"Den Menschen neu denken".
Das Ziel: Das Paradigma des "Den Menschen neu denken".116 Die physische -Physikalische-Natur117.
Die Haupthese bezieht sich auf das Paradigma, das den Menschen neu denken soll.
Die dritte Haupthese besteht darin, den Menschen neu zu denken und ohne Automatismen zu nutzen - dass der Mensch nicht so vorhanden ist, wie wir es glauben wollen, sehen, erfahren, empfinden. D.h. ohne Automatismus nutzen und denken - nicht ökonomisch oder nicht durch Selbstorganisation. Wir sind ein Teil eines größeren Ganzen, und erst durch die vielen weiteren Teile, die wir nicht im Körper-Organismus haben, funktionieren wir, z. B. Mineralien, Sauerstoff.
Indem wir den Menschen als Teil eines größeren Ganzen betrachten und seine Wechselwirkungen mit der Umwelt erkennen, können wir möglicherweise auch automatische Denk- und Verhaltensmuster überwinden. Das ist ganz schön schwer - dh. Außen und Innen als Grenze gibt es so nicht, alles ist molekular. Das Problem beginnt damit, dass der Mensch nicht so vorhanden ist, wie wir glauben zu funktionieren - wir haben nie funktioniert - also auch nicht existiert, wenn es nicht schon mal ein anderes Weltbild gab, wo viele Teile erst die Vollständigkeit ergaben, die wir nicht im Körper-Organismus haben - z. B. Mineralien, Sauerstoff.
A. Den Menschen neu denken":
Diese plastische-Gefäßphilosophie verfolgt die plastischen Ursprünge des Menschen, als er noch in Bewegung war. Sie betrachtet die Natur als plastischen Schutzraum oder plastischen Gesamtkonzept.
Die plastische Behälter-Gefäßphilosophie wird in das plastische Integrationsmodell aufgenommen.
Der 1 plastische Behälter plastische-Gefäß steht für die Gesamtheit von Gaia oder Natur.
Der 2 plastische Behälter-plastische-Gefäß, betont die plastische Einheit aller Menschen durch plastisches Verständnis.
Der 3 plastische Behälter,plastische-Gefäß, repräsentiert den plastischen einzelnen Menschen/Individium vom Embryo angefangen, in der Welt von Gaia, der plastische Natur als plastisches Ganzes.
Diese plastische-Gefäßphilosophie verfolgt die plastischen Ursprünge des Menschen, als er noch in Bewegung war. Sie betrachtet die Natur als plastischen Schutzraum oder plastischen Gesamtkonzept.
Die Grenzen zwischen plastischen Behälter, plastischen Gefäß, Plastik und plastischer Welt verschwimmen, anders als im traditionellen plastischen Innen- und plastischen Außenverständnis. Verlässt man dieses Verständnis, entstehen plastische Kipppunkte, die eine plastische Neubetrachtung erfordern.
B. Den Menschen neu denken".. Und deren vielen weiteren Beispiele liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben. .....
C. Den Menschen neu denken":
Das künstlerische plastische Dreieck veranschaulicht einen zentralen Aspekt der Kunst. All diese Kategorien fließen in die Entstehung eines Kunstwerks ein und prägen es in der Zeit betrachtet stetig.
1. Es bezieht sich darauf, dass ein Künstler immer ein Modell, eine Konzeption oder eine Idee hat, die als Vorgabe dient und das künstlerische Werk hervorbringt. Hierbei spielen auch Intuition und Inspiration eine Rolle, die das Gesamtbild beeinflussen.
2. Weiterhin spielt das Lernen, Üben und Trainieren eine entscheidende Rolle, ebenso wie das Scheitern an Materialeigenschaften oder der Umsetzung der Idee durch handwerkliches Können. Das künstlerische Dreieck betont die Beziehung zwischen Modell, fertigem Kunstwerk und Erfahrung. Dabei bildet die Lehrzeit und die Meisterschaft einen weiteren Schwerpunkt, der die handwerkliche Ausbildung des Künstlers einschließt. Maßstäbe, die über Sinneswahrnehmungen im Kopf und Gehirn zusammengesetzt werden, beeinflussen das Werk.
3. Ein wichtiger Teil dieses Prozesses ist die Urteilsfähigkeit, die sowohl der Künstler als auch der Rezipient entwickeln müssen. Der Kritiker spielt ebenfalls eine Rolle, und auch die Perspektive des Künstlers als Rezipient beeinflusst das Schaffen.
D. Den Menschen neu denken":
Das dreistufige Integrationsmodell ist ein Werkzeug, das mir hilft, diese komplexe Vision zu artikulieren und mit anderen zu teilen. Es ist ein Versuch, die Brücke zwischen dem Einzelnen und dem Universum, zwischen dem Mikrokosmos und dem Makrokosmos, zu schlagen.
Die Entfaltung der Komplexität von der Entstehung des Universums bis zur Selbstorganisation findet in drei Integrationsprozessen statt:
Der erste Prozess repräsentiert das Optimum, das über Milliarden Jahre optimiert wurde.
Der zweite Prozess symbolisiert das Gleichgewicht, das Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit bietet.
Der dritte Prozess ist der Optimierungsprozess, der Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt beinhaltet. Diese Integrationsprozesse werden mit Analogien wie der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulicht.
E. Den Menschen neu denken":
Die Kugelform als Symbol des kleinsten Kraftmaßes hervor, das in allen Lebensformen präsent ist.
Dieses Konzept durchzieht alle Lebensformen und bestimmt, ob etwas funktioniert oder nicht – eine Erscheinung, die in der physikalischen Welt verankert ist. Diese Grundidee zielt darauf ab, dass der Mensch das jahrtausendealte Programm nutzt und lernt, sich darin einzufinden. Diese Erkenntnis ermöglicht es ihm, Selbstkontrolle durch Prüfungsmechanismen zu erlernen.
Ein Schlüsselkonzept ist das Muster, das auch die Pflanzen einbezieht, einschließlich des goldenen Schnitts und der zwei unterschiedlichen Asymmetrien. Diese Optimumsgesichtspunkte sind maßgeblich dafür verantwortlich, ob etwas funktioniert oder nicht.
Die Kugelform als kleinstes Kraftmaß zieht sich durch alle Formen des Lebens, sei es in den Sternen, auf der Erde oder in den kleinsten biologischen Einheiten, Strukturen, und reguliert das Gleichgewicht innerer Spannungen. Sie verdeutlicht, dass Eigenschaften von Dingen ihre eigenen Formen bestimmen.
Dieses Gesetz durchdringt unsere Kultur und führt uns vor Augen, dass die Eigenschaften eines Systems ihre Formen selbst mit Notwendigkeit vorgeben. Daher entsteht aus der Gestalt die Tätigkeit, die Ursache der Form.
Die Beziehung zwischen Form und Tätigkeit wird betont: Die Gestalt führt zur Tätigkeit, und Formen sind erstarrte Prozesse. Die Natur zeigt, wie Formen Prozesse in sich tragen, was zu funktionalen Inhalten führt. Das Zusammenspiel von Form, Tätigkeit und Inhalt schafft ein funktionierendes Ganzes.