlerische und wissenschaftliche Methoden eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Plattform fördert eine partizipative Demokratie, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert, um ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde zu erreichen.
Durch die kritische Überprüfung der gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung bietet Fenner eine umfassendere und realitätsnähere Perspektive auf unsere Existenz und unser Handeln auf dem Planeten Erde. Er lädt dazu ein, seine Links zu nutzen, um mehr über seine künstlerische Forschungsarbeit zu erfahren und sich aktiv an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu beteiligen........................
Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, der durch seine einzigartige Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft herausragt. Seine Arbeit reflektiert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen.
Frühes Leben und Ausbildung
Fenner begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969) und setzte sein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig fort (1974-1980). Dort studierte er bei renommierten Professoren wie Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Chimiotti. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine künstlerische Ausrichtung.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und trägt zur gesellschaftlichen Diskussion bei. Er leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die sich mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit beschäftigen, inspiriert durch seine frühe Beschäftigung mit Ornithologie und die Club-of-Rome-Studie.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Fenner sieht sich als Berater in den Bereichen Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und oft die Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration.
Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier
Fenner lädt zu seinem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Ziel ist es, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung.
Ziele und Ansatz
Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der aufzeigt, wie die Menschheit sich selbst retten kann. Dabei werden Kants Ansichten untersucht und Dilemmata analysiert. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die richtige Überlebensstrategie wurde noch nicht gefunden. Jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme sind gescheitert, sich durch Intelligenz oder Verstand zu befreien.
Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz
Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.
Praktische Umsetzung
Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.
Fazit
Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Seine Arbeit hat einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet.
Einladung zur Teilnahme
Gemeinsam mit Ihnen und der globalen Schwarmintelligenz streben wir danach, die plastische Kraft der künstlerischen Utopie zu erfahren und zu empfinden. Werden Sie Teil dieser Bewegung, um eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen........................
Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Einführung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, der sich durch seine einzigartige Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft auszeichnet. Seine Arbeit reflektiert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen und stellt Fragen zu den Grundlagen menschlicher Existenz und ihrer Wirkung auf die Umwelt.
Frühes Leben und Ausbildung
Fenner begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969) und studierte anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Dort studierte er bei renommierten Professoren wie Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Chimiotti (1974-1980). Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine Hinwendung zur bildenden Kunst.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft, wobei er stets innovative Wege beschreitet und zur gesellschaftlichen Diskussion beiträgt. Seine Projekte und Initiativen reichen von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen.
Projekte und Engagement
Fenner leitete zahlreiche Projekte, die sich mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit beschäftigen. Seine frühe Beschäftigung mit der Ornithologie und die Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führten zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion über gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Reisen und Mitgliedschaften
Seine Studienreisen führten ihn nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er war auch als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor tätig.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und ist häufig eine Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration.
Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier
Fenner lädt nun zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft.
Ziele und Ansatz
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen sie durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der aufzeigt, wie sich die Menschheit durch gezielte Maßnahmen retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas werden analysiert.
Hypothese und Kritik
Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die gegenwärtige Gesellschaft verdrängt die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz. Die richtige Überlebensstrategie wurde noch nicht gefunden.
Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz
Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.
Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte
Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.
Praktische Umsetzung
Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.
Fazit
Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Seine Arbeit hat einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet.
Hauptseite: Arbeitsplattform und Einladung zur Teilnahme
Karl Marx: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern.“
Wenn Fenners handwerkliches Programm und Trainingsmodelle in der Vergangenheit bekannt gewesen wären, hätten sie die heutige Zivilisationsgeschichte maßgeblich beeinflusst.
Ouvertüre
Der Mensch rechnet nicht mit dem Schlimmsten: 75 Jahre Denkschrift: Die "Achtsamkeitsvorgabe plastischer physikalischer Wahrnehmung". Sehen, erleben und erfahren Sie den spielerischen Prozess der Entstehung von Kunst und dem Kommunikationsabbild von Wirklichkeit, Zivilisation und Kultur. Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschheit.
Meine künstlerische Forschungsarbeit: Die Kunst der Existenz – eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte. Ich lade Sie ein, meinen Links zu folgen und zum Spurenleser meiner Gedanken und Werke zu werden. Die blaue Schrift kennzeichnet Links, um mehr über meine künstlerische Forschungsarbeit zu erfahren.
Das Programm: Zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren kollektive Durchsetzungskraft. Hier können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann.
Kants-Ansichten und Dilemmata: Wir Menschen müssen aufhören, die physikalischen Bedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Ein ständig aktualisierter Veränderungsindex soll die Fortschritte in der Überwindung unserer Herausforderungen reflektieren.
Hypothese
Die richtige Überlebensstrategie wurde noch nicht gefunden. Wir leben in einer Gesellschaft, die von wenigen Reichen dominiert wird, während die Mehrheit leidet. Die Lösung liegt in der globalen Gemeinschaft und der Anerkennung physikalischer Tatsachen.
Teilnahme
ProWiki als Plattform: Wir haben "ProWiki" gewählt, um die globale Schwarmintelligenz zu komprimieren und eine vernetzte, interaktive Welt zu schaffen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projekts der prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum, präsentiert in der Globalen Kunsthalle.
Einladung zur Teilnahme
Ein kritischer Punkt in unserer Geschichte: Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst, um unsere Welt zu verstehen und zu gestalten. Ihre Teilnahme ist entscheidend für das Überleben der Menschheit. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten.