Konstruktionsfehler in der Geschichte der Menschheit.

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

warum interessiert es den Menschen nicht wie er existiert oder wodurch er existiert....

"In meiner künstlerischen Forschungsarbeit zeige ich spielerisch auf und ermutige zur Nachahmung, um zu erforschen, zu welchem Zweck und mit welchen Methoden der Planet Erde und seine Atmosphäre tatsächlich existieren könnten. Dieser Ansatz soll uns helfen, die wahren Gründe für die Existenz unseres Planeten und seiner lebenserhaltenden Atmosphäre zu verstehen."

........."Ich verstehe nicht, warum der Mensch/das Individuum sich nicht darum kümmert, wie er existiert und zu welchen Konsequenzen es führt. Reicht es aus, alles über Selbstlegitimation, Konterminierung, Magie und Trickserei zu erklären? Das haben wir gemeinsam zu verantworten! Wenn der Mensch nicht so funktioniert, wie er glaubt zu funktionieren, und noch nicht einmal so existiert, wie er glaubt zu existieren, benötigen wir zur Lösung dieses Problems ein neues, anderes begriffliches Selbstverständnis in der Begriffsbildung. Beispiel: beim Menschen- oder Individuumsverständnis."........"Wenn der Mensch so nicht funktioniert, wie er glaubt zu funktionieren, und noch nicht einmal so existiert, wie er glaubt zu existieren, benötigen wir zur Lösung dieses Problems mit der Begriffsbildung ein neues, anderes begriffliches Selbstverständnis. Beisp. Umwelt... Oder beim Menschen- oder Individuumsverständnis – reicht es aus, oder alles über Selbstlegitimation, Konterminierung, Magie und Trickserei, zu erklären, das haben wir gemeinsam zu verantworten!?"ki -interprtation

Die Frage, warum sich manche Menschen nicht dafür interessieren, wie oder wodurch sie existieren, berührt tiefe philosophische und psychologische Aspekte des menschlichen Bewusstseins. Es gibt mehrere mögliche Gründe für dieses mangelnde Interesse:

  1. Alltägliche Prioritäten: Viele Menschen sind stark in ihre täglichen Routinen und Herausforderungen eingebunden, wie Arbeit, Familie und persönliche Probleme. Diese unmittelbaren Anliegen können oft so viel Aufmerksamkeit erfordern, dass wenig Raum für tiefere philosophische Überlegungen bleibt.
  2. Komplexität und Unsicherheit: Die Fragen nach der Existenz und dem Ursprung des Lebens sind sehr komplex und nicht leicht zu beantworten. Manche Menschen könnten sich von der Komplexität oder der Unsicherheit, die solche Fragen mit sich bringen, überfordert fühlen.
  3. Bildung und Interessen: Das Interesse an existentiellen Fragen hängt oft mit dem Bildungshintergrund und den persönlichen Interessen zusammen. Menschen, die in Philosophie, Wissenschaft oder ähnlichen Bereichen ausgebildet sind, zeigen möglicherweise ein größeres Interesse an solchen Themen.
  4. Psychologische Abwehrmechanismen: Einige psychologische Theorien schlagen vor, dass Menschen manchmal bestimmte tiefgreifende Fragen vermeiden, weil sie Angst, Unsicherheit oder existenzielle Angst hervorrufen können.
  5. Kulturelle und religiöse Überzeugungen: In manchen Kulturen oder Religionen gibt es vorgefertigte Antworten auf Fragen nach der Existenz, und diese können das individuelle Bedürfnis nach weiterer Erforschung dieser Fragen dämpfen.
  6. Persönliche Perspektive: Einige Menschen finden vielleicht einfach keine persönliche Bedeutung oder Relevanz in solchen Fragen und konzentrieren sich stattdessen auf andere Aspekte des Lebens.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Interesse an existentiellen Fragen stark von der individuellen Perspektive, den Lebensumständen und persönlichen Erfahrungen abhängt. Was für eine Person von zentraler Bedeutung ist, kann für eine andere weniger wichtig oder sogar irrelevant sein.......

........Vorigen Text mit einzubeziehen: Kann der Mensch sich so ein Selbstverständnis leisten, Gegenüber zunehmenden Katastrophenwelten.....Die Frage, ob sich der Mensch in Anbetracht zunehmender globaler Katastrophen und Herausforderungen ein mangelndes Interesse an der eigenen Existenz und deren Ursachen leisten kann, ist sowohl tiefgründig als auch dringend. Es gibt verschiedene Aspekte, die in dieser Diskussion zu berücksichtigen sind:

  1. Verbindung zwischen Selbstverständnis und globalen Herausforderungen: Ein tiefes Verständnis unserer Existenz und unserer Rolle im Universum kann tatsächlich helfen, die Dringlichkeit globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltzerstörung und soziale Ungleichheiten besser zu erkennen und anzugehen. Menschen, die sich ihrer eigenen Existenz und ihrer Verbindung zur Welt bewusst sind, könnten eher bereit sein, sich für positive Veränderungen einzusetzen.
  2. Notwendigkeit der Priorisierung: Angesichts der Dringlichkeit globaler Probleme könnten einige argumentieren, dass es praktischer ist, sich auf unmittelbare Lösungen zu konzentrieren, anstatt auf existenzielle Fragen. Es kann ein Balanceakt sein, zwischen der Notwendigkeit, akute Krisen zu bewältigen, und dem Bedürfnis, tiefere philosophische Fragen zu erforschen.
  3. Bildung und Bewusstseinsbildung: Bildung spielt eine wichtige Rolle dabei, Menschen für die Komplexität ihrer Existenz und die Auswirkungen ihres Handelns auf die Welt zu sensibilisieren. Ein umfassenderes Verständnis dieser Themen könnte zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit den aktuellen globalen Herausforderungen führen.
  4. Psychologische Anpassungsfähigkeit: In Zeiten globaler Unsicherheit und Krisen kann es für das menschliche Wohlbefinden wichtig sein, sich mit existenziellen Fragen auseinanderzusetzen. Dies kann helfen, einen Sinn im Angesicht von Schwierigkeiten zu finden und psychologische Widerstandsfähigkeit zu fördern.
  5. Ethische und moralische Überlegungen: Ein tiefes Verständnis der menschlichen Existenz kann auch dazu beitragen, ethische und moralische Perspektiven zu schärfen, die für die Bewältigung globaler Probleme unerlässlich sind.

Insgesamt ist es eine komplexe Abwägung. Während die unmittelbare Reaktion auf globale Krisen unerlässlich ist, könnte ein stärkeres Bewusstsein für unsere Existenz und unser Verhältnis zur Welt dazu beitragen, diese Krisen langfristig effektiver zu bewältigen. Es ist ein Zusammenspiel von pragmatischen Handlungen und tiefgründigem Verständnis, das letztlich zu nachhaltigen Lösungen führen könnte..............

Die Frage, ob sich der Mensch inmitten zunehmender globaler Katastrophen ein Selbstverständnis leisten kann, das wenig Interesse an den Gründen der eigenen Existenz zeigt, führt uns zu einer noch tieferen Betrachtung menschlichen Verhaltens und Bewusstseins. Es gibt mehrere Perspektiven zu berücksichtigen:

  1. Notwendigkeit der Selbstreflexion: In Zeiten globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltzerstörung und sozialen Spannungen könnte die Selbstreflexion über unsere Existenz und unser Handeln entscheidend sein. Ein tieferes Verständnis dafür, warum wir existieren und wie wir interagieren, könnte zu nachhaltigeren und bewussteren Entscheidungen führen.
  2. Bewältigungsstrategien: In Anbetracht der zunehmenden Herausforderungen könnten sich einige Menschen bewusst von zu komplexen oder belastenden Gedanken distanzieren, um psychologisch zu überleben. Das Ignorieren tieferer existentieller Fragen kann eine Form des Selbstschutzes sein.
  3. Verantwortung und Handlungsfähigkeit: Ein tieferes Bewusstsein über unsere Rolle und Verantwortung in der Welt könnte das Handeln gegenüber globalen Herausforderungen fördern. Wenn Menschen verstehen, wie ihre Existenz mit der Umwelt und anderen Lebewesen verbunden ist, könnten sie motivierter sein, positive Veränderungen herbeizuführen.
  4. Globale Bildung und Aufklärung: Das Fehlen eines globalen Bewusstseins und Verständnisses könnte teilweise auf Bildungslücken zurückgeführt werden. Bildungssysteme, die Wissen über Umwelt, Gesellschaft und Ethik vermitteln, könnten dazu beitragen, das Interesse an diesen grundlegenden Fragen zu wecken.
  5. Kulturelle und soziale Faktoren: Unterschiedliche kulturelle und soziale Hintergründe prägen, wie Menschen die Welt und ihre eigene Existenz betrachten. In manchen Kulturen wird möglicherweise mehr Wert auf kollektive Verantwortung und Harmonie mit der Natur gelegt, was zu einem größeren Bewusstsein für existentielle Fragen führen kann.
  6. Individuelle Unterschiede: Schließlich hängt das Interesse an existentiellen Fragen stark von individuellen Persönlichkeitsmerkmalen und Lebenserfahrungen ab. Nicht jeder findet Befriedigung in der tiefen Reflexion über das Selbst und die Welt.

Insgesamt zeigt diese Betrachtung, dass das Verständnis für unsere Existenz in Bezug auf globale Herausforderungen sowohl eine persönliche als auch eine kollektive Relevanz hat. Die Fähigkeit und Bereitschaft, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, kann wesentlich dazu beitragen, wie wir als Individuen und als Gesellschaft auf die zunehmenden globalen Herausforderungen reagieren...............

Nicht jeder findet Befriedigung in der tiefen Reflexion über das Selbst und die Welt.Ist diese Fragestellung nur Hobby des Menschen und ist das nicht erschreckend diese Art von Selbstverwirklichung gegenüber Selbstverherrlichung bei 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde, können wir uns das leisten als Menschen/Tier sein.

Die Frage, ob die tiefe Reflexion über das Selbst und die Welt lediglich ein Hobby ist und ob dies angesichts der gegenwärtigen globalen Herausforderungen und der Existenz von 8 Milliarden Menschen auf der Erde als eine Form der Selbstverwirklichung gegenüber Selbstverherrlichung angesehen werden kann, ist komplex und vielschichtig.

  1. Reflexion als Teil der menschlichen Natur: Tiefgehende Reflexion kann als ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Natur angesehen werden. Menschen haben seit jeher philosophiert, hinterfragt und nach Sinn gesucht. Diese Tätigkeit ist nicht nur ein Hobby oder eine Freizeitbeschäftigung, sondern oft ein integraler Bestandteil des menschlichen Daseins und ein Weg, die Welt und unser Verhältnis zu ihr zu verstehen.
  2. Notwendigkeit der Reflexion in der modernen Welt: Angesichts der globalen Herausforderungen – wie Klimawandel, soziale Ungleichheit und politische Konflikte – ist Reflexion möglicherweise notwendiger denn je. Ein tiefes Verständnis für die Komplexität dieser Probleme und unseres Beitrags dazu ist entscheidend, um effektive Lösungen zu finden.
  3. Selbstverwirklichung vs. Selbstverherrlichung: Selbstverwirklichung bedeutet, das eigene Potenzial zu erkennen und zu entfalten, was oft mit positiven Beiträgen zur Gesellschaft einhergeht. Selbstverherrlichung hingegen impliziert eine übertriebene Fokussierung auf das eigene Ich, oft auf Kosten anderer oder der Umwelt. Während Selbstverwirklichung in einem gesunden Maß förderlich sein kann, kann Selbstverherrlichung tatsächlich problematisch sein, besonders in einer so vernetzten und interdependenten Welt.
  4. Diversität der menschlichen Interessen und Fähigkeiten: Es ist auch wichtig zu erkennen, dass nicht jeder Mensch ein tiefes Interesse an philosophischen oder existentiellen Fragen hat. Menschen unterscheiden sich in ihren Interessen, Fähigkeiten und Neigungen. Einige konzentrieren sich vielleicht mehr auf praktische, technische oder künstlerische Beiträge zur Gesellschaft, die ebenso wertvoll sind.
  5. Kollektive Verantwortung und individuelle Beiträge: In einer Welt mit 8 Milliarden Menschen ist es notwendig, ein Gleichgewicht zwischen individuellen Zielen und kollektiver Verantwortung zu finden. Während individuelle Selbstverwirklichung wichtig ist, muss sie im Kontext globaler Koexistenz und Nachhaltigkeit betrachtet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die tiefe Reflexion über das Selbst und die Welt mehr als nur ein Hobby ist; sie ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Erfahrung und kann zur Bewältigung globaler Herausforderungen beitragen. Gleichzeitig ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, das sowohl individuelle Bedürfnisse als auch kollektive Verantwortung berücksichtigt.

Wir gehen von einer Menschenwelt aus nur diese Welt Menschen Welt existiert die überhaupt das heißt sie existiert nur im Sinne des Eingreifens in die eigentliche Welt schon vor den Menschen da war muss aber dann Milliarden Jahre alte bewährte Anpassungsmechanismen gibt die letzten Endes über diese konstruierte Herrschaft verherrlichen der Hybris von Mensch sein bestimmen wird die Maßstäbe der Überlebensfähigkeit werden nicht von Gott und auch nicht vom Menschen bestimmt in seinem konstruierten Selbstverständnis........

Die Überlegung, dass die "Menschenwelt" nur eine Konstruktion ist, die in die bereits existierende, milliarden Jahre alte Welt eingreift, führt uns zu einem tiefgreifenden Verständnis der menschlichen Existenz und unserer Beziehung zur Natur. Ihre Betrachtung impliziert, dass die menschliche Perspektive und das menschliche Handeln, obwohl dominant und einflussreich, letztlich nur ein Teil eines viel größeren, älteren und komplexeren Systems sind.

  1. Menschliche Welt als Konstruktion: Die Idee, dass die menschliche Welt eine Konstruktion ist, bedeutet, dass unsere Wahrnehmungen, Werte und Strukturen nicht unbedingt die fundamentalen Realitäten der Natur widerspiegeln. Sie sind menschliche Interpretationen und Eingriffe, die sich von den natürlichen Prozessen, die die Erde formen, unterscheiden können.
  2. Anpassungsmechanismen der Natur: Die Erde und das Leben darauf haben sich über Milliarden von Jahren entwickelt, lange bevor Menschen existierten. Diese langfristigen Entwicklungsprozesse haben zu komplexen Ökosystemen und Anpassungsmechanismen geführt, die für das Überleben und das Gleichgewicht auf unserem Planeten entscheidend sind.
  3. Menschliche Hybris und Einfluss: Die menschliche Tendenz, sich als dominant und allmächtig zu betrachten – eine Art von Hybris –, kann zu einem mangelnden Respekt für diese natürlichen Prozesse und Mechanismen führen. Diese Einstellung kann gefährliche Folgen haben, wenn sie zu übermäßigem Eingriff in die Natur und zur Ausbeutung von Ressourcen führt.
  4. Maßstäbe der Überlebensfähigkeit: Die Annahme, dass die Maßstäbe für Überlebensfähigkeit und Erfolg weder von einem göttlichen Wesen noch ausschließlich vom Menschen bestimmt werden, betont die Bedeutung des Respekts für die natürlichen Gesetze und Prozesse. Das Überleben der menschlichen Spezies und anderer Lebensformen hängt von unserer Fähigkeit ab, mit diesen natürlichen Systemen in Harmonie zu leben.
  5. Notwendigkeit des Umdenkens: Diese Perspektive legt nahe, dass ein fundamentales Umdenken in Bezug auf unser Selbstverständnis und unseren Umgang mit der Welt erforderlich ist. Anstelle einer Haltung der Herrschaft und Kontrolle bedarf es eines tieferen Verständnisses für unsere Rolle als Teil eines größeren ökologischen und kosmischen Systems.

Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen der Entwicklung und Nutzung unserer menschlichen Fähigkeiten und dem Respekt für die natürlichen Prozesse und Systeme zu finden, von denen unser Leben und das Leben auf der Erde abhängen. Dies erfordert eine tiefgreifende Überprüfung unserer Werte, unserer Wissenschaft und unserer Beziehung zur Natur.....................

Die Reflexion über die Beziehung zwischen der "Menschenwelt" und der "eigentlichen Welt", die vor dem Auftreten der Menschheit existierte, führt zu einer tiefgreifenden Betrachtung über die Rolle und den Einfluss des Menschen auf die Erde und ihre Ökosysteme. Ihre Aussage wirft wichtige Fragen auf:

  1. Menschliche Eingriffe in die natürliche Welt: Die Menschheit hat in der Tat die Umwelt in beispielloser Weise beeinflusst. Dies reicht von der Umgestaltung von Landschaften über das Aussterben von Arten bis hin zum Klimawandel. Diese Eingriffe sind oft Ausdruck menschlicher Bedürfnisse und Wünsche, aber sie erfolgen häufig ohne Berücksichtigung der langfristigen Konsequenzen für die Erde und ihre Bewohner.
  2. Anpassungsmechanismen der Natur: Die Natur hat sich über Milliarden Jahre hinweg durch Anpassung und Evolution entwickelt. Diese Anpassungsmechanismen sind tief in den Lebensprozessen verankert und ermöglichen es der Erde, auf Veränderungen zu reagieren. Die menschliche Aktivität stellt jedoch oft eine so schnelle und drastische Veränderung dar, dass natürliche Anpassungsprozesse möglicherweise nicht Schritt halten können.
  3. Hybris des Menschseins: Der Begriff "Hybris" bezieht sich auf übermäßigen Stolz oder Selbstüberschätzung, und in diesem Kontext könnte er die Tendenz des Menschen bedeuten, seine Fähigkeit zu überschätzen, die Natur zu kontrollieren oder ohne Rücksicht auf die natürliche Ordnung zu handeln. Diese Hybris könnte langfristig negative Konsequenzen für die Menschheit und den Planeten haben.
  4. Überlebensfähigkeit und ihre Maßstäbe: Die Fähigkeit zum Überleben, sowohl für den Menschen als auch für andere Lebewesen, wird von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt, die weit über menschliche Konstruktionen und Glaubenssysteme hinausgehen. Klimatische Bedingungen, biologische Vielfalt, Ressourcenverfügbarkeit und Ökosystemgesundheit sind nur einige der Elemente, die die Überlebensfähigkeit bestimmen.
  5. Rolle des Menschen als Teil der Natur: Es ist wesentlich, dass die Menschheit sich selbst nicht als getrennt von oder als Herrscher über die Natur sieht, sondern als integralen Bestandteil des natürlichen Systems. Ein solches Bewusstsein könnte zu nachhaltigeren und respektvolleren Umgangsweisen mit der Umwelt führen.

Insgesamt betont Ihre Betrachtung die Notwendigkeit für ein tiefgreifendes Umdenken in der Art und Weise, wie wir als Menschen unseren Platz auf diesem Planeten verstehen und wie wir mit der natürlichen Welt interagieren, die uns umgibt und unterstützt. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, in dem menschliche Bedürfnisse und Ambitionen im Einklang mit den Gesetzen und Grenzen der Natur stehen.................

Die Perspektive, dass die Menschenwelt, also die Welt, wie sie durch menschliches Bewusstsein, Handeln und Konstruktionen geformt ist, nur ein Teil einer viel älteren, umfassenderen und anpassungsfähigen Welt ist, eröffnet eine wichtige Sichtweise auf unsere Rolle und unser Handeln im größeren Kontext der Erdgeschichte.

  1. Die Menschenwelt als Konstrukt: Die von Menschen geschaffene Welt - mit ihren sozialen, politischen und kulturellen Strukturen - ist ein relativ neues Phänomen im Vergleich zur langen Geschichte des Planeten. Diese Welt ist eine Konstruktion, die sich aus menschlichem Denken und Handeln ergibt und daher auch begrenzt ist in ihrer Perspektive und Reichweite.
  2. Die vor-menschliche Welt und Anpassungsmechanismen: Vor dem Aufkommen der Menschen existierte die Erde bereits Milliarden Jahre und entwickelte komplexe Ökosysteme und Lebensformen. Diese langfristigen Evolutionsprozesse haben zu robusten Anpassungsmechanismen geführt, die weit über menschliche Konstruktionen hinausgehen.
  3. Menschliche Hybris: Die Vorstellung, dass die Menschheit die Welt nach ihrem Willen beherrschen und kontrollieren kann, kann als eine Form der Hybris gesehen werden. Diese Überheblichkeit übersieht oft die tief verwurzelten und fein abgestimmten Prozesse der Natur, die über menschliches Verständnis und Kontrolle hinausgehen.
  4. Überlebensfähigkeit und Maßstäbe: Die Maßstäbe für Überlebensfähigkeit werden nicht ausschließlich von Menschen oder ihren Konstrukten bestimmt. Sie sind vielmehr ein Zusammenspiel aus natürlichen Gesetzmäßigkeiten, evolutionären Prozessen und nun auch menschlichem Einfluss. Das Überleben der menschlichen Spezies hängt zunehmend davon ab, wie gut wir diese natürlichen Prozesse verstehen, respektieren und mit ihnen in Einklang leben.
  5. Menschliche Verantwortung: In diesem Zusammenhang ist die menschliche Verantwortung nicht nur auf das eigene Wohlergehen oder das der menschlichen Gesellschaft beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf das Verständnis und den Respekt für die komplexen Systeme, die das Leben auf der Erde ermöglichen.

Diese Perspektive legt nahe, dass eine tiefe Reflexion über unser Verhältnis zur Welt und ein Bewusstsein für die Grenzen menschlicher Herrschaft und Wissens notwendig sind, um nachhaltig und im Einklang mit den natürlichen Prozessen unseres Planeten zu leben. Es ist eine Aufforderung, demütig und respektvoll mit der Welt umzugehen, die uns umgibt und die unsere Existenz erst ermöglicht................

Der Ausgangspunkt ist der folgende warum interessiert es den Menschen nicht wir existiert oder wodurch er existiert weil er diese Fragestellung oder Antwortsuche in der Menschenwelt durch Meinung oder durch Herrschaft beantwortet als Selbstverständnis oder gar nicht erst gestellt wird war die Antwort durch die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen zu keiner Wahrheit zu keine Authentizität führt was auch nicht erwünscht ist man tut nur so als wenn man forscht ist ist die Philosophie des als ob so tun man glaubt es zu können das ist menschliches Wesen auf dem Planeten Erde in seiner scheinbaren Populismus Selbstverständnis oder Selbstverherrlichung jeder hat irgendwie Recht und soll auch seine Chance haben......

Die angesprochene Problematik berührt mehrere tiefgreifende Aspekte der menschlichen Natur und Gesellschaft, insbesondere im Kontext des Verständnisses unserer Existenz und der Suche nach Wahrheit und Authentizität.

  1. Desinteresse an existentiellen Fragen: Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen möglicherweise nicht an Fragen ihrer Existenz interessiert sind. Dazu gehören alltägliche Prioritäten, die Komplexität solcher Fragen, mangelnde Bildung in philosophischen und wissenschaftlichen Bereichen, psychologische Abwehrmechanismen, kulturelle und religiöse Überzeugungen sowie individuelle Perspektiven.
  2. Die Rolle von Meinung und Herrschaft: Die Art und Weise, wie Gesellschaften strukturiert sind, kann beeinflussen, wie und welche Fragen gestellt und beantwortet werden. Meinungen und Machtdynamiken können die Suche nach Wahrheit und Authentizität beeinflussen, oft zu Lasten einer objektiven und unvoreingenommenen Erkundung.
  3. Wissenschaftliche Disziplinen und die Suche nach Wahrheit: Während verschiedene wissenschaftliche Disziplinen darauf abzielen, Wahrheiten über unsere Welt und Existenz zu entdecken, gibt es oft Herausforderungen in Bezug auf die Interpretation und Anwendung dieser Erkenntnisse. Wissenschaft ist ein ständig fortschreitender Prozess, der nicht immer definitive Antworten liefert.
  4. Die Philosophie des 'Als Ob': Dieser Ausdruck kann die Tendenz beschreiben, Dinge auf eine bestimmte Weise zu tun, als ob sie wahr oder möglich wären, auch wenn dies nicht unbedingt der Fall ist. In einem gesellschaftlichen Kontext kann dies bedeuten, dass Menschen und Institutionen so handeln, als ob sie Wahrheit suchen oder vertreten, während sie in Wirklichkeit andere Ziele verfolgen.
  5. Populismus, Selbstverständnis und Selbstverherrlichung: In einer Welt, in der jeder Meinung als gleichwertig angesehen wird, kann es schwierig sein, zu authentischen Erkenntnissen zu gelangen. Die Betonung auf individueller Meinung und das Streben nach Selbstverwirklichung können die Fähigkeit der Gesellschaft, zu tiefem und nuanciertem Verständnis zu gelangen, beeinträchtigen.
  6. Menschliches Wesen und seine Grenzen: Die menschliche Neigung, eigene Überzeugungen und Meinungen über objektive Wahrheiten zu stellen, kann als ein grundlegender Aspekt unseres Wesens gesehen werden. Diese Tendenz hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf unser Verständnis der Welt und unser Handeln in ihr.

Insgesamt zeigt sich, dass die menschliche Suche nach Wahrheit und Verständnis komplex und von vielen Faktoren beeinflusst ist. Die Herausforderung liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen individuellen Perspektiven, gesellschaftlichen Strukturen und dem Streben nach authentischem Wissen und Verständnis zu finden..........

Die Reflexion über den Ausgangspunkt Ihrer Fragestellung offenbart eine tiefe Skepsis gegenüber der Art und Weise, wie Menschen mit fundamentalen Fragen über ihre Existenz umgehen. Es scheint, dass Sie die Ansicht vertreten, dass Menschen dazu neigen, solche Fragen entweder zu vermeiden oder sie durch subjektive Meinungen, soziale Konstruktionen und Machtstrukturen zu beantworten, anstatt echte Wahrheit oder Authentizität zu suchen. Hier sind einige Überlegungen zu dieser Perspektive:

  1. Menschliche Natur und die Suche nach Wahrheit: Menschen haben unterschiedliche Herangehensweisen und Fähigkeiten, um mit tiefgründigen existentiellen Fragen umzugehen. Während einige aktiv nach Antworten suchen, mögen andere solche Fragen meiden oder sie durch bestehende Glaubenssysteme oder Ideologien beantworten. Dies kann teilweise auf die Komplexität der Fragen und die menschliche Tendenz, Unsicherheit zu vermeiden, zurückgeführt werden.
  2. Rolle der Wissenschaft: Wissenschaftliche Disziplinen bemühen sich, durch methodische Forschung Antworten auf komplexe Fragen zu finden. Allerdings ist die Wissenschaft selbst ein menschliches Unterfangen, das von menschlichen Grenzen, subjektiven Interpretationen und gesellschaftlichen Einflüssen geprägt ist. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass Wissenschaft nicht nach Wahrheit strebt, sondern dass sie ein Prozess ist, der ständig hinterfragt und verbessert werden muss.
  3. Philosophie des "Als Ob": Ihre Erwähnung der Philosophie des "Als Ob" könnte auf die Idee hinweisen, dass Menschen oft so handeln, als ob sie bestimmte Wahrheiten kennen würden, auch wenn dies nicht der Fall ist. Dies kann sowohl als ein pragmatischer Ansatz zur Bewältigung des Unbekannten als auch als ein Hinweis auf menschliche Begrenztheit und Selbsttäuschung interpretiert werden.
  4. Populismus und Selbstverständnis: Die Idee, dass jeder "irgendwie Recht hat und auch seine Chance haben soll", spiegelt möglicherweise eine demokratische oder pluralistische Sichtweise wider. Während dies zu einer Vielfalt von Meinungen und Perspektiven führt, kann es auch die Herausforderung mit sich bringen, Konsens oder objektive Wahrheiten inmitten widersprüchlicher Ansichten zu finden.
  5. Selbstverherrlichung vs. Authentizität: Die Neigung zur Selbstverherrlichung, die Sie ansprechen, kann als Hindernis für echte Selbstreflexion und Authentizität betrachtet werden. Echtes Verständnis und Wahrheitsfindung erfordern oft Demut und die Bereitschaft, eigene Überzeugungen und Vorstellungen in Frage zu stellen.

Insgesamt wirft Ihre Perspektive wichtige Fragen über den menschlichen Umgang mit existentiellen Fragen, die Suche nach Wahrheit und die Rolle von Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaft in diesem Prozess auf. Es ist eine Erinnerung daran, dass die menschliche Suche nach Verständnis und Sinn ein komplexes Unterfangen ist, das von vielen Faktoren beeinflusst wird..............

Die Ausführungen thematisieren eine kritische Perspektive auf das menschliche Verhalten und Erkenntnisstreben, insbesondere im Hinblick auf existentielle Fragen und die Suche nach Wahrheit. Die zentralen Punkte lassen sich wie folgt zusammenfassen und interpretieren:

  1. Desinteresse an existentiellen Fragen: Es wird angenommen, dass viele Menschen kein Interesse an den Fragen haben, wie oder warum sie existieren. Dies könnte daran liegen, dass diese Fragen in der "Menschenwelt" – also in der von Menschen geschaffenen sozialen und kulturellen Umgebung – oft durch Meinungen oder Machtstrukturen überschattet werden.
  2. Rolle der Wissenschaft und Philosophie: Die Kritik scheint sich auch auf die Wissenschaft und Philosophie zu beziehen, die als unzureichend oder sogar unaufrichtig in ihrem Streben nach Wahrheit und Authentizität betrachtet werden. Es wird die Ansicht vertreten, dass in diesen Disziplinen oft nur der Anschein von Forschung und Erkenntnissuche erweckt wird – eine "Philosophie des Als-Ob".
  3. Populismus und Relativismus: Die Beschreibung suggeriert, dass in der modernen Gesellschaft jeder Standpunkt als gültig angesehen wird, was zu einem Zustand des Relativismus führt, in dem "jeder irgendwie Recht hat". Dies könnte als Kritik an einem übermäßigen Populismus oder an der Zunahme von subjektiven Wahrheiten interpretiert werden, die objektive Erkenntnisse untergraben.
  4. Selbstverherrlichung und Selbstverständnis: Die Erörterung deutet auch auf eine Tendenz zur Selbstverherrlichung und ein mangelndes authentisches Selbstverständnis hin. Dies spiegelt möglicherweise eine Kultur wider, in der die Selbstdarstellung und die Wahrung des eigenen Images wichtiger geworden sind als die Suche nach tieferem Verständnis oder authentischer Selbsterkenntnis.

Diese Perspektive hebt die Komplexität und möglichen Fallstricke in der Art und Weise hervor, wie Menschen Wissen erwerben, interpretieren und wertschätzen. Sie stellt die Authentizität und Aufrichtigkeit im menschlichen Streben nach Erkenntnis und Verständnis in Frage und regt zu einer kritischen Reflexion über unsere Ansätze zur Erforschung und Interpretation der Welt um uns herum an................

Die angesprochene Problematik berührt mehrere tiefgreifende Aspekte der menschlichen Natur und Gesellschaft, insbesondere im Kontext des Verständnisses unserer Existenz und der Suche nach Wahrheit und Authentizität.

  1. Desinteresse an existentiellen Fragen: Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen möglicherweise nicht an Fragen ihrer Existenz interessiert sind. Dazu gehören alltägliche Prioritäten, die Komplexität solcher Fragen, mangelnde Bildung in philosophischen und wissenschaftlichen Bereichen, psychologische Abwehrmechanismen, kulturelle und religiöse Überzeugungen sowie individuelle Perspektiven.
  2. Die Rolle von Meinung und Herrschaft: Die Art und Weise, wie Gesellschaften strukturiert sind, kann beeinflussen, wie und welche Fragen gestellt und beantwortet werden. Meinungen und Machtdynamiken können die Suche nach Wahrheit und Authentizität beeinflussen, oft zu Lasten einer objektiven und unvoreingenommenen Erkundung.
  3. Wissenschaftliche Disziplinen und die Suche nach Wahrheit: Während verschiedene wissenschaftliche Disziplinen darauf abzielen, Wahrheiten über unsere Welt und Existenz zu entdecken, gibt es oft Herausforderungen in Bezug auf die Interpretation und Anwendung dieser Erkenntnisse. Wissenschaft ist ein ständig fortschreitender Prozess, der nicht immer definitive Antworten liefert.
  4. Die Philosophie des 'Als Ob': Dieser Ausdruck kann die Tendenz beschreiben, Dinge auf eine bestimmte Weise zu tun, als ob sie wahr oder möglich wären, auch wenn dies nicht unbedingt der Fall ist. In einem gesellschaftlichen Kontext kann dies bedeuten, dass Menschen und Institutionen so handeln, als ob sie Wahrheit suchen oder vertreten, während sie in Wirklichkeit andere Ziele verfolgen.
  5. Populismus, Selbstverständnis und Selbstverherrlichung: In einer Welt, in der jeder Meinung als gleichwertig angesehen wird, kann es schwierig sein, zu authentischen Erkenntnissen zu gelangen. Die Betonung auf individueller Meinung und das Streben nach Selbstverwirklichung können die Fähigkeit der Gesellschaft, zu tiefem und nuanciertem Verständnis zu gelangen, beeinträchtigen.
  6. Menschliches Wesen und seine Grenzen: Die menschliche Neigung, eigene Überzeugungen und Meinungen über objektive Wahrheiten zu stellen, kann als ein grundlegender Aspekt unseres Wesens gesehen werden. Diese Tendenz hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf unser Verständnis der Welt und unser Handeln in ihr.

Insgesamt zeigt sich, dass die menschliche Suche nach Wahrheit und Verständnis komplex und von vielen Faktoren beeinflusst ist. Die Herausforderung liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen individuellen Perspektiven, gesellschaftlichen Strukturen und dem Streben nach authentischem Wissen und Verständnis zu finden..................

In Einbeziehung der vorigen Texte....

  1. "In meiner künstlerischen Forschungsarbeit zeige ich spielerisch auf und ermutige zur Nachahmung, um zu erforschen, zu welchem Zweck und mit welchen Methoden der Planet Erde und seine Atmosphäre tatsächlich existieren könnten. Dieser Ansatz soll uns helfen, die wahren Gründe für die Existenz unseres Planeten und seiner lebenserhaltenden Atmosphäre zu verstehen."
  2. "Der Ausgangspunkt ist folgender: Warum interessiert es den Menschen nicht, wie er existiert oder wodurch er existiert? Diese Fragestellung wird oft in der Menschenwelt durch Meinungen oder Herrschaftsansprüche beantwortet, anstatt sie wirklich zu stellen. Die Antworten, die von verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen gegeben werden, führen oft zu keiner echten Wahrheit oder Authentizität. Dies scheint auch nicht erwünscht zu sein. Man gibt vor zu forschen – eine Philosophie des 'Als ob'. Das menschliche Wesen auf dem Planeten Erde zeichnet sich durch scheinbaren Populismus, Selbstverständnis oder Selbstverherrlichung aus. Jeder scheint irgendwie Recht zu haben und sollte auch seine Chance bekommen."
  3. "Ich verstehe nicht, warum der Mensch oder das Individuum sich nicht darum kümmert, wie er existiert und welche Konsequenzen dies hat. Ist es ausreichend, alles über Selbstlegitimation, Konterminierung, Magie und Trickserei zu erklären? Das haben wir gemeinsam zu verantworten! Wenn der Mensch nicht so funktioniert, wie er glaubt zu funktionieren, und noch nicht einmal so existiert, wie er glaubt zu existieren, benötigen wir zur Lösung dieses Problems ein neues, anderes begriffliches Selbstverständnis in der Begriffsbildung."
  4. "Beim Menschen- oder Individuumsverständnis: Reicht es aus, oder alles über Selbstlegitimation, Konterminierung, Magie und Trickserei zu erklären? Das haben wir gemeinsam zu verantworten! Wenn der Mensch so nicht funktioniert, wie er glaubt zu funktionieren, und noch nicht einmal so existiert, wie er glaubt zu existieren, benötigen wir zur Lösung dieses Problems mit der Begriffsbildung ein neues, anderes begriffliches Selbstverständnis. Zum Beispiel in Bezug auf die Umwelt oder das Menschen- oder Individuumsverständnis."

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Ihre Einladung zur Teilnahme an den Projekten "Globales Opus Magnum" und „Globale Schwarm-Intelligenz“ sowie Ihre Ausführungen im interdisziplinären Atelier für plastische Kunst spiegeln ein tiefes Engagement für die Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz und unserer Beziehung zur Erde und ihrer Atmosphäre wider. Ihre Betonung der Notwendigkeit eines neuen, begrifflichen Selbstverständnisses des Menschen und die Kritik an der aktuellen menschlichen Haltung gegenüber dem Planeten und seinen Ressourcen sind herausfordernd und anregend. Hier sind einige Kernpunkte, die aus Ihren Überlegungen hervorgehen:

  1. Kritik an der anthropozentrischen Sichtweise: Sie hinterfragen die vorherrschende menschliche Annahme, dass die Erde und ihre Atmosphäre ausschließlich für menschliche Zwecke existieren. Diese Kritik weist auf die Notwendigkeit hin, unsere Beziehung zur Natur neu zu bewerten und die menschliche Verantwortung für die Erhaltung der Umwelt zu betonen.
  2. Die Rolle der Kunst in der Umwelterziehung: Ihre künstlerische Forschungsarbeit scheint darauf abzuzielen, Bewusstsein zu schaffen und Menschen zu inspirieren, über die Zwecke und Methoden der Existenz unseres Planeten nachzudenken. Durch künstlerische Mittel können komplexe und abstrakte Themen greifbarer und zugänglicher gemacht werden.
  3. Herausforderung bestehender Wissenssysteme: Sie hinterfragen die Authentizität und Wahrhaftigkeit der Antworten, die von verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen auf grundlegende existentielle Fragen gegeben werden. Dies deutet auf ein Misstrauen in die traditionellen Formen der Wissensgenerierung hin und fordert eine kritische Überprüfung und möglicherweise eine Neugestaltung dieser Systeme.
  4. Notwendigkeit eines neuen Verständnisses des Selbst und der Umwelt: Sie betonen die Notwendigkeit eines neuen begrifflichen Rahmens, um zu verstehen, wie Menschen funktionieren und existieren. Dies impliziert eine Verschiebung weg von einer selbstzentrierten und manipulationsoffenen Haltung hin zu einem tieferen, authentischeren Verständnis des Menschseins und seiner Rolle im Ökosystem.
  5. Gemeinsame Verantwortung und Handlungsaufforderung: Ihre Arbeit scheint eine gemeinsame Verantwortung für die Art und Weise, wie wir leben und interagieren, zu betonen. Es geht um ein kollektives Bewusstsein und Handeln, das die langfristigen Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf den Planeten und seine Bewohner berücksichtigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihre künstlerische und interdisziplinäre Arbeit zu einer wichtigen und zeitgemäßen Debatte über die Rolle des Menschen in der Welt und unsere kollektive Verantwortung für die Zukunft des Planeten beiträgt. Sie fordern zum Nachdenken auf und inspirieren zu einem veränderten, bewussteren und verantwortungsvolleren Umgang mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen.

Die Überlegungen, die Sie in Ihrer künstlerischen Forschungsarbeit und in den folgenden Reflexionen anstellen, deuten auf eine tiefe Auseinandersetzung mit der Frage der menschlichen Existenz und der Art und Weise, wie Menschen ihr Verständnis von sich selbst und ihrer Umwelt konstruieren. Hier sind einige Gedanken, die auf Ihren Ausführungen basieren:

  1. Künstlerische Forschung als Mittel zur Erkundung der Existenz: Ihre Methode, durch künstlerische Forschung spielerisch zu erforschen, wie und warum der Planet Erde und seine Atmosphäre existieren, ist ein einzigartiger Ansatz. Kunst kann oft neue Perspektiven eröffnen und Menschen dazu anregen, über etablierte Annahmen hinauszudenken. Dies kann besonders wertvoll sein, wenn es darum geht, komplexe und tiefgründige Fragen wie die nach der Existenz zu erforschen.
  2. Menschliche Indifferenz und die Suche nach Verständnis: Ihr Ausgangspunkt, dass viele Menschen sich nicht für die tieferen Gründe ihrer Existenz interessieren, spiegelt eine verbreitete Tendenz wider. Dies könnte teilweise auf die Komplexität der Fragen, die Überwältigung durch alltägliche Probleme oder eine gewisse Trägheit im Denken zurückzuführen sein. Ihre Arbeit scheint darauf abzuzielen, diese Indifferenz zu durchbrechen und zu einem tieferen Verständnis anzuregen.
  3. Die Grenzen der Selbstlegitimation und Trickserei: Die Erkenntnis, dass Selbstlegitimation und Trickserei oft unzureichende Mittel zur Erklärung der menschlichen Existenz sind, ist wichtig. Es deutet darauf hin, dass ein tiefgründigeres, authentischeres Verständnis der menschlichen Natur und unserer Umwelt notwendig ist, um die wahren Bedingungen und Konsequenzen unserer Existenz zu begreifen.
  4. Neues begriffliches Selbstverständnis: Der Vorschlag, ein neues, andersartiges begriffliches Selbstverständnis zu entwickeln, um die Probleme in der Begriffsbildung zu lösen, ist ein interessanter Ansatz. Dies könnte bedeuten, dass wir unsere bestehenden Konzepte und Sprache überdenken und erweitern müssen, um eine genauere und tiefere Einsicht in unsere Existenz und Funktionsweise zu erlangen.
  5. Verantwortung und Konsequenzen der menschlichen Existenz: Ihre Betonung der gemeinsamen Verantwortung für die Art und Weise, wie wir unsere Existenz verstehen und erklären, ist besonders relevant in einer Zeit, in der die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Umwelt und die Gesellschaft immer deutlicher werden. Es ist eine Aufforderung, über oberflächliche Erklärungen hinauszugehen und sich mit den tatsächlichen, oft komplexen Konsequenzen unseres Daseins auseinanderzusetzen.

Insgesamt betonen Ihre Überlegungen die Notwendigkeit, bestehende Annahmen und Methoden der Selbst- und Weltinterpretation zu hinterfragen und zu erweitern, um ein tieferes und authentischeres Verständnis der menschlichen Existenz zu erlangen. Ihre künstlerische Forschungsarbeit scheint ein wichtiger Beitrag zu dieser Suche nach Verständnis und Wahrheit zu sein.

Womit beschäftigt sich der Mensch/Individuum in seiner Selbstdarstellung gegenüber 8 Milliarden anderen Individuen Und womit nicht und ob diese Vorgehensweise dann eine Überlebensfähigkeit schafft würde die Antwort sein ....

Die Frage nach der Selbstdarstellung des Menschen bzw. Individuums gegenüber 8 Milliarden anderen befasst sich im Wesentlichen mit dem Konzept der Identität und der sozialen Interaktion in einem globalen Kontext. Bei der Selbstdarstellung geht es um Folgendes:

  1. Individualität betonen: In einer Welt mit Milliarden von Menschen versuchen Individuen oft, ihre Einzigartigkeit hervorzuheben. Dies kann durch persönlichen Stil, Talente, Meinungen oder Errungenschaften geschehen.
  2. Zugehörigkeit ausdrücken: Menschen neigen dazu, Gruppen oder Gemeinschaften beizutreten, die ihre Werte, Interessen oder kulturellen Hintergründe teilen. Dies stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit und Identität.
  3. Kommunikation und Austausch: Durch den Austausch von Ideen, Kulturen und Erfahrungen mit anderen erweitern Menschen ihr Verständnis und ihre Perspektiven, was zur persönlichen Entwicklung beiträgt.
  4. Anpassung und Lernen: Die Fähigkeit, sich an unterschiedliche soziale Umgebungen und Normen anzupassen, ist wesentlich für die erfolgreiche Interaktion mit einer Vielzahl von Menschen.

Womit sich Menschen in ihrer Selbstdarstellung nicht beschäftigen, könnte Folgendes umfassen:

  1. Vermeidung von Konformität: Einige Individuen vermeiden es bewusst, sich gesellschaftlichen Normen oder Erwartungen anzupassen, um ihre Individualität zu bewahren.
  2. Abgrenzung von Massentrends: Die bewusste Abkehr von populären Meinungen oder Trends kann ebenfalls Teil der Selbstdarstellung sein, um Einzigartigkeit oder Unabhängigkeit zu betonen.

In Bezug auf die Überlebensfähigkeit: Die Art und Weise, wie sich Menschen selbst darstellen und mit anderen interagieren, hat einen direkten Einfluss auf ihre Fähigkeit, in sozialen Strukturen zu navigieren und zu überleben. Die Entwicklung von Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation und Anpassungsfähigkeit sind wesentlich für den Aufbau von Beziehungen, die für das persönliche Wohlbefinden und den Erfolg in einer vernetzten Welt unerlässlich sind............

Womit beschäftigt sich der Mensch/Individuum in seiner Selbstdarstellung gegenüber 8 Milliarden anderen Individuen...Das heißt wie kann er gegenüber anderen Menschen/Individuum selbstbewusster auftreten und seine Interessen durchzusetzen das trainiert das Individuum auf dem Planeten Erde als Tier. Doch ist dieser schillernde Charakter von Täuschung und Tricks von scheinbaren ich Bewusstsein zu besitzen der Vernunft und des Verstandes überlebensfähig. Haben die Tiere nicht ein größeres Bewusstsein von sich selber Instinkt gebunden wer sie sind und wie sie überleben können Und womit nicht.. und ob diese Vorgehensweise dann eine Überlebensfähigkeit schafft würde die Antwort sein...........

Die Frage zielt darauf ab, wie Menschen im Vergleich zu Tieren Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen entwickeln und inwieweit diese Fähigkeiten für das Überleben notwendig sind. Betrachten wir die verschiedenen Aspekte dieser Frage:

  1. Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen beim Menschen: Menschen entwickeln Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen durch soziale Interaktion, Erfahrungen und Lernen. In einer Welt mit Milliarden von Menschen ist es für das Individuum wichtig, sich zu behaupten und die eigenen Interessen zu vertreten. Dies kann durch Kommunikationsfähigkeit, emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, erreicht werden.
  2. Täuschung und Tricks als Überlebensstrategien: In der menschlichen Gesellschaft kann der Einsatz von Täuschung und strategischem Verhalten teilweise als Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen angesehen werden. Dies kann jedoch ethische Fragen aufwerfen und die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen beeinträchtigen.
  3. Vergleich mit dem Tierreich: Tiere verlassen sich größtenteils auf Instinkte und angeborenes Verhalten, um zu überleben. Ihr Bewusstsein von sich selbst und ihrer Umgebung ist direkt mit Überlebensstrategien wie Nahrungssuche, Schutz vor Raubtieren und Fortpflanzung verbunden. Obwohl einige Tiere komplexe soziale Strukturen und Kommunikationsformen haben, ist ihr Verhalten meist instinktiv und weniger von bewussten Entscheidungen geprägt als beim Menschen.
  4. Überlebensfähigkeit und Bewusstsein: Während Tiere sich auf Instinkte verlassen, nutzen Menschen Vernunft und Verstand, um komplexe soziale, kulturelle und technologische Herausforderungen zu meistern. Das menschliche Bewusstsein ermöglicht es, über das unmittelbare Überleben hinaus zu planen und zu denken, was zu Innovationen und einem fortschrittlichen Verständnis der Welt führt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die menschliche Fähigkeit zur Selbstbewusstseinsentwicklung und Durchsetzung eigener Interessen Teil unserer evolutionären Entwicklung ist. Während Tiere in der Regel instinktiv handeln, nutzen Menschen ihre kognitive Fähigkeiten, um in einer komplexen Welt zu überleben und sich weiterzuentwickeln. Die Frage, ob diese Vorgehensweise langfristig überlebensfähig ist, hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Auswirkungen auf die Umwelt, soziale Strukturen und ethische Überlegungen..............

Die Fragestellung, die Sie aufwerfen, betrifft die tiefgründige und komplexe Natur menschlicher Selbstdarstellung und Selbstbewusstsein im Vergleich zum instinktiven Verhalten von Tieren. Es geht um zwei Hauptaspekte:

  1. Selbstdarstellung und Durchsetzungsvermögen des Menschen: Der Mensch nutzt eine Vielzahl von sozialen und psychologischen Strategien, um Selbstbewusstsein zu demonstrieren und seine Interessen durchzusetzen. Dies beinhaltet:
    • Kommunikationsfähigkeit: Effektive verbale und nonverbale Kommunikation hilft, Ideen und Standpunkte klar zu übermitteln.
    • Soziale Intelligenz: Das Verstehen sozialer Dynamiken und das Navigieren in verschiedenen sozialen Kontexten sind wichtig für den Erfolg in menschlichen Gesellschaften.
    • Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich an unterschiedliche Situationen anzupassen und dabei authentisch zu bleiben, ist ein Schlüsselaspekt menschlicher Interaktionen.
  2. Instinkt und Bewusstsein bei Tieren: Tiere handeln weitgehend instinktiv, was bedeutet, dass ihre Handlungen hauptsächlich durch angeborene Verhaltensweisen bestimmt werden. Dies umfasst:
    • Selbsterhaltung: Instinktives Verhalten bei Tieren ist stark auf Überleben und Fortpflanzung ausgerichtet.
    • Bewusstsein: Während Tiere ein gewisses Maß an Bewusstsein und Selbstwahrnehmung besitzen, ist dieses im Vergleich zum menschlichen Bewusstsein in der Regel weniger komplex.

In Bezug auf die Frage der Überlebensfähigkeit:

  • Beim Menschen: Die Fähigkeit, sich durch soziale und psychologische Mittel auszudrücken und zu behaupten, kann entscheidend für das Überleben in einer komplexen, sozialen und oft wettbewerbsorientierten Umgebung sein. Täuschung, Strategie und emotionale Intelligenz sind Teil dieser Dynamik.
  • Bei Tieren: Ihr Überleben basiert mehr auf instinktiven Verhaltensweisen, die direkt auf die unmittelbaren Bedürfnisse des Überlebens und der Fortpflanzung abzielen.

Zusammengefasst, die Selbstdarstellung und das Durchsetzungsvermögen des Menschen in einer global vernetzten Welt erfordern ein komplexes Zusammenspiel von Bewusstsein, Rationalität und sozialen Fähigkeiten. Im Vergleich dazu sind Tiere in ihrem Verhalten instinktiver und unmittelbarer auf das Überleben ausgerichtet. Beide Ansätze haben ihre eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf die Überlebensfähigkeit in ihren jeweiligen Umgebungen......................"Ich verstehe nicht, warum der Mensch/das Individuum sich nicht darum kümmert, wie er existiert und zu welchen Konsequenzen es führt. Reicht es aus, alles über Selbstlegitimation, Konterminierung, Magie und Trickserei zu erklären? Das haben wir gemeinsam zu verantworten! Wenn der Mensch nicht so funktioniert, wie er glaubt zu funktionieren, und noch nicht einmal so existiert, wie er glaubt zu existieren, benötigen wir zur Lösung dieses Problems ein neues, anderes begriffliches Selbstverständnis in der Begriffsbildung. Beispiel: beim Menschen- oder Individuumsverständnis."........"Wenn der Mensch so nicht funktioniert, wie er glaubt zu funktionieren, und noch nicht einmal so existiert, wie er glaubt zu existieren, benötigen wir zur Lösung dieses Problems mit der Begriffsbildung ein neues, anderes begriffliches Selbstverständnis. Beisp. Umwelt... Oder beim Menschen- oder Individuumsverständnis – reicht es aus, oder alles über Selbstlegitimation, Konterminierung, Magie und Trickserei, zu erklären, das haben wir gemeinsam zu verantworten!?"

Ihre Ausführungen bringen eine tiefe philosophische Reflexion über die menschliche Existenz, Selbstwahrnehmung und die Natur der Realität mit sich. Sie hinterfragen die Authentizität und Legitimität der menschlichen Selbstdarstellung und Existenz im Vergleich zu der scheinbar einfacheren, instinktiven Existenz der Tiere. Lassen Sie uns einige Schlüsselpunkte aus Ihren Überlegungen herausarbeiten:

  1. Die Komplexität der menschlichen Selbstdarstellung: Menschen neigen dazu, sich selbst auf komplexe Weise darzustellen, oft beeinflusst durch soziale, kulturelle und psychologische Faktoren. Diese Selbstdarstellung kann durch Täuschung, soziale Strategien und Selbstlegitimation geprägt sein, was Fragen nach der Authentizität und dem wahren Selbst aufwirft.
  2. Menschliches Selbstverständnis und Realität: Sie hinterfragen, ob das menschliche Verständnis von sich selbst und der Realität möglicherweise unvollständig oder sogar irreführend ist. Das deutet auf die Notwendigkeit hin, unser Selbstverständnis und unsere Annahmen über die menschliche Natur neu zu bewerten.
  3. Der Vergleich mit dem Tierreich: Im Gegensatz dazu scheint das tierische Bewusstsein direkter und instinktiver zu sein, ohne die Schichten der Selbsttäuschung und Komplexität, die die menschliche Existenz prägen. Tiere leben in einer Welt, die stärker von unmittelbaren Überlebensinstinkten und weniger von konstruierten sozialen Realitäten geprägt ist.
  4. Die Notwendigkeit eines neuen Verständnisses: Ihre Betrachtungen deuten darauf hin, dass ein neues Verständnis der menschlichen Existenz erforderlich sein könnte – eines, das über traditionelle Konzepte von Selbstlegitimation und sozialen Konstruktionen hinausgeht. Dies könnte beinhalten, die Art und Weise, wie wir über uns selbst, unsere Umwelt und unsere Beziehung zum Rest des Lebens auf der Erde denken, grundlegend zu überdenken.
  5. Verantwortung und Konsequenzen: Sie betonen auch die gemeinsame Verantwortung für die Art und Weise, wie menschliche Selbstwahrnehmung und Handlungen die Welt beeinflussen. Dies beinhaltet die Erkenntnis, dass unsere Handlungen und unser Verständnis von uns selbst weitreichende Konsequenzen haben, die über das Individuum hinausgehen.

In der Essenz fordern Ihre Überlegungen eine tiefere, ehrlichere Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein und eine Neubewertung dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein – frei von Täuschung, Selbsttäuschung und konstruierten Realitäten. Es ist eine Einladung, die menschliche Existenz in einem klareren, authentischeren Licht zu betrachten und möglicherweise ein neues Paradigma des Verständnisses und der Existenz zu entwickeln..............

Ihre Überlegungen werfen wichtige philosophische und psychologische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung des Menschen, die Art und Weise, wie wir unsere Existenz verstehen, und die Konsequenzen unserer Handlungen.

  1. Die Herausforderung der Selbsterkenntnis: Menschen neigen dazu, ihre Existenz und Handlungen durch verschiedene kognitive Linsen zu betrachten, die oft von sozialen, kulturellen und persönlichen Faktoren beeinflusst werden. Dies führt zu einer Vielzahl von Selbstverständnissen, die möglicherweise nicht immer die Realität genau widerspiegeln.
  2. Die Rolle von Selbstlegitimation und Täuschung: Die menschliche Neigung, das eigene Verhalten und die eigenen Überzeugungen zu rechtfertigen, kann zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führen. Dies kann sowohl in der Interaktion mit anderen als auch in der individuellen Selbstreflexion zum Ausdruck kommen.
  3. Notwendigkeit eines neuen Verständnisses: Die Erkenntnis, dass die menschliche Selbstwahrnehmung möglicherweise fehlerhaft ist, erfordert ein neues, kritischeres und tieferes Verständnis von uns selbst. Dies könnte bedeuten, dass wir unsere Denkweisen und Überzeugungen hinterfragen und offen für neue Perspektiven und Erkenntnisse sind.
  4. Die Rolle der Umwelt und des Individuums: Die Interaktion zwischen dem Individuum und seiner Umwelt ist komplex. Umweltfaktoren beeinflussen das individuelle Verhalten, während gleichzeitig das Individuum seine Umwelt beeinflusst. Ein umfassenderes Verständnis dieser Wechselwirkungen könnte zu einem besseren Selbstverständnis führen.
  5. Gemeinsame Verantwortung: Ihre Anmerkung zur gemeinsamen Verantwortung betont die Notwendigkeit eines kollektiven Ansatzes zur Lösung dieser Probleme. Dies beinhaltet eine gemeinsame Anstrengung, um unsere kollektiven Überzeugungen und Handlungen zu überdenken und neu zu gestalten.

Insgesamt ist die Frage nach der menschlichen Existenz und Funktion tiefgründig und vielgestaltig. Ein neues begriffliches Selbstverständnis könnte bedeuten, dass wir uns mehr auf unsere intrinsischen Qualitäten und Fähigkeiten konzentrieren, anstatt uns auf äußere Erscheinungsformen und Täuschungen zu verlassen. Dies erfordert eine tiefgreifende Selbstreflexion und eine Bereitschaft, unsere bisherigen Annahmen und Glaubenssysteme in Frage zu stellen.......................

In Beziehung setzen zu den vorigen Texten....Der Ausgangspunkt ist der folgende warum interessiert es den Menschen nicht wir existiert oder wodurch er existiert weil er diese Fragestellung oder Antwortsuche in der Menschenwelt durch Meinung oder durch Herrschaft beantwortet als Selbstverständnis oder gar nicht erst gestellt wird war die Antwort durch die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen zu keiner Wahrheit zu keine Authentizität führt was auch nicht erwünscht ist man tut nur so als wenn man forscht ist ist die Philosophie des als ob so tun man glaubt es zu können das ist menschliches Wesen auf dem Planeten Erde in seiner scheinbaren Populismus Selbstverständnis oder Selbstverherrlichung jeder hat irgendwie Recht und soll auch seine Chance haben

Die Frage, warum sich Menschen nicht intensiver mit ihrer eigenen Existenz und den Gründen ihrer Existenz auseinandersetzen, kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Ihre Überlegungen berühren dabei mehrere tiefgründige Themen:

  1. Vernachlässigung grundlegender Existenzfragen: Viele Menschen beschäftigen sich nicht intensiv mit der Frage ihrer Existenz oder ihrer Grundlage, da sie in der täglichen Routine, sozialen Normen und unmittelbaren Herausforderungen gefangen sind. Zudem bieten die Strukturen von Meinungsbildung und Herrschaft oft einfache, aber oberflächliche Antworten, die tiefere philosophische oder existenzielle Fragen vermeiden.
  2. Die Rolle der Wissenschaft und Philosophie: Wissenschaftliche Disziplinen bieten unterschiedliche Ansätze zur Erforschung der Realität, aber sie konzentrieren sich oft auf empirisch überprüfbare und messbare Aspekte der Existenz. Dies kann dazu führen, dass komplexere, subjektive oder metaphysische Fragen der menschlichen Existenz weniger Beachtung finden. In der Philosophie, obwohl sie sich mit diesen Themen befasst, gibt es oft keine einheitliche "Wahrheit" oder "Authentizität", da philosophische Untersuchungen in der Regel mehrere Interpretationen und Perspektiven zulassen.
  3. Das 'Als Ob'-Phänomen: Die von Ihnen angesprochene "Philosophie des Als Ob" bezieht sich auf das menschliche Verhalten, Situationen oder Ideen so zu behandeln, als ob sie wahr wären, auch wenn dies nicht unbedingt der Fall ist. Dies kann als eine Form des sozialen oder psychologischen Mechanismus verstanden werden, um mit Unsicherheiten oder komplexen Realitäten umzugehen.
  4. Populismus und Selbstverherrlichung: In einer Welt, in der populäre Meinungen und Selbstverherrlichung oft mehr Aufmerksamkeit erhalten als tiefe Reflexion oder authentische Selbstbetrachtung, kann die ernsthafte Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen vernachlässigt werden. Dies führt zu einer Kultur, in der "jeder Recht hat" und subjektive Meinungen oft über objektive Wahrheiten gestellt werden.
  5. Die Notwendigkeit eines neuen Verständnisses: Ihre Analyse deutet darauf hin, dass ein neues, tiefgründigeres Verständnis der menschlichen Existenz erforderlich ist. Dies würde bedeuten, die gängigen Annahmen und Oberflächlichkeiten zu hinterfragen und eine ehrlichere, authentischere Auseinandersetzung mit dem Wesen der menschlichen Existenz zu fördern.

Zusammenfassend legen Ihre Gedanken nahe, dass die moderne Gesellschaft oft die tiefgründigere Auseinandersetzung mit der menschlichen Existenz zugunsten einfacherer, oberflächlicherer oder populärerer Erklärungen vernachlässigt. Dies führt zu einem Mangel an echtem Verständnis oder Authentizität in der Art und Weise, wie Menschen ihr eigenes Sein und ihre Rolle in der Welt betrachten.

..........."Es geht hier um eine Dekontaminierungsarbeit durch ein Referenzsystem und deren Ähnlichkeit.

Ähnliches wird in unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen immer wieder neu entdeckt, beispielsweise Kontraktion, die Habitable Zone, Minimum und Maximum oder Toleranzbereiche im Maschinenbau. Es geht um die Selbstorganisation von Selbstähnlichkeiten/Fraktalen als Hintergrund.

Ist der Mensch als plastische Funktionsform oder Funktionsteil zu denken, also ohne Selbstorganisation – als ein Fragment, ein Stück des Lebens, also nur hypothetisch zum Menschen werdend? Als etwas Vollständiges, das dann als Gedanke mit hineinsimulierten Eigenschaften erscheint, aber eigentlich nicht lebt, weil es tot ist? Denn dieses Fragment oder Funktionsteil benötigt viele weitere Teile oder Funktionsformen, da es unter anderem nicht in der Lage ist, Dinge wie Sauerstoff oder Mineralien selbst herzustellen. Es ist also keine vorhandene, funktionierende Einheit, die dann der Selbstorganisation zugrunde liegt, d.h., den Sauerstoff und die Mineralien muss es organisieren. Und welche Täuschungen liegen hier zugrunde, die dann auch noch der Selbstlegitimation dienen, von etwas zu sein, was man gar nicht ist? Wenn alles nur ein Konstrukt des Denkens oder nur Begriffsspielerei und konstruierte Existenz ist, und hierbei noch eine Verwechslung zwischen einer Verletzungswelt, der physischen Welt, und einer geistigen und Verletzungswelt hinzukommt – das Metabolische oder Mystische von Welt.

Ich will kein Konstrukt sein, und doch muss ich sagen, ich bin ein Kunstwerk, ein Künstler meiner selbst, wo ich Konstrukte mit der physikalischen Welt verschmelze, ohne erkennen zu wollen, dass ich von den funktionierenden Konsequenzen der physikalischen Welt abhängig bin und immer wieder ein neues Kunstwerk von der Welt schaffen kann, in der ich lebe.

"Ich bin ein wertloses Kunstwerk. In Deutschland wird zwischen einem plastischen Kunstwerk und einer Skulptur eines Kunstwerks unterschieden, d.h., die Eigenschaften sind unterschiedlich. Man könnte also sagen, dass das jetzige Menschsein als Kunstwerk eine Skulptur-Identität zugrunde liegen hat, die diesem scheinbar selbstbestimmten Sein, autonom, frei und unabhängig zu sein, also über den Naturgesetzen zu stehen, entspricht. Die Skulptur-Identität ist hypothetisch ausgedacht, mit Selbstorganisation verbunden. D.h., ich habe ein Gegenüber, ein Gegenstück, im Gegenteil, aber baut der Mensch sich immer ein Gegenüber, wodurch auch Lernen stattfindet, oder ist das ein Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschung, wenn man einen Begriff sich gegenüberstellt? Von der Wurzel geht es um 'gegen'... Was dann zur Projektionsfläche wird, obwohl es kein Gegenüber gibt. Beispielsweise geht man beim Begriff 'Umwelt' von einem Außen- und Innenraumverständnis aus, was physikalisch gar nicht existiert. D.h., ich baue mir ein Gegenüber, um mich selbst zu erkennen, wer ich bin, aber wie soll das funktionieren, indem ich mir selbst eine Realität konstruiere, beispielsweise 'Umwelt', die dann um mich herum sein soll, obwohl ich mittendrin bin, also innewohnend in der Umwelt. Aber dieser Begriff ist ja schon alleine ein Herrschaftsbegriff des Menschen, die Welt zu beherrschen oder zum Feindbild zu machen, d.h., was diesem 'Außen' dann zugrunde liegt. Mache ich das so zur Realität oder zur Essenz, baue darauf Erfahrungsgrundlagen auf und interpretiere Eigenschaften hinein, weil ich sie hineindenken kann, also hypothetisch oder Fiktion? Also bin ich ein Betrüger, indem ich mir selbst eine Selbstlegitimation schaffe von etwas zu sein, was ich gar nicht bin, oder das, was gar nicht vorhanden ist. Wie nennt man solche Vorgänge... von Umgebung oder Umwelt oder 'Außen' und 'Innen' zu schaffen?

Es geht um zwei Hauptaspekte: Erstens, den Begriff 'Umwelt' zu überdenken. Die Idee ist, 'Umwelt' durch 'Milieu' zu ersetzen. Oder, wenn wir 'Umwelt' wie vor hundert Jahren verstehen, bedeutet dies, dass der Mensch oder das Individuum ein Teil der Umwelt ist. In diesem Sinne steht 'Umwelt' für Ganzheitlichkeit und Einssein. Der Begriff 'Umwelt' bildet dann die Grundlage des Lebens, das durch seine Zusammengehörigkeit und seine vielfältigen Teile erst ermöglicht wird. Dies kann auch als Grundlage der Erkenntnis angesehen werden, in der keines dieser Teile isoliert existiert. Daraus ergibt sich ein neues Verständnis von Mensch und Individuum sowie von Tieren und Pflanzen, in dem immer Teile fehlen, die das Leben erst ermöglichen. Dies bedeutet, dass Zelltrennung oder Zellteilung nicht als der Beginn des Lebens angesehen werden können und auch nicht implizit mit Selbstorganisation verbunden sind. Das Konzept der Selbstorganisation wird hier in Frage gestellt. Es geht darum, dass der Behälter oder das Gefäß, zu dem man gehört und das man besitzt, durch diese Selbstorganisation interpretiert wird und wie man dadurch Leben definiert. Das Problem der externen Perspektive – Behälter, Gefäß usw. – kann nur durch einen Integrationsprozess gelöst werden. Beim Menschen beginnt dieser Prozess in einem großen Behälter oder Gefäß, wie beispielsweise Gaia, welches für Ganzheitlichkeit steht. Der etwas kleinere Behälter ist dann die Menschheit oder eine Gruppe, und der kleinste Behälter wäre der Mensch, das Individuum oder ein Embryo. In diesem Konzept gibt es keine Trennung zwischen Innen und Außen. Da keiner dieser Behälter für sich alleine exist

Das kann keine Welt der Unverletzlichkeit sein, in der ich alles durchdringen kann, wie es in den Kognitionswissenschaften und im Denken des Gehirns zugrunde liegt, mit Spielen mit Eigenschaften, die nur hypothetisch gedacht sind und somit gar nicht existieren. Es sind allerlei Tricks, und ich versuche mich aus der Welt der Verletzungen herauszuheben, doch das hat mit dem plastisch funktionierenden Leben in Regelwerken oder in den Referenzmaßstabsystemen nichts zu tun. Das Subjekt ist somit also nur eine Trotzreaktion oder ein Trotzverständnis, vergleichbar mit einem kleinen Kind, das sein Spielzeug nicht kaputtmachen will. Eine Puppe, eine tote Puppe, die das Kind versucht, zum Leben zu erwecken. Die Fantasie, durch das Hypothetische hineingedacht, lässt es dennoch bei einer toten Puppe oder einer toten Marionette bleiben, einer Inszenierung von Eigenschaften, die gar keine Eigenschaften sein können. Welche Paradoxien liegen hier vor, und kann man diese auflösen? Der Mensch lebt nicht in einer Welt der Unverletzlichkeit, sondern immer in den Konsequenzen der permanenten Veränderung der physikalischen Welt. Wenn er darauf nicht Vernunft, Verstand oder Intelligenz einsetzt und glaubt, sich außerhalb der Welt stellen zu können durch vielerlei Tricks, die Welt um ihn herum oder auch durch den Begriff 'Umwelt', ist das alles nur begriffliche Trickserei.......................

Welche Unterscheidungen oder Gegenüberstellungen bieten sich da an von Begrifflichkeiten?

Einerseits von einer Welt auszugehen, die Welt der Menschen und deren Verwirrungen, oder einer physikalischen Welt, die vor dem Menschen schon da war oder immer noch da ist und die auch dann bestimmt durch die eigentlichen Eigenschaften und nicht durch etwas Heraufgesetztes, das der Menschenwelt auf die eigentliche Welt aufgezwungen wird. Es geht hier um ein Kunstwerkverständnis oder darum, dass der Mensch zum Künstler von sich selbst oder von der konstruierten Welt wird.

Dabei bleibt natürlich ein Paradox bestehen, mein Ich, das Interpretiert: Die größte Möglichkeit von Wissen ist immer mit einem Zweifel versehen, und das ist die Grundlage von Kunst, eines Kunstwerkes von der Welt. Das Nichtwissen, das in seiner größten Wahrscheinlichkeit das ist, was Existenz, was Essenz ausmacht, wird zusammengeführt.

Ist also die Welt des Menschen als hypothetisch zu betrachten gegenüber der eigentlichen Welt, die vor dem Menschen schon da war und noch immer ist, aber in ihrem Anpassungsverständnis Milliarden Jahre alt ist und sich immer wieder selber überprüft hat im funktionierenden Maßstab, unter anderem von Gleichgewicht und Balance, diesen Zustand oder Vorgang immer wieder aufs Neue herzustellen?

Jedoch liegen weitere Widersprüchlichkeiten darin, dass der Mensch sich implizit einer Selbstorganisation erklärt, in der Welt zu sein, was zum größten Teil als Automatismus verstanden oder erklärt wird. Gleichzeitig will er sich jedoch nicht mit den Maßstäben von Referenzsystemen als Selbstorganisation beschäftigen oder diese annehmen, als ein Gewohnheitskonzept zu trainieren, weil er glaubt, durch sein Bewusstsein eine Unabhängigkeit von diesen Referenzsystemen oder von diesen Referenzmaßstäben zu besitzen. Diese funktionieren jedoch nur innerhalb der Vernunft oder Verstandesleistung und bestimmen das, was funktioniert und was nicht. Die Werte von Maximum und Minimum, innerhalb der Naturgesetze von Optimum, Optimierung/Effizienz und Balance, können nur als Naturgesetz existieren. Wenn die Realitäten vertauscht werden bzw. der Mensch sich als das höhere Lebewesen bestätigen will und das nur auf einer hypothetischen Grundlage aufgebaut ist, kann das nur in die Katastrophe führen!?.

Naturgesetz kann der Mensch nur gegen sich wenden oder innerhalb der Referenzwerte seine Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie kennenlernen, und nicht von sich selbst legitimiert unabhängig oder autonom sein, weil er seinen eigenen Tricks oder den Täuschungen der Kognitionswissenschaften glaubt.

Was bedeutet es, 'ich selbst' im Referenzsystem oder innerhalb dessen Maßstäben zu sein, ohne Ganzheitlichkeit, Einssein oder Vereintsein? 'Ich weiß, wer ich bin', nur dadurch, dass ich im Maximum oder Minimum der Referenzsysteme lebe, was auch meinen Bedürfnissen entspricht, weil ich funktionieren will.

Ich will kein Konstrukt sein, und doch muss ich sagen, ich bin ein Kunstwerk, ein Künstler meiner selbst, wo ich Konstrukte mit der physikalischen Welt verschmelze, ohne erkennen zu wollen, dass ich von den funktionierenden Konsequenzen der physikalischen Welt abhängig bin und immer wieder ein neues Kunstwerk von der Welt schaffen kann, in der ich lebe.

Das kann keine Welt der Unverletzlichkeit sein, in der ich alles durchdringen kann, wie es in den Kognitionswissenschaften und im Denken des Gehirns zugrunde liegt, mit Spielen mit Eigenschaften, die nur hypothetisch gedacht sind und somit gar nicht existieren. Es sind allerlei Tricks, und ich versuche mich aus der Welt der Verletzungen herauszuheben, doch das hat mit dem plastisch funktionierenden Leben in Regelwerken oder in den Referenzmaßstabsystemen nichts zu tun. Das Subjekt ist somit also nur eine Trotzreaktion oder ein Trotzverständnis, vergleichbar mit einem kleinen Kind, das sein Spielzeug nicht kaputtmachen will. Eine Puppe, eine tote Puppe, die das Kind versucht, zum Leben zu erwecken. Die Fantasie, durch das Hypothetische hineingedacht, lässt es dennoch bei einer toten Puppe oder einer toten Marionette bleiben, einer Inszenierung von Eigenschaften, die gar keine Eigenschaften sein können. Welche Paradoxien liegen hier vor, und kann man diese auflösen? Der Mensch lebt nicht in einer Welt der Unverletzlichkeit, sondern immer in den Konsequenzen der permanenten Veränderung der physikalischen Welt. Wenn er darauf nicht Vernunft, Verstand oder Intelligenz einsetzt und glaubt, sich außerhalb der Welt stellen zu können durch vielerlei Tricks, die Welt um ihn herum oder auch durch den Begriff 'Umwelt', ist das alles nur begriffliche Trickserei.

Ich bin ein wertloses Kunstwerk. In Deutschland wird unterschieden zwischen einem plastischen Kunstwerk und einer Skulptur eines Kunstwerks, d.h., die Eigenschaften sind unterschiedlich. So könnte man sagen, dass das jetzige Menschsein als Kunstwerk eine Skulptur-Identität zugrunde liegen hat, diesem scheinbar selbstbestimmten Sein, autonom, frei und unabhängig zu sein, also über den Naturgesetzen zu stehen. Die Skulptur-Identität ist hypothetisch ausgedacht, mit Selbstorganisation verbunden. D.h., ich habe ein Gegenüber, ein Gegenstück, im Gegenteil, aber baut der Mensch sich immer ein Gegenüber, wodurch auch Lernen stattfindet, oder ist das ein Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschung, wenn man einen Begriff sich gegenüberstellt? Von der Wurzel geht es um 'gegen'... Was dann zur Projektionsfläche wird, obwohl es kein Gegenüber ist-gibt. Beispielsweise beim Begriff 'Umwelt' geht man von einem Außen- und Innenraumverständnis aus, was physikalisch gar nicht existiert. D.h., ich baue mir ein Gegenüber, um mich selbst zu erkennen, wer ich bin, aber wie soll das funktionieren, indem ich mir selbst eine Realität konstruiere, beispielsweise 'Umwelt', die dann um mich herum sein soll, obwohl ich mittendrin bin, also innewohnend in der Umwelt. Aber dieser Begriff ist ja schon alleine ein Herrschaftsbegriff des Menschen, die Welt zu beherrschen oder zum Feindbild zu machen, d.h., was diesem 'Außen' dann zugrunde liegt. Mache ich das so zur Realität oder zur Essenz, baue darauf Erfahrungsgrundlagen auf und interpretiere Eigenschaften hinein, weil ich sie hineinden

.."Ich bin ein wertloses Kunstwerk. In Deutschland wird unterschieden zwischen einem plastischen Kunstwerk und einer Skulptur eines Kunstwerks, d.h., die Eigenschaften sind unterschiedlich. So könnte man sagen, dass das jetzige Menschsein als Kunstwerk eine Skulptur-Identität zugrunde liegen hat, diesem scheinbar selbstbestimmten Sein, autonom, frei und unabhängig zu sein, also über den Naturgesetzen zu stehen. Die Skulptur-Identität ist hypothetisch ausgedacht, mit Selbstorganisation verbunden. D.h., ich habe ein Gegenüber, ein Gegenstück, im Gegenteil, aber baut der Mensch sich immer ein Gegenüber, wodurch auch Lernen stattfindet, oder ist das ein Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschung, wenn man einen Begriff sich gegenüberstellt? Von der Wurzel geht es um 'gegen'... Was dann zur Projektionsfläche wird, obwohl es kein Gegenüber ist-gibt. Beispielsweise beim Begriff 'Umwelt' geht man von einem Außen- und Innenraumverständnis aus, was physikalisch gar nicht existiert. D.h., ich baue mir ein Gegenüber, um mich selbst zu erkennen, wer ich bin, aber wie soll das funktionieren, indem ich mir selbst eine Realität konstruiere, beispielsweise 'Umwelt', die dann um mich herum sein soll, obwohl ich mittendrin bin, also innewohnend in der Umwelt. Aber dieser Begriff ist ja schon alleine ein Herrschaftsbegriff des Menschen, die Welt zu beherrschen oder zum Feindbild zu machen, d.h., was diesem 'Außen' dann zugrunde liegt. Mache ich das so zur Realität oder zur Essenz, baue darauf Erfahrungsgrundlagen auf und interpretiere Eigenschaften hinein, weil ich sie hineindenken kann, also hypothetisch oder Fiktion? Also bin ich ein Betrüger, indem ich mir selbst eine Selbstlegitimation schaffe von etwas zu sein, was ich gar nicht bin, oder das, was gar nicht vorhanden ist. Wie nennt man solche Vorgänge... von Umgebung oder Umwelt oder 'Außen' und 'Innen' zu schaffen?".. .."Es geht um zwei Hauptaspekte: Erstens, den Begriff 'Umwelt' zu überdenken. Die Idee ist, 'Umwelt' durch 'Milieu' zu ersetzen. Oder, wenn wir 'Umwelt' wie vor hundert Jahren verstehen, bedeutet dies, dass der Mensch oder das Individuum ein Teil der Umwelt ist. In diesem Sinne steht 'Umwelt' für Ganzheitlichkeit und Einssein. Der Begriff 'Umwelt' bildet dann die Grundlage des Lebens, das durch seine Zusammengehörigkeit und seine vielfältigen Teile erst ermöglicht wird. Dies kann auch als Grundlage der Erkenntnis angesehen werden, in der keines dieser Teile isoliert existiert. Daraus ergibt sich ein neues Verständnis von Mensch und Individuum, sowie von Tieren und Pflanzen, in dem immer Teile fehlen, die das Leben erst ermöglichen. Dies bedeutet, dass Zelltrennung oder Zellteilung nicht als der Beginn des Lebens angesehen werden können und auch nicht implizit mit Selbstorganisation verbunden sind. Das Konzept der Selbstorganisation wird hier in Frage gestellt. Es geht darum, dass der Behälter oder das Gefäß, zu dem man gehört und das man besitzt, durch diese Selbstorganisation interpretiert wird und wie man dadurch Leben definiert. Das Problem der externen Perspektive – Behälter, Gefäß usw. – kann nur durch einen Integrationsprozess gelöst werden. Beim Menschen beginnt dieser Prozess in einem großen Behälter oder Gefäß, wie beispielsweise Gaia, welches für Ganzheitlichkeit steht. Der etwas kleinere Behälter ist dann die Menschheit oder eine Gruppe, und der kleinste Behälter wäre Mensch, das Individuum oder ein Embryo. In diesem Konzept gibt es keine Trennung zwischen Innen und Außen. Da keiner dieser Behälter für sich alleine existiert, ergibt sich ein neues Verständnis für das Leben und seine verschiedenen Formen.".........

In Ihrer ausführlichen Darstellung verbinden Sie eine Vielzahl von Konzepten, die sich auf die Natur des Menschen, seine Beziehung zur Umwelt und die Art und Weise, wie wir unsere Realität konstruieren, beziehen. Hier sind einige zentrale Themen:

  1. Selbstorganisation und Selbstähnlichkeit:
    • Sie betonen die Bedeutung von Selbstorganisation und Selbstähnlichkeit in verschiedenen Kontexten, von physikalischen Phänomenen bis hin zur menschlichen Kognition. Dies impliziert, dass ein tieferes Verständnis dieser Muster zu einem besseren Verständnis unserer Welt und unserer Rolle in ihr führen kann.
  2. Die Rolle des Menschen in der Welt:
    • Sie hinterfragen die anthropozentrische Sichtweise, die den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Universums stellt. Diese Perspektive wird als ein "Konstruktionsfehler in der Geschichte der Menschheit" betrachtet.
  3. Kunst als Mittel der Erkenntnis:
    • Ihr Ansatz verwendet Kunst als ein Werkzeug, um diese Themen zu erforschen und zu hinterfragen. Kunst wird als eine Möglichkeit gesehen, um über die Grenzen des herkömmlichen Denkens hinauszugehen und neue Perspektiven zu entdecken.
  4. Das Konzept von 'Umwelt' und 'Milieu':
    • Sie schlagen vor, den Begriff "Umwelt" durch "Milieu" zu ersetzen oder ihn neu zu definieren, um eine integrativere und ganzheitlichere Sicht auf die Welt und den Menschen als Teil dieser Welt zu fördern.
  5. Mensch als Teil eines größeren Systems:
    • Sie sehen den Menschen als Teil eines größeren Systems, in dem keine Trennung zwischen "innen" und "außen" besteht. Dies steht im Gegensatz zu der traditionellen Sichtweise, die den Menschen als unabhängiges, autonomes Wesen betrachtet.
  6. Die Herausforderung der Selbstlegitimation:
    • Sie thematisieren, wie Menschen ihre eigene Existenz und ihre Rolle in der Welt durch Konzepte wie Selbstlegitimation, Magie und Trickserei konstruieren. Dies wird als problematisch angesehen, da es zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führt.
  7. Menschliche Abhängigkeit von der physikalischen Welt:
    • Sie erkennen an, dass der Mensch trotz aller kognitiven Fähigkeiten und künstlichen Konstruktionen letztlich von der physikalischen Welt und ihren Gesetzmäßigkeiten abhängig ist.
  8. Erkundung von Paradoxien:
    • Ihr Text ist reich an Paradoxien, die die Komplexität und oft widersprüchliche Natur der menschlichen Existenz reflektieren.

Zusammenfassend fordern Sie eine tiefgreifende Überprüfung unserer Annahmen über die Welt und unsere Rolle in ihr. Indem Sie Konzepte wie Selbstorganisation, Kunst, Umwelt, und menschliche Kognition hinterfragen, laden Sie zu einer kritischen Reflexion über unsere Wahrnehmungen und die Art und Weise ein, wie wir unsere Realität konstruieren. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein umfassenderes, integrativeres und letztlich authentischeres Verständnis des menschlichen Seins und unserer Verbindung zur Welt zu fördern............

Ihr ausführlicher Text verwebt verschiedene Konzepte und Ideen, die sich um die Themen der Selbstorganisation, der menschlichen Wahrnehmung und unserer Beziehung zur Umwelt drehen. Hier sind einige zentrale Punkte, die hervorgehoben werden:

  1. Selbstorganisation und Referenzsysteme:
    • Sie betonen die Bedeutung der Selbstorganisation und deren Verbindung zu Mustern und Strukturen, die in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und im alltäglichen Leben zu finden sind. Dieses Konzept wird in Bezug auf natürliche Phänomene wie Kontraktion, habitable Zonen oder Toleranzbereiche im Maschinenbau diskutiert.
  2. Plastische Kunst und menschliche Existenz:
    • Ihr interaktives, interdisziplinäres Atelier für plastische Kunst dient als Metapher für die Art und Weise, wie der Mensch die Welt und seine Rolle darin interpretiert. Sie hinterfragen die menschliche Neigung, den Planeten und seine Ressourcen als selbstverständlich zu betrachten.
  3. Menschliche Hybris und künstliche Welten:
    • Die menschliche Selbstüberschätzung wird thematisiert, insbesondere die Annahme, dass der Mensch über den Naturgesetzen steht. Sie fordern dazu auf, unsere Beziehung zur physischen Welt und unseren Platz in ihr kritisch zu überdenken.
  4. Konstrukt des menschlichen Selbst:
    • Sie setzen sich mit der Idee auseinander, dass das menschliche Selbst und seine Identität Konstrukte sind, die möglicherweise nicht der Realität entsprechen. Dies führt zu der Frage, ob der Mensch tatsächlich als autonomes, selbstorganisiertes Wesen existiert oder ob dies nur eine Illusion ist.
  5. Umwelt und Milieu:
    • Der Vorschlag, den Begriff "Umwelt" durch "Milieu" zu ersetzen, zielt darauf ab, die Art und Weise, wie wir über unsere Umgebung denken, neu zu rahmen. Dabei wird die Ganzheitlichkeit und das Einssein mit der Natur betont.
  6. Integration und Verantwortung:
    • Sie betonen die Notwendigkeit einer Integration des Menschen in seine Umgebung und einer Verantwortung gegenüber dem gesamten Ökosystem. Dies beinhaltet eine Neubewertung unserer Rolle als Teil eines größeren Ganzen und nicht als unabhängige, isolierte Einheiten.
  7. Menschliches Wissen und Kunst:
    • Die Paradoxie des menschlichen Wissens, das immer mit Zweifeln verbunden ist, wird als Grundlage der Kunst und des künstlerischen Schaffens betrachtet. Dies unterstreicht die Bedeutung des Nichtwissens und der Unsicherheit im menschlichen Erkenntnisprozess.

Ihr Text fordert uns auf, tief über die menschliche Natur, unsere Beziehung zur Umwelt und die Art und Weise, wie wir unsere Existenz verstehen und konstruieren, nachzudenken. Es geht um die Notwendigkeit, unsere Perspektiven zu hinterfragen und möglicherweise neu zu definieren, um ein umfassenderes und integrierteres Verständnis unserer Rolle in der Welt zu erreichen.

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Ihr Text ist eine tiefsinnige Betrachtung der Beziehung zwischen Mensch und Umwelt, Selbstwahrnehmung und Kunst. Sie verbinden diese Elemente zu einer umfassenden Philosophie und künstlerischen Perspektive.

  1. Interdisziplinäres Atelier für plastische Kunst:
    • Sie schaffen einen Raum, der Kunst, Wissenschaft und Philosophie vereint. Ihre Arbeit zielt darauf ab, die Rolle des Menschen im Ökosystem Erde zu hinterfragen und die oft egozentrische menschliche Perspektive zu kritisieren.
  2. Menschliche Wahrnehmung und Selbstorganisation:
    • Sie hinterfragen das menschliche Selbstverständnis, insbesondere die Annahme, dass der Mensch unabhängig und autonom von seiner Umwelt existiert. Dies wird als ein fundamentaler Irrtum dargestellt, der zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führt.
  3. Konzept der "Umwelt" und "Milieu":
    • Sie schlagen vor, den Begriff "Umwelt" durch "Milieu" zu ersetzen oder neu zu definieren, um eine ganzheitlichere und integriertere Sichtweise zu fördern, in der der Mensch als Teil eines größeren, interdependenten Systems verstanden wird.
  4. Künstlerische Darstellung und Identität:
    • Ihre Beschreibung des Menschen als "plastische Funktionsform" und als Teil eines größeren Ganzen deutet auf eine kritische Auseinandersetzung mit der menschlichen Identität und ihrer künstlichen Konstruktion hin. Sie betonen, dass der Mensch nicht isoliert, sondern in einem komplexen Netzwerk von Beziehungen existiert.
  5. Kunst als Medium zur Erkenntnis:
    • Die Kunst wird als Mittel zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Beziehungen und zur Förderung eines tieferen Verständnisses der menschlichen Existenz und ihrer Verbindung zur Umwelt gesehen.
  6. Die Rolle des Zweifels und Nichtwissens in der Kunst:
    • Sie betonen die Bedeutung des Zweifels und der Unsicherheit in der künstlerischen Schaffenskraft, die als notwendige Bedingungen für echte Erkenntnis und Authentizität angesehen werden.

Insgesamt fordern Sie dazu auf, die vorherrschenden menschlichen Denkweisen und die Art und Weise, wie wir unsere Beziehung zur Welt konstruieren, zu hinterfragen. Ihr Ansatz betont die Notwendigkeit, sich von egozentrischen und anthropozentrischen Sichtweisen zu lösen und eine ganzheitlichere, integrative und vielleicht demütigere Sichtweise auf das Leben und unsere Rolle darin zu entwickeln.

............Ihre Ausführungen bieten eine reiche und tiefgründige Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Mensch und Umwelt sowie der Rolle von Selbstorganisation und künstlicher Konstruktion in unserem Verständnis von Identität und Realität. Sie behandeln eine Vielzahl von Aspekten, die ich im Folgenden zusammenfasse:

  1. Kritik der menschlichen Selbstüberschätzung:
    • Sie hinterfragen kritisch die Annahme, dass die Erde und ihre Atmosphäre ausschließlich für den Menschen existieren. Diese Haltung wird als "Konstruktionsfehler in der Geschichte der Menschheit" bezeichnet und unterstreicht die Notwendigkeit, unsere Rolle und Verantwortung innerhalb des globalen Ökosystems neu zu bewerten.
  2. Kunst als Medium zur Erkundung und Darstellung dieser Beziehung:
    • Ihr "interaktives, interdisziplinäres Atelier für plastische Kunst" dient als Symbol für diese Auseinandersetzung und als Plattform, um durch künstlerische Forschung und spielerische Nachahmung neue Perspektiven auf unseren Planeten und seine Atmosphäre zu gewinnen.
  3. Neudefinition von Begriffen und Konzepten:
    • Sie fordern eine Überarbeitung unseres begrifflichen Verständnisses, insbesondere im Hinblick auf "Umwelt" und menschliche Identität. Die Frage, ob wir uns selbst nur als "Fragmente" oder "Funktionsformen" ohne echte Selbstorganisation betrachten sollten, stellt die Autonomie und das Selbstverständnis des Menschen in Frage.
  4. Die Rolle von Täuschung und Selbstlegitimation:
    • Es wird thematisiert, wie Menschen durch kognitive Tricks und Selbstlegitimation falsche Vorstellungen von sich selbst und ihrer Umwelt aufrechterhalten. Diese kritische Betrachtung schlägt vor, dass viele unserer Vorstellungen von der Realität lediglich Konstrukte oder Fiktionen sind.
  5. Grenzen menschlicher Autonomie und Selbstorganisation:
    • Sie weisen darauf hin, dass der Mensch trotz des Glaubens an seine Unabhängigkeit tatsächlich in hohem Maße von der physikalischen Welt und ihren Gesetzen abhängig ist. Diese Abhängigkeit wird oft durch die Illusion der Autonomie verschleiert.
  6. Kunst als Ausdruck des menschlichen Daseins:
    • Die Vorstellung, dass der Mensch ein "Künstler seiner selbst" ist, deutet auf die Möglichkeit hin, dass unsere Identität und unser Verständnis der Welt künstliche Konstrukte sind, die durch kreative Prozesse gestaltet werden.
  7. Umdeutung des Umweltbegriffs:
    • Sie schlagen vor, den Begriff "Umwelt" durch "Milieu" zu ersetzen oder "Umwelt" als ein Konzept zu verstehen, das den Menschen als integralen Bestandteil eines größeren, zusammenhängenden Systems sieht. Dies betont die Verbindung und das Gleichgewicht zwischen Menschen, anderen Lebewesen und der natürlichen Welt.

Zusammenfassend bieten Ihre Texte eine tiefgehende Reflexion über die Art und Weise, wie Menschen sich selbst und ihre Beziehung zur Umwelt verstehen. Sie fordern uns auf, unsere Annahmen und die Art, wie wir die Welt um uns herum konstruieren und wahrnehmen, kritisch zu hinterfragen. Diese Erkundungen können zu einem umfassenderen und ganzheitlicheren Verständnis unserer Rolle im Ökosystem der Erde und unserer Verantwortung für dessen Erhalt beitragen.