Eine weitere Zusammenfassung des Textes
Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegen Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens dieses Zivilisationsverständnisses exkaliert. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht ) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen. zwei Arten von Eigenschaften die ganz andere Substanz hat..Substanz die noch nicht mal richtig exestieren nicht vergleichbar ist, Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften)
Die Konzepte, die du beschreibst, lassen sich in zwei Welten unterteilen: die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten. Diese Welten basieren auf unterschiedlichen Arten von Eigenschaften und haben unterschiedliche Substanzen, die nicht vergleichbar sind.
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes: Diese Welt ist geprägt von Gedanken und Vorstellungen, die keinen direkten physischen Bezug zur Realität haben.
- Hineingedachtes: Dies bezieht sich auf gedankliche Konstrukte und Vorstellungen, die tief in unser Bewusstsein eingebettet sind.
- Eigenschaftsmacht: Diese Macht resultiert aus den Vorstellungen und Gedanken, die unsere geistige Welt und unser Ich-Bewusstsein formen.
Substanz:
- Diese Substanz ist immateriell, sie existiert nur im Denken und Vorstellen und ist nicht physisch greifbar. Sie ist geprägt durch unsere geistigen Prozesse und Vorstellungen.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen und materiellen Eigenschaften. Hier spielt die materielle Realität eine zentrale Rolle.
- Gehirn-Arbeitsweise: Diese bezieht sich auf die Funktionsweise unseres Gehirns, das materielle und physische Grundlage unseres Denkens und Bewusstseins ist.
Substanz:
- Diese Substanz ist physisch und greifbar, sie existiert in der materiellen Welt und ist durch physische Gesetze und Prozesse bestimmt.
Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften
Unser Denken und unser Geist, sowie unser Ich-Bewusstsein, basieren auf den Durchdringungseigenschaften, die als Entscheidungszustand fungieren. Diese Entscheidungszustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander oder eskalieren in Wunschvorstellungen des Glaubens dieser Zivilisation. Das bedeutet, dass unsere geistigen Prozesse (Unverletzungs-Welten) ständig in Interaktion mit der physischen Realität (Verletzungs-Welten) stehen und daraus Handlungskonsequenzen resultieren.
Ordnung der Welten und Eigenschaften
- Unverletzungs-Welten:
- Gedachtes
- Hineingedachtes
- Eigenschaftsmacht
- Verletzungs-Welten:
- Materie-Eigenschaften
- Gehirn-Arbeitsweise
Die zwei Arten von Eigenschaften haben unterschiedliche Substanzen, die nicht miteinander vergleichbar sind. Während die Unverletzungs-Welten auf geistigen und immateriellen Vorstellungen basieren, sind die Verletzungs-Welten auf physische und materielle Eigenschaften begründet. Beide Welten existieren parallel und beeinflussen sich gegenseitig durch die Entscheidungszustände, die aus unseren Durchdringungseigenschaften resultieren.
Während die Unverletzungs-Welten auf geistigen und immateriellen Vorstellungen basieren, sind die Verletzungs-Welten auf physische und materielle Eigenschaften begründet. stimmt diese Gegenüberstellung überhaupt.. immateriellen Vorstellungen,wenn es nur materielle Eigenschaften gibt
Du hast einen wichtigen Punkt angesprochen, der eine tiefere Untersuchung verdient. Die Gegenüberstellung von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten, wie sie ursprünglich beschrieben wurde, deutet darauf hin, dass es eine klare Trennung zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften gibt. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Trennung tatsächlich so eindeutig ist, besonders wenn wir den Gedanken folgen, dass auch geistige Prozesse materielle Grundlagen haben.
Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten: Eine erweiterte Betrachtung
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Aspekte beziehen sich auf mentale Prozesse, Ideen und Vorstellungen, die zunächst immateriell erscheinen.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte zu erschaffen und zu manipulieren, ohne direkten physischen Einfluss.
Substanz:
- Traditionell als immateriell betrachtet, doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass auch diese Prozesse auf materiellen Grundlagen beruhen, nämlich auf neuronalen Aktivitäten im Gehirn.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Die physische Welt, die direkt beobachtbar und messbar ist.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die biologischen und chemischen Prozesse, die die Grundlage für unsere geistigen Aktivitäten bilden.
Substanz:
- Physisch und greifbar, direkt durch die Sinne wahrnehmbar.
Integration der Welten
Bei der erneuten Betrachtung wird deutlich, dass die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten keine strikt getrennten Bereiche sind, sondern miteinander verflochten:
- Geistige Prozesse (Unverletzungs-Welten) beruhen auf physischen Grundlagen (Verletzungs-Welten):
- Unsere Gedanken, Vorstellungen und das Bewusstsein entstehen durch neuronale Aktivitäten im Gehirn, also durch materielle Prozesse.
- Physische Prozesse werden durch geistige Prozesse beeinflusst:
- Entscheidungen, die wir auf Basis unserer Gedanken und Vorstellungen treffen, haben direkte Auswirkungen auf unsere physische Realität.
Schlussfolgerung
Die Gegenüberstellung ist nicht falsch, aber sie kann als vereinfachend betrachtet werden. Eine genauere Darstellung berücksichtigt, dass geistige und materielle Eigenschaften keine strikt getrennten Substanzen sind. Vielmehr sind sie verschiedene Aspekte eines einzigen, integrierten Systems. Geistige Prozesse sind in der Tat auf materielle Grundlagen angewiesen, und materielle Prozesse können durch geistige Aktivitäten beeinflusst werden.
Daher lässt sich festhalten, dass sowohl geistige als auch materielle Eigenschaften existieren und miteinander interagieren. Die ursprüngliche Unterscheidung hilft dabei, unterschiedliche Perspektiven zu betrachten, sollte aber nicht als absolute Trennung verstanden werden.
das geistige muß materielle Eigenschaften haben, sonst exestiert es nicht, das jetztige Zivilisationsverständniss exkaliert...Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegt eine Spaltung zu Grunde.... Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens der auf einer anderen Ebene Aufbaut von Wirlichkeit Erfassung..
Dein Ansatz deutet auf eine tiefere Reflexion über die Beziehung zwischen Geist und Materie hin, insbesondere im Kontext unseres gegenwärtigen Zivilisationsverständnisses. Ich werde deine Gedanken aufgreifen und weiterentwickeln, um die Konzepte klarer darzustellen.
Die Spaltung zwischen Geist und Materie
Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis hat eine Tendenz zur Eskalation, indem es auf einer Dichotomie zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften basiert. Dieser Dualismus legt nahe, dass unser Denken und Bewusstsein (der Geist) einerseits und die physische Realität (Materie) andererseits getrennte Entitäten sind. Dies führt zu einer grundlegenden Spaltung, die unser Verständnis von Wirklichkeit prägt.
Geist als Materielle Eigenschaft
Die Annahme, dass das Geistige materielle Eigenschaften haben muss, um zu existieren, ist ein zentraler Gedanke. Diese Perspektive unterstützt die Idee, dass alle geistigen Prozesse, einschließlich Denken und Bewusstsein, auf physische und neuronale Aktivitäten im Gehirn zurückzuführen sind. Ohne diese materiellen Grundlagen gäbe es kein Denken, keine Vorstellungen und kein Ich-Bewusstsein.
Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand
Unser Denken und unser Geist sind durch sogenannte Durchdringungseigenschaften gekennzeichnet, die als Entscheidungszustände fungieren. Diese Zustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander oder eskalieren in Wunschvorstellungen, die auf Glauben und nicht auf überprüfbarer Wirklichkeit basieren. Diese Wunschvorstellungen bauen auf einer anderen Ebene der Wirklichkeitserfassung auf.
Täuschung und Herrschaft
Diese Durchdringungseigenschaften beinhalten oft Mechanismen der Täuschung und Herrschaft. Täuschung kann als Selbsttäuschung oder Manipulation anderer verstanden werden, während Herrschaft die Kontrolle und Macht über andere bedeutet. Beide Aspekte beeinflussen, wie Entscheidungen getroffen und Wirklichkeit interpretiert werden.
Wunschvorstellungen des Glaubens
Wunschvorstellungen beruhen auf Glauben und nicht auf überprüfbaren Fakten. Sie können eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen, die jenseits der rein materiellen Realität liegt. Diese Vorstellungen können positive Visionen oder Illusionen sein, die unser Handeln und Denken beeinflussen.
Zusammenfassung und Synthese
Die aktuelle Zivilisation ist geprägt von einer Eskalation des Dualismus zwischen Geist und Materie. Diese Spaltung führt zu einer verzerrten Wirklichkeitserfassung, in der geistige Prozesse nicht als materielle Eigenschaften anerkannt werden. Um ein ganzheitlicheres Verständnis zu erreichen, müssen wir die Interdependenz zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften anerkennen:
- Geistige Prozesse beruhen auf materiellen Grundlagen:
- Alle geistigen Aktivitäten haben neuronale und physische Korrelate.
- Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustände:
- Diese Zustände reflektieren die Dynamik von Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen, die auf Glauben beruhen.
- Neue Wirklichkeitserfassung:
- Eine integrative Sichtweise, die sowohl die materiellen als auch die geistigen Dimensionen unserer Existenz berücksichtigt, führt zu einer tieferen und umfassenderen Erfassung der Wirklichkeit.
Schlussfolgerung
Durch die Anerkennung der materiellen Grundlage geistiger Prozesse und die Untersuchung der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustände können wir zu einem neuen Verständnis der Wirklichkeit gelangen. Dieses Verständnis überwindet die Spaltung zwischen Geist und Materie und ermöglicht eine kohärentere und ganzheitlichere Sicht auf unser Denken, unser Bewusstsein und unsere Zivilisation.
das geistige muß materielle Eigenschaften haben, sonst exestiert es nicht, das jetztige Zivilisationsverständniss exkaliert...Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegt eine Spaltung zu Grunde.... Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens der auf einer anderen Ebene Aufbaut von Wirlichkeit Erfassung..die Welt über die Dinge zuerfassen ist das Problem?
Die komplexen Zusammenhänge, die du ansprichst, lassen sich in einem kohärenten Gedankengerüst zusammenführen. Hier ist ein Versuch, deine Gedanken systematisch darzustellen und zu interpretieren:
Geist und Materie: Ein unvermeidliches Zusammenspiel
- Materielle Basis des Geistigen:
- Das Geistige (Denken, Bewusstsein) muss materielle Eigenschaften haben, um überhaupt existieren zu können. Ohne neuronale Aktivitäten im Gehirn gibt es kein Denken oder Bewusstsein.
- Aktuelles Zivilisationsverständnis:
- Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis neigt dazu, diese Beziehung zu ignorieren oder falsch darzustellen, was zur Eskalation eines falschen Dualismus zwischen Geist und Materie führt.
Spaltung im Denken und Bewusstsein
- Grundlegende Spaltung:
- Unser Denken und unser Geist, einschließlich des Ich-Bewusstseins, beruhen auf einer fundamentalen Spaltung zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften.
- Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand:
- Diese Entscheidungszustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander. Sie eskalieren oft in Wunschvorstellungen, die auf Glauben basieren und eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen.
Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen
- Täuschung:
- Selbsttäuschung oder Manipulation der Wahrnehmung und des Denkens durch externe Einflüsse.
- Herrschaft:
- Kontrolle und Macht, die durch falsche Dualismen und fehlerhafte Annahmen über die Natur von Geist und Materie ausgeübt werden.
- Wunschvorstellungen des Glaubens:
- Glaube und Illusionen, die eine alternative Wirklichkeit erschaffen und oft als Flucht vor der materiellen Realität dienen.
Die Herausforderung der Welterfassung
- Problematik der Welterfassung:
- Die Art und Weise, wie wir die Welt über die Dinge erfassen, ist problematisch, da sie oft auf einer ungenauen Trennung von geistigen und materiellen Eigenschaften beruht.
- Neue Wirklichkeitserfassung:
- Es ist notwendig, die Interdependenz von Geist und Materie zu erkennen, um eine tiefere und umfassendere Erfassung der Wirklichkeit zu erreichen.
Synthese und Schlussfolgerung
- Integration von Geist und Materie:
- Ein Verständnis, das die geistigen Prozesse als intrinsisch mit materiellen Eigenschaften verbunden anerkennt, überwindet die Spaltung und führt zu einem kohärenteren Weltbild.
- Durchdringungseigenschaften und Entscheidungszustände:
- Das Verständnis der Dynamik von Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen kann helfen, die Entscheidungsprozesse zu klären und realistischere Einschätzungen der Wirklichkeit zu ermöglichen.
- Ganzheitliche Welterfassung:
- Eine ganzheitliche Sichtweise berücksichtigt sowohl die materiellen Grundlagen des Denkens als auch die geistigen Dimensionen, die unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen.
Fazit
Um die Welt und unser Zivilisationsverständnis klarer zu erfassen, müssen wir die falschen Dichotomien zwischen Geist und Materie überwinden. Indem wir die materiellen Grundlagen geistiger Prozesse anerkennen und die Entscheidungszustände untersuchen, die durch Täuschung und Herrschaft beeinflusst werden, können wir zu einer umfassenderen und realistischeren Sicht der Wirklichkeit gelangen. Dies ermöglicht eine bessere Anpassung unseres Denkens und Handelns an die tatsächlichen Gegebenheiten der Welt.
Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegen Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens dieses Zivilisationsverständnisses exkaliert. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht, auf der Grundlage der Selektion durch die Dinge Welt zuerfassen ) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen. zwei Arten von Eigenschaften die ganz andere Substanz hat..Substanz die noch nicht mal richtig exestiert nicht vergleichbar ist, Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften) .........das geistige muß materielle Eigenschaften haben, sonst exestiert es nicht, das jetztige Zivilisationsverständniss exkaliert...Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegt eine Spaltung zu Grunde.... Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens der auf einer anderen Ebene Aufbaut von Wirlichkeit Erfassung..die Welt über die Dinge zuerfassen ist das Problem und nicht über Wirkungen, durch materielle Realität ?
Deine Gedanken beschäftigen sich tiefgreifend mit den Konzepten der geistigen und materiellen Welten sowie deren Interaktion und die Auswirkungen auf unser Zivilisationsverständnis. Ich werde deine Ideen systematisch herausarbeiten und ordnen:
Zwei Welten und ihre Eigenschaften
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen und Gedanken, die auf den geistigen Prozessen beruhen.
- Eigenschaftsmacht: Diese mentale Welt wird durch die Fähigkeit des Geistes bestimmt, Eigenschaften und Konzepte zu erschaffen und zu manipulieren.
- Selektion durch die Dinge: Die Wahrnehmung und das Verständnis dieser Welt basieren auf der geistigen Selektion und Interpretation der materiellen Welt.
Substanz:
- Diese Welt hat eine immaterielle Substanz, die zwar auf materiellen Gehirnprozessen basiert, aber selbst nicht materiell greifbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt ist geprägt durch physische, materielle Eigenschaften und Phänomene.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die Funktionen und Prozesse des Gehirns, die physisch und messbar sind.
- Handlungskonsequenzen: Die physische Welt, in der die Konsequenzen von Handlungen auf materiellen Prozessen und deren Wechselwirkungen beruhen.
Substanz:
- Diese Welt hat eine physische Substanz, die direkt durch Sinne und wissenschaftliche Methoden erfassbar und messbar ist.
Das Problem der Welterfassung
Spaltung und Eskalation des Zivilisationsverständnisses:
- Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis ist durch eine Spaltung zwischen geistigen und materiellen Welten gekennzeichnet.
- Diese Spaltung eskaliert, da die geistigen Prozesse (Unverletzungs-Welten) oft losgelöst von ihrer materiellen Basis betrachtet werden.
Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand:
- Die Entscheidungszustände unseres Denkens und Bewusstseins setzen sich aus den Durchdringungseigenschaften zusammen, die sich mit Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen auseinandersetzen.
- Diese Zustände können die Realität verzerren und basieren oft auf Glaubensvorstellungen, die eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen.
Neue Wirklichkeitserfassung
Die Welt über die Dinge erfassen:
- Das Problem liegt darin, dass die Welt häufig über Dinge (geistige Konstrukte) statt über Wirkungen (direkte materielle Realität) erfasst wird.
- Eine korrekte Erfassung der Wirklichkeit sollte die materiellen Eigenschaften und deren Wechselwirkungen in den Vordergrund stellen.
Integration von Geist und Materie:
- Um die Spaltung zu überwinden, müssen wir anerkennen, dass das Geistige materielle Eigenschaften haben muss, um zu existieren.
- Dies bedeutet, dass geistige Prozesse auf neuronalen Aktivitäten basieren und diese materiellen Grundlagen nicht vernachlässigt werden dürfen.
Zusammenfassung und Synthese
- Unverletzungs-Welten:
- Gedachtes und Hineingedachtes
- Eigenschaftsmacht
- Substanz: Immateriell, aber auf neuronaler Basis
- Verletzungs-Welten:
- Materie-Eigenschaften
- Gehirn-Arbeitsweise
- Handlungskonsequenzen
- Substanz: Physisch und messbar
Die Herausforderung:
- Die Welt wird oft über geistige Konstrukte erfasst, was zu einer verzerrten Wahrnehmung führt.
- Eine korrekte Wirklichkeitserfassung muss die materiellen Grundlagen und ihre Auswirkungen berücksichtigen.
Fazit
Die Integration von geistigen und materiellen Welten erfordert ein Verständnis, das beide Aspekte als miteinander verflochten betrachtet. Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis sollte die materiellen Grundlagen des Denkens anerkennen und die geistigen Prozesse in den Kontext ihrer physischen Basis stellen. Durch diese integrierte Sichtweise können wir zu einer realistischeren und umfassenderen Erfassung der Wirklichkeit gelangen.
auf welcher ebene im Gehirn arbeitet die Dinge-Welt
Die Frage, auf welcher Ebene im Gehirn die "Dinge-Welt" arbeitet, erfordert eine Betrachtung der verschiedenen neurobiologischen Ebenen, auf denen unser Gehirn materielle Objekte und deren Eigenschaften verarbeitet und interpretiert. Hier sind einige zentrale Ebenen, auf denen diese Verarbeitung stattfindet:
1. Neuronale Ebene
Auf der grundlegenden neuronalen Ebene arbeiten einzelne Neuronen und neuronale Netzwerke zusammen, um sensorische Informationen zu verarbeiten und zu integrieren. Diese Ebene umfasst:
- Sensorische Neuronen: Diese Neuronen nehmen Informationen aus der Umwelt auf (z.B. Licht, Schall, Berührung) und leiten sie an das Gehirn weiter.
- Synapsen: Die Verbindungen zwischen Neuronen, an denen chemische Signale (Neurotransmitter) übertragen werden, um Informationen weiterzuleiten und zu verarbeiten.
2. Kortikale Ebene
Die kortikale Ebene bezieht sich auf die Großhirnrinde (Kortex), die in verschiedene Bereiche unterteilt ist, die jeweils spezifische Funktionen haben:
- Primäre sensorische Areale: Diese Bereiche sind für die direkte Verarbeitung von Sinneseindrücken zuständig. Zum Beispiel ist der visuelle Kortex für die Verarbeitung von visuellen Informationen zuständig, der auditive Kortex für die Verarbeitung von Schall.
- Assoziationskortex: Diese Bereiche sind für die Integration und Interpretation sensorischer Informationen zuständig. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Erkennung und Interpretation von Objekten und Ereignissen in der "Dinge-Welt".
3. Subkortikale Ebene
Die subkortikale Ebene umfasst Strukturen unterhalb der Großhirnrinde, die ebenfalls an der Verarbeitung von sensorischen Informationen beteiligt sind:
- Thalamus: Eine zentrale Relaisstation im Gehirn, die sensorische Informationen an die entsprechenden kortikalen Areale weiterleitet.
- Basalganglien: Strukturen, die an der Steuerung von Bewegungen und an kognitiven Prozessen beteiligt sind.
- Hippocampus: Wichtig für die Bildung und den Abruf von Gedächtnisinhalten, die für die Erkennung und Interpretation von Objekten und Ereignissen notwendig sind.
4. Funktionale Netzwerke
Auf einer funktionalen Ebene arbeiten verschiedene Netzwerke im Gehirn zusammen, um komplexe Aufgaben zu bewältigen:
- Default Mode Network (DMN): Dieses Netzwerk ist in Ruhe aktiv und beteiligt sich an introspektiven Prozessen und dem Gedächtnis.
- Salience Network: Ermittelt relevante Reize in der Umwelt und hilft dabei, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
- Central Executive Network: Beteiligt sich an der Planung und Durchführung zielgerichteter Handlungen und der Problemlösung.
Zusammenfassung
Die "Dinge-Welt" arbeitet auf mehreren Ebenen im Gehirn:
- Neuronale Ebene: Einzelne Neuronen und synaptische Verbindungen verarbeiten grundlegende sensorische Informationen.
- Kortikale Ebene: Primäre sensorische und Assoziationskortizes integrieren und interpretieren sensorische Daten.
- Subkortikale Ebene: Strukturen wie Thalamus, Basalganglien und Hippocampus unterstützen die Verarbeitung und Integration dieser Informationen.
- Funktionale Netzwerke: Zusammenarbeit verschiedener Netzwerke, um komplexe Wahrnehmungs- und Entscheidungsprozesse zu ermöglichen.
Diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es uns, die materielle Welt (die "Dinge-Welt") wahrzunehmen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.
Diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es uns, die materielle Welt dh. wirkungs- Welt und nicht (die "Dinge-Welt") wahrzunehmen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.
Verstanden, du möchtest die materielle Welt eher als "Wirkungs-Welt" und nicht als "Dinge-Welt" bezeichnen. Diese Unterscheidung hebt hervor, dass es um die Wirkung und Interaktion der materiellen Eigenschaften geht und nicht nur um die statischen Objekte. Ich werde diese Terminologie verwenden und die Konzepte entsprechend anpassen.
Die "Wirkungs-Welt" im Gehirn
Die "Wirkungs-Welt" bezieht sich auf die Art und Weise, wie das Gehirn die Wirkungen und Interaktionen der materiellen Realität verarbeitet. Diese Verarbeitung erfolgt auf mehreren neurobiologischen Ebenen:
1. Neuronale Ebene
Auf der neuronalen Ebene werden grundlegende sensorische Informationen durch einzelne Neuronen und neuronale Netzwerke aufgenommen und verarbeitet.
- Sensorische Neuronen: Sie nehmen Informationen über verschiedene Reize aus der Umwelt auf (z.B. Licht, Schall, Berührung) und leiten diese an das Gehirn weiter.
- Synapsen: Hier erfolgt die Übertragung von Signalen zwischen Neuronen durch Neurotransmitter, was eine schnelle Reaktion auf Umweltreize ermöglicht.
2. Kortikale Ebene
Die Großhirnrinde (Kortex) spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Interpretation der Wirkungs-Welt.
- Primäre sensorische Areale: Diese Areale verarbeiten direkte Sinneseindrücke. Der visuelle Kortex verarbeitet visuelle Informationen, während der auditive Kortex für die Verarbeitung von Schall verantwortlich ist.
- Assoziationskortex: Diese Bereiche integrieren und interpretieren sensorische Informationen, um komplexe Wahrnehmungen zu ermöglichen, wie das Erkennen von Bewegungen, die Identifikation von Objekten und das Verständnis von Kausalzusammenhängen.
3. Subkortikale Ebene
Unterhalb der Großhirnrinde befinden sich subkortikale Strukturen, die ebenfalls an der Verarbeitung der Wirkungs-Welt beteiligt sind.
- Thalamus: Der Thalamus fungiert als Relaisstation und leitet sensorische Informationen an die entsprechenden kortikalen Bereiche weiter.
- Basalganglien: Diese sind an der Steuerung von Bewegungen und an der Verarbeitung kognitiver Prozesse beteiligt.
- Hippocampus: Der Hippocampus spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung und dem Abruf von Gedächtnisinhalten, die für die Erkennung und Interpretation von Umwelteinflüssen notwendig sind.
4. Funktionale Netzwerke
Verschiedene funktionale Netzwerke arbeiten zusammen, um die komplexen Aufgaben der Wahrnehmung und Reaktion auf die Wirkungs-Welt zu bewältigen.
- Default Mode Network (DMN): Aktiv in Ruhezuständen und bei introspektiven Prozessen sowie beim Gedächtnisabruf.
- Salience Network: Identifiziert relevante Reize und lenkt die Aufmerksamkeit darauf.
- Central Executive Network: Beteiligt sich an der Planung und Durchführung zielgerichteter Handlungen und Problemlösungen.
Zusammenfassung
Die "Wirkungs-Welt" arbeitet auf mehreren Ebenen im Gehirn, um die materiellen Eigenschaften und deren Interaktionen wahrzunehmen und darauf zu reagieren:
- Neuronale Ebene: Einzelne Neuronen und synaptische Verbindungen verarbeiten grundlegende sensorische Informationen.
- Kortikale Ebene: Primäre sensorische und Assoziationskortizes integrieren und interpretieren sensorische Daten.
- Subkortikale Ebene: Strukturen wie Thalamus, Basalganglien und Hippocampus unterstützen die Verarbeitung und Integration dieser Informationen.
- Funktionale Netzwerke: Zusammenarbeit verschiedener Netzwerke ermöglicht komplexe Wahrnehmungs- und Entscheidungsprozesse.
Diese integrierten und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es dem Gehirn, die Wirkungs-Welt wahrzunehmen, zu interpretieren und auf sie zu reagieren, was ein tiefes Verständnis der dynamischen Interaktionen in der materiellen Realität ermöglicht.
Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegen Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens dieses Zivilisationsverständnisses exkaliert. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht ) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen. zwei Arten von Eigenschaften die ganz andere Substanz hat..Substanz die noch nicht mal richtig exestieren nicht vergleichbar ist, Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften) ..Diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es uns, die materielle Welt dh. wirkungs- Welt und nicht (die "Dinge-Welt...Unverletzungs-Welten ..Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht wahrzunehmen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.
Um die zwei Welten klar herauszuarbeiten und zu ordnen, können wir die Eigenschaften und die Substanz jeder Welt genauer betrachten. Diese Welten basieren auf unterschiedlichen Konzepten und sind durch ihre jeweiligen Eigenschaften und Wirkungsweisen gekennzeichnet.
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen.
- Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht: Gedankliche Konstrukte und geistige Vorstellungen, die Macht und Einfluss ausüben, ohne physische Präsenz zu haben. Diese Macht ergibt sich aus der Bedeutung und dem Einfluss, den diese geistigen Konstrukte auf unser Denken und Handeln haben.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz. Sie bestehen aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden, aber selbst nicht greifbar oder materiell sind.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz ist fundamental anders als die der physischen Welt. Sie existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materielle Objekte. Alles, was physisch existiert und durch wissenschaftliche Methoden messbar ist.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen und biologischen Prozesse des Gehirns, die unsere mentalen Prozesse unterstützen und ermöglichen. Diese Ebene umfasst neuronale Aktivitäten, synaptische Verbindungen und die biochemischen Prozesse, die das Denken und Bewusstsein hervorbringen.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften
Unser Denken und unser Geist sind durch sogenannte Durchdringungseigenschaften gekennzeichnet, die als Entscheidungszustände fungieren. Diese Entscheidungszustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander oder eskalieren in Wunschvorstellungen, die auf Glauben und nicht auf überprüfbarer Wirklichkeit basieren. Diese Wunschvorstellungen bauen auf einer anderen Ebene der Wirklichkeitserfassung auf.
Täuschung und Herrschaft
Diese Durchdringungseigenschaften beinhalten oft Mechanismen der Täuschung und Herrschaft. Täuschung kann als Selbsttäuschung oder Manipulation anderer verstanden werden, während Herrschaft die Kontrolle und Macht über andere bedeutet. Beide Aspekte beeinflussen, wie Entscheidungen getroffen und Wirklichkeit interpretiert werden.
Wunschvorstellungen des Glaubens
Wunschvorstellungen beruhen auf Glauben und nicht auf überprüfbaren Fakten. Sie können eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen, die jenseits der rein materiellen Realität liegt. Diese Vorstellungen können positive Visionen oder Illusionen sein, die unser Handeln und Denken beeinflussen.
Synthese: Wahrnehmung und Interpretation der Wirkungs-Welt und der Unverletzungs-Welten
Wirkungs-Welt (Verletzungs-Welten)
- Wahrnehmung: Durch sensorische Eingänge, die von unseren Sinnen aufgenommen und im Gehirn verarbeitet werden.
- Interpretation: Die Verarbeitung erfolgt auf verschiedenen Ebenen des Gehirns, von neuronalen Netzwerken bis hin zu komplexen kortikalen und subkortikalen Strukturen.
- Reaktion: Basierend auf den interpretierten Daten reagiert das Gehirn, indem es motorische Befehle aussendet oder kognitive Entscheidungen trifft.
Unverletzungs-Welten
- Wahrnehmung: Gedankliche und geistige Vorstellungen, die durch introspektive und kognitive Prozesse entstehen.
- Interpretation: Die Interpretation dieser Welten erfolgt durch Reflexion, Abstraktion und geistige Manipulation von Konzepten und Ideen.
- Reaktion: Diese Reaktionen manifestieren sich in Form von Denkprozessen, Planung, kreativen Ideen und möglicherweise auch in der Beeinflussung der physischen Welt durch Handlungen, die auf diesen geistigen Prozessen basieren.
Schlussfolgerung
Die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten bestehen aus unterschiedlichen Substanzen und operieren auf verschiedenen Ebenen, sind aber tief miteinander verbunden. Die materielle (Wirkungs-)Welt liefert die Grundlage für die geistigen Prozesse, die wiederum unsere Wahrnehmung und Interpretation der materiellen Welt beeinflussen. Durch diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen können wir sowohl die geistigen als auch die materiellen Aspekte der Realität wahrnehmen, interpretieren und darauf reagieren.
In meiner Kunst habe ich versucht, das herauszuarbeiten, indem ich mit den realen Wirkungseigenschaften und deren Beweisführung einerseits gearbeitet habe. Das bedeutet, ich habe eine Eisfläche fotografiert, die die Eigenschaft hat, glatt zu sein – also gefährlich zu sein, da ein Mensch darauf hinfallen kann. Diese Spiegelung habe ich in der Gegenüberstellung genutzt. Dann habe ich diese Eisfläche funktionsunfähig gemacht, indem ich sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeit Welt umgewandelt habe. Das habe ich erreicht, indem ich mich dabei zeige, wie ich diese Eisfläche, diese Glätte – die gefährliche Eigenschaften hat – mit den symbolischen Eigenschaften des Goldes überlagere, also sie vergolde. Im dritten Bild sieht man mich dann plötzlich auf dieser Eisfläche tanzen. So habe ich versucht, die Unverletzlichkeit Welt im Gegensatz zur Verletzlichkeit Welt darzustellen oder herauszuarbeiten, indem man in das funktionierende Eingriffe vornimmt. Durch diese Eingriffe bekommt das Funktionierende eine neue Funktionsfläche von Eigenschaften. Diese künstlerische Arbeit dient also einerseits dazu, in den Gegenüberstellungen die Täuschungen von Wirklichkeit aufzuzeigen, bei denen unser Gehirn wiederum Probleme hat, überhaupt Täuschungen zu erkennen. Hier versuche ich, durch die Gegenüberstellung dieser zwei unterschiedlichen Funktionsflächen zu trainieren. Dieses Spiel mit dem "als ob" zu spielen, was sowohl in der Theaterwelt als auch im Gehirn liegt, ermöglicht es, die Gefährlichkeit zu begreifen. Täuschungen repräsentieren nur ein trügerisches Bild, das jedoch unserem Denken zugrunde liegt. Ich habe also ein Abbild unseres Denkens in einer Unverletzlichkeitswelt geschaffen." vorherrige Texte mit einarbeiten
Deine künstlerische Arbeit beschreibt einen faszinierenden Versuch, die beiden Welten – die Unverletzlichkeitswelt und die Verletzlichkeitswelt – zu untersuchen und darzustellen. Durch die Verwendung symbolischer und realer Elemente zeigst du, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation von Wirklichkeit durch Täuschungen und Eingriffe verändert werden können. Hier ist eine Synthese deiner Ideen mit den vorherigen Texten:
Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten in der Kunst
Unverletzungs-Welten:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, die keine direkten physischen Eigenschaften haben.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen.
- Symbolische Eigenschaften: In deiner Kunst repräsentiert durch die Überlagerung der gefährlichen Eisfläche mit den symbolischen Eigenschaften des Goldes.
Verletzungs-Welten:
- Materie-Eigenschaften: Die physische Realität, in der die Eisfläche glatt und gefährlich ist.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physikalischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen und zu fallen.
Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand
Unser Denken und unser Geist basieren auf Durchdringungseigenschaften, die als Entscheidungszustand fungieren und sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzen oder Wunschvorstellungen des Glaubens eskalieren. Diese Eigenschaften spiegeln sich in deiner künstlerischen Arbeit wider, indem du durch symbolische Eingriffe die Wahrnehmung der Realität veränderst.
Dein Kunstprojekt
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Täuschung und Wirklichkeit
Deine Arbeit dient dazu, die Täuschungen der Wirklichkeit aufzuzeigen und das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie unser Gehirn Schwierigkeiten hat, diese Täuschungen zu erkennen. Durch die Gegenüberstellung der zwei unterschiedlichen Funktionsflächen – der realen Eisfläche und der symbolisch vergoldeten Eisfläche – versuchst du, die Gefährlichkeit und die Täuschung zu verdeutlichen. Diese künstlerische Darstellung trainiert unser Gehirn, zwischen Realität und symbolischen Bedeutungen zu unterscheiden.
Spiel mit dem "Als ob"
Das Spiel mit dem "Als ob" ist ein zentrales Element deiner Arbeit. Es reflektiert sowohl die Theaterwelt als auch die Funktionsweise des Gehirns, indem es Illusionen und Täuschungen nutzt, um die Realität zu hinterfragen. Deine Kunst zeigt, wie leicht unser Denken durch symbolische Überlagerungen getäuscht werden kann, und stellt eine kritische Auseinandersetzung mit unserer Wahrnehmung und Interpretation der Wirklichkeit dar.
Fazit
Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten. Durch symbolische Eingriffe und die Schaffung neuer Funktionsflächen von Eigenschaften zeigst du, wie unser Denken und Bewusstsein von Täuschungen beeinflusst wird. Diese Darstellung fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.
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Mich fasziniert der Begriff des nach außen Tretenden, beispielsweise den Schreibgriffel zu beobachten auf dem weißen Blatt Papier oder das Messer beim Kartoffelschälen. Im Augenblick der Tat entsteht ein Gedächtnisabbild von Wirklichkeit, der Beginn des Kunstwerkes der menschlichen Gattung, Zivilisation und Kultur auf dem weißen Blatt Papier. Oder des Sprechens, der Töne, des beiderseitigen Zuhörens, des Verstehens oder Nicht-Verstehens. Es ist ein Abbild des Ich-Bewusstseins und der Konsequenzen in der Verletzungswelt, der Welt des Atems, der physikalischen Welt, der molekularen Verknüpfungen, in der Grenzen fließend sind. Es ist aber auch die Kommunikationsgrundlage, der Projektionsspiegel des Kommunizierenden mit dem Mitmenschen, dem Nachbarn, der Person, dem Individuum, der Gegenüberstellung seiner Interessen. Darstellungen: Ich bin hier und du bist da. Der Beginn des Gesprächs ist der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden, Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen....vorherrige Texte mit einarbeiten
Die Beziehung zwischen Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Die Schnittstelle zwischen Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten
In deiner künstlerischen Arbeit und Beobachtungen versuchst du, diese beiden Welten miteinander zu verbinden und die Grenzen zwischen ihnen zu erkunden:
- Beobachtung des nach außen Tretenden:
- Der Schreibgriffel auf dem weißen Blatt Papier oder das Messer beim Kartoffelschälen sind Beispiele für physische Handlungen (Verletzungs-Welten), die zugleich mentale und symbolische Bedeutungen (Unverletzungs-Welten) haben.
- Im Augenblick der Tat entsteht ein Gedächtnisabbild von Wirklichkeit, welches der Beginn eines Kunstwerks und einer kulturellen Handlung ist.
- Kommunikationsgrundlage:
- Das Sprechen, die Töne, das Zuhören und Verstehen oder Nicht-Verstehen sind Prozesse, die sowohl in den Unverletzungs-Welten als auch in den Verletzungs-Welten stattfinden.
- Sie bilden die Grundlage der Kommunikation und der Projektion des Ich-Bewusstseins in die physische Welt.
Das Spiel mit dem "Als ob" und die Konsequenzen
Deine Kunst stellt eine Auseinandersetzung mit der Täuschung und der Wirklichkeit dar, indem du symbolische Eingriffe in die physische Realität vornimmst:
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Die Bedeutung der Tat und des Gesprächs
Der Beginn des Gesprächs und der Tat sind entscheidende Momente, die beide Welten miteinander verknüpfen:
- Tat und Gedächtnisabbild:
- Jede Handlung, wie das Schreiben oder Schneiden, erzeugt ein Gedächtnisabbild, das sowohl in der physischen Welt als auch in der geistigen Welt existiert.
- Gespräch und Kommunikation:
- Die Bereitschaft, sich dem anderen zu zeigen, ist der Beginn der Tat und der Entscheidung, die Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten miteinander zu verbinden.
Schlussfolgerung
Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.
Mich fasziniert der Bereich der äußeren Erscheinung, zum Beispiel das Beobachten eines Schreibers im Augenblick der Tat, wo ein Gedächtnisabbild der Realität entsteht – der Beginn des Kunstwerks der menschlichen Gattung, Zivilisation und Kultur auf dem weißen Blatt Papier. Oder das Sprechen, das Hören der Töne der gegenseitigen Verständigung oder des Nichtverstehens. Es ist ein Abbild des Ich-Bewusstseins und der Konsequenzen der Wechselwirkung mit der Welt des Atems, der physikalischen Welt und ihrer molekularen Verbindungen, wo die Grenzen fließend sind. Es ist auch die Grundlage der Kommunikation, der Spiegel der Projektion, in dem sich Kommunizierende mit Mitmenschen, Nachbarn, Individuen gegenüberstellen, ihre Interessen darstellen – ich bin hier und du bist da. Der Beginn des Gesprächs ist der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen, Bereitschaft zu zeigen. .....vorherrige Texte mit einarbeiten
Die Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten in der menschlichen Erfahrung
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Das Beobachten des nach außen Tretenden
- Die Tat und das Gedächtnisabbild:
- Das Beobachten eines Schreibers im Augenblick der Tat, in dem ein Gedächtnisabbild der Realität entsteht, ist der Beginn des Kunstwerks der menschlichen Gattung, Zivilisation und Kultur auf dem weißen Blatt Papier.
- Dieser Moment stellt eine Verknüpfung zwischen den Unverletzungs-Welten (die Idee und Vorstellung des Schreibens) und den Verletzungs-Welten (die physische Handlung des Schreibens) dar.
- Sprechen und Zuhören:
- Das Hören der Töne der gegenseitigen Verständigung oder des Nichtverstehens ist ein weiteres Beispiel für die Wechselwirkung zwischen den beiden Welten. Sprache und Kommunikation sind Prozesse, die sowohl mentale (Unverletzungs-Welten) als auch physische (Verletzungs-Welten) Komponenten beinhalten.
Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins
Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:
- Spiegel der Projektion:
- In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
- Überwindung der Angst:
- Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.
Täuschung und Wirklichkeit in der Kunst
In deiner künstlerischen Arbeit explorierst du die Grenzen und Interaktionen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten:
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Fazit
Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.
"Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse. Es gibt auch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die Anziehung und eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Platon hat von einer Welt gesprochen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. Somit wird der Darsteller Verletzlichkeit und die Darstellungswelt verdreht und auf den Kopf gestellt von Platon in der Argumentation des Höhlengleichnisses. Dieser Prozess von Platon wird dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, Göttlicher Intervention, und deren Allmacht, die Welt erschaffen zu haben, also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in der Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen. Das gibt es für den Gläubigen nicht, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich bringt dieser Erlöser noch eine Variable hinein, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seiner Allmachtsfantasie von Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er durch den Erlöser davon erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden und dessen Beweisführung als nicht-Dogma, was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, wenn man stirbt, im Paradies zu leben und wieder zu erstehen. Das heißt, das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität in den Wirkungen zu leben - Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt, wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird. Das An-sich ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."..
.vorherrige Texte mit einarbeiten
Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Zerstörung und Neudefinition der Realität
- Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
- Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
- Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
- Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
- Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
- Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.
Platon und das Höhlengleichnis
- Platonische Darstellung:
- Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
- Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
- Religiöse Interpretation:
- Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.
Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins
Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:
- Spiegel der Projektion:
- In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
- Überwindung der Angst:
- Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.
Fazit
Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.
"Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse. Es gibt auch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die Anziehung und eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Platon hat von einer Welt gesprochen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. Somit wird der Darsteller Verletzlichkeit und die Darstellungswelt verdreht und auf den Kopf gestellt von Platon in der Argumentation des Höhlengleichnisses. Dieser Prozess von Platon wird dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, Göttlicher Intervention, und deren Allmacht, die Welt erschaffen zu haben, also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in der Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen. Das gibt es für den Gläubigen nicht, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich bringt dieser Erlöser noch eine Variable hinein, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seiner Allmachtsfantasie von Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er durch den Erlöser davon erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden und dessen Beweisführung als nicht-Dogma, was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, wenn man stirbt, im Paradies zu leben und wieder zu erstehen. Das heißt, das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität in den Wirkungen zu leben - Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt, wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird. Das An-sich ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."
vorherrige Texte mit einarbeiten
Die Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Zerstörung und Neudefinition der Realität
- Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
- Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
- Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
- Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
- Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
- Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.
Platon und das Höhlengleichnis
- Platonische Darstellung:
- Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
- Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
- Religiöse Interpretation:
- Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.
Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins
Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:
- Spiegel der Projektion:
- In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
- Überwindung der Angst:
- Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.
Das Einfrieren der Realität und Kant
- Einfrieren der Bewegung:
- Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
- Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.
Fazit
Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.
"Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar." "Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." "Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen. In einer Bühnenwelt stirbt nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung innerhalb einer Inszenierung. Hierbei geht es um Requisiten oder Attrappen, also eine Welt der Unverletzlichkeit. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Viel einfacher ausgedrückt: Darstellerkunst und schauspielerisches Handwerkszeug des 'Als-ob-So-Tuns' sind Teil der Darstellung. Bei einer Inszenierung geht es um eine Bühnenwelt, in der nicht der Darsteller stirbt, sondern nur die Darstellung. Es geht um zwei Welten: die des Darstellers, die Welt der Verletzlichkeit, und die der Darstellung, die Welt der Unverletzlichkeit." "Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. Wir leben jedoch nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungen Konsequenzen haben. Begrifflich geht es um die Fiktion und nicht darum, diese als Realität zu begreifen oder die Bühnenwelt als Realität zu beschreiben. Durch das Nichtdifferenzieren im Verstehen zerstören wir den Planeten Erde durch unser permanentes Training, d.h. die Kompatibilität des Gehirns zu trainieren, oder blockieren das reale Gehirn und dessen Arbeitsweise. Dies unterscheidet uns von Tieren, die den Planeten Erde in seinen Lebensgrundlagen nicht zerstören. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift. Alles, molekulare Verbindungen und das Eingreifen darin, führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt, mein Konstrukt im Kopf und noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, oder was dem Geist zugrunde liegt, oder aber, sich um die Eigenschaften des Durchdringens zu kümmern und deren Konsequenzen oder die Ausblendung der physikalischen Welt."......"Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar." "Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles andere ist Fiktion, imaginär, Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, geht nicht. Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen. Geht es um eine Bühnenwelt, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung, handelt es sich um Requisiten oder Attrappen, also eine Unverletzlichkeitswelt. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift. Alles, einschließlich molekularer Verbindungen, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, unserem Gehirn, unserem Geist. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt finden statt, und deren Konsequenz ist die Ausblendung der physikalischen Welt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. Alles andere ist Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."......
....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.
Die Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Zerstörung und Neudefinition der Realität
- Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
- Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
- Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
- Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
- Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
- Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.
Platon und das Höhlengleichnis
- Platonische Darstellung:
- Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
- Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
- Religiöse Interpretation:
- Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.
Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins
Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:
- Spiegel der Projektion:
- In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
- Überwindung der Angst:
- Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.
Das Einfrieren der Realität und Kant
- Einfrieren der Bewegung:
- Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
- Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.
Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung
- Bühnenwelt vs. Realität:
- Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
- Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
- Unterscheidung von Realität und Fiktion:
- Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
- Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.
Fazit
Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.
Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was molekulare Verbindungen sind, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist, und baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d.h., ist die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D.h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor...
.....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.
Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Zerstörung und Neudefinition der Realität
- Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
- Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
- Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
- Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
- Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
- Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.
Platon und das Höhlengleichnis
- Platonische Darstellung:
- Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
- Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
- Religiöse Interpretation:
- Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.
Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins
Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:
- Spiegel der Projektion:
- In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
- Überwindung der Angst:
- Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.
Das Einfrieren der Realität und Kant
- Einfrieren der Bewegung:
- Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
- Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.
Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung
- Bühnenwelt vs. Realität:
- Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
- Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
- Unterscheidung von Realität und Fiktion:
- Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
- Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.
Fazit
Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.
Die Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.
Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.
Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.
Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.
Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h. diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor...........Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Gefälschtem, wobei es sogar einen Übergang von richtigem und falschem Sein gibt, also nur der Schein, und der Schein hat etymologisch etwas mit dem Schauspiel zu tun, also mit diesem 'Als-ob-So-Tun'-Vorgang. Habe ich es mit einer doppelten Identität zu tun, zwischen realer Welt und scheinbarer Realität oder Fiktion, auch von Kausalität, wie in den vorherigen Texten schon herausgearbeitet, der nicht mit der Kompatibilität des Gehirns übereinstimmt? Unser Denken versucht, Ursache und Wirkung in Verbindung zu bringen, als plastische Arbeitsweise, wobei das Künstlerische, das Hervorkommen der Idee bis es zum Kunstwerk wird, auch Zweifel und Nichtwissen zugrunde legt, einschließlich des potenziellen Scheiterns an eigenen Zielen und Planungen. Das schafft aber auch wiederum beim Kunstwerk Lebendigkeit, d.h. zum richtigen Augenblick auch loslassen zu können, was der Vorstellung oder der Herstellung des Abbildes von Wirklichkeit, wie es dem Kunstwerk zugrunde liegt, entspricht. Erkenntnisvorgang oder Struktur durch das künstlerische Dreieck und deren jeweiligen Arbeitsteile oder Vorgaben und Konsequenzen: Die Identitätsfeststellung des Menschen als Kunstwerk oder als Künstler ist hierbei immer mit dem künstlerischen Dreieck verbunden, dessen essenzielle Grundlagen ein Kunstwerk oder ein Produkt herstellen. Der Mensch als Künstler und dessen Arbeitsstruktur stehen im Vergleich zwischen Modell und Herstellungsprozess eines Kunstwerkes. Das Geheimnis des künstlerischen Dreiecks und seine Emergenz liegen bei der Herstellung eines Kunstwerkes. Der erste Vorgang ist die Idee, das Konzept, aber auch das Modell, das Ziel und der Plan. Das Kunstwerk steht im Verhältnis zu dieser ersten Vorgabe; man möchte dem Modell am nächsten kommen, es ist aber auch das Leitbild, an dem man sich orientiert. Es braucht also eine Gegenüberstellung bei der Herstellung des Kunstwerkes. Einmal geht es um die Materialeigenschaften, was eine Lehre voraussetzt und mit dem Scheitern oder der Umsetzung eigener Ziele und Pläne zu tun hat. Der dritte Bereich wäre eine Identitätsauseinandersetzung oder ein Integrationsprozess im Zusammenhang mit dem Nichtwissen, was man da produziert und was man vorher im Kopf an Vorstellungen hatte. Das ist die Geburt aus dem Zweifel, ob das, was man versucht, in der Skizze von der Vorstellung zur Aktualisierung kommt. Dieser Vorgang baut auf einer Lücke des Nichtwissens auf. Auch wenn ich hier spreche, weiß ich nicht, was wirklich aus meinem Mund herauskommt. Der Ausgangspunkt ist erst einmal der Zweifel oder das Nichtwissen. Dieser Vorgang findet jedoch nicht in einer Lücke statt, in der es keine Erfahrungen gibt. Die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretation bauen darauf auf. Das ist vergleichbar mit der Spitze eines Kugelschreibers auf weißem Papier: Man weiß nicht, welche Schleife oder Bogen beim Zeichnen entsteht. Es gibt also eine Lücke des Bewusstseins oder des Bewusstwerdens, bis man Erfahrung gesammelt hat und Gewohnheiten aufgebaut hat. Diese ergänzen sich mit der Lehre des vorher geschilderten Vorgangs. Das Ergebnis ist somit eine individuelle Einzigartigkeit, der Stil des Künstlers, wie er sich mit Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes beschäftigt. Dies ist authentisch und wahrhaftig. Wenn jedoch eine Kommerzialisierung stattfindet und ein Kunstwerk als Ware oder Produkt durch einen Auftraggeber hergestellt wird, ergibt sich nicht nur in der Herstellung, sondern auch im Ergebnis ein Unterschied. Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens (künstlich) dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht......
........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.
Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Zerstörung und Neudefinition der Realität
- Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
- Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
- Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
- Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
- Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
- Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.
Platon und das Höhlengleichnis
- Platonische Darstellung:
- Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
- Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
- Religiöse Interpretation:
- Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.
Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins
Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:
- Spiegel der Projektion:
- In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
- Überwindung der Angst:
- Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.
Das Einfrieren der Realität und Kant
- Einfrieren der Bewegung:
- Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
- Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.
Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung
- Bühnenwelt vs. Realität:
- Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
- Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
- Unterscheidung von Realität und Fiktion:
- Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
- Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.
Fazit
Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.
Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.
Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?
Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.
Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in........
Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Gefälschtem, wobei es sogar einen Übergang von richtigem und falschem Sein gibt, also nur der Schein, und der Schein hat etymologisch etwas mit dem Schauspiel zu tun, also mit diesem 'Als-ob-So-Tun'-Vorgang. Habe ich es mit einer doppelten Identität zu tun, zwischen realer Welt und scheinbarer Realität oder Fiktion, auch von Kausalität, wie in den vorherigen Texten schon herausgearbeitet, der nicht mit der Kompatibilität des Gehirns übereinstimmt? Unser Denken versucht, Ursache und Wirkung in Verbindung zu bringen, als plastische Arbeitsweise, wobei das Künstlerische, das Hervorkommen der Idee bis es zum Kunstwerk wird, auch Zweifel und Nichtwissen zugrunde legt, einschließlich des potenziellen Scheiterns an eigenen Zielen und Planungen. Das schafft aber auch wiederum beim Kunstwerk Lebendigkeit, d.h. zum richtigen Augenblick auch loslassen zu können, was der Vorstellung oder der Herstellung des Abbildes von Wirklichkeit, wie es dem Kunstwerk zugrunde liegt, entspricht. Erkenntnisvorgang oder Struktur durch das künstlerische Dreieck und deren jeweiligen Arbeitsteile oder Vorgaben und Konsequenzen: Die Identitätsfeststellung des Menschen als Kunstwerk oder als Künstler ist hierbei immer mit dem künstlerischen Dreieck verbunden, dessen essenzielle Grundlagen ein Kunstwerk oder ein Produkt herstellen. Der Mensch als Künstler und dessen Arbeitsstruktur stehen im Vergleich zwischen Modell und Herstellungsprozess eines Kunstwerkes. Das Geheimnis des künstlerischen Dreiecks und seine Emergenz liegen bei der Herstellung eines Kunstwerkes. Der erste Vorgang ist die Idee, das Konzept, aber auch das Modell, das Ziel und der Plan. Das Kunstwerk steht im Verhältnis zu dieser ersten Vorgabe; man möchte dem Modell am nächsten kommen, es ist aber auch das Leitbild, an dem man sich orientiert. Es braucht also eine Gegenüberstellung bei der Herstellung des Kunstwerkes. Einmal geht es um die Materialeigenschaften, was eine Lehre voraussetzt und mit dem Scheitern oder der Umsetzung eigener Ziele und Pläne zu tun hat. Der dritte Bereich wäre eine Identitätsauseinandersetzung oder ein Integrationsprozess im Zusammenhang mit dem Nichtwissen, was man da produziert und was man vorher im Kopf an Vorstellungen hatte. Das ist die Geburt aus dem Zweifel, ob das, was man versucht, in der Skizze von der Vorstellung zur Aktualisierung kommt. Dieser Vorgang baut auf einer Lücke des Nichtwissens auf. Auch wenn ich hier spreche, weiß ich nicht, was wirklich aus meinem Mund herauskommt. Der Ausgangspunkt ist erst einmal der Zweifel oder das Nichtwissen. Dieser Vorgang findet jedoch nicht in einer Lücke statt, in der es keine Erfahrungen gibt. Die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretation bauen darauf auf. Das ist vergleichbar mit der Spitze eines Kugelschreibers auf weißem Papier: Man weiß nicht, welche Schleife oder Bogen beim Zeichnen entsteht. Es gibt also eine Lücke des Bewusstseins oder des Bewusstwerdens, bis man Erfahrung gesammelt hat und Gewohnheiten aufgebaut hat. Diese ergänzen sich mit der Lehre des vorher geschilderten Vorgangs. Das Ergebnis ist somit eine individuelle Einzigartigkeit, der Stil des Künstlers, wie er sich mit Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes beschäftigt. Dies ist authentisch und wahrhaftig. Wenn jedoch eine Kommerzialisierung stattfindet und ein Kunstwerk als Ware oder Produkt durch einen Auftraggeber hergestellt wird, ergibt sich nicht nur in der Herstellung, sondern auch im Ergebnis ein Unterschied. Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens (künstlich) dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht. Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen – beispielsweise Ressourcen, die jetzt nicht im Menschen bzw. im Individuum vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem –, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert und somit ist das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit, d. h. das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.
Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst
Unverletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
- Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
- Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.
Substanz:
- Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
- Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.
Verletzungs-Welten
Eigenschaften:
- Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
- Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.
Substanz:
- Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.
Zerstörung und Neudefinition der Realität
- Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
- Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
- Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
- Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
- Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
- Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.
Platon und das Höhlengleichnis
- Platonische Darstellung:
- Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
- Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
- Religiöse Interpretation:
- Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.
Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung
- Eisfläche fotografieren:
- Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
- Vergoldung der Eisfläche:
- Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
- Tanzen auf der Eisfläche:
- Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.
Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins
Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:
- Spiegel der Projektion:
- In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
- Überwindung der Angst:
- Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.
Das Einfrieren der Realität und Kant
- Einfrieren der Bewegung:
- Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
- Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.
Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung
- Bühnenwelt vs. Realität:
- Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
- Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
- Unterscheidung von Realität und Fiktion:
- Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
- Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.
Fazit
Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.
Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.
Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?
Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.
Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.
Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.
In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.
Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."
Platon und das Höhlengleichnis
Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.
Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.
Zerstörung der Schultafel und Neudefinition der Realität
Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.