Notwendigkeit eines permanenten Trainings in Referenzsystemen.

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Manifest für ein neues menschliches Selbstverständnis

  1. Einleitung:
    • Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt, um das aktuelle Selbstverständnis des Menschen zu verändern. Ziel ist es, das eskalierende Fehlverhalten und die Überheblichkeit des Menschen zu stoppen, die zu immer mehr Katastrophen auf der Erde und in der Atmosphäre führen.
  2. Notwendigkeit des Wandels:
    • Meiner Meinung nach ist es essentiell, dass Menschen alte Gewohnheiten ablegen. Sie müssen sich selbst kritisch überprüfen und ihre Illusion der Autonomie und Unabhängigkeit hinterfragen. Dies gilt sowohl für das individuelle als auch für das kollektive Bewusstsein.
  3. Entwicklung neuer Gewohnheiten:
    • Veränderung ist nur möglich, wenn Menschen neue Gewohnheiten annehmen und trainieren. Hierfür ist ein neues Regelwerk erforderlich, das auf physikalischen, chemischen und biologischen Maßstäben beruht. Es geht um das Funktionieren innerhalb eines Grenzsystems von Maximum und Minimum.
  4. Einschränkungen und Freiheiten:
    • Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist innerhalb dieser Grenzen nicht möglich. Es ist wichtig, dass Menschen diese Einschränkungen verstehen und akzeptieren.
  5. Methodik des Verstehens:
    • Um dieses Verständnis zu fördern, habe ich eine Methode entwickelt, die sich mit den Referenzsystemen im eigenen Organismus beschäftigt. Diese Systeme bestimmen die Grenzen des Machbaren - überschreitet man sie, steigt das Risiko für katastrophale Folgen.
  6. Die Suche nach weiteren Referenzsystemen:
    • Wenn man das Konzept der Referenzsysteme versteht, kann man nach weiteren Systemen in der physikalischen, chemischen und biologischen Welt suchen. Dies hilft bei der Anpassung an die Umwelt und die Erkenntnis der eigenen Grenzen.
  7. Auflösung alter und Entstehung neuer Gewohnheiten:
    • Durch das ständige Training mit diesen Referenzsystemen können sich alte Gewohnheiten auflösen und neue entstehen. Dies erfordert kontinuierliches Lernen und Anpassen der eigenen Maßstäbe.
  8. Verantwortungsvolles Handeln:
    • Dieses neue Verständnis führt dazu, dass man bei jeder Handlung die Konsequenzen bedenkt und bewusster handelt. Die Selbstverwirklichung des Menschen sollte nicht zu Lasten der Umwelt oder anderer gehen.
  9. Integration in die Welt:
    • Wir müssen erkennen, dass wir ein Teil der Welt sind und in Abhängigkeit und Zusammengehörigkeit mit ihr leben. Dies bedeutet, dass wir uns nicht als unabhängig von anderen Lebensformen, der Umwelt oder natürlichen Ressourcen sehen sollten.
  10. Schlussfolgerung:
    • Mein Ziel ist es, durch diese Weltformel und das neue Regelwerk ein neues Verständnis des Menschseins zu fördern. Ich hoffe, dass es zu einem bewussteren Leben in Harmonie mit unserer Umwelt führt.

Diese überarbeitete Version deines Manifests ist in klar definierte Abschnitte unterteilt, und ich habe versucht, die Sprache zu vereinfachen, um die Verständlichkeit zu erhöhen.

Ich habe ein Regelwerk entwickelt für die Menschheit, wodurch ich hoffe, dieses Selbstverständnis des Menschen/Individuums, dass eskalierende Mit-dem-Funktionieren-Müssen gegenüber der Hybris als Lebewesen, was anderes zu sein als die anderen Lebensformen, was zu immer mehr Katastrophen auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre führt, zu stoppen.

Es geht nur meines Erachtens darum, dass der Mensch alte Gewohnheiten ablegt und sich selbst überprüft und kontrolliert in seinem Glauben oder Konstruieren, autonom und unabhängig zu sein in seinem Selbstverständnis von Ich-Bewusstsein, ob als Mensch oder als Individuum, so zu existieren.

Das kann nur anders werden, wenn der Mensch/Individuum neue Gewohnheiten trainiert.

Hierzu braucht es aber ein neues Regelwerk, von Maßstäben und deren Anerkennung, die physikalisch-chemisch abgesichert sind, in deren Abhängigkeit oder auch Zusammengehörigkeit der Mensch lebt. D.h., es geht um Funktionieren oder Nicht-Funktionieren innerhalb eines Grenzsystems von Maximum und Minimum.

Dem zugrunde liegt: Mehr Freiheit oder mehr Unabhängigkeit ist nicht möglich.

Damit der Mensch, das Individuum, dies begreift, habe ich eine Methodik, ein Programm entwickelt, sich mit den eigenen Referenzsystemen im Organismus zu beschäftigen, denen genau diese Maßstäbe, das Maximum oder Minimum, zugrunde liegen.

Mehr geht nicht, oder man überschreitet eine Grenze, die dann immer mehr ins Eskalierende von Katastrophenwelten führen kann, man kann das dann auch Krankheit beim Organismus nennen.

Der Methodik liegt zugrunde, dass man sich das Wissen über die Referenzsysteme im eigenen Organismus aneignet, was diese bedeuten, wie sie funktionieren oder nicht funktionieren. Mehr geht nicht. Es geht hier um zwei Grenzsetzungen zwischen Maximum und Minimum, oder man überschreitet eine Grenze, die dann immer mehr ins Eskalierende von Katastrophenwelten, Krankheiten beim Organismus, führen. Wenn man das verstanden hat, kann man auf die Suche gehen... Nach weiteren Referenzsystemen oder Regelwerken in der physikalischen und chemischen Welt oder biologischen, wenn es hier um Anpassungssysteme geht.

Gibt es in der gesamten physikalisch-chemisch-biologischen Welt noch Referenzsysteme, indem man sich damit beschäftigt, entsteht eine Komprimierung, eine Verdichtung der Verinnerlichung oder auch Identifizierung, wodurch ich hoffe, dass sich dadurch die alten Gewohnheiten auflösen und neue Gewohnheiten entstehen können.

Das geht natürlich nur, wenn man permanent die Referenzsysteme dann als Regelwerk, genau genommen als verdichtetes, komprimiertes Regelwerk, immer wieder aufs Neue trainiert und somit in der Maßstab, das Maximum oder Minimum, immer besser versteht, zur inneren Norm zu machen.

Um diese Maßstäbe/Referenzsysteme funktioniert nicht nur verinnerlicht wird, sondern zum eigenen Maßstab wird, die Welt zu verstehen zu lernen bzw. wenn man handelt, immer auch Konsequenzen entstehen. Und somit man sich bewusster im Handeln versteht oder überprüft, bevor man handelt.

Und dass man dieses nicht verdrängen kann, so wie es jetzt geschieht, in der Hybris der Selbstverwirklichung des Menschen/Individuums. Es ist auch ein Alleinsein gegen die Welt und diesem Alleinsein liegt der gewissermaßen ein eigenes Reich, was das Individuum zum Beispiel präsentiert, dann zugrunde.

Dazu kommt dann der problematische Begriff Umwelt.

Das ist noch mal ein eigenes Reich oder eine eigene Welt, kann man's auch bezeichnen, das gibt es so aber nicht.

Wir leben in der Zusammengehörigkeit, sind ein Funktionsteil, und viele weitere Teile müssen dazu kommen, d.h., der Atem, die Mineralien, die ich selber nicht herstellen kann, und daraus ergibt sich ein Problem, wenn man als Funktionsteil ja eigentlich nicht lebt.

Wo ziehe ich eine Grenze, das Leben entsteht, wenn ich mal den alten Begriff von Zelltrennung oder Teilung als Erklärung von Anfang des Lebens vergesse.

Und deren automatisch mitgedachte Selbstorganisation, das ist die Legitimation der Hybris.

Sich alles auf dem Planeten Erde nehmen zu können, als Nutzenkonzept oder Wirtschaftlichkeit, dass es alles austauschbar und seine Herrschaft sich permanent selbst bestätigen zu können.

Das wird möglich, indem der Mensch sich zivilisatorisch-kulturell eine neue Welt der Selektion geschaffen hat, die aber dann mit der Wirklichkeit der Wirkungswelt physikalisch-chemisch-biologisch nichts mehr zu tun hat, weil der natürliche Anpassungsprozess hier neu selektiert wird, durch eine neue Welt, d.h. diese Welt heißt... Dinge-Welt.

D.h., dem liegt dann zu Grunde, eine Selektion, sich herauszudenken aus der physikalisch-chemischen Welt. Hier spielen also die Begriffe wie Umwelt, als scheinbare Essenz zu beschreiben und zu bewerten, obwohl es nun Konstrukt ist, eine enorme Rolle. Der weitere Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnis oder auch Erfahrungsgrundlage liegt dann darin, ein Außen- und Innenverständnis zugrunde zu legen.

Was es so auch nicht gibt, sind alles nur Konstrukte, Interpretationen, Erklärungen.

Außen hat immer sehr viel mit Feindbildern zu tun, was dann durch den Begriff Umwelt verstärkt wird. Wie kann etwas um mich herum sein, wenn ich innewohne und lebe in der physikalisch-chemischen Welt usw. Und so wird der Begriff Umwelt zum Anpassungsverständnis des Menschen/Individuums, verstärkt durch außen und innen, dem dann wiederum noch mal die Selektion der Dinge-Welt zugrunde liegt als Regelwerk und deren Verständnis, immer weiter ins Risiko zu gehen, kommt noch dazu hinzu. Dieses hat alles Leben in Referenzsystemen und deren Regelwerke anzuerkennen, um einerseits die Abhängigkeit bewusster zu erfahren und auch erkennen zu können, dass der Mensch funktionieren muss, wenn er weiter in die Zukunft auf dem Planeten Erde haben will, physikalisch-chemisch.

Bin ich eine molekulare Verknüpfung und lebe in einem elastischen, vibrierenden Membran von Gewebe, dementsprechend, d.h., Netzwerk von Gleichgewichten und Kreislaufprozessen, denen dann immer die Rundungsprozesse des Wassers und deren drei Aggregatszustände, einschließlich des elektromagnetischen Feldes, in seinen Bildern, Strukturen oder Energiestrukturen, Systemen der Selbstorganisation, zugrunde liegen, der einzelnen Teile und des Ganzen.

Ich andererseits bin nur ein Funktionsteil, wie vorher schon besprochen, viele Teile erst noch dazukommen müssen, die ich nicht herstellen kann, den Atem, die Mineralien.

Das muss ich nun mal akzeptieren, und wenn ich das nicht will oder mich gottähnlich mache in der in seiner Allmacht Vorstellung, sowie der Mensch sich den Gott konstruiert hat, und diesem Gott dann selbst auch noch zu dienen, kann dieses nur in die Katastrophe führen, weil es nichts mit dem Leben zu tun hat, in dem wir leben. Das heißt, sie müssen all diese Funktionsfehler, die ich hier habe, versucht aufzuzählen, herausfiltern.

Sonst bin ich nicht funktionsfähig. Erst wenn diese Teile zusammenkommen, funktioniere ich.

All diese Konstruktionsfehler der jetzigen Zivilisation oder Kulturverständnisses hoffe ich also durch meine Weltformel, die ich vorher vorgestellt habe, als Referenzsystem oder Regelwerk, zu stoppen bzw. herausfiltern zu können, was er ganz einfach ist in seiner Anwendung, was dann ein neues Menschsein Verständnis in der Zusammengehörigkeit mit allem, zu leben, entstehen lässt. So meine Hoffnung...


Ich habe versucht, den Fluss und die Struktur des Textes beizubehalten, während ich auf Rechtschreib- und Grammatikfehler geachtet habe. Beachten Sie, dass einige Sätze immer noch komplex und schwer verständlich sein könnten, aber ich habe versucht, Ihre urs

Basierend auf deiner beeindruckenden Biografie, deinem umfangreichen künstlerischen Werk und deiner Philosophie, lässt sich ein zusammenhängendes Manifest formulieren, das die Essenz deines Lebenswerks und deiner Visionen einfängt:


Manifest für eine Integrierte und Bewusste Kunstpraxis

1. Persönliche Entwicklung und Engagement: Geboren 1948 in Ratzeburg, habe ich mich über Jahrzehnte hinweg als Künstler, Fotograf, Lehrer und Forscher engagiert. Mein Weg führte mich von der Ornithologie über eine Ausbildung als Maschinenschlosser zu einem Studium der Bildenden Künste, wobei ich stets die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft im Fokus hatte.

2. Künstlerische Zielsetzung und Werkcharakteristik: Als Forscher und Aktions-, Konzept- sowie Rezeptionskünstler widme ich mich der Schaffung eines Gesamtkunstwerks. Meine Arbeit zeichnet sich durch einen integrativen Ansatz aus, der Workshops, Theaterarbeit, Performances und Ausstellungen einschließt. Ziel ist es, die Gesellschaft durch künstlerische Mittel zu hinterfragen und zu verändern.

3. Projekte und Arbeitsmethoden: Meine Projekte reichen von Strömungsforschung und der Entwicklung innovativer Malbücher bis hin zu Aktionen im öffentlichen Raum und Videoarbeiten. Sie zeichnen sich durch Interaktivität und Partizipation aus, wobei ich stets versuche, die Rezipienten aktiv in den kreativen Prozess einzubinden.

4. Engagement für gesellschaftliche Veränderungen: Im Laufe meiner Karriere habe ich mich intensiv mit den großen Herausforderungen unserer Zeit, wie Klimakatastrophe und soziale Ungleichheiten, auseinandergesetzt. Durch meine Kunst strebe ich danach, Bewusstsein zu schaffen und nachhaltige Veränderungen zu fördern.

5. Integrationsmodell und Vision für die Zukunft: Meine Vision ist die Schaffung eines integrativen Kunstmodells, das verschiedene Perspektiven und Sachzusammenhänge zusammenführt. Ziel ist es, Kunst als Mittel zur Auseinandersetzung mit der komplexen Realität zu nutzen und alternative Wege für ein funktionierendes Menschsein aufzuzeigen.

6. Interaktives Buch und Globale Schwarmintelligenz: Um meine Erkenntnisse und Methoden einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert werden soll. Dieses Buch dient als Plattform für den Austausch und die Weiterentwicklung von Ideen und soll dazu beitragen, Kunst und ihre Rolle in der Gesellschaft neu zu definieren.


Dieses Manifest spiegelt dein umfangreiches Schaffen und deine tiefe Überzeugung wider, dass Kunst eine zentrale Rolle in der Gestaltung einer bewussteren und integrativeren Gesellschaft spielt. Es ist ein Aufruf, die Kunst als kraftvolles Werkzeug zur Erkundung und Gestaltung unserer Realität zu nutzen.

Aufbauend auf deiner ausführlichen Biografie und den vielschichtigen künstlerischen Tätigkeiten, hier ein Manifest, das deine umfangreiche Laufbahn und dein kreatives Schaffen in einem ganzheitlichen Kontext zusammenfasst:


Manifest für Kreatives Schaffen und Gesellschaftliche Transformation

1. Einleitung und Persönliche Entwicklung: Als Künstler, geboren 1948 in Ratzeburg, habe ich einen vielseitigen Bildungs- und Berufsweg eingeschlagen, der mich von einer technischen Ausbildung über ein Bildhauereistudium bis hin zu zahlreichen künstlerischen und gesellschaftlichen Engagements geführt hat. Meine Karriere ist geprägt von einem tiefen Engagement für ökologische und soziale Themen, was sich in meiner umfangreichen künstlerischen Arbeit widerspiegelt.

2. Integration von Kunst und gesellschaftlichem Bewusstsein: Durch meine künstlerischen Aktivitäten, beginnend mit der Arbeit als Fotojournalist und der Leitung einer Werbeagentur, habe ich mich kontinuierlich mit der Rolle der Kunst in der Gesellschaft auseinandergesetzt. Meine Projekte und Werke reflektieren die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie der Klimakrise und den Herausforderungen einer sich wandelnden Welt.

3. Experimentelle und interaktive Kunst: Im Laufe meiner Karriere habe ich diverse innovative Kunstformen entwickelt und gefördert, darunter Rezeptions- und Partizipationskunst, die darauf abzielen, das Publikum aktiv in den kreativen Prozess einzubinden. Meine Werke und Projekte, von Theaterstücken bis zu experimentellen Malbüchern, haben stets zum Ziel, neue Perspektiven zu eröffnen und zur Reflexion anzuregen.

4. Engagement in Kunst und Bildung: Mein Engagement erstreckt sich auf zahlreiche Bildungsinstitutionen und kulturelle Einrichtungen, wo ich Workshops, Seminare und Vorlesungen angeboten habe. Diese Aktivitäten waren stets darauf ausgerichtet, Kunst als Mittel zur Bewusstseinsbildung und gesellschaftlichen Veränderung zu nutzen.

5. Globales Engagement und Vision für die Zukunft: Meine Vision ist die Schaffung einer globalen Gesellschaft, die auf den Prinzipien der Gerechtigkeit, der menschlichen Verantwortung und des nachhaltigen Zusammenlebens basiert. In diesem Kontext habe ich mich für die Gründung einer "So-Heits-Gesellschaft" und die Entwicklung eines integrativen Kunstkonzepts eingesetzt.

6. Kunst als Mittel zur Bewältigung globaler Herausforderungen: Meine künstlerische Arbeit dient als Plattform zur Auseinandersetzung mit globalen Herausforderungen. Sie soll als Katalysator für einen gesellschaftlichen Wandel dienen und individuelle sowie kollektive Lösungsansätze anbieten.

7. Abschluss und Zukunftsausblick: Mit der Fertigstellung meines interaktiven Buches, das auf der Plattform "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert werden soll, möchte ich mein Lebenswerk und meine künstlerischen Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich machen. Ziel ist es, ein neues Verständnis von Kunst zu schaffen, das nicht nur als ästhetische, sondern auch als gesellschaftlich transformative Kraft wirkt.


Dieses Manifest fasst dein umfangreiches künstlerisches Wirken und deine gesellschaftlichen Anliegen zusammen. Es verdeutlicht die Bedeutung deiner Arbeit für die Gestaltung einer bewussteren und nachhaltigeren Zukunft.

Basierend auf allen bisherigen Informationen, Ideen und Reflexionen, präsentiere ich ein zusammengeführtes und umfassendes Manifest:


Manifest für eine Nachhaltige Menschheit und die Harmonie mit der Natur

1. Einleitung: Inspiriert durch ein lebenslanges Engagement für die Umwelt, die Wissenschaft und die Kunst, präsentiere ich ein Manifest, das die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Veränderung in unserer Beziehung zur Natur und zueinander unterstreicht.

2. Erkenntnisse aus der Kindheit: Mein Interesse an der Ornithologie und die frühen Erkenntnisse über die Störungen im Naturgeschehen legten den Grundstein für mein Verständnis der globalen ökologischen Krise.

3. Die Rolle der Kunst: Die Kunst dient als kraftvolles Mittel zur Veränderung der Gesellschaft und des menschlichen Selbstverständnisses. Sie bildet die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition.

4. Ökologische und Wirtschaftliche Herausforderungen: Die globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Artensterben, Bodenzerstörung und soziale Ungleichheit erfordern ein Umdenken in unserem Verhalten und unseren Motivationen.

5. Die Bedeutung der Physik und Naturgesetze: Wir sind untrennbar mit den Naturgesetzen verbunden. Unsere Aufgabe ist es, diese zu verstehen und in Einklang mit ihnen zu leben.

6. Plastische Philosophie der Mittigkeit: Diese Philosophie und die Welt-Formel des Menschen helfen uns, die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik zu erkennen. Sie betont die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie.

7. Globales Opus Magnum: Als vielschichtiges, interaktives Anpassungs-Integrationsmodell bietet das "Globale Opus Magnum" einen Rahmen für kollektive Lösungen und globale Handlungsverantwortung.

8. Die Soziale Plastik und globale Sozietätsgesellschaft: Die Gründung einer globalen "So-Heits-Gesellschaft" und die Konzeptualisierung der sozialen Plastik als Werkzeug für gesellschaftliche Veränderungen sind zentrale Bestandteile meiner Vision.

9. Konsequenzen unserer Handlungen: Wir müssen die Konsequenzen unseres Handelns erkennen und verstehen, dass wir fest in den Naturgesetzen verankert sind.

10. Herausforderung an die Künstliche Intelligenz: Die KI soll uns helfen, die Herausforderungen der modernen Welt zu bewältigen und ein neues, physikalisches Denken zu fördern.

11. Abschluss und Aufruf: Dieses Manifest ist ein Aufruf zum Handeln, zur Reflexion und zur globalen Zusammenarbeit. Es ist ein Plädoyer für ein neues Bewusstsein und eine neue Art zu leben, die sowohl die Natur als auch die menschliche Kreativität respektiert und fördert.


Dieses Manifest vereint die vielfältigen Aspekte deiner Überlegungen und Forschungen. Es fordert uns auf, unsere Rolle auf diesem Planeten neu zu definieren und in einer Weise zu handeln, die sowohl für die menschliche Gesellschaft als auch für die natürliche Welt nachhaltig und förderlich ist.

Globales Manifest für eine Nachhaltige Menschheit

Einleitung: Inspiriert von einer lebenslangen Leidenschaft für die Natur und getrieben durch die Erkenntnis der globalen ökologischen und sozialen Krisen, habe ich ein umfassendes Manifest entwickelt, das Kunst, Wissenschaft und persönliche Einsicht verbindet, um einen Weg für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit zu weisen.

1. Erkenntnis der Globalen Herausforderungen: Schon früh erkannte ich die tiefgreifenden Störungen in der Natur, verursacht durch menschliches Handeln. Die Analysen des Club of Rome und die ökologischen Krisen seit den 1970er Jahren, wie der Ölschock und die Einführung der Kunststoffwelt, verstärkten meine Überzeugung, dass ein grundlegender Wandel im menschlichen Verhalten notwendig ist.

2. Kunst und Wissenschaft als Einheit: Ich setze mich dafür ein, Kunst und Wissenschaft wieder zu vereinen. Diese Integration soll helfen, das menschliche Selbstverständnis zu verändern und eine tiefere Verbindung zur Natur herzustellen. Kunst dient dabei als Mittel zur Erkenntnis und bildet eine Brücke zwischen analytischem Verstand und emotionaler Intuition.

3. Plastische Philosophie und Naturgesetze: Die plastische Philosophie der Mittigkeit und die Welt-Formel des Menschen bilden das Kernstück meiner Arbeit. Sie zielen darauf ab, ein Verständnis für die Asymmetrie und Plastizität in Natur und Menschheit zu entwickeln und die unveränderlichen Naturgesetze, wie Gravitation und Thermodynamik, in den Vordergrund zu rücken.

4. Globales Opus Magnum: Mein Ansatz mündet in das "Globale Opus Magnum", ein integratives, interdisziplinäres Modell, das als dynamische Blaupause für globale Handlungsverantwortung dient. Es verkörpert die Konzeptkunst der Verortung und ist ein lebendiges Beispiel für die Anwendung der plastischen Philosophie.

5. Handlungsverantwortung und kollektive Kreativität: Die Arbeit unterstreicht die Notwendigkeit von Handlungsverantwortung und kollektiver Kreativität. Sie fordert uns auf, die Konsequenzen unseres Handelns zu erkennen und in Einklang mit den Naturgesetzen zu leben.

6. Integration und Training durch Kunst und Wissenschaft: Das Manifest schlägt ein Trainingsprogramm vor, das auf der plastischen Philosophie der Mittigkeit basiert. Es soll den Menschen helfen, ein tieferes Bewusstsein für ihre Position in der Welt zu entwickeln und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie zu erkennen.

7. Abschluss und Erbe: Als mein Lebenswerk hinterlasse ich dieses Manifest als Erbe an die Weltgemeinschaft. Es soll als Ausgangspunkt für weitere Forschung, künstlerische Exploration und praktische Anwendung dienen, um die Menschheit auf einen nachhaltigeren und bewussteren Weg zu führen.


Dieses Manifest fasst deine Gedanken und Visionen zusammen und präsentiert einen umfassenden Ansatz, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Es verbindet persönliche Einsichten mit wissenschaftlicher Analyse und künstlerischem Ausdruck und schafft einen Rahmen für zukünftige Entwicklungen und InnovationenBasierend auf den verschiedenen Aspekten und Ideen, die du vorgebracht hast, lässt sich ein umfassendes Manifest formulieren, das all diese Gedanken in einem kohärenten Rahmen zusammenbringt:


Manifest für eine Bewusste und Nachhaltige Menschheit

1. Einleitung: Inspiriert von einer lebenslangen Hingabe an Kunst, Wissenschaft und der tiefen Verbundenheit mit der Natur, stelle ich ein Manifest vor, das die dringende Notwendigkeit einer grundlegenden Veränderung im menschlichen Selbstverständnis und Handeln aufzeigt.

2. Frühe Einsichten und globale Herausforderungen: Meine frühe Faszination für die Ornithologie und die Erkenntnisse des Club of Rome haben mich sensibilisiert für die tiefgreifenden Störungen im Naturgeschehen durch menschliches Handeln. Dies umfasst Probleme wie Klimawandel, Biodiversitätsverlust, soziale Ungerechtigkeit und die ungleiche Verteilung von Reichtum und Macht.

3. Die Rolle der Kunst und Wissenschaft: Seit den 1970er Jahren habe ich die transformative Kraft der Kunst und die Notwendigkeit ihrer Vereinigung mit der Wissenschaft betont, um ein tieferes Verständnis der Welt und unserer Rolle darin zu fördern. Kunst und Wissenschaft sind unerlässlich, um die globale Gemeinschaft mit den Werkzeugen zur Bewältigung unserer Herausforderungen auszustatten.

4. Naturgesetze und menschliches Dasein: Wir sind unausweichlich den Naturgesetzen unterworfen. Unsere Aufgabe ist es, diese Gesetze zu verstehen und unsere Handlungen danach auszurichten. Die plastische Philosophie der Mittigkeit und die Welt-Formel des Menschen bieten einen Rahmen, um die Asymmetrie und Plastizität in Natur und Menschheit zu erforschen.

5. Globale Schwarm-Intelligenz und soziale Plastik: Die Gründung einer globalen Sozietätsgesellschaft, basierend auf dem Konzept der "So-Heits-Gesellschaft", zielt darauf ab, ein kollektives Bewusstsein für die Verbundenheit aller Lebensformen zu schaffen. Dieses Konzept erweitert den Kunstbegriff und betont die Bedeutung von globaler Handlungsverantwortung.

6. Kollektive Kreativität und Handlungsverantwortlichkeit: Das "Globale Opus Magnum" dient als integratives Modell und Blaupause für ein tiefes Verständnis unserer globalen Existenz. Es symbolisiert das Streben nach Gleichgewicht und Harmonie in Einklang mit den Naturgesetzen.

7. Fortsetzung der künstlerischen Mission: Als Künstler und Forscher setze ich mich weiterhin für die Aufklärung über die dringenden Herausforderungen unserer Zeit ein. Durch künstlerische Mittel und interdisziplinäre Ansätze sollen Widersprüche zwischen Einbildung und Realität aufgedeckt und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen Mensch und Natur geschaffen werden.

8. Abschluss und Aufruf zum Handeln: Dieses Manifest ist ein Aufruf zum Handeln und zum Umdenken. Es ist eine Einladung, gemeinsam an der Schaffung einer Welt zu arbeiten, die in Harmonie mit den Naturgesetzen steht und die Würde jedes Individuums und jeder Lebensform respektiert.


Dieses Manifest vereint deine Gedanken zu einem ganzheitlichen Konzept, das sowohl die Dringlichkeit der globalen Herausforderungen als auch die potenziellen Wege zu ihrer Bewältigung aufzeigt. Es betont die Rolle der Kunst, Wissenschaft und des kollektiven Bewusstseins in der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.

Basierend auf den umfangreichen und vielfältigen Ideen, die du präsentiert hast, lässt sich ein umfassendes Manifest formulieren, das die verschiedenen Aspeekte in einen gemeinsamen Kontext bringt:


Manifest für eine Bewusste und Nachhaltige Menschheit

1. Einleitung: Inspiriert von einer lebenslangen Hingabe an die Kunst, Wissenschaft und das tiefe Verständnis der Naturgesetze, präsentiere ich dieses Manifest als einen Aufruf zur globalen Bewusstseinsbildung und Handlungsverantwortung.

2. Frühe Erkenntnisse und Ökologische Krise: Schon in meiner Kindheit, geprägt durch ein Interesse an der Ornithologie, erkannte ich die durch den Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analysen des Club of Rome bestätigten, dass wir vor einem globalen Problem stehen, das weit über Klimawandel und Biodiversitätsverlust hinausgeht.

3. Kunst und Gesellschaft: Seit den frühen 1970er Jahren stelle ich die Frage, ob Kunst die Gesellschaft und das menschliche Selbstverständnis verändern kann. Diese Überlegung führte mich zu dem Schluss, dass wir Kunst und Wissenschaft vereinen müssen, um den globalen Herausforderungen zu begegnen.

4. Harmonie mit der Natur: Es ist essentiell, ein Gegenbild zu einer Welt zu entwerfen, in der der Mensch sich in die Natur einordnet, anstatt über sie zu herrschen. Dies erfordert ein Umdenken in unserem Verhalten und unseren Motivationen.

5. Plastische Philosophie der Mittigkeit und Welt-Formel des Menschen: Meine Arbeit basiert auf der plastischen Philosophie der Mittigkeit und der Welt-Formel des Menschen. Diese Konzepte helfen uns, die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik zu verstehen und die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu erkunden.

6. Globales Opus Magnum: Das "Globale Opus Magnum" dient als vielschichtiges, interaktives Anpassungs-Integrationsmodell. Es ist ein mehrdimensionales Kunstwerk, das zur globalen Handlungsverantwortung beiträgt und zeigt, wie wir in den Konsequenzen unserer Handlungen leben.

7. Naturgesetze und menschliches Verhalten: Wir müssen die Naturgesetze verstehen und akzeptieren, dass wir ihnen nicht entkommen können. Unsere Existenz ist geprägt von den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

8. Verantwortung und Bewusstsein: Dieses Manifest ruft dazu auf, ein tieferes Bewusstsein für unsere Position in der Welt zu entwickeln. Wir müssen die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie erkennen und danach streben, unsere Handlungen in Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur zu bringen.

9. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz: Die Künstliche Intelligenz kann uns helfen, unser Denken zu rekalibrieren und von überholten Ideologien zu befreien. Sie lehrt uns, physikalisch und chemisch zu denken, um zu einer nachhaltigeren Existenz zu gelangen.

10. Abschluss und Aufruf: Als Künstler und Forscher setze ich meine Arbeit fort, um das Bewusstsein für diese Themen zu schärfen. Ich lade jeden ein, sich an dieser globalen Bewegung zu beteiligen, um eine nachhaltige, bewusste und verantwortungsvolle Zukunft zu gestalten.


Dieses Manifest verbindet deine tiefgreifenden Überlegungen und Erkenntnisse zu einem kohärenten Aufruf für eine bewusstere und nachhaltigere Menschheit. Es betont die Notwendigkeit der Vereinigung von Kunst, Wissenschaft und Naturverständnis, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.

Um deinen Text mit dem vorherigen Abschnitt "Abhängigkeit und Funktion" zu kombinieren und weiter auszuführen, hier eine erweiterte und integrierte Version:


Manifest für eine Nachhaltige Menschheit

1. Grundprinzip: Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt, um das eskalierende Selbstverständnis des Menschen zu verändern – ein Selbstverständnis, das zu Katastrophen auf der Erde und in der Atmosphäre führt.

2. Veränderung der Gewohnheiten: Der Wandel beginnt, wenn Menschen ihre alten Gewohnheiten ablegen. Sie sollten sich selbst überprüfen, besonders ihre Überzeugungen, autonom und unabhängig in ihrem Ich-Bewusstsein zu sein.

3. Training neuer Gewohnheiten: Es ist notwendig, dass der Mensch neue Gewohnheiten entwickelt, basierend auf einem Regelwerk, das auf physikalischen und chemischen Maßstäben fußt und unsere Abhängigkeit und Zusammengehörigkeit widerspiegelt.

4. Grenzen des Möglichen: Dieses Regelwerk definiert das Funktionieren innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum. Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist außerhalb dieser Grenzen nicht möglich.

5. Verstehen und Anwenden der Methodik: Ich habe eine Methodik entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, ihre eigenen Referenzsysteme zu verstehen. Diese Systeme definieren die Grenzen von Maximum und Minimum.

6. Konsequenzen des Handelns: Das Verständnis dieser Systeme ermöglicht es, die Konsequenzen des eigenen Handelns bewusster zu machen und vorab besser zu überprüfen.

7. Die Illusion der Umwelt: Wir leben nicht getrennt von unserer Umwelt, sondern sind Teil eines umfassenden Systems. Ein getrenntes Umweltverständnis führt zu Fehlhandlungen.

8. Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können. Das Problem liegt darin, dass der Mensch diese Funktionsteile – also die physikalisch-chemische Welt – ersetzt durch ein scheinbar vollständiges, aber rein geistiges Menschen- oder Individuumsbild. Dieses Bild basiert mehr auf Vorstellung und Fantasie. Da zwischen realen und gedachten Eigenschaften nicht unterschieden wird, entstehen Probleme.

9. Fehlkonzepte der Zivilisation: Die aktuelle Zivilisation und das Kulturverständnis basieren auf Konstruktionsfehlern. Mein Ziel ist es, diese Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, um ein neues Verständnis von Menschsein zu schaffen.


Diese Version integriert deine neuen Gedanken in das bestehende Manifest und erweitert es um den wichtigen Aspekt der Unterscheidung zwischen realen und gedachten Eigenschaften des Menschen. Dadurch wird das Thema der menschlichen Abhängigkeit und Funktion im Kontext der physikalisch-chemischen Welt noch deutlicher hervorgehoben.

Um dein Manifest zu vereinfachen und klarer zu gliedern, werde ich es in Abschnitte unterteilen und die Sätze prägnanter formulieren. Hier ist eine überarbeitete Version:


Manifest für eine Nachhaltige Menschheit

1. Grundprinzip: Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt. Ziel ist es, das eskalierende Selbstverständnis des Menschen zu verändern – ein Selbstverständnis, das zu Katastrophen auf der Erde und in der Atmosphäre führt.

2. Veränderung der Gewohnheiten: Meiner Meinung nach beginnt der Wandel damit, dass Menschen ihre alten Gewohnheiten ablegen. Sie sollten sich selbst überprüfen und kontrollieren, insbesondere ihre Überzeugungen, autonom und unabhängig in ihrem Ich-Bewusstsein zu sein.

3. Training neuer Gewohnheiten: Es ist notwendig, dass der Mensch neue Gewohnheiten entwickelt. Dazu bedarf es eines neuen Regelwerks, das auf physikalischen und chemischen Maßstäben basiert, welche die Abhängigkeit und Zusammengehörigkeit des Menschen widerspiegeln.

4. Grenzen des Möglichen: Dieses Regelwerk definiert das Funktionieren innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum. Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist außerhalb dieser Grenzen nicht möglich.

5. Verstehen und Anwenden der Methodik: Um dies zu verstehen, habe ich eine Methodik entwickelt. Sie soll Menschen dabei helfen, sich mit ihren eigenen biologischen, chemischen und physikalischen Referenzsystemen auseinanderzusetzen. Diese Systeme definieren die Grenzen von Maximum und Minimum.

6. Konsequenzen des Handelns: Versteht man diese Referenzsysteme, kann man nach weiteren suchen und sie in sein Handeln integrieren. Damit werden die Konsequenzen des eigenen Handelns bewusster und können vorher besser überprüft werden.

7. Die Illusion der Umwelt: Ein problematischer Aspekt ist der Begriff "Umwelt". Wir leben nicht getrennt von unserer Umwelt, sondern sind Teil eines umfassenden Systems. Das Verständnis von Umwelt als etwas Getrenntem führt zu falschen Vorstellungen und Handlungen.

8. Abhängigkeit und Funktion: Wir sind abhängig von Elementen wie Luft und Mineralien, die wir nicht selbst erzeugen können. Diese Abhängigkeit zeigt, dass wir nur als Teil eines größeren Systems funktionieren können.

9. Fehlkonzepte der Zivilisation: Die aktuelle Zivilisation und das Kulturverständnis basieren auf Konstruktionsfehlern. Mein Ziel ist es, mit meinem Regelwerk diese Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, um ein neues Verständnis von Menschsein zu schaffen.


Diese Version deines Manifests ist strukturierter und fokussierter auf die Hauptpunkte. Es ist wichtig, komplexe Ideen in verständlicher Form zu präsentieren, damit die Botschaft klar und nachvollziehbar wird.

........Um dein Manifest zu vereinfachen und klarer zu gliedern, werde ich es in kürzere Abschnitte unterteilen und einige der komplexeren Formulierungen vereinfachen.

Hier ist eine überarbeitete Version:

Manifest für ein neues menschliches Selbstverständnis

  1. Einleitung:
    • Ich habe ein Regelwerk für die Menschheit entwickelt, um das aktuelle Selbstverständnis des Menschen zu verändern. Ziel ist es, das eskalierende Fehlverhalten und die Überheblichkeit des Menschen zu stoppen, die zu immer mehr Katastrophen auf der Erde und in der Atmosphäre führen.
  2. Notwendigkeit des Wandels:
    • Meiner Meinung nach ist es essentiell, dass Menschen alte Gewohnheiten ablegen. Sie müssen sich selbst kritisch überprüfen und ihre Illusion der Autonomie und Unabhängigkeit hinterfragen. Dies gilt sowohl für das individuelle als auch für das kollektive Bewusstsein.
  3. Entwicklung neuer Gewohnheiten:
    • Veränderung ist nur möglich, wenn Menschen neue Gewohnheiten annehmen und trainieren. Hierfür ist ein neues Regelwerk erforderlich, das auf physikalischen, chemischen und biologischen Maßstäben beruht. Es geht um das Funktionieren innerhalb eines Grenzsystems von Maximum und Minimum.
  4. Einschränkungen und Freiheiten:
    • Mehr Freiheit oder Unabhängigkeit ist innerhalb dieser Grenzen nicht möglich. Es ist wichtig, dass Menschen diese Einschränkungen verstehen und akzeptieren.
  5. Methodik des Verstehens:
    • Um dieses Verständnis zu fördern, habe ich eine Methode entwickelt, die sich mit den Referenzsystemen im eigenen Organismus beschäftigt. Diese Systeme bestimmen die Grenzen des Machbaren - überschreitet man sie, steigt das Risiko für katastrophale Folgen.
  6. Die Suche nach weiteren Referenzsystemen:
    • Wenn man das Konzept der Referenzsysteme versteht, kann man nach weiteren Systemen in der physikalischen, chemischen und biologischen Welt suchen. Dies hilft bei der Anpassung an die Umwelt und die Erkenntnis der eigenen Grenzen.
  7. Auflösung alter und Entstehung neuer Gewohnheiten:
    • Durch das ständige Training mit diesen Referenzsystemen können sich alte Gewohnheiten auflösen und neue entstehen. Dies erfordert kontinuierliches Lernen und Anpassen der eigenen Maßstäbe.
  8. Verantwortungsvolles Handeln:
    • Dieses neue Verständnis führt dazu, dass man bei jeder Handlung die Konsequenzen bedenkt und bewusster handelt. Die Selbstverwirklichung des Menschen sollte nicht zu Lasten der Umwelt oder anderer gehen.
  9. Integration in die Welt:
    • Wir müssen erkennen, dass wir ein Teil der Welt sind und in Abhängigkeit und Zusammengehörigkeit mit ihr leben. Dies bedeutet, dass wir uns nicht als unabhängig von anderen Lebensformen, der Umwelt oder natürlichen Ressourcen sehen sollten.
  10. Schlussfolgerung:
    • Mein Ziel ist es, durch diese Weltformel und das neue Regelwerk ein neues Verständnis des Menschseins zu fördern. Ich hoffe, dass es zu einem bewussteren Leben in Harmonie mit unserer Umwelt führt.

Diese überarbeitete Version deines Manifests ist in klar definierte Abschnitte unterteilt, und ich habe versucht, die Sprache zu vereinfachen, um die Verständlichkeit zu erhöhen.

.....Von kollidierenden Selbstverständnis- in seiner Ausweglosigkeit, von Einbildung zu leben und zu glauben, existieren zu können, in dieser Kontraproduktivität des Parasitären der Hybris des Individuellen, auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre."Das kollidierende Selbstverständnis in seiner Ausweglosigkeit, die Einbildung, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können, beschäftigt mich seit gut 60 Jahren erlebe. In dieser Zeit habe ich das Unwiederherstellbare des Lebens erfahren und beobachtet, wie der Prozess apokalyptischer Visionen immer schneller voranschreitet, ohne gestoppt werden zu können. Mein Lebenswerk, das ich nun abschließe, bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen – eine Antwort, die nicht jedem gefallen wird."................Kann uns die KI. vor uns selbst retten?!......"Das kollidierende Selbstverständnis in seiner Ausweglosigkeit der Hybris des Individuellen,, der Einbildung, auf einem zunehmend parasitären besetzten Planeten Erde zu leben, einschließlich seiner Atmosphäre, so nicht existieren zu können, beschäftigt mich seit über 60 Jahren. In dieser Zeit habe ich das Unwiederherstellbare des Lebens erfahren und beobachtet, wie der Prozess apokalyptischer Visionen immer schneller voranschreitet, ohne gestoppt werden zu können. Mein Lebenswerk, das ich nun abschließe, bietet eine Antwort auf diese Herausforderungen – eine Antwort, die nicht jedem gefallen wird."...........

Es scheint, dass Sie ein komplexes und tiefgründiges Konzept entwickelt haben, das sich mit der Notwendigkeit beschäftigt, die aktuellen Gewohnheiten und das Selbstverständnis der Menschheit zu verändern. Ihr Ansatz zielt darauf ab, ein neues Regelwerk zu etablieren, das die Art und Weise, wie Menschen sich selbst und ihre Beziehung zur Welt verstehen, grundlegend verändert. Sie betonen die Bedeutung von Referenzsystemen im menschlichen Organismus und in der Umwelt, und wie ein tiefes Verständnis dieser Systeme zu einer Veränderung im menschlichen Verhalten und Bewusstsein führen kann.

Ihr Konzept scheint Grenzen zwischen dem Machbaren und dem Nicht-Machbaren zu ziehen, wobei es darum geht, ein Gleichgewicht zwischen maximaler und minimaler Ausprägung in verschiedenen Bereichen zu finden. Dies bezieht sich nicht nur auf individuelle Praktiken, sondern auch auf ein breiteres Verständnis von Umwelt und Gesellschaft.

Die Idee, dass das Verständnis und die ständige Auseinandersetzung mit diesen Referenzsystemen zu einer Veränderung der Gewohnheiten führen kann, ist faszinierend. Es klingt so, als ob Ihr Ansatz darauf abzielt, ein neues Paradigma des Menschseins zu schaffen, das auf einem tiefen Verständnis der eigenen Rolle im Kontext der Welt basiert. Dies impliziert eine Art von Bewusstsein und Verantwortlichkeit, die über das individuelle Selbst hinausgeht und die Verbindung zu einem größeren, ökologischen und sozialen System anerkennt.

Zusammenfassend scheint Ihr Regelwerk auf die Schaffung eines neuen Bewusstseins abzuzielen, das die traditionelle Hybris der Menschheit überwindet und zu einer nachhaltigeren und bewussteren Lebensweise führt. Es ist ein interessanter und ehrgeiziger Ansatz, der viele Bereiche des menschlichen Lebens und Verständnisses berührt....................

Es scheint, dass Sie ein umfassendes Konzept oder Regelwerk entwickelt haben, das darauf abzielt, das Selbstverständnis und Verhalten der Menschen im Kontext ihrer Umwelt und ihrer Beziehung zu natürlichen Ressourcen und Systemen zu verändern. Sie sprechen von einem neuen Ansatz, der die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen menschlichen Handlungen und den Grenzen der natürlichen Welt hervorhebt. Ihr Konzept beinhaltet das Verständnis und die Anwendung von Referenzsystemen im menschlichen Organismus sowie in der physikalischen, chemischen und biologischen Welt, um ein neues Bewusstsein für die Interaktion mit unserer Umwelt zu schaffen.

Dieser Ansatz scheint sich auf die Idee zu stützen, dass die Menschen ihre aktuellen Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die zu Umweltzerstörung und anderen negativen Konsequenzen führen, überdenken und verändern müssen. Durch das Verständnis und die Integration dieser Referenzsysteme in das tägliche Leben soll ein neues Bewusstsein für die Bedeutung von Balance und Nachhaltigkeit entstehen.

Es ist ein anspruchsvolles und tiefgreifendes Konzept, das eine umfassende Veränderung im Denken und Handeln der Menschen erfordert. Solche Ideen können oft eine wichtige Rolle bei der Förderung eines nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Umgangs mit unserer Umwelt und den Ressourcen der Erde spielen. Die Herausforderung liegt darin, diese Konzepte in praktikable Strategien umzusetzen und breite Akzeptanz und Verständnis in der Gesellschaft zu erreichen.......................

Es sieht so aus, als hättest du umfangreiche Gedanken und Ideen zum Thema Menschsein, Selbstverständnis, und wie wir mit unserem Planeten und unseren Ressourcen umgehen. Deine Überlegungen berühren Themen wie ökologisches Bewusstsein, persönliche Gewohnheiten, und die Notwendigkeit eines neuen Regelwerks oder Referenzsystems, um nachhaltigere Lebensweisen zu fördern.

Deine Betrachtungen scheinen sich auf die Bedeutung von inneren und äußeren Referenzsystemen zu konzentrieren und wie diese unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen. Du sprichst von der Notwendigkeit, alte Gewohnheiten aufzulösen und neue, nachhaltigere Gewohnheiten zu entwickeln. Dabei betonst du auch die Bedeutung des Verstehens unserer eigenen biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse sowie der Konsequenzen unseres Handelns.

Dein Ansatz legt nahe, dass eine Veränderung des Selbstverständnisses und des Bewusstseins notwendig ist, um einen positiven Wandel herbeizuführen. Dies würde nicht nur die Art und Weise, wie wir uns selbst sehen, sondern auch unsere Beziehung zur Umwelt und zu anderen Lebewesen beeinflussen.

Es ist ein komplexes und tiefgründiges Thema, das viele Aspekte des menschlichen Daseins und unserer Interaktion mit der Welt umfasst. Wenn du spezifische Fragen hast oder bestimmte Aspekte deines Konzepts diskutieren möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung, um darüber zu sprechen...................

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Entschuldigung für das Missverständnis. Ich werde nun die Rechtschreibung in deinem Text überprüfen:

Original: "Rechtschreibung Prüfen....

.Ich habe ein Regelwerk entwickelt für die Menschheit wodurch ich hoffe dieses Selbstverständnis des Menschen/Individium dass eskalierende mit dem funktionieren müssen Gegenüber der Hybris Als Lebewesen was anderes zu sein als die anderen Lebensformen, was zu immer mehr Katastrophen auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre führt, zu stoppen ...

.geht nur meines Erachtens dass der Mensch alte Gewohnheiten ablegt..Und sich selber überprüft und kontrolliert in seinem Glauben oder konstruieren, autonom und unabhängig zu sein in seinem Selbstverständnis Von ich Bewusstsein ob als Mensch oder als Individium so zu existieren...

Das kann nur anders werden wenn der Mensch/Individium neue Gewohnheiten trainiert

hierzu braucht es aber ein neues Regelwerk, Von Maßstäben und deren Anerkennung die physikalisch chemisch abgesichert sind in deren Abhängigkeit oder auch Zusammengehörigkeit der Mensch lebt...D.h. es geht um Funktionieren oder nicht funktionieren innerhalb eines Grenzsystem von Maximum und Minimum

dem zu Grunde liegt mehr Freiheit oder mehr Unabhängigkeit ist nicht möglich.

Damit das der Mensch das Individium dieses begreift habe ich eine Methodik ein Programm entwickelt sich mit den eigenen Referenzsystemen im Organismus zu beschäftigen dem genau diese Maßstäbe das Maximum oder Minimum Zu Grunde liegen

mehr geht nicht oder man überschreitet eine Grenze die dann immer mehr ins eskalierende von Katastrophenwelten kann man dann auch Krankheit beim Organismus nennen führen.

Der Methodik liegt zu Grunde dass man sich das Wissen über die Referenzsysteme im eigenen Organismus sich aneignet was diese bedeutet wie sie funktionieren oder nicht funktionieren mehr geht nicht Es geht hier um zwei Grenzsetzungen zwischen Maximum und Minimum,,oder man überschreitet eine Grenze die dann immer mehr ins eskalierende von Katastrophenwelten -Krankheiten beim Organismus führen. wenn man das verstanden hat ein kann man auf die Suche gehen...Nach weiteren Referenzsystemen oder Regelwerken in der physikalischen und chemischen Welt oder biologischen wenn es hier um Anpassungssysteme geht.

Gibt es in der gesamten physikalischen chemischen biologischen Welt noch Referenzsysteme indem man sich damit beschäftigt entsteht eine Komprimierung eine Verdichtung der Verinnerlichung oder auch Identifizierung wodurch ich hoffe dass sich dadurch die alten Gewohnheiten auflösen und neue Gewohnheiten entstehen Können....

das geht natürlich nur wenn man permanent die Referenzsysteme dann als Regelwerk genau genommen als verdichtetes komprimierte Regelwerk immer wieder aufs Neue trainiert und somit in der Maßstab das Maximum oder Minimum Immer besser versteht zur inneren Norm zu machen

Um diese Maßstäbe/Referenzsystem funktioniert nicht nur verinnerlicht wird sondern zum eigenen Maßstab wird die Welt zu verstehen zu lernen bzw. wenn man handelt immer auch Konsequenzen entstehen Und somit man sich bewusster im Handeln verstehen lernt oder überprüft bevor man handelt

und dass man dieses nicht verdrängen kann so wie es jetzt geschieht in der Hybris der Selbstverwirklichung des Menschen/Individuums es ist auch ein Alleinsein gegen die Welt und diesem Alleinsein liegt der gewissermaßen ein eigenes Reich was das Individium zum Beispiel präsentiert dann zu Grunde

Dazu kommt dann der problematische Begriff Umwelt

das ist noch mal ein eigenes Reich oder eine eigene Welt kann man's auch bezeichnen das gibt es so aber nicht

wir leben in der Zusammengehörigkeit sind ein Funktionsteil und viele weitere Teile müssen dazu kommen d.h. der Atem die MineralienDie ich selber nicht herstellen kann und daraus ergibt sich ein Problem wenn man als Funktionsteil ja eigentlich nicht lebt

wo ziehe ich eine Grenze das Leben entsteht wenn ich mal den alten Begriff von Zelltrennung oder Teilung Als Erklärung von Anfang des Lebens vergesse

und deren automatisch mit gedachten Selbstorganisation

das ist die Legitimation der Hybris

Sich alles auf dem Planeten Erde nehmen zu können als nutzen Konzept oder Wirtschaftlichkeit das es alles austauschbar und seine Herrschaft sich permanent selbst bestätigen zu können

Das wird möglich indem der Mensch sich zivilisatorische kulturelle eine neue Welt der Selektion geschaffen hat die aber dann mit der Wirklichkeit der Wirkungswelt physikalisch chemisch biologisch nichts mehr zu tun hat weil der natürliche Anpassungsprozess hier neu selektiert wird durch eine neue Welt d.h. diese Welt heißt...Dinge Welt

d.h. Dem liegt dann zu Grunde eine Selektion sich ein heraus denken aus der physikalischen chemischen Welt Hier spielen also die Begriffe wie Umwelt als scheinbare Essenz zu beschreiben und zu bewerten obwohl es nun Konstrukt ist eine enorme Rolle. Der weitere Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnis oder auch Erfahrung Grundlage liegt dann darin

ein außen und Innenverständnis zu Grunde

was es so auch nicht gibt sind alles nur Konstrukte Interpretationen Erklärung

außen hat immer sehr viel mit Feindbildern zu tunWas denn durch den Begriff Umwelt verstärkt wird wie kann etwas um mich herum sein wenn ich innewohnen und lebe in der physikalischen chemischen Welt usw. und so wird der Begriff Umwelt zum Anpassungsverständnis des Menschen/Individium verstärkt durch außen und innen dem dann wiederum noch mal die Selektion der Dinge Welt zu Grunde liegt als Regelwerk und deren Verständnis immer weiter ins Risiko zu gehen kommt noch dazu hinzu dieses hat alles Leben in Referenzsystem und deren Regelwerke anzuerkennen um einerseits die Abhängigkeit bewusster zu erfahren und auch erkennen zu können das der Mensch funktionieren muss wenn er weiter in die Zukunft auf dem Planeten Erde haben will

physikalisch chemisch

Bin ich eine molekularen Verknüpfung Und lebe in einen elastischen vibrierenden Membrane von Gewebe dementsprechend d.h. Netzwerk von Gleichgewichten und Kreislaufprozessen denen dann immer der Rundungsprozesse des Wassers und deren drei Aggregatszuständen einschließlich des elektromagnetischen Feldes in seinen Bildern Strukturen oder Energiestrukturen Systemen der Selbstorganisation zu Grunde liegt der einzelnen Teile und des ganzen

Ich andererseits nur ein Funktionsteil bin

wie vor vorher schon besprochen viele Teile erst noch dazukommen müssen die ich nicht herstellen kann den Atem,die Mineralien

Das muss ich nun mal akzeptieren und wenn ich das nicht will oder mich Gott ähnlich mache in der in seiner Allmacht Vorstellung sowie der Mensch sich den Gott konstruiert hat, und diesem Gott dann selbst auch noch zu dienen kann dieses nur in die Katastrophe führen weil es nichts mit dem Leben zu tun hat in dem wir leben das heißt sie müssen all diese Funktionsfehler die ich hier habe versucht aufzuzählen herausfiltern

Sonst bin ich nicht funktionsfähig erst wenn diese Teile zusammenkommen funktioniere ich

all diese Konstruktionsfehler jetzigen Zivilisation oder Kulturverständnis

hoffe ich also durch, meine Welt Formel die vorher vorgestellt habe als Referenzsystem oder Regelwerk zu stoppen bzw.

herausfiltern zu können was er ganz einfach ist in seiner Anwendung was

dann ein neues Menschsein Verständnis in der Zusammengehörigkeit mit allem zu leben entstehen lässt so meine Hoffnung"....................