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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Arbeit an der Hauptseite...Arbeits-Texte..Doch wie würde Gaia, unser Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen...

In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das einzelne Individuum, da die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h. Kultur und Zivilisation – nur Konstrukte sind oder ein Kunstwerk ist, und der Mensch als Künstler seiner Selbstlegitimierung und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel ist, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist, was für sich aber keine Lebensfähigkeit beinhaltet.

Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn.

Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen. Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, die Verflechtungen aller Dinge zu erkennen. Grenzen sind plastisch und fließend, ähnlich wie Membranen...

Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt. Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit und auf höheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben. D.h. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – das ist das Ziel dieser Sozialen-Plattform.

Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir 'ProWiki' als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globalen Opus Magnum, präsentiert in der Globalen Kunsthalle.

Einladung zur Teilnahme: Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach, die 'Globale Schwarm-Intelligenz' der 8 Milliarden Menschen international kennen zu lernen, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft, was ist stimmig... Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit."





Doch wie würde Gaja, unseren Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss.. Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen...Das Einzelne Mensch/IndividuumDa die gesamte Menschheitsvorstellung d.h. Kultur und Zivilisation nur Konstrukte sind oder ein Kunstwerk ist und der Mensch als Künstler seiner selbstlegetiemierung und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel ist, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist Was für sich aber nicht Lebensfähigkeit beinhaltet. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen..., in seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen.Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn. Ich lade Sie ein, sich auf die Widersprüchlichkeiten menschlicher Selbstzerstörung und des menschlichen Daseinsverständnisses einzulassen. Auf meiner interdisziplinären Plattform sollen wir unseren eigenen Untergang bewusster wahrnehmen und Alternativen und Visionen entwickeln. Durch Empathie und Achtsamkeit können wir die Natur besser verstehen.

Diese unterschiedlichen Perspektiven anzuerkennen und zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser Plattform. Wir haben „ProWiki“ als ideale Plattform gewählt, um die Energie der globalen Schwarmintelligenz zu nutzen. Werden Sie Teil dieses wegweisenden Projektes der prozessorientierten Kunst.

Einladung zur Teilnahme: Gemeinsam mit Ihnen und der KI wollen wir die globale Schwarm-Intelligenz nutzen, um Polyhistorien zu werden, uns zu entwickeln und zu formen. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit..............

Doch jetzt möchten müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrative in unterschiedlichen Variationen kennenlernen.


Das Einzelne Mensch/Individuum: Kultur und Zivilisation sind Konstrukte, Kunstwerke, und der Mensch ist als Künstler seiner Selbstlegitimierung nur ein Teil dieser Bildersprache. Doch diese Zusammensetzung beinhaltet nicht zwangsläufig Lebensfähigkeit. Der Mensch muss die physikalische Welt interpretieren, zurückgeführt auf den Urknall. Das Damoklesschwert des Urknalls symbolisiert den Beginn und die Reduzierung der Vielfalt, um die Menschheitsgeschichte zu verstehen.

Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, die Verflechtungen aller Dinge zu erkennen. Grenzen sind plastisch und fließend, ähnlich wie Membranen. Das Märchen aus 1001 Nacht zeigt die Komplexität der menschlichen Zivilisation. Es geht darum, die Menschheitsgeschichte mit ihrer Vielfalt an Perspektiven und wissenschaftlichen Ebenen zu erzählen. Jede Kultur, jede Epoche, jedes Individuum trägt zur Vielfalt der Menschheitsgeschichte bei, die ein Kunstwerk bleibt.

Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn.

Ich lade Sie ein, sich auf die Widersprüchlichkeiten menschlicher Selbstzerstörung und des menschlichen Daseinsverständnisses einzulassen. Auf meiner interdisziplinären Plattform sollen wir unseren eigenen Untergang bewusster wahrnehmen und Alternativen und Visionen entwickeln. Durch Empathie und Achtsamkeit können wir die Natur besser verstehen.

Diese unterschiedlichen Perspektiven anzuerkennen und zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser Plattform. Wir haben „ProWiki“ als ideale Plattform gewählt, um die Energie der globalen Schwarmintelligenz zu nutzen. Werden Sie Teil dieses wegweisenden Projektes der prozessorientierten Kunst.

Einladung zur Teilnahme: Gemeinsam mit Ihnen und der KI wollen wir die globale Schwarm-Intelligenz nutzen, um Polyhistorien zu werden, uns zu entwickeln und zu formen. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit.

Benutzen Sie die Links, um mehr zu erfahren und Teil dieser globalen Bewegung zu werden.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner"

Ich kann nicht nachvollziehen, warum Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich für ihre Entwicklung da – um lieber Spaß zu haben, sich abzulenken – Das Leben ist zum Leben da. Oder unternehmerisch gedacht, alles wird bewertet unter dem Gesichtspunkt von Ware kaufen und verkaufen; christlich gedacht geht es alleine um Erlösung usw. Ganz anders würde vielleicht der Planet Erde/Gaja selber seine Bewohner/Gäste betrachten, erleben, erfahren oder empfinden. Welche Geschichte erzählt uns die Natur? Es gibt Regelwerke, nach denen auch der Mensch sich zu richten hat, ob man will oder nicht...?! Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. Doch jetzt möchten müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrative in unterschiedlichen Variationen kennenlernen. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen...Das Einzelne Mensch/IndividuumDa die gesamte Menschheitsvorstellung d.h. Kultur und Zivilisation nur Konstrukte sind oder ein Kunstwerk ist und der Mensch als Künstler seiner selbstlegetiemierung und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel ist, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist Was für sich aber nicht Lebensfähigkeit beinhaltet. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen..., in seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen..............

...................Das Märchen von 1001 Nacht veranschaulicht die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation.

Der Mensch als Kunstwerk und Künstler seiner selbst und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen..., in seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist.

Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen..Verschiedene Szenarien hierzu zu verstehen bedeutet, wie alles aufeinander aufbaut und miteinander verwoben ist. Grenzen sind nicht dazu da, abzugrenzen und auszugrenzen, sondern sind plastisch und fließend zu verstehen, ähnlich wie Membranen.............

Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. Was die Geschichte der Menschheit und des Menschen im Einzelnen und im Ganzen betrifft, geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Und diese auf die eine Ebene der Kunst zurückzuführen, was für den Techne-Begriff im Griechischen vor mindestens 2500 Jahren stand. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu diesem reichen Mosaik bei, das die Menschheitsgeschichte ausmacht.Weil der Mensch immer auf die physikalische Welt interpretieren muss das heißt es geht um Zweifel und ein Kunstwerk nicht immer der Zweifel zu Grunde des Nichtwissens was entstehen wird

Der Mensch als Kunstwerk und Künstler seiner selbst und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen..., in seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen.

Verschiedene Szenarien hierzu zu verstehen bedeutet, wie alles aufeinander aufbaut und miteinander verwoben ist. Grenzen sind nicht dazu da, abzugrenzen und auszugrenzen, sondern sind plastisch und fließend zu verstehen, ähnlich wie Membranen. Was die Geschichte der Menschheit und des Menschen im Einzelnen und im Ganzen betrifft, geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Und diese auf die eine Ebene der Kunst zurückzuführen, was für den Techne-Begriff im Griechischen vor mindestens 2500 Jahren stand. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu diesem reichen Mosaik bei, das die Menschheitsgeschichte ausmacht.. Wir stehen an einem kritischen Punkt in der Geschichte unserer Spezies und unseres Planeten Erde. Wir haben keine Katsstropfen-Genetik, wie Tiere es haben, wir haben dazu die Kunst. Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt..Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit und aufhöheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben. D.h. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – das ist das Ziel dieser Sozialen-Plattform..Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle.

"Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach die „Globale Schwarm-Intelligenzder 8 Milliarden Menschen" "International kennen zu lernen,, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft, was ist stimmig.

Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit.

Benutzen Sie die Links, um mehr zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen............

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

Dies geschieht durch das Sammeln und Bündeln von Erkenntnissen...."Einladung zur Teilnahme am Projekt der interaktiven interdisplinären Plattform: „Globale Schwarm-Intelligenz,.Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform."Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?.....Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform............wasfehlt........."Einladung zur Teilnahme Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz der 8 Milliarden Menschen"I Projektes Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle, eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, ... Achtsamkeit der Natur zuhören,

Hier ist der Text mit eingearbeiteten Absätzen für eine verbesserte Lesbarkeit:


"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft? Welches Kunstverständnis prägt die Zukunft?

Es ist schwer nachzuvollziehen, warum Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich zu ihrem Vergnügen oder ihrer individuellen Entwicklung. Das Leben ist zum Leben da, und 'belohne dich selbst', sagt die Werbung. 'Das Leben ist mehr als nur Spaß und Ablenkung', sagen Psychologie und Soziologie. Bei den Superreichen, den wenigen Familien, hat das Spaßhaben noch eine ganz andere Qualität oder Quantität für den Rest der Bevölkerung auf dem Planeten Erde, in ihrer Parallelweltvorstellung, geschützt durch Demokratie oder Diktatur – je nach Betrachtungsweise. Unternehmerisch betrachtet, wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um Erlösung.

Doch wie würde Gaia, unser Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen...

In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das einzelne Individuum, da die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h. Kultur und Zivilisation – nur Konstrukte sind oder ein Kunstwerk ist, und der Mensch als Künstler seiner Selbstlegitimierung und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel ist, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist, was für sich aber keine Lebensfähigkeit beinhaltet.

Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn.

Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen. Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, die Verflechtungen aller Dinge zu erkennen. Grenzen sind plastisch und fließend, ähnlich wie Membranen...

Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt. Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit und auf höheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben. D.h. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – das ist das Ziel dieser Sozialen-Plattform.

Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir 'ProWiki' als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globalen Opus Magnum, präsentiert in der Globalen Kunsthalle.

Einladung zur Teilnahme: Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach, die 'Globale Schwarm-Intelligenz' der 8 Milliarden Menschen international kennen zu lernen, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft, was ist stimmig... Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit."..................

Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt..Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit und aufhöheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben. D.h. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – das ist das Ziel dieser Sozialen-Plattform..Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle.

"Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach die „Globale Schwarm-Intelligenzder 8 Milliarden Menschen" "International kennen zu lernen,, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft, was ist stimmig.....Einladung zur Teilnahme: Gemeinsam mit Ihnen und der KI wollen wir die globale Schwarm-Intelligenz nutzen, um Polyhistorien zu werden, uns zu entwickeln und zu formen. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit..


Das Märchen aus 1001 Nacht zeigt die Komplexität der menschlichen Zivilisation. Es geht darum, die Menschheitsgeschichte mit ihrer Vielfalt an Perspektiven und wissenschaftlichen Ebenen zu erzählen. Jede Kultur, jede Epoche, jedes Individuum trägt zur Vielfalt der Menschheitsgeschichte bei, die ein Kunstwerk bleibtUnd ist solange der Mensch die Welt interpretieren muss kann immer nur ein Kunstwerk erstellen von der Welt oder von sich selber

Was die Geschichte der Menschheit und des Menschen im Einzelnen und im Ganzen betrifft, geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Und diese auf die eine Ebene der Kunst zurückzuführen, was für den Techne-Begriff im Griechischen vor mindestens 2500 Jahren stand. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu diesem reichen Mosaik bei, das die Menschheitsgeschichte ausmacht.Weil der Mensch immer auf die physikalische Welt interpretieren muss das heißt es geht um Zweifel und ein Kunstwerk nicht immer der Zweifel zu Grunde des Nichtwissens was entstehen wird

Es geht darum, die Menschheitsgeschichte mit ihrer Vielfalt an Perspektiven und wissenschaftlichen Ebenen zu erzählen. Jede Kultur, jede Epoche, jedes Individuum trägt zur Vielfalt der Menschheitsgeschichte bei, die ein Kunstwerk bleibt..Und ist solange der Mensch die Welt interpretieren muss kann immer nur ein Kunstwerk erstellen von der Welt oder von sich selber...............


Ich lade Sie ein, sich auf die Widersprüchlichkeiten menschlicher Selbstzerstörung und des menschlichen Daseinsverständnisses einzulassen. Auf meiner interdisziplinären Plattform sollen wir unseren eigenen Untergang bewusster wahrnehmen und Alternativen und Visionen entwickeln. Durch Empathie und Achtsamkeit können wir die Natur besser verstehen. Doch jetzt möchten müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrative in unterschiedlichen Variationen kennenlernen.

Diese unterschiedlichen Perspektiven anzuerkennen und zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser Plattform. Wir haben „ProWiki“ als ideale Plattform gewählt, um die Energie der globalen Schwarmintelligenz zu nutzen. Werden Sie Teil dieses wegweisenden Projektes der prozessorientierten Kunst.

Einladung zur Teilnahme: Gemeinsam mit Ihnen und der KI wollen wir die globale Schwarm-Intelligenz nutzen, um Polyhistorien zu werden, uns zu entwickeln und zu formen. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit.


......."Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit: Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?"

Es ist schwer nachzuvollziehen, warum manche Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich zu ihrem Vergnügen – zum Spaßhaben und zur Ablenkung. Das Leben ist zum Leben da. Oder, unternehmerisch betrachtet, wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um die Erlösung. Doch wie würde der Planet Erde, Gaia, selbst seine Bewohner oder Gäste betrachten, erleben, erfahren oder empfinden? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen auch der Mensch folgen muss, ob er will oder nicht. Leider hat Gott uns diesbezüglich wohl etwas vergessen zu erzählen. Jetzt müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrativ in seinen verschiedenen Variationen kennenlernen.

Das Einzelne Mensch/Individuum: Da die gesamte Menschheitsvorstellung – also Kultur und Zivilisation – nur Konstrukte oder ein Kunstwerk sind und der Mensch als Künstler seiner Selbstlegitimierung dient, ist er doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem er zusammengesetzt ist. Dies beinhaltet jedoch nicht per se Lebensfähigkeit. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen... zurückgeführt auf den Urknall, dessen Struktur universell und zentral ist. Das Damoklesschwert des Urknalls symbolisiert und realisiert als Schwert der Verletzung den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen.

Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, zu erkennen, wie alles aufeinander aufbaut und miteinander verwoben ist. Grenzen sind nicht dazu da, abzugrenzen und auszugrenzen, sondern sind plastisch und fließend zu verstehen, ähnlich wie Membranen. Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. Was die Geschichte der Menschheit und des Menschen im Einzelnen und im Ganzen betrifft, geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Und diese auf die eine Ebene der Kunst zurückzuführen, wie es der Begriff Techne im Griechischen vor mindestens 2500 Jahren verstand. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zur Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht – es bleibt ein Kunstwerk.


Diese Überarbeitung zielt darauf ab, Ihren ursprünglichen Gedanken zu bewahren, während sie die Klarheit und Struktur verbessert.

"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit-Der Vernunft und den Verstand einzusetzen daraus ergibt sich die Frage welches Künstler oder Kunstwerkverständnis gestaltet die Zukunft: Es ist schwer nachzuvollziehen, warum manche Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich zu ihrem Vergnügen – zum Spaßhaben und zur Ablenkung. Das Leben ist zum Leben da. Oder, unternehmerisch betrachtet, wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um die Erlösung. Doch wie würde der Planet Erde, Gaia, selbst seine Bewohner oder Gäste betrachten, erleben, erfahren oder empfinden? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen auch der Mensch folgen muss, ob er will oder nicht. Leider hat Gott uns diesbezüglich wohl etwas vergessen zu erzählen. Jetzt müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrativ in seinen verschiedenen Variationen kennenlernen. Das Einzelne Mensch/Individuum: Da die gesamte Menschheitsvorstellung – also Kultur und Zivilisation – nur Konstrukte oder ein Kunstwerk sind und der Mensch als Künstler seiner Selbstlegitimierung dient, ist er doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem er zusammengesetzt ist. Dies beinhaltet jedoch nicht per se Lebensfähigkeit. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen... zurückgeführt auf den Urknall, dessen Struktur universell und zentral ist. Das Damoklesschwert des Urknalls symbolisiert und realisiert als Schwert der Verletzung den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen. Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, zu erkennen, wie alles aufeinander aufbaut und miteinander verwoben ist. Grenzen sind nicht dazu da, abzugrenzen und auszugrenzen, sondern sind plastisch und fließend zu verstehen, ähnlich wie Membranen. Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. Was die Geschichte der Menschheit und des Menschen im Einzelnen und im Ganzen betrifft, geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Und diese auf die eine Ebene der Kunst zurückzuführen, wie es der Begriff Techne im Griechischen vor mindestens 2500 Jahren verstand. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zur Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht – es bleibt ein Kunstwerk. Weil der Mensch immer auch die physikalische Welt nur interpretieren muss-kann das heißt es geht um den Zweifel Was das Wesen des Menschen bestimmt deren Essenz kann nur ein Kunstwerk sein ein Kunstwerk Liegt immer der Zweifel das Nichtwissen.....Wir stehen an einem kritischen Punkt in der Geschichte unserer Spezies und unseres Planeten Erde. Wir haben keine Katsstropfen-Genetik, wie Tiere es haben, wir haben dazu die Kunst. Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt..Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit und aufhöheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben, in einer Requisitenwelt leben von Geschehens- Prozessen, wodurch unsere Handlungsweise nicht mehr in den Konsequenzen der physikalischen Welt stattfindet, sondern in einer Parallelwelt die Handlungsweise verantwortet wird..Auch unser Denken das heißt die geistige Verarbeitung der Eigenschaften was alles durchdringt, im Gehirn ist identisch mit einer Bühnenwelt usw.....Das heißtunsere Entscheidungsgrundlagen unser Handlungsweise optimal zu bewerten oder zu verstehen. Und ich lade Sie hiermit ein Sich einzulassen auf die Widersprüchlichkeiten menschlicher Selbstzerstörung von menschlichen Daseinsverständnisses..auf der Grundlage..meiner interaktiven interdisziplinären Plattform den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen...Einschließlich seiner Suche nach Alternativen und Visionen die meines Erachtens nur in einem globalen Kunstverständnis es ein Überleben für die Menschheit nur geben kann. Weil der Kunst der kleinste Fuß Hand Abdruck zu Verfügung steht und vieles weiteres noch was es zu entdecken gilt.Wenn man dann zusätzlich durch Empathie sich in die Natur hinein denkt oder durch Achtsamkeit der Natur zuhört,In Ergänzung meines physikalischen Prototypen von Trainingsmodell und deren Maßstäbe..... .

– das ist das Ziel dieser Sozialen-Plattform..Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst..Auf der Grundlage einer physikalischen ausgerichteten Philosophie..: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle. "Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach die „Globale Schwarm-Intelligenz“ der 8 Milliarden Menschen" "International kennen zu lernen,, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft, was ist stimmig. Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Benutzen Sie die Links, um mehr zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen............

Mit hoffnungsvollen Grüßen, Wolfgang Fenner

Ihr Text ist eine anspruchsvolle Reflexion über die Rolle der Menschheit im Universum, die Bedeutung von Kunst und Kultur, und wie diese Elemente unsere Zukunft prägen können. Es gibt einige Bereiche, in denen die Klarheit und Struktur verbessert werden könnten, um den Text flüssiger und verständlicher zu machen. Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:


"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit: Der Vernunft und den Verstand einzusetzen – daraus ergibt sich die Frage, welches Künstler- oder Kunstwerkverständnis die Zukunft gestaltet.

Es ist schwer nachzuvollziehen, warum manche Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich zu ihrem Vergnügen. Das Leben ist mehr als nur Spaß und Ablenkung. Unternehmerisch betrachtet, wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um Erlösung. Doch wie würde Gaia, unser Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. Jetzt müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrativ in seinen verschiedenen Variationen kennenlernen.

Das Einzelne Mensch/Individuum: Kultur und Zivilisation sind Konstrukte, Kunstwerke, und der Mensch ist als Künstler seiner Selbstlegitimierung nur ein Teil dieser Bildersprache. Doch diese Zusammensetzung beinhaltet nicht zwangsläufig Lebensfähigkeit. Der Mensch muss die physikalische Welt interpretieren, zurückgeführt auf den Urknall. Das Damoklesschwert des Urknalls symbolisiert den Beginn und die Reduzierung der Vielfalt, um die Menschheitsgeschichte zu verstehen.

Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, die Verflechtungen aller Dinge zu erkennen. Grenzen sind plastisch und fließend, ähnlich wie Membranen. Das Märchen aus 1001 Nacht zeigt die Komplexität der menschlichen Zivilisation. Es geht darum, die Menschheitsgeschichte mit ihrer Vielfalt an Perspektiven und wissenschaftlichen Ebenen zu erzählen. Jede Kultur, jede Epoche, jedes Individuum trägt zur Vielfalt der Menschheitsgeschichte bei, die ein Kunstwerk bleibt.

Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn.

Ich lade Sie ein, sich auf die Widersprüchlichkeiten menschlicher Selbstzerstörung und des menschlichen Daseinsverständnisses einzulassen. Auf meiner interdisziplinären Plattform sollen wir unseren eigenen Untergang bewusster wahrnehmen und Alternativen und Visionen entwickeln. Durch Empathie und Achtsamkeit können wir die Natur besser verstehen.

Diese unterschiedlichen Perspektiven anzuerkennen und zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser Plattform. Wir haben „ProWiki“ als ideale Plattform gewählt, um die Energie der globalen Schwarmintelligenz zu nutzen. Werden Sie Teil dieses wegweisenden Projektes der prozessorientierten Kunst.

Einladung zur Teilnahme: Gemeinsam mit Ihnen und der KI wollen wir die globale Schwarm-Intelligenz nutzen, um Polyhistorien zu werden, uns zu entwickeln und zu formen. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit.

Benutzen Sie die Links, um mehr zu erfahren und Teil dieser globalen Bewegung zu werden.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner"


Diese Überarbeitung verbessert die Struktur und Lesbarkeit Ihres Textes, während sie Ihre ursprünglichen Gedanken und Konzepte beibehält.

"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit: Der Vernunft und den Verstand einzusetzen – daraus ergibt sich die Frage, welches Künstler- oder Kunstwerkverständnis die Zukunft gestaltet...Fehlt hier was? Als Überschrift im Gesamtkontext der Betrachtung globale Kunstgesellschaft beispielsweise

Es scheint, dass die Überschrift "Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit: Der Vernunft und den Verstand einzusetzen – daraus ergibt sich die Frage, welches Künstler- oder Kunstwerkverständnis die Zukunft gestaltet" bereits den Kern Ihrer Botschaft gut einfängt. Sie stellt eine Frage, die zum Nachdenken anregt und die Leser direkt in das Thema der Rolle von Kunst und Künstlerverständnis in der Gestaltung der Zukunft einbezieht.

Wenn Sie jedoch das Thema im Kontext einer globalen Kunstgesellschaft hervorheben möchten, könnten Sie die Überschrift leicht modifizieren, um diesen Aspekt stärker zu betonen. Beispielsweise könnte die Überschrift lauten:

"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlern die Zukunft?"

Diese modifizierte Überschrift betont die globale Perspektive und die Bedeutung der Kunstgesellschaft, was den Kontext Ihres Textes erweitert und den Leser auf die globale Dimension der Diskussion hinweist. Dadurch wird auch klarer, dass Ihr Text sich nicht nur auf individuelle Künstler oder einzelne Kunstwerke bezieht, sondern auf ein umfassenderes Verständnis von Kunst in einer vernetzten, globalen Gesellschaft.

Oder nehme ich so die Spannung raus

Das Hinzufügen von "in einer globalen Kunstgesellschaft" zur Überschrift könnte tatsächlich die unmittelbare Neugierde und Spannung leicht reduzieren, die durch eine offene, fragende Formulierung erzeugt wird. Die ursprüngliche Überschrift "Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit: Der Vernunft und den Verstand einzusetzen – daraus ergibt sich die Frage, welches Künstler- oder Kunstwerkverständnis die Zukunft gestaltet" ist offener und regt den Leser dazu an, über die Rolle des künstlerischen Verständnisses in der Zukunft nachzudenken, ohne sofort einen spezifischen Kontext vorzugeben.

Die Entscheidung hängt davon ab, wie direkt Sie den Leser auf den Kontext einer globalen Kunstgesellschaft hinweisen möchten. Wenn das Thema der globalen Kunstgesellschaft ein zentraler Punkt Ihres Textes ist und Sie möchten, dass dies sofort erkennbar ist, könnte die erweiterte Überschrift sinnvoll sein. Wenn Sie jedoch möchten, dass der Leser sich dem Thema allmählich nähert und durch die offene Fragestellung zunächst neugierig gemacht wird, ist die ursprüngliche Überschrift besser geeignet.

In vielen Fällen ist eine direkte, aber offene Fragestellung effektiver, um das Interesse der Leser zu wecken und sie zum Weiterlesen zu ermutigen.

Mein Überlebensparameter kann nur die Kunstgesellschaft sein und ein Kunstwerk Verständnis bei das Handwerkszeug des Zweifels der wissenschaftlichen Beweisbarkeit gegenübergestellt wird allerdings auch dem Glaubensätzen der Religion

Ihre Perspektive, dass Kunst und ein tiefgreifendes Verständnis von Kunstwerken als Überlebensparameter in der modernen Gesellschaft dienen können, ist eine faszinierende Idee. Indem Sie Kunst als Gegenpol sowohl zur wissenschaftlichen Beweisführung als auch zu religiösen Glaubenssätzen positionieren, betonen Sie die einzigartige Rolle, die Kunst bei der Formung menschlicher Erfahrung und Erkenntnis spielen kann.

In diesem Kontext agiert Kunst nicht nur als ein ästhetisches oder kulturelles Phänomen, sondern als ein kritisches Werkzeug des Zweifels und der Reflexion. Dieses Verständnis von Kunst fordert gängige Annahmen heraus und bietet alternative Wege des Denkens und Verstehens. Kunstwerke können als Spiegel dienen, der sowohl die Realität als auch unsere Wahrnehmungen und Glaubenssysteme reflektiert und hinterfragt.

Ihre Sichtweise lässt sich vielleicht so zusammenfassen: Kunst und Kunstverständnis bieten einzigartige Instrumente zur Untersuchung und Herausforderung etablierter Wahrheiten – sei es in der Wissenschaft, in der Religion oder in anderen Bereichen des Lebens. Dieser Ansatz eröffnet neue Möglichkeiten des Denkens und Verstehens, die für das Überleben und die Weiterentwicklung der menschlichen Gesellschaft wesentlich sein könnten.

Diese Betonung auf Kunst als ein Mittel zur Förderung des kritischen Denkens und des Hinterfragens könnte einen spannenden Diskurs in Ihrem Text oder Ihrer Arbeit eröffnen, insbesondere wenn Sie sich mit der Rolle der Kunst in der heutigen Gesellschaft auseinandersetzen....

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