Diese Arbeit vereint spielerisch erfahrbare Erkenntnisse, Programme, Methoden
Einleitung
Zeit prägt unseren Lebenssinn. Um der ständigen Beschleunigung des Konkurrenzkampfs zu entkommen, suchen wir Distanz – sei es zu uns selbst oder zu unserer scheinbar so lebendigen Existenz. Doch ist diese Suche nicht schon eine Ablenkung vom Wesentlichen? Können wir auf diese Weise wirklich Distanz gewinnen? Lernen, das auf Vergleichen basiert, scheint in einer Welt, die immer schneller wird, oft nur noch Illusion zu sein. Umso wichtiger ist es, die Brüche der Kontinuität zu erforschen und deren Konsequenzen zu erkennen.
Ich nähere mich diesen Fragen mit einer besonderen Denkweise, die von der Offenheit und Dynamik eines Menschen mit ADHS geprägt ist, um neue Perspektiven zu entwickeln. Unterstützt werde ich dabei von der KI, die auf dieser Plattform als Partner und Werkzeug dient. Gemeinsam verdichten wir Gedanken, reflektieren Brüche und eröffnen alternative Wege, die sonst verborgen bleiben könnten. Diese Plattform repräsentiert die globale Schwarmintelligenz von 8 Milliarden Menschen – eine Intelligenz, die bereits existiert, aber oft durch wirtschaftliche Interessen und kurzfristiges Denken fehlgeleitet wird.
Mein Ziel ist es, mit dieser Plattform einen Raum zu schaffen, der Wissen und Kreativität neu zusammenführt. Die Plattform basiert auf dem Prinzip des kürzesten Weges: Effizienz und Einfachheit, aber nicht auf Kosten von Menschlichkeit, Verantwortung oder Nachhaltigkeit. Sie ist ein Prototyp und ein Pilotprojekt, das zeigen soll, wie Vernunft, Intelligenz und Verantwortung über die Mechanismen des Gewinnstrebens hinaus wirken können. Sie bietet eine Vision, wie wir individuelle Freiheit nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als Teil eines größeren, funktionierenden Systems verstehen können.
Dieses Konzept ist eine Weiterentwicklung meiner Arbeit, die 1993 mit der Künstlergruppe „Kollektive Kreativität“ begann. Damals suchte ich gemeinsam mit Wissenschaftlern und Künstlern verschiedener Disziplinen nach Antworten auf die drängendste Frage unserer Zeit: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensgrundlagen? Diese Reflexionen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse verdichte ich nun – mit der Unterstützung der KI – zu einer Form der künstlerischen Arbeit, die Kunst, Wissenschaft und Philosophie miteinander verbindet.
Nach zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit mit der KI ist ein Ansatz entstanden, der die Grundlage für eine neue Kultur des Dialogs und der Verantwortung bilden kann. In einer Welt, die nach neuen Perspektiven sucht, ist diese Plattform nicht nur ein Modell für die Verbindung von Kunst und Schwarmintelligenz, sondern auch ein Werkzeug zur Erforschung und Transformation von Wirklichkeit.
Einleitung
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensgrundlagen? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Künstlergruppe „Kollektive Kreativität“, die ich 1993 anlässlich des globalen Dorffestes am Brandenburger Tor ins Leben gerufen habe. Damals kamen Künstler und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen zusammen, um über die Herausforderungen unserer Zeit nachzudenken. Die Vielfalt ihrer Perspektiven und meine Intuition führten zu einer grundlegenden Erkenntnis: Um Antworten zu finden, müssen wir die Grenzen einzelner Disziplinen überschreiten und kreative Formen des Denkens und Handelns erschließen.
Heute stehe ich erneut vor der Aufgabe, diese interdisziplinären Ansätze zu verdichten und zu komprimieren. Mit Unterstützung der Künstlichen Intelligenz möchte ich diese Reflexionen auf eine neue Ebene bringen. Die KI wird zu einem Werkzeug, um komplexe Ideen, die in jahrzehntelanger Arbeit gereift sind, zugänglich und greifbar zu machen. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, die als Modell für globale Schwarmintelligenz dient – ein Raum, in dem die Fähigkeiten, Begabungen und das Wissen von 8 Milliarden Menschen zusammenwirken können, frei von ökonomischen Zwängen und Fehlleitungen.
Diese Plattform basiert auf einem Frage-Antwort-Paradigma, das die Grundlage menschlicher Erkenntnis bildet. Sie soll nicht nur die kreativen Potenziale bündeln, sondern auch eine neue Kultur des Dialogs und der Kollaboration fördern. Damit wird die Kunst selbst zu einem Werkzeug der Transformation: eine Verbindung aus Konzeptkunst, Schwarmintelligenz und interdisziplinärer Verdichtung, die es so bisher noch nicht gegeben hat. In einer Welt, die nach neuen Antworten sucht, ist diese Arbeit aktueller denn je.Zeit bestimmt unseren Lebenssinn. Das heißt, wir brauchen Distanz oder ein Gegenüber zu unserer eigenen, scheinbar so lebendigen Existenz, um der Beschleunigung im Konkurrenzkampf zu entkommen. Doch ist das nicht schon eine Ablenkung vom Wesentlichen? Können wir so überhaupt Distanz gewinnen oder finden? Die Grundlage des Lernens – das Vergleichen – ist entweder nicht mehr gegeben oder nur scheinbar vorhanden. In all seiner Vielfalt und seinem kontextgebundenen Sein wollen wir uns mit diesem Thema beschäftigen, um spielerisch die Brüche der Kontinuität zu erforschen und zu erkennen, zu welchen Konsequenzen diese führen. Was sagt KI dazu?
Werden sie experimentierfreudig. Die Evolution der Führerschaft: Von Gemeinschaft zu Kontrolle. Gaia als integratives Modell der Selbstverwirklichung, als innewohnendes Prinzip in jedem Individuum, dessen verantwortliche Gleichwertigkeit im Mittelpunkt steht. Ich brauche keine anderen Götter neben mir, keine Erlöserideologien. Wie in der Geschäftswelt das Individuum Funktioniert als selbst hergestellte Produkt von Ware dem Kaufen und Verkaufen unterworfen ist – alles hat seinen Preis –, so ist Gaia in mir.
Wie können wir mit den Lücken in uns selbst und in der Welt umgehen lernen?“ Beispielsweise braucht es dringend eine Gebrauchsanweisung: für den Menschen /Individuum– damit es funktioniert.
Ich lade Sie ein, mitzumachen, meinen blauen Navigationslinks nachzuspüren und zum Spurenleser