Diese geteilte Verantwortung entscheidet über das Überleben der Menschheit.
Künstlerisches Statement:
Der Mensch existiert nicht in der Theorie, Abstrakten oder Symbolischen – sondern ausschließlich in den realen Konsequenzen seines Handelns – und in funktionierenden Referenzsystemen, die es ihm ermöglichen, Verantwortung zu übernehmen.
Diese Verantwortung betrifft jede einzelne Person auf diesem Planeten, alle acht Milliarden betrifft, die heute auf diesem Planeten leben. Wenn wir es nicht schaffen, ein kollektives gemeinsinn Bewusstsein für diese Tatsache sehe ich keine tragfähige Perspektive für das Überleben der Menschheit.
Der Mensch leidet an einem Zivilisationsfehler – und erkennt es nicht.
Dieser Behauptung wollen wir auf dieser Plattform nachgehen.
Biologisch betrachtet unterscheidet sich der Mensch kaum vom Schimpansen. Doch während evolutionäre Entwicklungen über Millionen Jahre ablaufen, ist die menschliche Zivilisation aus biologischer Sicht erst am Anfang. Ihre historische Dauer entspricht – gemessen an der Zeitrechnung des Lebens – wenigen Sekunden. In dieser extrem kurzen Spanne mussten Strukturen, Werte, Narrative und Systeme entstehen, die ein kooperatives Zusammenleben ermöglichen. Ob dies bisher gelungen ist, bleibt offen.
Die zentrale Frage lautet daher nicht mehr, ob wir als Menschheit eine nachhaltige und verantwortungsvolle Lebensweise entwickeln können, sondern wie.
Welche konkreten Denkmodelle, Methoden, Programme oder systemischen Rahmenbedingungen können ein solches Verständnis fördern? Und noch fundamentaler: Welches menschliche Bedürfnis ist in der Lage, diese Entwicklung nicht nur kognitiv, sondern auch emotional und sozial zu tragen?
Ich stelle dafür all mein Können – als Künstler – zur Verfügung, um Ihnen mögliche Antworten zu geben. Und ich hoffe, Ihnen dabei auch Ihnen richtigen Fragen Präsentieren zu können.
Ich stelle mein künstlerisches Denken, meine Sprache, meine Formen zur Verfügung – nicht, um Antworten zu liefern, sondern um Möglichkeitsräume zu öffnen.
Ich habe mich intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Die relevanten Antworten liegen vor. Es geht nicht mehr um deren Findung, sondern um ihre kommunikative und gestalterische Umsetzung – und um die Aktivierung jener Menschen, die bereit sind, Verantwortung nicht nur theoretisch zu bejahen, sondern praktisch zu übernehmen.
Ziel ist es, konkrete Beteiligung zu ermöglichen – durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, durch forschende Praxis, durch die Bereitschaft, bestehende Denkgrenzen zu hinterfragen. Kunst dient dabei nicht der ästhetischen Inszenierung, sondern der Reflexion, Vermittlung und Intervention.
Ich lade Sie ein, sich an diesem Prozess zu beteiligen.
Auf meiner Plattform haben Sie die Möglichkeit, sogenannte „zivilisatorische Konstruktionsfehler“ als Datengrundlage herunterzuladen oder direkt in eine KI-Anwendung zu kopieren. Diese können Sie nutzen, um einer Fragestellung zunächst eine neutrale, KI-generierte Antwort gegenüberzustellen – und anschließend die gleiche Fragestellung im Kontext meines bereitgestellten Materials zu betrachten. Durch diese vergleichende Gegenüberstellung entsteht ein differenzierter Erkenntnisprozess – und damit die Grundlage für echtes Lernen.
"Wie können wir als Menschheit – in der radikalen Kürze unserer Existenzzeit – ein Bewusstsein entwickeln, das Verantwortung nicht nur erkennt, sondern auch trägt?"Denn bevor wir die Welt verändern können, müssen wir lernen, uns selbst in ihr zu erkennen – als Teil des Ganzen, nicht als Herrscher darüber."
Daraus ergibt sich die zentrale Frage: Welche Methodik, welches Programm, welche Anwendung – oder welches menschliche Bedürfnis – ist notwendig, um genau dieses Ziel zu erreichen: ein tragfähiges Verständnis von Sinn, Verantwortung und einem funktionierenden menschlichen Dasein vorstellbar zu machen?
Diese Plattform versteht sich als offenes Labor für genau diesen Zweck. Ich stelle mein Wissen, meine künstlerische Praxis und meine methodischen Zugänge zur Verfügung, um Denkprozesse anzustoßen, gemeinsame Handlungsräume zu identifizieren und transformative Projekte zu initiieren.
Kernaussage:
Der Mensch kann nur in funktionierenden Referenzsystemen überleben – und benötigt deren Maßstab und Regelwerk, um das eigene Handeln und dessen Konsequenzen beurteilen zu können.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich lade Sie ein, sich an diesem Prozess zu beteiligen.
Auf meiner Plattform haben Sie die Möglichkeit, sogenannte „zivilisatorische Konstruktionsfehler“ als Datengrundlage herunterzuladen oder direkt in eine KI-Anwendung zu kopieren. Diese können Sie nutzen, um einer Fragestellung zunächst eine neutrale, KI-generierte Antwort gegenüberzustellen – und anschließend die gleiche Fragestellung im Kontext meines bereitgestellten Materials zu betrachten. Durch diese vergleichende Gegenüberstellung entsteht ein differenzierter Erkenntnisprozess – und damit die Grundlage für echtes Lernen.
Diese Plattform versteht sich als offenes Labor für genau diesen Zweck. Ich stelle mein Wissen, meine künstlerische Praxis und meine methodischen Zugänge zur Verfügung, um Denkprozesse anzustoßen, gemeinsame Handlungsräume zu identifizieren und transformative Projekte zu initiieren.
Ziel ist es, konkrete Beteiligung zu ermöglichen – durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, durch forschende Praxis, durch die Bereitschaft, bestehende Denkgrenzen zu hinterfragen. Kunst dient dabei nicht der ästhetischen Inszenierung, sondern der Reflexion, Vermittlung und Intervention.
Kernaussage:
Der Mensch kann nur in funktionierenden Referenzsystemen überleben – und benötigt deren Maßstab und Regelwerk, um das eigene Handeln und dessen Konsequenzen beurteilen zu können.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Dieser Behauptung wollen wir auf dieser Plattform nachgehen. Ich stelle dafür all mein Können – als Künstler – zur Verfügung, um Ihnen mögliche Antworten zu geben. Und ich hoffe, Ihnen dabei auch Ihnen richtigen Fragen Präsentieren zu können.
Daraus ergibt sich die zentrale Frage: Welche Methodik, welches Programm, welche Anwendung – oder welches menschliche Bedürfnis – ist notwendig, um genau dieses Ziel zu erreichen: ein tragfähiges Verständnis von Sinn, Verantwortung und einem funktionierenden menschlichen Dasein vorstellbar zu machen?
Ich begreife Kunst nicht als Dekoration der Welt, sondern als Werkzeug zur Bewusstmachung – und als Einladung zur Auseinandersetzung mit der Frage:
Welche Methodik, welches System, welche Anwendung – oder welches tiefe menschliche Bedürfnis – könnte uns helfen, ein tragfähiges Verständnis von Sinn, Verantwortung und einem funktionierenden menschlichen Dasein zu entwickeln?
Diese Plattform ist mein Versuch, Raum zu schaffen für genau diese Suche.
Ich stelle mein künstlerisches Denken, meine Sprache, meine Formen zur Verfügung – nicht, um Antworten zu liefern, sondern um Möglichkeitsräume zu öffnen.
Vielleicht kann ich Ihnen die richtigen Fragen stellen.
Vielleicht stellen Sie mir die besseren.
Auf dieser Plattform können Sie Materialien direkt in eine KI-Anwendung einfügen, neutrale Antworten abrufen – und mithilfe der 51:49-Methode neue Denkwege erschließen. So entdecken Sie spielerisch, wo alte Überzeugungen enden und neue Erkenntnisse beginnen.
Mitmachen richtet sich an drei zentrale Akteure: Diese Plattform soll es ermöglichen, gewonnenes Wissen in ein Interaktives Buch einzubringen und anderen Menschen-zur Verfügung zu stellen. So entwickelt sich mit der Zeit eine Schwarmintelligenz und ein höheres Bewusstsein für die zugrundeliegenden Probleme.