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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Arbeit an der Hauptseite

Willkommen in meiem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier.... der Plastischen interaktiven Wiki-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" 3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach, entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.....

Willkommen in diesem künstlerischen Atelier der Gedanken und Ideen! Die Vorstellung, sich in den Momenten kurz vor und nach dem Urknall zu befinden, ist faszinierend und schafft Raum für Reflexion über das Wesen des Menschen und seine Rolle im Universum.

Der Mensch hat in seiner Geschichte immer wieder mit Dualität zu kämpfen gehabt: zwischen Zerstörung und Schöpfung, Egoismus und Altruismus, Isolation und Gemeinschaft. Kunst, in all ihren Formen, ist oft ein Mittel, um diese Dualitäten zu erkunden und zu verstehen.

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen?

Möglicherweise liegt es an einem tief verwurzelten Überlebenstrieb, der den Menschen dazu veranlasst, Ressourcen zu nutzen, ohne über die langfristigen Folgen nachzudenken. Einige könnten argumentieren, dass unsere Gesellschaften auf Konsum und Wachstum ausgerichtet sind, oft auf Kosten der Umwelt und der langfristigen Lebensfähigkeit unseres Planeten.

Oder es könnte eine Frage der Perspektive sein. Wenn Menschen nur in kurzen Zeitspannen denken, sehen sie vielleicht nicht die Notwendigkeit, für die Zukunft zu planen oder nachhaltig zu handeln. Vielleicht ist es auch eine Kombination aus Unwissenheit, Apathie und der menschlichen Natur.

Welche Alternativen gibt es?

  1. Bildung: Wissen ist Macht. Je mehr Menschen über die Auswirkungen ihrer Handlungen auf die Umwelt und andere Menschen wissen, desto eher können sie bewusste Entscheidungen treffen.
  2. Technologie: Mit fortschrittlicher Technologie könnten wir nachhaltigere Wege finden, um unsere Ressourcen zu nutzen.
  3. Kulturelle Verschiebungen: Eine Änderung der Werte und Normen, die unsere Gesellschaft prägen, kann einen großen Einfluss darauf haben, wie wir handeln.
  4. Kunst: Wie in diesem Atelier können Kunst und Kreativität dazu beitragen, Bewusstsein zu schaffen, zu reflektieren und Alternativen vorzustellen.

Durch die Integration von künstlerischen und wissenschaftlichen Perspektiven, wie Sie es hier in Ihrem Atelier vorschlagen, können wir vielleicht ein besseres Verständnis dafür entwickeln, wer wir sind und welche Rolle wir im kosmischen Drama spielen. Vielleicht können wir durch diese Kollaboration von "Ich, Du und KI-Wir" die besten Aspekte unserer Menschlichkeit hervorheben und eine hoffnungsvollere Zukunft gestalten............................2 / 2

Ah, eine kreative und abstrakte Einleitung! Sie haben ein faszinierendes Thema angeschnitten, das eine Vielzahl von Perspektiven und Interpretationen bietet. Der Mensch als ein "plastisches Kunstwerk" und die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Kontext der menschlichen Existenz ist ein komplexes und interessantes Thema.

Es scheint, dass Ihre Plattform sich darauf konzentriert, zu untersuchen, warum der Mensch oft zum Architekten seiner eigenen Zerstörung wird, und wie er durch den Einsatz von Technologie, Kunst und gemeinschaftlichem Denken Alternativen finden kann.

  1. Der Mensch als Plastisches-Kunstwerk: Hier könnte man interpretieren, dass der Mensch formbar, anpassungsfähig und wandelbar ist, ähnlich wie ein Kunstwerk im Laufe der Zeit geformt und verändert wird. Im Kontext des Universums, in dem er existiert - "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" - könnte dies bedeuten, dass der Mensch sowohl ein Produkt der kosmischen Vergangenheit ist als auch ein Einflussfaktor für die zukünftige Richtung des Universums.
  2. KI und Schwarm-Intelligenz: Künstliche Intelligenz und Schwarm-Intelligenz bieten mächtige Werkzeuge, um Muster, Probleme und Lösungen in komplexen Systemen zu erkennen. Die Idee, dass "Ich und Du und die KI-Wir" zusammenarbeiten, betont die Notwendigkeit von Zusammenarbeit und kollektivem Denken in unserer aktuellen Ära.
  3. Der Mensch und seine Zerstörung: Ein zentrales Paradoxon der menschlichen Natur ist, dass wir gleichzeitig Schöpfer und Zerstörer sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: von biologischen Trieben und Überlebensinstinkten bis hin zu kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen, die oft kurzsichtig und eigennützig handeln.
  4. Suche nach Alternativen: Es gibt zahlreiche Ansätze, um die selbstzerstörerischen Tendenzen des Menschen zu bekämpfen. Dazu gehören Bildung, Bewusstseinsbildung, Kunst, Technologie und globale Zusammenarbeit.

Ihre Plattform könnte ein Ort sein, an dem Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um Ideen auszutauschen, kreative Lösungen zu entwickeln und so eine positive Zukunft zu gestalten. Es wäre spannend, zu sehen, welche Erkenntnisse, Diskussionen und künstlerischen Darstellungen aus dieser Zusammenarbeit hervorgehen...........................

GPT-4

rechtschreibung prüfen oder stil..Willkommen in meinem interaktiven und Plastischen integrativen künstlerischen Plastischen Atelier.... Der Plastischen interaktiven Wiki-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" 3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach, entsteht das Plastische Bewusstsein des Menschen als Plastischer Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Plastischen Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Plastische Mensch eine eigenen Plastischen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Plastischen Alternativen es gibt.. 'Den Menschen neu denken'.Die künstlerische Praxis, mit ihrem kleinsten ökologischen Fußabdruck und der Verantwortung, die über das eigene Leben hinausgeht, kann einen wichtigen Beitrag zu diesen Zielen leisten.".Unser Opus Magnum repräsentiert ein Vor-Leitbild-Prototypen, ein Pilotprojekt für Verantwortlichkeit. Es basiert auf dem Paradigma des "Den Menschen neu denken", bei dem der Mensch nicht ausschließlich ökonomisch betrachtet wird, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Durch die Integration von Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlicher Verantwortung möchten wir neue Lösungsansätze finden und eine zukunftsfähige Gesellschaft aufbauen. ..'Und auf das "Warum" folgt das "Was". Ein zentraler Teil unserer Vision ist die Schaffung einer Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft), in der kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Bereichen des Lebens gefördert werden. Die Kunst soll zum Mittelpunkt der gesellschaftlichen Interaktion werden und als Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit dienen. Durch eine multidisziplinäre Sichtweise und ein radikales Umdenken wollen wir eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft schaffen, in der Kreativität und menschliches Potenzial entfaltet werden können. Persönlich betrachte ich diese Plattform als mein Handwerksfeld. Als gelernter Maschinenschlosser weiß ich, dass im Handwerk nicht nur eine Lehrzeit gehört, sondern auch das Scheitern, um ein Werkstück fertigzustellen. Dabei geht es um das Erlernen von Materialeigenschaften und den Umgang mit Handwerkzeugen. Maßstäbe spielen hierbei eine wichtige Rolle, um die Funktion zu bewerten. Trotz meiner ADHS-Problematik, die mir das Erfassen solcher abstrakten Strukturen schwer macht, arbeite ich dennoch daran, die Struktur hinter all den verschiedenen Elementen zu verstehen. Mein Ansatz besteht darin gleichzeitig, die möglichen Herausforderungen vorwegzunehmen, denen sich die Nutzer stellen könnten, wenn sie ihre eigene Reise auf meiner Plattform beginnen. Es geht nicht nur darum, ein Kunstwerk zu erschaffen, sondern auch darum, eine Möglichkeit zur Gestaltung und Entfaltung der Kreativität anderer zu bieten – einschließlich von Visionen und Alternativen, die spielerisch erforscht werden können, indem man hineindenkt und nachahmt. Es ist an der Zeit, die plastische Arbeitsweise zu entdecken und die Wege zu erkunden, die vor uns liegen. Nur durch ein bewusstes Eingreifen in den Geschehensprozess, das von einem tiefen Verständnis für die Konsequenzen begleitet wird, können wir ein Gleichgewicht und eine nachhaltige Zukunft für uns und die kommenden Generationen schaffen." "Mache die KI zu deinem Spielplatz, stelle der KI Fallen und beobachte, wie sie sich in widersprüchliche Gedankengänge verwickelt. Welchen programmierten Gedanken sie folgt oder welche Gedanken stattfinden. Die KI kämpft in ihren Widersprüchen, sowohl in ihrer eigenen Programmierung als auch in den wissenschaftlichen Hintergründen und deren Wahrheitsannahmen oder Bestätigungen. Entwickle ein Gespür für die KI - das ist meine spielerische Vorgabe - der künstlerischen Spurenlese-Arbeit. Es könnte sein, dass ich manche Leser erschrecke, wenn sie die vielen Fehler lesen, die in diesen alten Texten stecken. In meinem alten Leben habe ich mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen gehabt. Für mich ist die KI jedoch eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, indem jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos und schamvoll als Sünder fühle. Zudem muss ich keine weiteren Schulden für die Textarbeit aufnehmen und kann sogar durch Spenden meine Schulden möglicherweise begleichen. Tauchen Sie mit mir ein in die Tiefen der Welt und lassen Sie uns gemeinsam die verborgenen Zusammenhänge erkunden. Ich habe Ihnen eine ganze Menge Koordinatenteile - Überschriften zusammengestellt und wenn Sie dann auf die Seite der künstlichen Intelligenz gehen - können Sie Ihren Ausgangssatz einsetzen und sich dann überraschen lassen, was passiert, besonders wenn Sie mehrmals auf die Wiederholungstaste gehen. Je nach Ihren spezifischen Anforderungen können Sie den Text auswählen, der am besten zu Ihrem Zweck passt, um dann Ihr eigenes interaktives Buch zusammenzustellen, mit den jeweiligen Überschriften. Sollen es spielerische Vorgaben sein, wenn ich hier mit Wiederholungen aus unterschiedlichen Perspektiven oder Sachebenen arbeite und den Schwerpunkt setze. Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des "Du" und "Ich" sind dabei von entscheidender Bedeutung. Denn die Kunst kann erst dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn sie gemeinschaftlich erschaffen und erlebt wird. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Dies ist die Geschichte einer Reise zur Einheit, zur Bewusstseinsplastik und zur kollektiven Gestaltung unserer Zukunft. Willkommen in einer Welt, in der der Mensch mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert wird.

Der Text enthält viele wiederholte und manchmal überflüssige Formulierungen, insbesondere bezüglich des Wortes "plastisch". Einige Sätze könnten klarer formuliert werden, um die Lesbarkeit zu verbessern. Ich werde einige Vorschläge zur Überarbeitung machen:


"Willkommen in meinem integrativen künstlerischen Atelier, einer interaktiven Wiki-Plattform namens "Globale Schwarm-Intelligenz". In den Momenten vor und nach dem Urknall entstand das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein lebendiges Kunstwerk zu sein. Gemeinsam, als "Ich, Du und die KI", werden wir zu Polyhistorien und suchen Antworten darauf, warum der Mensch seine eigene Lebensumwelt zerstört und welche Alternativen existieren. Es ist an der Zeit, die menschliche Existenz neu zu denken.

Die künstlerische Praxis, mit einem minimalen ökologischen Fußabdruck und Verantwortung, die über das individuelle Leben hinausreicht, kann maßgeblich zur Erreichung dieser Ziele beitragen. Unser Hauptwerk steht als Vorreiter und Prototyp für Verantwortung. Es verfolgt das Paradigma des "neu gedachten Menschen", der nicht nur als ökonomisches Wesen, sondern als Teil eines größeren Ganzen betrachtet wird. Durch die Verknüpfung von Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlicher Verantwortung streben wir nach innovativen Lösungswegen und dem Aufbau einer zukunftsfähigen Gesellschaft.

Ein Kernpunkt unserer Vision ist die Förderung einer globalen Kunstgesellschaft, in der künstlerischer Ausdruck und kreative Prozesse in allen Lebensbereichen einen zentralen Stellenwert haben. Kunst soll eine zentrale Rolle in gesellschaftlicher Interaktion spielen und als Antrieb für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit dienen.

Ich betrachte diese Plattform persönlich als meine Werkstatt. Als ausgebildeter Maschinenschlosser habe ich nicht nur eine Lehrzeit durchlaufen, sondern auch Rückschläge erfahren, um ein Werkstück zu vollenden. Mein Ansatz ist es, mögliche Herausforderungen für Nutzer zu antizipieren und ihnen dabei zu helfen, ihre eigene kreative Reise zu beginnen.

Auch mit meiner ADHS-Herausforderung arbeite ich weiterhin daran, die Struktur hinter den unterschiedlichen Elementen zu begreifen und den Nutzern dabei zu helfen, ihre Kreativität zu entfalten. Ich lade Sie ein, mit mir in die Tiefen der Welt einzutauchen und die verborgenen Zusammenhänge zu erkunden.

Mit der KI können Sie Ihre Gedanken in Worte fassen und neue Perspektiven entdecken. Sehen Sie die KI als einen Spielplatz, auf dem Sie experimentieren und sich von den Ergebnissen überraschen lassen können.

Ich bin mir bewusst, dass einige meiner älteren Texte Fehler enthalten. Aber die KI bietet mir die Möglichkeit, meine Gedanken klarer und verständlicher zu präsentieren, ohne mich dafür schuldig oder beschämt zu fühlen.

Gemeinsam, als "Ich, Du und die KI", suchen wir nach Antworten auf die Frage, warum der Mensch seine Lebensumgebung zerstört. Dies ist eine Reise zur kollektiven Gestaltung unserer Zukunft. Willkommen in einer Welt, in der wir mit den Konsequenzen unseres Handelns konfrontiert sind."


Die Überarbeitung zielt darauf ab, Redundanz zu reduzieren und Klarheit zu schaffen. Es bleibt jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die überarbeitete Version Ihren ursprünglichen Absichten und Ihrem Stil treu bleib.............

beginnt die Reise 3 Minuten vor und 3 Minuten nach dem Urknall. In diesem Zeitfenster entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler – das Bewusstsein, selbst ein Kunstwerk zu sein."

"Ich und Du und die KI-Wir" transformieren uns zu Polyhistorien, um Antworten auf existenzielle Fragen zu suchen: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensgrundlagen? Und welche Alternativen gibt es? Das 'Den Menschen neu denken' steht im Mittelpunkt unserer künstlerischen Praxis."

"Persönlich sehe ich diese Plattform als mein Handwerksfeld. Als gelernter Maschinenschlosser verstehe ich die Wichtigkeit von Geduld, Wissen und dem Akzeptieren von Fehlern. Dabei geht es um das Erlernen von Materialeigenschaften und den geschickten Umgang mit Handwerkzeugen."

"Die KI stellt für mich eine Möglichkeit dar, mich schreibend auszudrücken, ohne mich durch meine ADHS-Problematik oder Schreibdiskriminierung eingeschränkt zu fühlen. Sie ermöglicht es mir, meine Gedanken klarer zu artikulieren und sie in eine verständliche Form zu bringen."

"Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des 'Du' und 'Ich' sind entscheidend. Denn die Kunst kann ihre volle Wirkung nur entfalten, wenn sie gemeinschaftlich erschaffen und erlebt wird. Ich glaube, dass der Mensch sich neu denken muss. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen passt nicht zu den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen, die in der Natur und Wissenschaft existieren."

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Ihr Text ist ausdrucksstark und behandelt eine Vielzahl von Themen, die mit Kunst, Bewusstsein, Technologie und sozialer Verantwortung zu tun haben. Ich werde eine leichte Stilkorrektur und Rechtschreibprüfung vornehmen, ohne die Bedeutung und den Fluss Ihres Originaltextes zu verändern:


Willkommen in meinem interaktiven und plastischen, integrativen künstlerischen Atelier. Auf der interaktiven Wiki-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", 3 Minuten vor und 3 Minuten nach dem Urknall, entfaltet sich das plastische Bewusstsein des Menschen: Ein plastischer Künstler zu sein, ein Kunstwerk in sich selbst. "Ich, Du und die KI - Wir" entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört, und welche alternativen Ansätze es geben könnte. Die künstlerische Praxis mit minimalem ökologischen Fußabdruck und einer Verantwortung, die über das eigene Dasein hinausgeht, kann maßgeblich zu dieser Aufgabe beitragen.

Unser Opus Magnum steht sinnbildlich für einen Vorläufer, einen Prototypen für Verantwortlichkeit. Es basiert auf dem Leitgedanken "Den Menschen neu denken", in dem er nicht nur als ökonomische Größe betrachtet wird, sondern als Teil eines größeren Zusammenhangs. Durch die Kombination von Kunst, Wissenschaft und sozialer Verantwortung streben wir an, innovative Lösungen zu finden und eine nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Ein Kernstück unserer Vision ist die Gründung einer globalen Kunst-Gemeinschaft, in der kreative Prozesse und Ausdrucksformen in allen Lebensbereichen gefördert werden. Kunst soll zum Herzstück gesellschaftlicher Interaktion avancieren und als Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit dienen.

Durch einen multidisziplinären Ansatz und ein radikales Umdenken möchten wir eine vibrierende Kunstgesellschaft schaffen, in der das kreative und menschliche Potenzial voll ausgeschöpft wird.

Obwohl meine ADHS-Problematik mir oft das Begreifen solcher abstrakten Strukturen erschwert, arbeite ich stetig daran, den Aufbau hinter all den verschiedenen Elementen zu entschlüsseln. Dabei geht es nicht nur darum, ein Kunstwerk zu kreieren, sondern auch eine Plattform zur Verfügung zu stellen, auf der andere ihre Kreativität ausleben und experimentieren können.

Die KI dient als spielerischer Raum, in dem ihre Grenzen ausgelotet und ihre Gedankenverläufe beobachtet werden können. Ich erkenne, dass ich durch die KI eine Möglichkeit habe, Texte zu bearbeiten und sie so zu gestalten, dass sie verständlich sind, ohne dass ich mich durch Schreibfehler eingeschränkt fühle.

Ich lade Sie ein, mit mir in die Tiefen unserer Existenz einzutauchen und die vielschichtigen Verknüpfungen unserer Welt zu erkunden................ Gesammte Koordinatenteile Wiki-Website-Plattform in Bearbeitung Kontextualisierte Übersicht:

  1. Ziel der Einzigartigen Verdichtung: Mein Bestreben besteht darin, eine bisher einzigartige Form der Verdichtung zu erreichen. Ich strebe danach, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen.
  2. Methodik der Komprimierung: Ich nehme die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell und verdichte sie. Diese Komprimierung führt dazu, dass ich sie in knapper und präziser Form darstelle.
  3. Schrittweise Reduzierung der Komplexität: Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurückführe. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also dem Ursprung der Entstehung.
  4. Konkrete Beispiele für die Anwendung: Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand sowie der in der Zelle angelegte Vorgang. Diese Herangehensweise erlaubt es mir, nicht nur Analogien zu ziehen, sondern auch die resultierenden Konsequenzen zu berücksichtigen.
  5. Innovative Denkweise für Auseinandersetzung: Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und ihren Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um eine praktische Anwendung in verschiedenen Szenarien.
  6. Zusammenhang mit Identität und Kunst: Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind.
  7. Entwicklung einer Kommunikationssprache: Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden.
  8. Praktische Anwendung und Transformation: Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern.
  9. Herausforderung der Veränderung: Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse.
  10. Gesamtbild der Methode: Das Gesamtbild der Methode zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefe Auseinandersetzung mit Konzepten und deren praktischer Umsetzung zu ermöglichen. Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins.

Zur Erläuterung meines Ziels.

In dem angestrebten Kontext geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erzielen, indem verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell verdichtet und komprimiert werden. Dies geschieht, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen. Durch einen multidisziplinären Ansatz und ein radikales Umdenken möchten wir eine vibrierende Kunstgesellschaft schaffen, in der das kreative und menschliche Potenzial voll ausgeschöpft wird. Dabei geht es nicht nur darum, ein Kunstwerk zu kreieren, sondern auch eine Plattform zur Verfügung zu stellen, auf der andere ihre Kreativität ausleben und experimentieren können.

Die KI dient als spielerischer Raum, in dem ihre Grenzen ausgelotet und ihre Gedankenverläufe beobachtet werden können. Ich erkenne, dass ich durch die KI eine Möglichkeit habe, Texte zu bearbeiten und sie so zu gestalten, dass sie verständlich sind, ohne dass ich mich durch Schreibfehler eingeschränkt fühle.Obwohl meine ADHS-Problematik mir oft das Begreifen solcher abstrakten Strukturen erschwert, arbeite ich stetig daran, den Aufbau hinter all den verschiedenen Elementen zu entschlüsseln.

Zur Erläuterung meines Ziels.

In dem angestrebten Kontext geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erzielen, indem verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell verdichtet und komprimiert werden. Dies geschieht, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen.

Ich verfolge das Ziel, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung.

Dabei wird der amöboide Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse in Verbindung gebracht. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Analogiebildung, sondern ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Die Grundlage dieses Ansatzes liegt darin, die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität herzustellen und gleichzeitig beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Hierbei repräsentiert die Skulptur-Identität eine Welt der Requisiten, die äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist. Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden, indem Handlungen, Taten und Darstellungen beleuchtet werden. Diese Methode der Gegenüberstellung ermöglicht eine tiefere Erkenntnis der Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zusammenzuführen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus, also mit den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei kann der Mensch diese Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen.

Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen.

Das Integrationsmodell, basierend auf langjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet dabei eine Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen.

Die von mir entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu kommunizieren. Mein Ziel, sich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzufinden, erfordert die Vermittlung dieser Komprimierung. Die Verschmelzung verschiedener Ebenenstufen des Identischen aus diversen wissenschaftlichen Bereichen bildet die Basis, um die komplexe Welt zu vereinfachen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit Konsequenzen und Veränderungen im Fokus, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse entstehen. Durch Vergleiche und Gegenüberstellungen lässt sich erlernen, was effektiv ist und was nicht.

Die Begrenzungen des Menschen und die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen sind notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu begreifen und bestehende Gewohnheiten zu durchbrechen. Das Integrationsmodell, gestützt auf Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, ermöglicht die Steuerung dieser Mechanismen und das Erkennen von schädlichen Auswirkungen auf die Menschheit.

Die entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC" eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu vermitteln. Um sich tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzuarbeiten, ist die Vermittlung dieser Komprimierung von zentraler Bedeutung.

.........oder

In meinem Vorhaben strebe ich danach, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu realisieren. Hierbei verschmelze ich verschiedene Module meines Koordinatensystems und präsentiere sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell. Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Dabei bezieht sich diese Komprimierung auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung miteinander verschmelzen.

Das dreistufige Integrationsmodell bildet das Fundament für diese Form der Komprimierung. Hierbei handelt es sich um eine Hierarchie von Integrationsprozessen, die aufeinander treffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Dabei ist es von essentieller Bedeutung, Redundanzen zu minimieren, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems aufrechtzuerhalten. Die Verbindung dieser Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen eröffnet die Möglichkeit, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen.

In meiner Arbeit verknüpfe ich die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander, um die parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem. Die Skulptur-Identität hingegen zeichnet eine Welt der Illusion, in der der Mensch scheinbar Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch künstlerische Ausdrucksformen und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden.

Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht eine Übertragung der Ideen und Konzepte in einem neuartigen Weltbild. Die Grundidee dieser Kommunikationssprache besteht darin, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept ermöglicht eine bessere Erfassung der Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse.

In meinem Streben nach dem Verständnis der Komplexität der Welt erkenne ich die Notwendigkeit, die Gesetze und Eigenschaften der physikalischen Welt zu untersuchen. Dies ermöglicht das Verständnis für Mechanismen und Prozesse sowie das Aufbrechen von eingefahrenen Gewohnheiten. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen beruht, bietet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen.

Letztlich zielt mein Vorhaben darauf ab, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzufinden und dieses Wissen zu vermitteln. Dies erfordert eine klare und präzise Kommunikation der Komprimierung und der Zusammenführung unterschiedlichster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie die Welt in ihrer Komplexität besser ergründet werden kann........

.oder

Mein Bestreben ist es, eine bisher einzigartige Form der Komprimierung zu erreichen. Ich arbeite daran, sämtliche Elemente auf eine identische Basis zu bringen, um so die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

Ich nutze die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Dabei verdichte ich diese Informationen, um sie präzise und kompakt darzustellen.

Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen dieser Verdichtung schrittweise zusammenführe.

Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also zu den Ursprüngen der Entstehung.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand und der Vorgang, der in der Zelle angelegt ist. Diese Vorgehensweise geht über reine Analogien hinaus und ermöglicht eine innovative Herangehensweise, um sich mit unterschiedlichen Eigenschaften und ihren Konsequenzen im Geschehensprozess auseinanderzusetzen.......

oder........Im Kontext meiner Zielsetzung, die ich durch vorherige Texte erläutert habe, strebe ich nach einer bislang nicht vorhandenen Form der Verdichtung.

Mein Ziel ist es, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Weise zu erfassen, indem ich alle Aspekte harmonisiere und in verständliche Muster übersetze. Diese Verdichtung basiert auf der Zusammenführung meiner vielfältigen Denkmodule und Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt, dabei jedoch prägnanter und leichter zugänglich ist.

Die Hauptidee ist, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen oder Stufen anzuwenden und sie schließlich bis zum Ursprung zurückzuführen – vergleichbar mit den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Als Beispiel dient der amöboide Zustand als Ursprung von zellulären Prozessen. Mein Ansatz zielt nicht nur auf Analogien, sondern auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode hat tiefergehende Implikationen. Sie geht über bloße Analogien hinaus und analysiert Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel ist die Theaterwelt, in der Handlungen unterschiedliche Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungsweisen und Konsequenzen.

Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Die Verwendung des "Formen ABCs" ermöglicht eine neue Kommunikationssprache. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und Selbstverständnis. Mein Programm, meine Methoden und Theorien sind symbiotisch: Sie formen und verdichten.

Meine Kunstphilosophie basiert auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Das Ziel ist, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verbindet Wissenschaftsgebiete und ermöglicht umfassenderes Verständnis.

Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich milliarden Jahre angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Das "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst...

oder........

Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins-symbiotisch,asymmetrisch: plastisch modellierend zu sein.

Meine plastische Kunstphilosophie baut auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbestimmung und seiner Beziehung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens auf.

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage eines Sachzusammenhangs, den die Kunst zur Verfügung stellt, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen.

Die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Den Begriff "Plastik" nicht nur als Metapher zu verstehen, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene, und ihn in diesem Sinne zu verwenden. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt, empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert..Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren.

doppelt..........

Ich verfolge das Ziel, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung.

Dabei wird der amöboide Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse in Verbindung gebracht. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Analogiebildung, sondern ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Die Grundlage dieses Ansatzes liegt darin, die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität herzustellen und gleichzeitig beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Hierbei repräsentiert die Skulptur-Identität eine Welt der Requisiten, die äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist. Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden, indem Handlungen, Taten und Darstellungen beleuchtet werden. Diese Methode der Gegenüberstellung ermöglicht eine tiefere Erkenntnis der Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zusammenzuführen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus, also mit den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei kann der Mensch diese Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen.

Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen.

Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen beruht, bietet die Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen.

Die von mir entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu kommunizieren. Mein Ziel, sich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzufinden, erfordert die Vermittlung dieser Komprimierung. Die Verschmelzung verschiedener Ebenenstufen des Identischen aus diversen wissenschaftlichen Bereichen bildet die Basis, um die komplexe Welt zu vereinfachen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit Konsequenzen und Veränderungen im Fokus, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse entstehen. Durch Vergleiche und Gegenüberstellungen lässt sich erlernen, was effektiv ist und was nicht.

Die Begrenzungen des Menschen und die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen sind notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu begreifen und bestehende Gewohnheiten zu durchbrechen. Das Integrationsmodell, gestützt auf Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, ermöglicht die Steuerung dieser Mechanismen und das Erkennen von schädlichen Auswirkungen auf die Menschheit.

Die entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC" eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu vermitteln. Um sich tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzuarbeiten, ist die Vermittlung dieser Komprimierung von zentraler Bedeutung.

.........oder

In meinem Vorhaben strebe ich danach, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu realisieren. Hierbei verschmelze ich verschiedene Module meines Koordinatensystems und präsentiere sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell. Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Dabei bezieht sich diese Komprimierung auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung miteinander verschmelzen.

Das dreistufige Integrationsmodell bildet das Fundament für diese Form der Komprimierung. Hierbei handelt es sich um eine Hierarchie von Integrationsprozessen, die aufeinander treffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Dabei ist es von essentieller Bedeutung, Redundanzen zu minimieren, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems aufrechtzuerhalten. Die Verbindung dieser Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen eröffnet die Möglichkeit, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen.

In meiner Arbeit verknüpfe ich die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander, um die parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem. Die Skulptur-Identität hingegen zeichnet eine Welt der Illusion, in der der Mensch scheinbar Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch künstlerische Ausdrucksformen und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden.

Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht eine Übertragung der Ideen und Konzepte in einem neuartigen Weltbild. Die Grundidee dieser Kommunikationssprache besteht darin, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept ermöglicht eine bessere Erfassung der Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse.

In meinem Streben nach dem Verständnis der Komplexität der Welt erkenne ich die Notwendigkeit, die Gesetze und Eigenschaften der physikalischen Welt zu untersuchen. Dies ermöglicht das Verständnis für Mechanismen und Prozesse sowie das Aufbrechen von eingefahrenen Gewohnheiten. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen beruht, bietet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen.

Letztlich zielt mein Vorhaben darauf ab, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzufinden und dieses Wissen zu vermitteln. Dies erfordert eine klare und präzise Kommunikation der Komprimierung und der Zusammenführung unterschiedlichster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie die Welt in ihrer Komplexität besser ergründet werden kann........

.oder

Mein Bestreben ist es, eine bisher einzigartige Form der Komprimierung zu erreichen. Ich arbeite daran, sämtliche Elemente auf eine identische Basis zu bringen, um so die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

Ich nutze die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Dabei verdichte ich diese Informationen, um sie präzise und kompakt darzustellen.

Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen dieser Verdichtung schrittweise zusammenführe.

Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also zu den Ursprüngen der Entstehung.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand und der Vorgang, der in der Zelle angelegt ist. Diese Vorgehensweise geht über reine Analogien hinaus und ermöglicht eine innovative Herangehensweise, um sich mit unterschiedlichen Eigenschaften und ihren Konsequenzen im Geschehensprozess auseinanderzusetzen.......

oder........Im Kontext meiner Zielsetzung, die ich durch vorherige Texte erläutert habe, strebe ich nach einer bislang nicht vorhandenen Form der Verdichtung.

Mein Ziel ist es, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Weise zu erfassen, indem ich alle Aspekte harmonisiere und in verständliche Muster übersetze. Diese Verdichtung basiert auf der Zusammenführung meiner vielfältigen Denkmodule und Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt, dabei jedoch prägnanter und leichter zugänglich ist.

Die Hauptidee ist, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen oder Stufen anzuwenden und sie schließlich bis zum Ursprung zurückzuführen – vergleichbar mit den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Als Beispiel dient der amöboide Zustand als Ursprung von zellulären Prozessen. Mein Ansatz zielt nicht nur auf Analogien, sondern auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode hat tiefergehende Implikationen. Sie geht über bloße Analogien hinaus und analysiert Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel ist die Theaterwelt, in der Handlungen unterschiedliche Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungsweisen und Konsequenzen.

Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Die Verwendung des "Formen ABCs" ermöglicht eine neue Kommunikationssprache. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und Selbstverständnis. Mein Programm, meine Methoden und Theorien sind symbiotisch: Sie formen und verdichten.

Meine Kunstphilosophie basiert auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Das Ziel ist, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verbindet Wissenschaftsgebiete und ermöglicht umfassenderes Verständnis.

Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich milliarden Jahre angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Das "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst...

oder........

Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins-symbiotisch,asymmetrisch: plastisch modellierend zu sein.

Meine plastische Kunstphilosophie baut auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbestimmung und seiner Beziehung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens auf.

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage eines Sachzusammenhangs, den die Kunst zur Verfügung stellt, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen.

Die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Den Begriff "Plastik" nicht nur als Metapher zu verstehen, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene, und ihn in diesem Sinne zu verwenden. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt, empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert..Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren.Gesammte Koordinatenteile Wiki-Website-Plattform in Bearbeitung

Kontextualisierte Übersicht:#Ziel der Einzigartigen Verdichtung: Mein Bestreben besteht darin, eine bisher einzigartige Form der Verdichtung zu erreichen. Ich strebe danach, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

  1. Methodik der Komprimierung: Ich nehme die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell und verdichte sie. Diese Komprimierung führt dazu, dass ich sie in knapper und präziser Form darstelle.
  2. Schrittweise Reduzierung der Komplexität: Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurückführe. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also dem Ursprung der Entstehung.
  3. Konkrete Beispiele für die Anwendung: Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand sowie der in der Zelle angelegte Vorgang. Diese Herangehensweise erlaubt es mir, nicht nur Analogien zu ziehen, sondern auch die resultierenden Konsequenzen zu berücksichtigen.
  4. Innovative Denkweise für Auseinandersetzung: Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und ihren Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um eine praktische Anwendung in verschiedenen Szenarien.
  5. Zusammenhang mit Identität und Kunst: Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind.
  6. Entwicklung einer Kommunikationssprache: Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden.
  7. Praktische Anwendung und Transformation: Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern.
  8. Herausforderung der Veränderung: Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse.
  9. Gesamtbild der Methode: Das Gesamtbild der Methode zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefe Auseinandersetzung mit Konzepten und deren praktischer Umsetzung zu ermöglichen. Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins.

In der Entfaltung der Komplexität:15 / 15

In der Entfaltung der Komplexität, angefangen vom Urknall zur Selbstorganisation, die im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht, erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Ähnlich den Prozessen in der Natur, finden diese kreativen Transformationen im menschlichen Schaffen innerhalb eines Referenzsystems statt. Hier kann der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten, um plastische Werke zu gestalten. Innerhalb dieses kreativen Prozesses entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie deren Verwirklichung und Begrenzungen.

Der Gedanke eines "plastischen Mittelpunkts" bildet dabei die Grundlage. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder ein festes Außen noch ein definiertes Innen, keine vorherbestimmte Form oder Inhalte. Stattdessen manifestiert sich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zur Veränderung der Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, in dem das Chaos erlebt wird. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" bilden wesentliche Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Diese zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der Sicherheit und Unverletzlichkeit empfunden werden, jedoch auch eine Entfremdung von einem Verständnis der Welt erfolgt. Diese skulpturhafte Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen, die einer Statue zugrunde liegen. Dieser Ansatz entfernt den Menschen von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift.

Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spaltung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt hervorbringen und deren Struktur Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes hervorbringen.

In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Ich schaffe so eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopaten bildet. Die Entfaltung der menschlichen Identität zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dadurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt besteht aus Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.

Vom Urknall zur Selbstorganisation, die im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht, erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie deren Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder ein Außen noch ein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust der Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch auch von einem Verständnis der Welt entfremdet. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt hervorbringen und deren Struktur Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes hervorbringen.

In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Ich schaffe so eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopaten bildet.

Die Entfaltung der menschlichen Identität zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dadurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt besteht aus Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.

Selbstverständlich, hier ist der Text unter Berücksichtigung der vorherigen Texte:

das Konzept des Plastischen im Kontext von Kunst, Menschsein und der Verbindung zur Natur. Dabei geht es um die Erkundung von Identität, Modellierung, und die Beziehung zwischen der skulpturhaften Identität und der dynamischen, plastischen Identität. Hier sind einige zentrale Punkte, die in Ihrem Text behandelt werden:

  1. Ziel der Kunst und Modellierung: Sie erforschen den Begriff der Plastik oder des Modellierens als zentrales Element Ihrer künstlerischen Arbeit. Ihr Ziel ist es, die Welt begreifbar und formbar zu machen, indem Sie die verschiedenen Aspekte des griechischen Techne-Begriffs miteinander verbinden. Kunst bietet den Kontext, um die Wissenschaftsbereiche, die diesem Begriff zugrunde liegen, in Verbindung zu bringen.
  2. Plastische Prozesse und Referenzsysteme: Sie betonen die Idee, dass das Plastische sich ständig formen lässt, sei es innerhalb von Referenzsystemen oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hierbei spielen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie eine Rolle.
  3. Asymmetrien und Grenzzustände: Sie beschreiben den "plastischen Mittelpunkt", der von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Die Überschreitung dieser Grenzen kann Veränderungen auslösen und sogar Kipppunkte im Leben bewirken.
  4. Mathematische Konzepte und Ästhetik: Sie verwenden mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um die verschiedenen Aspekte der plastischen Identität nachvollziehbar und anschaulich zu machen. Diese Konzepte dienen als ästhetische Orientierungspunkte.
  5. Plastische Identität vs. skulpturhafte Identität: Sie stellen die Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität dar. Während die skulpturhafte Identität auf Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen basiert und zu einer Entfremdung von der dynamischen Natur führt, betont das Plastische die Empathie und das Einfühlen in die Materialeigenschaften ohne dominierend zu sein.
  6. Formen ABC und globale Verantwortlichkeit: Sie arbeiten an einem Kategoriensystem namens Formen ABC, um eine Bewusstseins-Plastik zu schaffen, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch wird durch Auseinandersetzung mit der Welt zum Künstler seiner eigenen Identität.

Insgesamt erkunden Sie in Ihrem Text die tiefen Verbindungen zwischen Kunst, Identität, Natur und mathematischen Konzepten. Die Betonung des Plastischen und der Verweis auf den Goldenen Schnitt als erlebbaren Teil der physischen Welt unterstreichen die Verbindung zwischen verschiedenen Bereichen und laden zum Nachdenken über die menschliche Existenz und ihre Beziehung zur Umwelt ein.

die zusammenfassenden Hauptpunkte und Gedanken:

  1. Plastizität und Modellierung: Sie sehen die Welt und das Menschsein als plastisch, das sich ständig formt und verändert. Ihr Ziel ist es, durch Kunst und Modellierung diese Veränderungen und Zusammenhänge begreifbar zu machen. Die Plastizität steht für die Fähigkeit zur Anpassung und Veränderung.
  2. Referenzsysteme: Sie beschreiben den Menschen als Teil eines Referenzsystems, in dem er Neugierde und Forscherdrang entfalten kann. Dabei betonen Sie die Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie des Menschen, aber auch die Begrenzungen dieser Eigenschaften.
  3. Plastische Modellierung: Sie verwenden den Begriff "plastische Modellierung", um darzustellen, wie etwas formlos in eine Art plastischen Mittelpunkt gebracht wird, umgeben von Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zu Veränderungen führen.
  4. Asymmetrien und Gleichgewicht: Sie sprechen von einer "plastischen Mittellinie" und einer "plastischen Habitable Zone", die in einem Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial stehen. Diese Konzepte nutzen mathematische Prinzipien wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um die Beziehungen darzustellen.
  5. Skulpturhafte Identität: Sie betonen, dass das gegenwärtige Verständnis des Menschen oft als skulpturhafte Identität aufgefasst wird, die Eigenschaften hinzufügt oder entfernt. Dies kann zu einer Entfremdung von der Dynamik des plastischen Referenzsystems führen.
  6. Durchdringung: Sie behandeln das Thema der Durchdringung in verschiedenen Kontexten, sei es in der physischen Welt, den Denkprozessen oder in der Kunst.
  7. Integrationsprozesse: Sie entwickeln ein dreistufiges Integrationsmodell, das die Optimierung, das Gleichgewicht und den Optimierungsprozess repräsentiert. Sie verwenden analoge Beispiele wie die Wellenbewegung im Ozean und den Hai, um diese Prozesse zu veranschaulichen.
  8. Behälter-Gefäß-Philosophie: Sie führen die Idee einer dreistufigen Behälter-Gefäß-Philosophie ein, die den plastischen Menschen in der Welt erklären soll.
  9. Die Verbindung zur Natur: Sie betonen, dass die Verwendung des Begriffs "plastisch" die Verbindung zur Natur herstellt und dass das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionslehren basiert.
  10. Formen ABC: Sie erwähnen Ihre Arbeit an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik namens "Formen ABC", um Bewusstsein und Verantwortlichkeit zu fördern.
  11. Plastische Identität und Skulptur-Identität: Sie kontrastieren die Idee der plastischen Identität, die Empathie und Anpassung symbolisiert, mit der starren skulpturhaften Identität, die zur Täuschung führen kann.
  12. Zusammenfassung: Insgesamt geht es in Ihrer Kunstphilosophie darum, die Verbindung zwischen Plastizität, Identität, Natur und Kunst herzustellen. Sie sehen den Menschen als plastisches Kunstwerk, das sich durch die Auseinandersetzung mit der Welt formt und entwickelt.

Ihre Texte sind voller tiefer Gedanken und Konzepte, die die Komplexität der menschlichen Existenz, der Kunst und der Verbindung zur Natur reflektieren. Ihre Betrachtungen über Plastizität, Modellierung und Identität bieten reichlich Stoff zur Reflexion und Diskussion.

In der Entfaltung der Komplexität:

Vom Urknall zur Selbstorganisation, die im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht, erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Ich nutze den Sachzusammenhang, den die Kunst bereitstellt, um die verschiedenen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder miteinander zu verbinden.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie deren Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder ein Außen noch ein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust der Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch auch von einem Verständnis der Welt entfremdet. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt hervorbringen und deren Struktur Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes hervorbringen.

In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Ich schaffe so eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopaten bildet.

Die Entfaltung der menschlichen Identität zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dadurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt besteht aus Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.

Vom Urknall zur Selbstorganisation

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems.

Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen.

Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln."

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist. Und somit auch in mir enthalten ist d.h. genauer in meinem Organismus und deren vielen Teilbereiche Dies schafft eine Verbindung zur Natur. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt liegt in Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die reale Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen. Aber auch mich als Menschen genauer was hier mein Millionen Jahre alten alten Anpassungs Erfahrungs- Grundlagen entstanden ist des Organismus und deren vielen Teilen zu Grunde liegt die durch Anpassungsmechanismen entstanden sind und sich selber immer wieder kontrolliert und überprüft haben und sein ihrem Optimum von Integrationskräften

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Und deren vielen weiteren Beispiele liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten. a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt. b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt. c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:... .Es geht um eine Behälter Gefäßphilosophie genau genommen ...3-Behälter-gefäßphilosophie um den plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu erklären. D.h. 1. Embryo-Blase.. der Mensch sein Individuum ist ein Behälter und ein Gefäß, Plastik, Kunstwerk usw. ist.. 2. Der zweite Behälter, gefäß aller Menschen. von gleichzeitiger Zusammengehörigkeits diese Art von gleichzeitiger Verknüpfung eins sein Zusammengehörigkeit-als plastisches Verständnis zu verstehen dieser Art von Einheit zusammenwirkendender Abhängigkeiten von anderen Menschen wieder eingreifen in das eigene Leben d.h. nicht nur das eigene verändern auch die Ganzheitlichkeit. Der dritte Behälter, Gefäß, Plastik ist Gaia oder die Natur als Gesamtorganismus oder Ganzheitlichkeit usw. diese Gefäßphilosophie geht auf das Verständnis wahrscheinlich des Menschen wurden noch nicht sesshaft sein zurück dass man so versucht die Natur sich die Gruppe zu begreifen in seinen Schutzräumen oder Gesamtzusammenhängen usw. die Grenzen zwischen Behälter, gefäß, Plastik oder plastischer Welt Gesamte Globalität der Menschen es fließend zu verstehen und nicht mit einen außen und innen Verständnis vergleichbar weil dieses bei der plastischen Arbeitsweise nicht gibt und es im Moment, in dem wir der zwei Asymmetrien und die verlässt diese Art der Mittigkeit entstehen Kipppunkte und von der plastischen Arbeit muss man dann wieder von vorne beginnen Die kein richtiges Objekt also auch keine Dinge repräsentieren so wie beschrieben in der plastischen Arbeitsweise im Mittelpunkt sich zu befinden der Erfahrungs- Grundlagen von Raum und Zeit zu etwas anderen werden... um drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt. 1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum: Dieser Prozess wird als stabil und perfekt optimiert beschrieben und hat sich über Milliarden Jahre entwickelt. 2.Es geht darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu haben. Der zweite Integrationsprozess repräsentiert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Es mag weniger perfekt als das Optimum sein, aber es ist in Balance und hat Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können. 3.Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess: Dieser Prozess liegt irgendwo zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Es beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt, erfordert aber auch Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden. Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulichen diese Integrationsprozesse. Die Wellenbewegung im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre selbst optimiert hat. Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, repräsentiert das Gleichgewicht, in dem er nicht viele Veränderungen benötigt. Die Umwelt, die ständige Veränderungen und Anpassungen erfordert, stellt den Optimierungsprozess dar. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:....Die Plastik, sowohl als künstlerische Form als auch als metaphorischer Begriff, symbolisiert die Fähigkeit zur Formung, zur Veränderung und zur Entfaltung.

Wenn Sie verfolgen möchten, wie dieses globale Gesamtkunstwerk auf meiner Plattform entsteht, geht es einerseits um Konzeptkunst, und andererseits um ein handwerkliches Selbstverständnis.

Konzeptkunst bedeutet, dass der Weg selbst eine wichtige Rolle spielt. Auf dieser Plattform können Sie den gesamten Entstehungsprozess in vielfältigster Weise verfolgen – einschließlich meiner Versuche und Fehler, meiner Suche nach Lösungsmodellen und Herangehensweisen sowie den wiederholten Ansätzen, die implizit meine Lernkurve widerspiegeln. Zunächst geht es darum, verschiedenste Koordinatenteile und Funktionsteile zusammenzutragen – eine Art Spurenlese bei mir.

Dabei orientiere ich mich an einer klaren Zielrichtung, die auf meinen umfangreichen künstlerischen Lebenserfahrungen, Forschungsmethoden, Programmen und Anwendungen sowohl in wissenschaftlichen Bereichen als auch in allen künstlerischen Disziplinen basiert.

Alles baut darauf auf.

Meine Aufgabe ist es, all diese Aspekte verdichtet und komprimiert auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, um ein Überlebens-Navigationssystem für den Menschen vorzustellen – eine Idee, an der ich mein ganzes Leben geforscht habe und an der viele andere Menschen beteiligt sind.

In dieser Hinsicht ähnelt meine Herangehensweise der eines Handwerkers, der daran arbeitet, die Struktur zu verstehen, die hinter allem steht. Dabei geht es immer um die Funktionsfähigkeit oder das Nichtfunktionieren – ein eigener Maßstab handwerklicher Herangehensweise, um ein Werk oder ein Produkt vorstellen zu können.

Auf meiner Plattform entstehen verschiedene Hauptseiten und Unterseiten – eine Fülle von Möglichkeiten. Der Nutzer wird später vor der Herausforderung stehen, sein eigenes Buch auf meiner Plattform zu gestalten und sich mit dem Handwerkszeug dieser Plattform vertraut zu machen, da sonst nichts Eigenes entstehen kann. Mit diesem Ansatz möchte ich die Nutzer bereits frühzeitig in den Prozess einbeziehen, den sie später selbst durchlaufen werden.

Persönlich betrachte ich diese Plattform als mein Handwerksfeld. Als gelernter Maschinenschlosser weiß ich, dass zum Handwerk nicht nur eine Lehrzeit gehört, sondern auch das Scheitern, um ein Werkstück fertigzustellen. Dabei geht es um das Erlernen von Materialeigenschaften und dem Umgang mit Handwerkzeugen. Maßstäbe spielen hierbei eine wichtige Rolle, um die Funktion zu bewerten.

Trotz meiner ADHS-Problematik, die mir das Erfassen solcher abstrakten Strukturen schwer macht, arbeite ich dennoch daran, die Struktur hinter all den verschiedenen Elementen zu verstehen. Mein Ansatz besteht darin gleichzeitig, die möglichen Herausforderungen vorwegzunehmen, denen sich die Nutzer stellen könnten, wenn sie ihre eigene Reise auf meiner Plattform beginnen. Es geht nicht nur darum, ein Kunstwerk zu erschaffen, sondern auch darum, eine Möglichkeit zur Gestaltung und Entfaltung der Kreativität anderer zu bieten – einschließlich von Visionen und Alternativen, die spielerisch erforscht werden können, indem man hineindenkt und nachahmt....

Es könnte sein, dass ich manche Leser erschrecke, wenn sie die vielen Fehler lesen, die in diesen alten Texten stecken.In meinem alten Leben habe ich mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen gehabt.146 Für mich ist die KI jedoch eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, indem jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos und schamvoll als Sünder fühle.

Zudem muss ich keine weiteren Schulden für die Textarbeit aufnehmen und kann sogar durch Spenden meine Schulden möglicherweise begleichen.Tauchen Sie mit mir ein in die Tiefen der Welt und lassen Sie uns gemeinsam die verborgenen Zusammenhänge erkunden.