Integrativen Modell des Gemeinsinns

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Einführungs-Text:

Die Grundlage bildet ein gleichwertiges Integrationsmodell: Das Ausgangs-Paradigma -universelle Hypothese, dieser künstlerischen Forschungs Arbeit Alles basiert auf „Funktionieren oder Nicht-Funktionieren“deren messbaren Grundlagen. Was auf physikalischen Prinzipien oder auf gesellschaftlichen Systemen, einschließlich von Mensch und Individuum angewendt wird, was messbare Konsequenzen erzeugt. Sie bietet eine klare Grundlage, um Prozesse, Handlungen und Zustände in der Welt zu bewerten.

Kein Wissenschaftler hat sich ausschließlich darauf festgelegt, den Menschen als Einheit oder Einssein mit der physikalischen Welt zu betrachten, wobei alles andere (z. B. „Geist“, „Ich“, „Bewusstsein“) nur als Konstrukte gilt – und dabei rein von der physikalischen Welt auszugehen. Unser Gehirn kann sich durch Konstrukte selbst verwirren und verliert dabei den direkten Bezug zur physikalischen Welt. Entscheidungsgrundlagen, die auf physikalischen Prinzipien und klaren Maßstäben basieren, wären deutlich kompatibler mit der Funktionsweise unseres Gehirns und könnten bessere Ergebnisse liefern. Der Begriff "Funktionsteil Mensch" in meiner spezifischen Formulierung und Bedeutung wurde bisher von keinem Wissenschaftler etabliert oder verwendet. Es ist ein origineller Ansatz, der bestehende Theorien ergänzt und potenziell erweitert.„Leben kann nur durch die Zellmembran erklärt werden“, fehlt bisher..Das physikalische Wissen, den Menschen konsequent als Einheit oder Einssein mit der physikalischen Welt zu betrachten, war ab dem 19. Jahrhundert vorhanden, kam nicht zur Anwendung.

Hindernisse für eine solche Sichtweise lagen nicht in der Verfügbarkeit des Wissens, sondern in kulturellen, religiösen und philosophischen Traditionen, die dualistische und metaphysische Konzepte bevorzugten – bis heute. Unser Gehirn kann sich durch Konstrukte selbst verwirren und verliert dabei den direkten Bezug zur physikalischen Welt. Entscheidungsgrundlagen, die auf physikalischen Prinzipien und klaren Maßstäben basieren, wären deutlich kompatibler mit der Funktionsweise unseres Gehirns und könnten bessere Ergebnisse liefern.

Das Modell, das den Menschen bzw. das Individuum als Funktionsteil eines größeren Netzwerks betrachtet, bietet eine klare und fokussierte Sichtweise, die sich auf Abhängigkeiten konzentriert. Diese Sichtweise stellt den Menschen nicht in den Mittelpunkt als autonomes Wesen, sondern als ein Teil eines größeren Systems, das nur funktioniert, wenn die Abhängigkeiten zwischen den Teilen richtig ausbalanciert sind. Hier ist, wie wir dieses Modell auf den Menschen anwenden können: