Text: Zwei Welte u. Eigenschaften

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text realität doppel ist?

Text:Vision und Methologie

3. Text Erlöser..Höhlengleichnisses

2.Text: Zwei Welte u. Eigenschaften

Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegen Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens dieses Zivilisationsverständnisses exkaliert. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht ) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen. zwei Arten von Eigenschaften die ganz andere Substanz hat..Substanz die noch nicht mal richtig exestieren nicht vergleichbar ist, Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften)

Die Konzepte, die du beschreibst, lassen sich in zwei Welten unterteilen: die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten. Diese Welten basieren auf unterschiedlichen Arten von Eigenschaften und haben unterschiedliche Substanzen, die nicht vergleichbar sind.

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes: Diese Welt ist geprägt von Gedanken und Vorstellungen, die keinen direkten physischen Bezug zur Realität haben.
  • Hineingedachtes: Dies bezieht sich auf gedankliche Konstrukte und Vorstellungen, die tief in unser Bewusstsein eingebettet sind.
  • Eigenschaftsmacht: Diese Macht resultiert aus den Vorstellungen und Gedanken, die unsere geistige Welt und unser Ich-Bewusstsein formen.

Substanz:

  • Diese Substanz ist immateriell, sie existiert nur im Denken und Vorstellen und ist nicht physisch greifbar. Sie ist geprägt durch unsere geistigen Prozesse und Vorstellungen.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen und materiellen Eigenschaften. Hier spielt die materielle Realität eine zentrale Rolle.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Diese bezieht sich auf die Funktionsweise unseres Gehirns, das materielle und physische Grundlage unseres Denkens und Bewusstseins ist.

Substanz:

  • Diese Substanz ist physisch und greifbar, sie existiert in der materiellen Welt und ist durch physische Gesetze und Prozesse bestimmt.

Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften

Unser Denken und unser Geist, sowie unser Ich-Bewusstsein, basieren auf den Durchdringungseigenschaften, die als Entscheidungszustand fungieren. Diese Entscheidungszustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander oder eskalieren in Wunschvorstellungen des Glaubens dieser Zivilisation. Das bedeutet, dass unsere geistigen Prozesse (Unverletzungs-Welten) ständig in Interaktion mit der physischen Realität (Verletzungs-Welten) stehen und daraus Handlungskonsequenzen resultieren.

Ordnung der Welten und Eigenschaften

  1. Unverletzungs-Welten:
    • Gedachtes
    • Hineingedachtes
    • Eigenschaftsmacht
  2. Verletzungs-Welten:
    • Materie-Eigenschaften
    • Gehirn-Arbeitsweise

Die zwei Arten von Eigenschaften haben unterschiedliche Substanzen, die nicht miteinander vergleichbar sind. Während die Unverletzungs-Welten auf geistigen und immateriellen Vorstellungen basieren, sind die Verletzungs-Welten auf physische und materielle Eigenschaften begründet. Beide Welten existieren parallel und beeinflussen sich gegenseitig durch die Entscheidungszustände, die aus unseren Durchdringungseigenschaften resultieren.

Während die Unverletzungs-Welten auf geistigen und immateriellen Vorstellungen basieren, sind die Verletzungs-Welten auf physische und materielle Eigenschaften begründet. stimmt diese Gegenüberstellung überhaupt.. immateriellen Vorstellungen,wenn es nur materielle Eigenschaften gibt

Du hast einen wichtigen Punkt angesprochen, der eine tiefere Untersuchung verdient. Die Gegenüberstellung von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten, wie sie ursprünglich beschrieben wurde, deutet darauf hin, dass es eine klare Trennung zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften gibt. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Trennung tatsächlich so eindeutig ist, besonders wenn wir den Gedanken folgen, dass auch geistige Prozesse materielle Grundlagen haben.

Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten: Eine erweiterte Betrachtung

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Aspekte beziehen sich auf mentale Prozesse, Ideen und Vorstellungen, die zunächst immateriell erscheinen.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte zu erschaffen und zu manipulieren, ohne direkten physischen Einfluss.

Substanz:

  • Traditionell als immateriell betrachtet, doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass auch diese Prozesse auf materiellen Grundlagen beruhen, nämlich auf neuronalen Aktivitäten im Gehirn.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Die physische Welt, die direkt beobachtbar und messbar ist.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die biologischen und chemischen Prozesse, die die Grundlage für unsere geistigen Aktivitäten bilden.

Substanz:

  • Physisch und greifbar, direkt durch die Sinne wahrnehmbar.

Integration der Welten

Bei der erneuten Betrachtung wird deutlich, dass die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten keine strikt getrennten Bereiche sind, sondern miteinander verflochten:

  1. Geistige Prozesse (Unverletzungs-Welten) beruhen auf physischen Grundlagen (Verletzungs-Welten):
    • Unsere Gedanken, Vorstellungen und das Bewusstsein entstehen durch neuronale Aktivitäten im Gehirn, also durch materielle Prozesse.
  2. Physische Prozesse werden durch geistige Prozesse beeinflusst:
    • Entscheidungen, die wir auf Basis unserer Gedanken und Vorstellungen treffen, haben direkte Auswirkungen auf unsere physische Realität.

Schlussfolgerung

Die Gegenüberstellung ist nicht falsch, aber sie kann als vereinfachend betrachtet werden. Eine genauere Darstellung berücksichtigt, dass geistige und materielle Eigenschaften keine strikt getrennten Substanzen sind. Vielmehr sind sie verschiedene Aspekte eines einzigen, integrierten Systems. Geistige Prozesse sind in der Tat auf materielle Grundlagen angewiesen, und materielle Prozesse können durch geistige Aktivitäten beeinflusst werden.

Daher lässt sich festhalten, dass sowohl geistige als auch materielle Eigenschaften existieren und miteinander interagieren. Die ursprüngliche Unterscheidung hilft dabei, unterschiedliche Perspektiven zu betrachten, sollte aber nicht als absolute Trennung verstanden werden.

das geistige muß materielle Eigenschaften haben, sonst exestiert es nicht, das jetztige Zivilisationsverständniss exkaliert...Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegt eine Spaltung zu Grunde.... Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens der auf einer anderen Ebene Aufbaut von Wirlichkeit Erfassung..

Dein Ansatz deutet auf eine tiefere Reflexion über die Beziehung zwischen Geist und Materie hin, insbesondere im Kontext unseres gegenwärtigen Zivilisationsverständnisses. Ich werde deine Gedanken aufgreifen und weiterentwickeln, um die Konzepte klarer darzustellen.

Die Spaltung zwischen Geist und Materie

Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis hat eine Tendenz zur Eskalation, indem es auf einer Dichotomie zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften basiert. Dieser Dualismus legt nahe, dass unser Denken und Bewusstsein (der Geist) einerseits und die physische Realität (Materie) andererseits getrennte Entitäten sind. Dies führt zu einer grundlegenden Spaltung, die unser Verständnis von Wirklichkeit prägt.

Geist als Materielle Eigenschaft

Die Annahme, dass das Geistige materielle Eigenschaften haben muss, um zu existieren, ist ein zentraler Gedanke. Diese Perspektive unterstützt die Idee, dass alle geistigen Prozesse, einschließlich Denken und Bewusstsein, auf physische und neuronale Aktivitäten im Gehirn zurückzuführen sind. Ohne diese materiellen Grundlagen gäbe es kein Denken, keine Vorstellungen und kein Ich-Bewusstsein.

Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand

Unser Denken und unser Geist sind durch sogenannte Durchdringungseigenschaften gekennzeichnet, die als Entscheidungszustände fungieren. Diese Zustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander oder eskalieren in Wunschvorstellungen, die auf Glauben und nicht auf überprüfbarer Wirklichkeit basieren. Diese Wunschvorstellungen bauen auf einer anderen Ebene der Wirklichkeitserfassung auf.

Täuschung und Herrschaft

Diese Durchdringungseigenschaften beinhalten oft Mechanismen der Täuschung und Herrschaft. Täuschung kann als Selbsttäuschung oder Manipulation anderer verstanden werden, während Herrschaft die Kontrolle und Macht über andere bedeutet. Beide Aspekte beeinflussen, wie Entscheidungen getroffen und Wirklichkeit interpretiert werden.

Wunschvorstellungen des Glaubens

Wunschvorstellungen beruhen auf Glauben und nicht auf überprüfbaren Fakten. Sie können eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen, die jenseits der rein materiellen Realität liegt. Diese Vorstellungen können positive Visionen oder Illusionen sein, die unser Handeln und Denken beeinflussen.

Zusammenfassung und Synthese

Die aktuelle Zivilisation ist geprägt von einer Eskalation des Dualismus zwischen Geist und Materie. Diese Spaltung führt zu einer verzerrten Wirklichkeitserfassung, in der geistige Prozesse nicht als materielle Eigenschaften anerkannt werden. Um ein ganzheitlicheres Verständnis zu erreichen, müssen wir die Interdependenz zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften anerkennen:

  1. Geistige Prozesse beruhen auf materiellen Grundlagen:
    • Alle geistigen Aktivitäten haben neuronale und physische Korrelate.
  2. Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustände:
    • Diese Zustände reflektieren die Dynamik von Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen, die auf Glauben beruhen.
  3. Neue Wirklichkeitserfassung:
    • Eine integrative Sichtweise, die sowohl die materiellen als auch die geistigen Dimensionen unserer Existenz berücksichtigt, führt zu einer tieferen und umfassenderen Erfassung der Wirklichkeit.

Schlussfolgerung

Durch die Anerkennung der materiellen Grundlage geistiger Prozesse und die Untersuchung der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustände können wir zu einem neuen Verständnis der Wirklichkeit gelangen. Dieses Verständnis überwindet die Spaltung zwischen Geist und Materie und ermöglicht eine kohärentere und ganzheitlichere Sicht auf unser Denken, unser Bewusstsein und unsere Zivilisation.

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Die komplexen Zusammenhänge, die du ansprichst, lassen sich in einem kohärenten Gedankengerüst zusammenführen. Hier ist ein Versuch, deine Gedanken systematisch darzustellen und zu interpretieren:

Geist und Materie: Ein unvermeidliches Zusammenspiel

  1. Materielle Basis des Geistigen:
    • Das Geistige (Denken, Bewusstsein) muss materielle Eigenschaften haben, um überhaupt existieren zu können. Ohne neuronale Aktivitäten im Gehirn gibt es kein Denken oder Bewusstsein.
  2. Aktuelles Zivilisationsverständnis:
    • Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis neigt dazu, diese Beziehung zu ignorieren oder falsch darzustellen, was zur Eskalation eines falschen Dualismus zwischen Geist und Materie führt.

Spaltung im Denken und Bewusstsein

  1. Grundlegende Spaltung:
    • Unser Denken und unser Geist, einschließlich des Ich-Bewusstseins, beruhen auf einer fundamentalen Spaltung zwischen geistigen und materiellen Eigenschaften.
  2. Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand:
    • Diese Entscheidungszustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander. Sie eskalieren oft in Wunschvorstellungen, die auf Glauben basieren und eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen.

Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen

  1. Täuschung:
    • Selbsttäuschung oder Manipulation der Wahrnehmung und des Denkens durch externe Einflüsse.
  2. Herrschaft:
    • Kontrolle und Macht, die durch falsche Dualismen und fehlerhafte Annahmen über die Natur von Geist und Materie ausgeübt werden.
  3. Wunschvorstellungen des Glaubens:
    • Glaube und Illusionen, die eine alternative Wirklichkeit erschaffen und oft als Flucht vor der materiellen Realität dienen.

Die Herausforderung der Welterfassung

  1. Problematik der Welterfassung:
    • Die Art und Weise, wie wir die Welt über die Dinge erfassen, ist problematisch, da sie oft auf einer ungenauen Trennung von geistigen und materiellen Eigenschaften beruht.
  2. Neue Wirklichkeitserfassung:
    • Es ist notwendig, die Interdependenz von Geist und Materie zu erkennen, um eine tiefere und umfassendere Erfassung der Wirklichkeit zu erreichen.

Synthese und Schlussfolgerung

  1. Integration von Geist und Materie:
    • Ein Verständnis, das die geistigen Prozesse als intrinsisch mit materiellen Eigenschaften verbunden anerkennt, überwindet die Spaltung und führt zu einem kohärenteren Weltbild.
  2. Durchdringungseigenschaften und Entscheidungszustände:
    • Das Verständnis der Dynamik von Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen kann helfen, die Entscheidungsprozesse zu klären und realistischere Einschätzungen der Wirklichkeit zu ermöglichen.
  3. Ganzheitliche Welterfassung:
    • Eine ganzheitliche Sichtweise berücksichtigt sowohl die materiellen Grundlagen des Denkens als auch die geistigen Dimensionen, die unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen.

Fazit

Um die Welt und unser Zivilisationsverständnis klarer zu erfassen, müssen wir die falschen Dichotomien zwischen Geist und Materie überwinden. Indem wir die materiellen Grundlagen geistiger Prozesse anerkennen und die Entscheidungszustände untersuchen, die durch Täuschung und Herrschaft beeinflusst werden, können wir zu einer umfassenderen und realistischeren Sicht der Wirklichkeit gelangen. Dies ermöglicht eine bessere Anpassung unseres Denkens und Handelns an die tatsächlichen Gegebenheiten der Welt.

Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegen Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens dieses Zivilisationsverständnisses exkaliert. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht, auf der Grundlage der Selektion durch die Dinge Welt zuerfassen ) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen. zwei Arten von Eigenschaften die ganz andere Substanz hat..Substanz die noch nicht mal richtig exestiert nicht vergleichbar ist, Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften) .........das geistige muß materielle Eigenschaften haben, sonst exestiert es nicht, das jetztige Zivilisationsverständniss exkaliert...Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegt eine Spaltung zu Grunde.... Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens der auf einer anderen Ebene Aufbaut von Wirlichkeit Erfassung..die Welt über die Dinge zuerfassen ist das Problem und nicht über Wirkungen, durch materielle Realität ?

Deine Gedanken beschäftigen sich tiefgreifend mit den Konzepten der geistigen und materiellen Welten sowie deren Interaktion und die Auswirkungen auf unser Zivilisationsverständnis. Ich werde deine Ideen systematisch herausarbeiten und ordnen:

Zwei Welten und ihre Eigenschaften

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen und Gedanken, die auf den geistigen Prozessen beruhen.
  • Eigenschaftsmacht: Diese mentale Welt wird durch die Fähigkeit des Geistes bestimmt, Eigenschaften und Konzepte zu erschaffen und zu manipulieren.
  • Selektion durch die Dinge: Die Wahrnehmung und das Verständnis dieser Welt basieren auf der geistigen Selektion und Interpretation der materiellen Welt.

Substanz:

  • Diese Welt hat eine immaterielle Substanz, die zwar auf materiellen Gehirnprozessen basiert, aber selbst nicht materiell greifbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt ist geprägt durch physische, materielle Eigenschaften und Phänomene.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die Funktionen und Prozesse des Gehirns, die physisch und messbar sind.
  • Handlungskonsequenzen: Die physische Welt, in der die Konsequenzen von Handlungen auf materiellen Prozessen und deren Wechselwirkungen beruhen.

Substanz:

  • Diese Welt hat eine physische Substanz, die direkt durch Sinne und wissenschaftliche Methoden erfassbar und messbar ist.

Das Problem der Welterfassung

Spaltung und Eskalation des Zivilisationsverständnisses:

  • Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis ist durch eine Spaltung zwischen geistigen und materiellen Welten gekennzeichnet.
  • Diese Spaltung eskaliert, da die geistigen Prozesse (Unverletzungs-Welten) oft losgelöst von ihrer materiellen Basis betrachtet werden.

Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand:

  • Die Entscheidungszustände unseres Denkens und Bewusstseins setzen sich aus den Durchdringungseigenschaften zusammen, die sich mit Täuschung, Herrschaft und Wunschvorstellungen auseinandersetzen.
  • Diese Zustände können die Realität verzerren und basieren oft auf Glaubensvorstellungen, die eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen.

Neue Wirklichkeitserfassung

Die Welt über die Dinge erfassen:

  • Das Problem liegt darin, dass die Welt häufig über Dinge (geistige Konstrukte) statt über Wirkungen (direkte materielle Realität) erfasst wird.
  • Eine korrekte Erfassung der Wirklichkeit sollte die materiellen Eigenschaften und deren Wechselwirkungen in den Vordergrund stellen.

Integration von Geist und Materie:

  • Um die Spaltung zu überwinden, müssen wir anerkennen, dass das Geistige materielle Eigenschaften haben muss, um zu existieren.
  • Dies bedeutet, dass geistige Prozesse auf neuronalen Aktivitäten basieren und diese materiellen Grundlagen nicht vernachlässigt werden dürfen.

Zusammenfassung und Synthese

  1. Unverletzungs-Welten:
    • Gedachtes und Hineingedachtes
    • Eigenschaftsmacht
    • Substanz: Immateriell, aber auf neuronaler Basis
  2. Verletzungs-Welten:
    • Materie-Eigenschaften
    • Gehirn-Arbeitsweise
    • Handlungskonsequenzen
    • Substanz: Physisch und messbar

Die Herausforderung:

  • Die Welt wird oft über geistige Konstrukte erfasst, was zu einer verzerrten Wahrnehmung führt.
  • Eine korrekte Wirklichkeitserfassung muss die materiellen Grundlagen und ihre Auswirkungen berücksichtigen.

Fazit

Die Integration von geistigen und materiellen Welten erfordert ein Verständnis, das beide Aspekte als miteinander verflochten betrachtet. Unser gegenwärtiges Zivilisationsverständnis sollte die materiellen Grundlagen des Denkens anerkennen und die geistigen Prozesse in den Kontext ihrer physischen Basis stellen. Durch diese integrierte Sichtweise können wir zu einer realistischeren und umfassenderen Erfassung der Wirklichkeit gelangen.

auf welcher ebene im Gehirn arbeitet die Dinge-Welt

Die Frage, auf welcher Ebene im Gehirn die "Dinge-Welt" arbeitet, erfordert eine Betrachtung der verschiedenen neurobiologischen Ebenen, auf denen unser Gehirn materielle Objekte und deren Eigenschaften verarbeitet und interpretiert. Hier sind einige zentrale Ebenen, auf denen diese Verarbeitung stattfindet:

1. Neuronale Ebene

Auf der grundlegenden neuronalen Ebene arbeiten einzelne Neuronen und neuronale Netzwerke zusammen, um sensorische Informationen zu verarbeiten und zu integrieren. Diese Ebene umfasst:

  • Sensorische Neuronen: Diese Neuronen nehmen Informationen aus der Umwelt auf (z.B. Licht, Schall, Berührung) und leiten sie an das Gehirn weiter.
  • Synapsen: Die Verbindungen zwischen Neuronen, an denen chemische Signale (Neurotransmitter) übertragen werden, um Informationen weiterzuleiten und zu verarbeiten.

2. Kortikale Ebene

Die kortikale Ebene bezieht sich auf die Großhirnrinde (Kortex), die in verschiedene Bereiche unterteilt ist, die jeweils spezifische Funktionen haben:

  • Primäre sensorische Areale: Diese Bereiche sind für die direkte Verarbeitung von Sinneseindrücken zuständig. Zum Beispiel ist der visuelle Kortex für die Verarbeitung von visuellen Informationen zuständig, der auditive Kortex für die Verarbeitung von Schall.
  • Assoziationskortex: Diese Bereiche sind für die Integration und Interpretation sensorischer Informationen zuständig. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Erkennung und Interpretation von Objekten und Ereignissen in der "Dinge-Welt".

3. Subkortikale Ebene

Die subkortikale Ebene umfasst Strukturen unterhalb der Großhirnrinde, die ebenfalls an der Verarbeitung von sensorischen Informationen beteiligt sind:

  • Thalamus: Eine zentrale Relaisstation im Gehirn, die sensorische Informationen an die entsprechenden kortikalen Areale weiterleitet.
  • Basalganglien: Strukturen, die an der Steuerung von Bewegungen und an kognitiven Prozessen beteiligt sind.
  • Hippocampus: Wichtig für die Bildung und den Abruf von Gedächtnisinhalten, die für die Erkennung und Interpretation von Objekten und Ereignissen notwendig sind.

4. Funktionale Netzwerke

Auf einer funktionalen Ebene arbeiten verschiedene Netzwerke im Gehirn zusammen, um komplexe Aufgaben zu bewältigen:

  • Default Mode Network (DMN): Dieses Netzwerk ist in Ruhe aktiv und beteiligt sich an introspektiven Prozessen und dem Gedächtnis.
  • Salience Network: Ermittelt relevante Reize in der Umwelt und hilft dabei, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
  • Central Executive Network: Beteiligt sich an der Planung und Durchführung zielgerichteter Handlungen und der Problemlösung.

Zusammenfassung

Die "Dinge-Welt" arbeitet auf mehreren Ebenen im Gehirn:

  • Neuronale Ebene: Einzelne Neuronen und synaptische Verbindungen verarbeiten grundlegende sensorische Informationen.
  • Kortikale Ebene: Primäre sensorische und Assoziationskortizes integrieren und interpretieren sensorische Daten.
  • Subkortikale Ebene: Strukturen wie Thalamus, Basalganglien und Hippocampus unterstützen die Verarbeitung und Integration dieser Informationen.
  • Funktionale Netzwerke: Zusammenarbeit verschiedener Netzwerke, um komplexe Wahrnehmungs- und Entscheidungsprozesse zu ermöglichen.

Diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es uns, die materielle Welt (die "Dinge-Welt") wahrzunehmen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.

Diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es uns, die materielle Welt dh. wirkungs- Welt und nicht (die "Dinge-Welt") wahrzunehmen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.

Verstanden, du möchtest die materielle Welt eher als "Wirkungs-Welt" und nicht als "Dinge-Welt" bezeichnen. Diese Unterscheidung hebt hervor, dass es um die Wirkung und Interaktion der materiellen Eigenschaften geht und nicht nur um die statischen Objekte. Ich werde diese Terminologie verwenden und die Konzepte entsprechend anpassen.

Die "Wirkungs-Welt" im Gehirn

Die "Wirkungs-Welt" bezieht sich auf die Art und Weise, wie das Gehirn die Wirkungen und Interaktionen der materiellen Realität verarbeitet. Diese Verarbeitung erfolgt auf mehreren neurobiologischen Ebenen:

1. Neuronale Ebene

Auf der neuronalen Ebene werden grundlegende sensorische Informationen durch einzelne Neuronen und neuronale Netzwerke aufgenommen und verarbeitet.

  • Sensorische Neuronen: Sie nehmen Informationen über verschiedene Reize aus der Umwelt auf (z.B. Licht, Schall, Berührung) und leiten diese an das Gehirn weiter.
  • Synapsen: Hier erfolgt die Übertragung von Signalen zwischen Neuronen durch Neurotransmitter, was eine schnelle Reaktion auf Umweltreize ermöglicht.

2. Kortikale Ebene

Die Großhirnrinde (Kortex) spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Interpretation der Wirkungs-Welt.

  • Primäre sensorische Areale: Diese Areale verarbeiten direkte Sinneseindrücke. Der visuelle Kortex verarbeitet visuelle Informationen, während der auditive Kortex für die Verarbeitung von Schall verantwortlich ist.
  • Assoziationskortex: Diese Bereiche integrieren und interpretieren sensorische Informationen, um komplexe Wahrnehmungen zu ermöglichen, wie das Erkennen von Bewegungen, die Identifikation von Objekten und das Verständnis von Kausalzusammenhängen.

3. Subkortikale Ebene

Unterhalb der Großhirnrinde befinden sich subkortikale Strukturen, die ebenfalls an der Verarbeitung der Wirkungs-Welt beteiligt sind.

  • Thalamus: Der Thalamus fungiert als Relaisstation und leitet sensorische Informationen an die entsprechenden kortikalen Bereiche weiter.
  • Basalganglien: Diese sind an der Steuerung von Bewegungen und an der Verarbeitung kognitiver Prozesse beteiligt.
  • Hippocampus: Der Hippocampus spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung und dem Abruf von Gedächtnisinhalten, die für die Erkennung und Interpretation von Umwelteinflüssen notwendig sind.

4. Funktionale Netzwerke

Verschiedene funktionale Netzwerke arbeiten zusammen, um die komplexen Aufgaben der Wahrnehmung und Reaktion auf die Wirkungs-Welt zu bewältigen.

  • Default Mode Network (DMN): Aktiv in Ruhezuständen und bei introspektiven Prozessen sowie beim Gedächtnisabruf.
  • Salience Network: Identifiziert relevante Reize und lenkt die Aufmerksamkeit darauf.
  • Central Executive Network: Beteiligt sich an der Planung und Durchführung zielgerichteter Handlungen und Problemlösungen.

Zusammenfassung

Die "Wirkungs-Welt" arbeitet auf mehreren Ebenen im Gehirn, um die materiellen Eigenschaften und deren Interaktionen wahrzunehmen und darauf zu reagieren:

  1. Neuronale Ebene: Einzelne Neuronen und synaptische Verbindungen verarbeiten grundlegende sensorische Informationen.
  2. Kortikale Ebene: Primäre sensorische und Assoziationskortizes integrieren und interpretieren sensorische Daten.
  3. Subkortikale Ebene: Strukturen wie Thalamus, Basalganglien und Hippocampus unterstützen die Verarbeitung und Integration dieser Informationen.
  4. Funktionale Netzwerke: Zusammenarbeit verschiedener Netzwerke ermöglicht komplexe Wahrnehmungs- und Entscheidungsprozesse.

Diese integrierten und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es dem Gehirn, die Wirkungs-Welt wahrzunehmen, zu interpretieren und auf sie zu reagieren, was ein tiefes Verständnis der dynamischen Interaktionen in der materiellen Realität ermöglicht.

Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegen Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens dieses Zivilisationsverständnisses exkaliert. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht ) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen. zwei Arten von Eigenschaften die ganz andere Substanz hat..Substanz die noch nicht mal richtig exestieren nicht vergleichbar ist, Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften) ..Diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen ermöglichen es uns, die materielle Welt dh. wirkungs- Welt und nicht (die "Dinge-Welt...Unverletzungs-Welten ..Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht wahrzunehmen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.

Um die zwei Welten klar herauszuarbeiten und zu ordnen, können wir die Eigenschaften und die Substanz jeder Welt genauer betrachten. Diese Welten basieren auf unterschiedlichen Konzepten und sind durch ihre jeweiligen Eigenschaften und Wirkungsweisen gekennzeichnet.

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen.
  • Hineingedachtes an Eigenschaftsmacht: Gedankliche Konstrukte und geistige Vorstellungen, die Macht und Einfluss ausüben, ohne physische Präsenz zu haben. Diese Macht ergibt sich aus der Bedeutung und dem Einfluss, den diese geistigen Konstrukte auf unser Denken und Handeln haben.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz. Sie bestehen aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden, aber selbst nicht greifbar oder materiell sind.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz ist fundamental anders als die der physischen Welt. Sie existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materielle Objekte. Alles, was physisch existiert und durch wissenschaftliche Methoden messbar ist.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen und biologischen Prozesse des Gehirns, die unsere mentalen Prozesse unterstützen und ermöglichen. Diese Ebene umfasst neuronale Aktivitäten, synaptische Verbindungen und die biochemischen Prozesse, die das Denken und Bewusstsein hervorbringen.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften

Unser Denken und unser Geist sind durch sogenannte Durchdringungseigenschaften gekennzeichnet, die als Entscheidungszustände fungieren. Diese Entscheidungszustände setzen sich mit Täuschung und Herrschaft auseinander oder eskalieren in Wunschvorstellungen, die auf Glauben und nicht auf überprüfbarer Wirklichkeit basieren. Diese Wunschvorstellungen bauen auf einer anderen Ebene der Wirklichkeitserfassung auf.

Täuschung und Herrschaft

Diese Durchdringungseigenschaften beinhalten oft Mechanismen der Täuschung und Herrschaft. Täuschung kann als Selbsttäuschung oder Manipulation anderer verstanden werden, während Herrschaft die Kontrolle und Macht über andere bedeutet. Beide Aspekte beeinflussen, wie Entscheidungen getroffen und Wirklichkeit interpretiert werden.

Wunschvorstellungen des Glaubens

Wunschvorstellungen beruhen auf Glauben und nicht auf überprüfbaren Fakten. Sie können eine alternative Ebene der Wirklichkeitserfassung darstellen, die jenseits der rein materiellen Realität liegt. Diese Vorstellungen können positive Visionen oder Illusionen sein, die unser Handeln und Denken beeinflussen.

Synthese: Wahrnehmung und Interpretation der Wirkungs-Welt und der Unverletzungs-Welten

Wirkungs-Welt (Verletzungs-Welten)

  • Wahrnehmung: Durch sensorische Eingänge, die von unseren Sinnen aufgenommen und im Gehirn verarbeitet werden.
  • Interpretation: Die Verarbeitung erfolgt auf verschiedenen Ebenen des Gehirns, von neuronalen Netzwerken bis hin zu komplexen kortikalen und subkortikalen Strukturen.
  • Reaktion: Basierend auf den interpretierten Daten reagiert das Gehirn, indem es motorische Befehle aussendet oder kognitive Entscheidungen trifft.

Unverletzungs-Welten

  • Wahrnehmung: Gedankliche und geistige Vorstellungen, die durch introspektive und kognitive Prozesse entstehen.
  • Interpretation: Die Interpretation dieser Welten erfolgt durch Reflexion, Abstraktion und geistige Manipulation von Konzepten und Ideen.
  • Reaktion: Diese Reaktionen manifestieren sich in Form von Denkprozessen, Planung, kreativen Ideen und möglicherweise auch in der Beeinflussung der physischen Welt durch Handlungen, die auf diesen geistigen Prozessen basieren.

Schlussfolgerung

Die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten bestehen aus unterschiedlichen Substanzen und operieren auf verschiedenen Ebenen, sind aber tief miteinander verbunden. Die materielle (Wirkungs-)Welt liefert die Grundlage für die geistigen Prozesse, die wiederum unsere Wahrnehmung und Interpretation der materiellen Welt beeinflussen. Durch diese komplexen und miteinander verbundenen Ebenen können wir sowohl die geistigen als auch die materiellen Aspekte der Realität wahrnehmen, interpretieren und darauf reagieren.

In meiner Kunst habe ich versucht, das herauszuarbeiten, indem ich mit den realen Wirkungseigenschaften und deren Beweisführung einerseits gearbeitet habe. Das bedeutet, ich habe eine Eisfläche fotografiert, die die Eigenschaft hat, glatt zu sein – also gefährlich zu sein, da ein Mensch darauf hinfallen kann. Diese Spiegelung habe ich in der Gegenüberstellung genutzt. Dann habe ich diese Eisfläche funktionsunfähig gemacht, indem ich sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeit Welt umgewandelt habe. Das habe ich erreicht, indem ich mich dabei zeige, wie ich diese Eisfläche, diese Glätte – die gefährliche Eigenschaften hat – mit den symbolischen Eigenschaften des Goldes überlagere, also sie vergolde. Im dritten Bild sieht man mich dann plötzlich auf dieser Eisfläche tanzen. So habe ich versucht, die Unverletzlichkeit Welt im Gegensatz zur Verletzlichkeit Welt darzustellen oder herauszuarbeiten, indem man in das funktionierende Eingriffe vornimmt. Durch diese Eingriffe bekommt das Funktionierende eine neue Funktionsfläche von Eigenschaften. Diese künstlerische Arbeit dient also einerseits dazu, in den Gegenüberstellungen die Täuschungen von Wirklichkeit aufzuzeigen, bei denen unser Gehirn wiederum Probleme hat, überhaupt Täuschungen zu erkennen. Hier versuche ich, durch die Gegenüberstellung dieser zwei unterschiedlichen Funktionsflächen zu trainieren. Dieses Spiel mit dem "als ob" zu spielen, was sowohl in der Theaterwelt als auch im Gehirn liegt, ermöglicht es, die Gefährlichkeit zu begreifen. Täuschungen repräsentieren nur ein trügerisches Bild, das jedoch unserem Denken zugrunde liegt. Ich habe also ein Abbild unseres Denkens in einer Unverletzlichkeitswelt geschaffen." vorherrige Texte mit einarbeiten

Deine künstlerische Arbeit beschreibt einen faszinierenden Versuch, die beiden Welten – die Unverletzlichkeitswelt und die Verletzlichkeitswelt – zu untersuchen und darzustellen. Durch die Verwendung symbolischer und realer Elemente zeigst du, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation von Wirklichkeit durch Täuschungen und Eingriffe verändert werden können. Hier ist eine Synthese deiner Ideen mit den vorherigen Texten:

Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten in der Kunst

Unverletzungs-Welten:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, die keine direkten physischen Eigenschaften haben.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen.
  • Symbolische Eigenschaften: In deiner Kunst repräsentiert durch die Überlagerung der gefährlichen Eisfläche mit den symbolischen Eigenschaften des Goldes.

Verletzungs-Welten:

  • Materie-Eigenschaften: Die physische Realität, in der die Eisfläche glatt und gefährlich ist.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physikalischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen und zu fallen.

Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand

Unser Denken und unser Geist basieren auf Durchdringungseigenschaften, die als Entscheidungszustand fungieren und sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzen oder Wunschvorstellungen des Glaubens eskalieren. Diese Eigenschaften spiegeln sich in deiner künstlerischen Arbeit wider, indem du durch symbolische Eingriffe die Wahrnehmung der Realität veränderst.

Dein Kunstprojekt

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Täuschung und Wirklichkeit

Deine Arbeit dient dazu, die Täuschungen der Wirklichkeit aufzuzeigen und das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie unser Gehirn Schwierigkeiten hat, diese Täuschungen zu erkennen. Durch die Gegenüberstellung der zwei unterschiedlichen Funktionsflächen – der realen Eisfläche und der symbolisch vergoldeten Eisfläche – versuchst du, die Gefährlichkeit und die Täuschung zu verdeutlichen. Diese künstlerische Darstellung trainiert unser Gehirn, zwischen Realität und symbolischen Bedeutungen zu unterscheiden.

Spiel mit dem "Als ob"

Das Spiel mit dem "Als ob" ist ein zentrales Element deiner Arbeit. Es reflektiert sowohl die Theaterwelt als auch die Funktionsweise des Gehirns, indem es Illusionen und Täuschungen nutzt, um die Realität zu hinterfragen. Deine Kunst zeigt, wie leicht unser Denken durch symbolische Überlagerungen getäuscht werden kann, und stellt eine kritische Auseinandersetzung mit unserer Wahrnehmung und Interpretation der Wirklichkeit dar.

Fazit

Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten. Durch symbolische Eingriffe und die Schaffung neuer Funktionsflächen von Eigenschaften zeigst du, wie unser Denken und Bewusstsein von Täuschungen beeinflusst wird. Diese Darstellung fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.

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Mich fasziniert der Begriff des nach außen Tretenden, beispielsweise den Schreibgriffel zu beobachten auf dem weißen Blatt Papier oder das Messer beim Kartoffelschälen. Im Augenblick der Tat entsteht ein Gedächtnisabbild von Wirklichkeit, der Beginn des Kunstwerkes der menschlichen Gattung, Zivilisation und Kultur auf dem weißen Blatt Papier. Oder des Sprechens, der Töne, des beiderseitigen Zuhörens, des Verstehens oder Nicht-Verstehens. Es ist ein Abbild des Ich-Bewusstseins und der Konsequenzen in der Verletzungswelt, der Welt des Atems, der physikalischen Welt, der molekularen Verknüpfungen, in der Grenzen fließend sind. Es ist aber auch die Kommunikationsgrundlage, der Projektionsspiegel des Kommunizierenden mit dem Mitmenschen, dem Nachbarn, der Person, dem Individuum, der Gegenüberstellung seiner Interessen. Darstellungen: Ich bin hier und du bist da. Der Beginn des Gesprächs ist der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden, Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen....vorherrige Texte mit einarbeiten

Die Beziehung zwischen Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Die Schnittstelle zwischen Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten

In deiner künstlerischen Arbeit und Beobachtungen versuchst du, diese beiden Welten miteinander zu verbinden und die Grenzen zwischen ihnen zu erkunden:

  1. Beobachtung des nach außen Tretenden:
    • Der Schreibgriffel auf dem weißen Blatt Papier oder das Messer beim Kartoffelschälen sind Beispiele für physische Handlungen (Verletzungs-Welten), die zugleich mentale und symbolische Bedeutungen (Unverletzungs-Welten) haben.
    • Im Augenblick der Tat entsteht ein Gedächtnisabbild von Wirklichkeit, welches der Beginn eines Kunstwerks und einer kulturellen Handlung ist.
  2. Kommunikationsgrundlage:
    • Das Sprechen, die Töne, das Zuhören und Verstehen oder Nicht-Verstehen sind Prozesse, die sowohl in den Unverletzungs-Welten als auch in den Verletzungs-Welten stattfinden.
    • Sie bilden die Grundlage der Kommunikation und der Projektion des Ich-Bewusstseins in die physische Welt.

Das Spiel mit dem "Als ob" und die Konsequenzen

Deine Kunst stellt eine Auseinandersetzung mit der Täuschung und der Wirklichkeit dar, indem du symbolische Eingriffe in die physische Realität vornimmst:

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Die Bedeutung der Tat und des Gesprächs

Der Beginn des Gesprächs und der Tat sind entscheidende Momente, die beide Welten miteinander verknüpfen:

  1. Tat und Gedächtnisabbild:
    • Jede Handlung, wie das Schreiben oder Schneiden, erzeugt ein Gedächtnisabbild, das sowohl in der physischen Welt als auch in der geistigen Welt existiert.
  2. Gespräch und Kommunikation:
    • Die Bereitschaft, sich dem anderen zu zeigen, ist der Beginn der Tat und der Entscheidung, die Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten miteinander zu verbinden.

Schlussfolgerung

Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.

Mich fasziniert der Bereich der äußeren Erscheinung, zum Beispiel das Beobachten eines Schreibers im Augenblick der Tat, wo ein Gedächtnisabbild der Realität entsteht – der Beginn des Kunstwerks der menschlichen Gattung, Zivilisation und Kultur auf dem weißen Blatt Papier. Oder das Sprechen, das Hören der Töne der gegenseitigen Verständigung oder des Nichtverstehens. Es ist ein Abbild des Ich-Bewusstseins und der Konsequenzen der Wechselwirkung mit der Welt des Atems, der physikalischen Welt und ihrer molekularen Verbindungen, wo die Grenzen fließend sind. Es ist auch die Grundlage der Kommunikation, der Spiegel der Projektion, in dem sich Kommunizierende mit Mitmenschen, Nachbarn, Individuen gegenüberstellen, ihre Interessen darstellen – ich bin hier und du bist da. Der Beginn des Gesprächs ist der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen, Bereitschaft zu zeigen. .....vorherrige Texte mit einarbeiten

Die Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten in der menschlichen Erfahrung

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Das Beobachten des nach außen Tretenden

  1. Die Tat und das Gedächtnisabbild:
    • Das Beobachten eines Schreibers im Augenblick der Tat, in dem ein Gedächtnisabbild der Realität entsteht, ist der Beginn des Kunstwerks der menschlichen Gattung, Zivilisation und Kultur auf dem weißen Blatt Papier.
    • Dieser Moment stellt eine Verknüpfung zwischen den Unverletzungs-Welten (die Idee und Vorstellung des Schreibens) und den Verletzungs-Welten (die physische Handlung des Schreibens) dar.
  2. Sprechen und Zuhören:
    • Das Hören der Töne der gegenseitigen Verständigung oder des Nichtverstehens ist ein weiteres Beispiel für die Wechselwirkung zwischen den beiden Welten. Sprache und Kommunikation sind Prozesse, die sowohl mentale (Unverletzungs-Welten) als auch physische (Verletzungs-Welten) Komponenten beinhalten.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Täuschung und Wirklichkeit in der Kunst

In deiner künstlerischen Arbeit explorierst du die Grenzen und Interaktionen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten:

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Fazit

Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.

"Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse. Es gibt auch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die Anziehung und eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Platon hat von einer Welt gesprochen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. Somit wird der Darsteller Verletzlichkeit und die Darstellungswelt verdreht und auf den Kopf gestellt von Platon in der Argumentation des Höhlengleichnisses. Dieser Prozess von Platon wird dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, Göttlicher Intervention, und deren Allmacht, die Welt erschaffen zu haben, also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in der Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen. Das gibt es für den Gläubigen nicht, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich bringt dieser Erlöser noch eine Variable hinein, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seiner Allmachtsfantasie von Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er durch den Erlöser davon erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden und dessen Beweisführung als nicht-Dogma, was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, wenn man stirbt, im Paradies zu leben und wieder zu erstehen. Das heißt, das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität in den Wirkungen zu leben - Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt, wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird. Das An-sich ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."...vorherrige Texte mit einarbeiten

Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Zerstörung und Neudefinition der Realität

  1. Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
    • Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
    • Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
  2. Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
    • Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
    • Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.

Platon und das Höhlengleichnis

  1. Platonische Darstellung:
    • Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
    • Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
  2. Religiöse Interpretation:
    • Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.

Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Fazit

Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.

"Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse. Es gibt auch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die Anziehung und eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Platon hat von einer Welt gesprochen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. Somit wird der Darsteller Verletzlichkeit und die Darstellungswelt verdreht und auf den Kopf gestellt von Platon in der Argumentation des Höhlengleichnisses. Dieser Prozess von Platon wird dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, Göttlicher Intervention, und deren Allmacht, die Welt erschaffen zu haben, also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in der Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen. Das gibt es für den Gläubigen nicht, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich bringt dieser Erlöser noch eine Variable hinein, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seiner Allmachtsfantasie von Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er durch den Erlöser davon erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden und dessen Beweisführung als nicht-Dogma, was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, wenn man stirbt, im Paradies zu leben und wieder zu erstehen. Das heißt, das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität in den Wirkungen zu leben - Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt, wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird. Das An-sich ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." vorherrige Texte mit einarbeiten

Die Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Zerstörung und Neudefinition der Realität

  1. Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
    • Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
    • Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
  2. Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
    • Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
    • Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.

Platon und das Höhlengleichnis

  1. Platonische Darstellung:
    • Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
    • Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
  2. Religiöse Interpretation:
    • Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.

Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Das Einfrieren der Realität und Kant

  1. Einfrieren der Bewegung:
    • Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
    • Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.

Fazit

Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.

"Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar." "Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." "Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen. In einer Bühnenwelt stirbt nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung innerhalb einer Inszenierung. Hierbei geht es um Requisiten oder Attrappen, also eine Welt der Unverletzlichkeit. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Viel einfacher ausgedrückt: Darstellerkunst und schauspielerisches Handwerkszeug des 'Als-ob-So-Tuns' sind Teil der Darstellung. Bei einer Inszenierung geht es um eine Bühnenwelt, in der nicht der Darsteller stirbt, sondern nur die Darstellung. Es geht um zwei Welten: die des Darstellers, die Welt der Verletzlichkeit, und die der Darstellung, die Welt der Unverletzlichkeit." "Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. Wir leben jedoch nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungen Konsequenzen haben. Begrifflich geht es um die Fiktion und nicht darum, diese als Realität zu begreifen oder die Bühnenwelt als Realität zu beschreiben. Durch das Nichtdifferenzieren im Verstehen zerstören wir den Planeten Erde durch unser permanentes Training, d.h. die Kompatibilität des Gehirns zu trainieren, oder blockieren das reale Gehirn und dessen Arbeitsweise. Dies unterscheidet uns von Tieren, die den Planeten Erde in seinen Lebensgrundlagen nicht zerstören. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift. Alles, molekulare Verbindungen und das Eingreifen darin, führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt, mein Konstrukt im Kopf und noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, oder was dem Geist zugrunde liegt, oder aber, sich um die Eigenschaften des Durchdringens zu kümmern und deren Konsequenzen oder die Ausblendung der physikalischen Welt."......"Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar." "Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles andere ist Fiktion, imaginär, Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, geht nicht. Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen. Geht es um eine Bühnenwelt, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung, handelt es sich um Requisiten oder Attrappen, also eine Unverletzlichkeitswelt. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift. Alles, einschließlich molekularer Verbindungen, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, unserem Gehirn, unserem Geist. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt finden statt, und deren Konsequenz ist die Ausblendung der physikalischen Welt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. Alles andere ist Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."..........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.

Die Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Zerstörung und Neudefinition der Realität

  1. Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
    • Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
    • Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
  2. Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
    • Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
    • Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.

Platon und das Höhlengleichnis

  1. Platonische Darstellung:
    • Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
    • Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
  2. Religiöse Interpretation:
    • Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.

Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Das Einfrieren der Realität und Kant

  1. Einfrieren der Bewegung:
    • Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
    • Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.

Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung

  1. Bühnenwelt vs. Realität:
    • Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
    • Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
  2. Unterscheidung von Realität und Fiktion:
    • Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
    • Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.

Fazit

Deine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffst du eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren.

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was molekulare Verbindungen sind, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist, und baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d.h., ist die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D.h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.

Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Zerstörung und Neudefinition der Realität

  1. Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
    • Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
    • Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
  2. Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
    • Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
    • Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.

Platon und das Höhlengleichnis

  1. Platonische Darstellung:
    • Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
    • Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
  2. Religiöse Interpretation:
    • Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.

Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Das Einfrieren der Realität und Kant

  1. Einfrieren der Bewegung:
    • Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
    • Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.

Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung

  1. Bühnenwelt vs. Realität:
    • Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
    • Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
  2. Unterscheidung von Realität und Fiktion:
    • Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
    • Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.

Fazit

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.

Die Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h. diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor...........Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Gefälschtem, wobei es sogar einen Übergang von richtigem und falschem Sein gibt, also nur der Schein, und der Schein hat etymologisch etwas mit dem Schauspiel zu tun, also mit diesem 'Als-ob-So-Tun'-Vorgang. Habe ich es mit einer doppelten Identität zu tun, zwischen realer Welt und scheinbarer Realität oder Fiktion, auch von Kausalität, wie in den vorherigen Texten schon herausgearbeitet, der nicht mit der Kompatibilität des Gehirns übereinstimmt? Unser Denken versucht, Ursache und Wirkung in Verbindung zu bringen, als plastische Arbeitsweise, wobei das Künstlerische, das Hervorkommen der Idee bis es zum Kunstwerk wird, auch Zweifel und Nichtwissen zugrunde legt, einschließlich des potenziellen Scheiterns an eigenen Zielen und Planungen. Das schafft aber auch wiederum beim Kunstwerk Lebendigkeit, d.h. zum richtigen Augenblick auch loslassen zu können, was der Vorstellung oder der Herstellung des Abbildes von Wirklichkeit, wie es dem Kunstwerk zugrunde liegt, entspricht. Erkenntnisvorgang oder Struktur durch das künstlerische Dreieck und deren jeweiligen Arbeitsteile oder Vorgaben und Konsequenzen: Die Identitätsfeststellung des Menschen als Kunstwerk oder als Künstler ist hierbei immer mit dem künstlerischen Dreieck verbunden, dessen essenzielle Grundlagen ein Kunstwerk oder ein Produkt herstellen. Der Mensch als Künstler und dessen Arbeitsstruktur stehen im Vergleich zwischen Modell und Herstellungsprozess eines Kunstwerkes. Das Geheimnis des künstlerischen Dreiecks und seine Emergenz liegen bei der Herstellung eines Kunstwerkes. Der erste Vorgang ist die Idee, das Konzept, aber auch das Modell, das Ziel und der Plan. Das Kunstwerk steht im Verhältnis zu dieser ersten Vorgabe; man möchte dem Modell am nächsten kommen, es ist aber auch das Leitbild, an dem man sich orientiert. Es braucht also eine Gegenüberstellung bei der Herstellung des Kunstwerkes. Einmal geht es um die Materialeigenschaften, was eine Lehre voraussetzt und mit dem Scheitern oder der Umsetzung eigener Ziele und Pläne zu tun hat. Der dritte Bereich wäre eine Identitätsauseinandersetzung oder ein Integrationsprozess im Zusammenhang mit dem Nichtwissen, was man da produziert und was man vorher im Kopf an Vorstellungen hatte. Das ist die Geburt aus dem Zweifel, ob das, was man versucht, in der Skizze von der Vorstellung zur Aktualisierung kommt. Dieser Vorgang baut auf einer Lücke des Nichtwissens auf. Auch wenn ich hier spreche, weiß ich nicht, was wirklich aus meinem Mund herauskommt. Der Ausgangspunkt ist erst einmal der Zweifel oder das Nichtwissen. Dieser Vorgang findet jedoch nicht in einer Lücke statt, in der es keine Erfahrungen gibt. Die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretation bauen darauf auf. Das ist vergleichbar mit der Spitze eines Kugelschreibers auf weißem Papier: Man weiß nicht, welche Schleife oder Bogen beim Zeichnen entsteht. Es gibt also eine Lücke des Bewusstseins oder des Bewusstwerdens, bis man Erfahrung gesammelt hat und Gewohnheiten aufgebaut hat. Diese ergänzen sich mit der Lehre des vorher geschilderten Vorgangs. Das Ergebnis ist somit eine individuelle Einzigartigkeit, der Stil des Künstlers, wie er sich mit Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes beschäftigt. Dies ist authentisch und wahrhaftig. Wenn jedoch eine Kommerzialisierung stattfindet und ein Kunstwerk als Ware oder Produkt durch einen Auftraggeber hergestellt wird, ergibt sich nicht nur in der Herstellung, sondern auch im Ergebnis ein Unterschied. Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens (künstlich) dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht..............alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.





hier weiter machen............

Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Zerstörung und Neudefinition der Realität

  1. Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
    • Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
    • Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
  2. Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
    • Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
    • Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.

Platon und das Höhlengleichnis

  1. Platonische Darstellung:
    • Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
    • Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
  2. Religiöse Interpretation:
    • Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.

Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Das Einfrieren der Realität und Kant

  1. Einfrieren der Bewegung:
    • Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
    • Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.

Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung

  1. Bühnenwelt vs. Realität:
    • Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
    • Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
  2. Unterscheidung von Realität und Fiktion:
    • Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
    • Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.

Fazit

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Gefälschtem, wobei es sogar einen Übergang von richtigem und falschem Sein gibt, also nur der Schein, und der Schein hat etymologisch etwas mit dem Schauspiel zu tun, also mit diesem 'Als-ob-So-Tun'-Vorgang. Habe ich es mit einer doppelten Identität zu tun, zwischen realer Welt und scheinbarer Realität oder Fiktion, auch von Kausalität, wie in den vorherigen Texten schon herausgearbeitet, der nicht mit der Kompatibilität des Gehirns übereinstimmt? Unser Denken versucht, Ursache und Wirkung in Verbindung zu bringen, als plastische Arbeitsweise, wobei das Künstlerische, das Hervorkommen der Idee bis es zum Kunstwerk wird, auch Zweifel und Nichtwissen zugrunde legt, einschließlich des potenziellen Scheiterns an eigenen Zielen und Planungen. Das schafft aber auch wiederum beim Kunstwerk Lebendigkeit, d.h. zum richtigen Augenblick auch loslassen zu können, was der Vorstellung oder der Herstellung des Abbildes von Wirklichkeit, wie es dem Kunstwerk zugrunde liegt, entspricht. Erkenntnisvorgang oder Struktur durch das künstlerische Dreieck und deren jeweiligen Arbeitsteile oder Vorgaben und Konsequenzen: Die Identitätsfeststellung des Menschen als Kunstwerk oder als Künstler ist hierbei immer mit dem künstlerischen Dreieck verbunden, dessen essenzielle Grundlagen ein Kunstwerk oder ein Produkt herstellen. Der Mensch als Künstler und dessen Arbeitsstruktur stehen im Vergleich zwischen Modell und Herstellungsprozess eines Kunstwerkes. Das Geheimnis des künstlerischen Dreiecks und seine Emergenz liegen bei der Herstellung eines Kunstwerkes. Der erste Vorgang ist die Idee, das Konzept, aber auch das Modell, das Ziel und der Plan. Das Kunstwerk steht im Verhältnis zu dieser ersten Vorgabe; man möchte dem Modell am nächsten kommen, es ist aber auch das Leitbild, an dem man sich orientiert. Es braucht also eine Gegenüberstellung bei der Herstellung des Kunstwerkes. Einmal geht es um die Materialeigenschaften, was eine Lehre voraussetzt und mit dem Scheitern oder der Umsetzung eigener Ziele und Pläne zu tun hat. Der dritte Bereich wäre eine Identitätsauseinandersetzung oder ein Integrationsprozess im Zusammenhang mit dem Nichtwissen, was man da produziert und was man vorher im Kopf an Vorstellungen hatte. Das ist die Geburt aus dem Zweifel, ob das, was man versucht, in der Skizze von der Vorstellung zur Aktualisierung kommt. Dieser Vorgang baut auf einer Lücke des Nichtwissens auf. Auch wenn ich hier spreche, weiß ich nicht, was wirklich aus meinem Mund herauskommt. Der Ausgangspunkt ist erst einmal der Zweifel oder das Nichtwissen. Dieser Vorgang findet jedoch nicht in einer Lücke statt, in der es keine Erfahrungen gibt. Die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretation bauen darauf auf. Das ist vergleichbar mit der Spitze eines Kugelschreibers auf weißem Papier: Man weiß nicht, welche Schleife oder Bogen beim Zeichnen entsteht. Es gibt also eine Lücke des Bewusstseins oder des Bewusstwerdens, bis man Erfahrung gesammelt hat und Gewohnheiten aufgebaut hat. Diese ergänzen sich mit der Lehre des vorher geschilderten Vorgangs. Das Ergebnis ist somit eine individuelle Einzigartigkeit, der Stil des Künstlers, wie er sich mit Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes beschäftigt. Dies ist authentisch und wahrhaftig. Wenn jedoch eine Kommerzialisierung stattfindet und ein Kunstwerk als Ware oder Produkt durch einen Auftraggeber hergestellt wird, ergibt sich nicht nur in der Herstellung, sondern auch im Ergebnis ein Unterschied. Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens (künstlich) dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht. Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen – beispielsweise Ressourcen, die jetzt nicht im Menschen bzw. im Individuum vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem –, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert und somit ist das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit, d. h. das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

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Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Zerstörung und Neudefinition der Realität

  1. Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
    • Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
    • Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
  2. Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
    • Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
    • Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.

Platon und das Höhlengleichnis

  1. Platonische Darstellung:
    • Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
    • Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
  2. Religiöse Interpretation:
    • Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.

Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Das Einfrieren der Realität und Kant

  1. Einfrieren der Bewegung:
    • Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
    • Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.

Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung

  1. Bühnenwelt vs. Realität:
    • Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
    • Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
  2. Unterscheidung von Realität und Fiktion:
    • Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
    • Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.

Fazit

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Die Analogie zwischen Bühne und Realität

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins

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.Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und........ .....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Dualität von Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten im Kontext der menschlichen Erfahrung und Kunst

Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Gedachtes und Hineingedachtes: Diese Welt besteht aus mentalen Vorstellungen, Gedanken und Konzepten, die in unserem Geist entstehen und von der Realität abstrahiert werden.
  • Eigenschaftsmacht: Die Fähigkeit des Geistes, Konzepte und Vorstellungen zu erschaffen und zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Idee des Kunstwerks oder die Interpretation von Tönen und Gesprächen.
  • Symbolische Transformation: In deiner Kunst durch die symbolische Überlagerung von realen Objekten (z.B. die Vergoldung der Eisfläche) repräsentiert.

Substanz:

  • Immateriell: Die Unverletzungs-Welten haben keine physische Substanz, bestehen aber aus Gedanken und Vorstellungen, die durch neuronale Aktivitäten im Gehirn ermöglicht werden.
  • Nicht vergleichbar: Diese Substanz existiert in einer Weise, die nicht direkt mit materiellen Objekten oder Prozessen vergleichbar ist.

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

  • Materie-Eigenschaften: Diese Welt basiert auf physischen Eigenschaften und materiellen Objekten, wie z.B. die Glätte der Eisfläche oder das Messer beim Kartoffelschälen.
  • Gehirn-Arbeitsweise: Die physiologischen Prozesse des Gehirns, die unsere Wahrnehmung und Interpretation dieser physischen Eigenschaften ermöglichen.
  • Handlungskonsequenzen: Die realen Auswirkungen von Handlungen, wie das Risiko, auf der glatten Eisfläche auszurutschen, oder das Schneiden einer Kartoffel.

Substanz:

  • Physisch: Die Verletzungs-Welten bestehen aus greifbaren, messbaren und physisch existierenden Objekten und Prozessen. Diese Welt ist direkt durch die Sinne erfahrbar und durch naturwissenschaftliche Methoden untersuchbar.

Zerstörung und Neudefinition der Realität

  1. Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel:
    • Verletzungs-Welten: Die Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, repräsentiert die physische Welt und ihre materiellen Eigenschaften.
    • Unverletzungs-Welten: Die Neudefinition der Realität, indem der Begriff der Tafel in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird, schafft eine neue symbolische Bedeutung.
  2. Herrschaftsinteresse und Selbstlegitimierung:
    • Selbstlegitimierungs-Magietricks: Diese zielen darauf ab, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist, und verschmelzen das Geistige mit dem Physikalischen.
    • Kontrolle und Regelmechanismen: Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- und Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen, was letztlich zu einer Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf der Erde führt.

Platon und das Höhlengleichnis

  1. Platonische Darstellung:
    • Unverletzungs-Welten: Platon sprach von einer Welt der Ideen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In seinem Höhlengleichnis wird die Darstellungswelt verdreht, indem die Realität als Schatten an der Wand dargestellt wird.
    • Verletzungs-Welten: Die physische Welt und deren Wahrnehmung durch die in der Höhle gefangenen Menschen.
  2. Religiöse Interpretation:
    • Glaubenssätze und Ideologie: Im Laufe der Zivilisationsgeschichte wurden Platons Ideen zur Grundlage von Glaubenssätzen und Ideologien, die Gottes Werk und göttliche Intervention als Allmacht darstellen. Diese neuen Wahrheiten verdrängen das physische Wissen und die Realität.

Kunst als Reflexion von Realität und Täuschung

  1. Eisfläche fotografieren:
    • Verletzungs-Welten: Die Eisfläche ist glatt und gefährlich, was durch die reale, physische Eigenschaft der Glätte dargestellt wird.
  2. Vergoldung der Eisfläche:
    • Unverletzungs-Welten: Durch das Vergolden der Eisfläche wird sie symbolisch-metaphysisch in eine Unverletzlichkeitswelt umgewandelt. Die gefährliche Eigenschaft wird durch die symbolische Bedeutung des Goldes überlagert und transformiert.
  3. Tanzen auf der Eisfläche:
    • Integration: Im dritten Bild zeigst du dich tanzend auf der vergoldeten Eisfläche. Dies stellt die Verschmelzung der Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten dar, wobei die ursprüngliche gefährliche Eigenschaft durch symbolische Eingriffe eine neue Bedeutung und Funktion erhält.

Kommunikation und Projektion des Ich-Bewusstseins

Die Kommunikation dient als Grundlage für die Projektion des Ich-Bewusstseins und die Wechselwirkung mit der Welt:

  1. Spiegel der Projektion:
    • In der Kommunikation stellen sich die Kommunizierenden einander gegenüber, projizieren ihre Interessen und treten in einen Dialog. Der Satz "Ich bin hier und du bist da" markiert die Positionierung und den Beginn der Interaktion.
  2. Überwindung der Angst:
    • Der Beginn des Gesprächs ist zugleich der Beginn der Tat, der Entscheidung, die Angst zu überwinden und den Mut zu haben, sich dem anderen gegenüber zu zeigen und Bereitschaft zu zeigen.

Das Einfrieren der Realität und Kant

  1. Einfrieren der Bewegung:
    • Prozess der Bewegung: Die Zerstörung der Schultafel und die Schaffung einer neuen Realität spiegeln das Einfrieren des Prozesses der Bewegung wider, in dem die Realität in ihren Wirkungen neu interpretiert wird.
    • Kants Enttarnung: Kant enttarnt die Vorstellung des "An-sich" als nur vorstellbar, was bedeutet, dass die Realität nur durch unsere Wahrnehmung und nicht in ihrer absoluten Form erfasst werden kann.

Realität und Fiktion in der Bühnendarstellung

  1. Bühnenwelt vs. Realität:
    • Unverletzungs-Welten: In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und deren Konsequenzen. Ein Darsteller stirbt nicht in seinem "Als-ob-So-Tun", sondern nur die Darstellung stirbt innerhalb einer Inszenierung. Diese Welt besteht aus Requisiten oder Attrappen.
    • Verletzungs-Welten: Der Schauspieler selbst lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Diese Welt ist die physische Realität, in der Handlungen echte Konsequenzen haben.
  2. Unterscheidung von Realität und Fiktion:
    • Bewusstsein und Handlungsfolgen: Wir leben in einer physikalischen Welt, in der unsere Handlungen Konsequenzen haben. Das Verständnis der Welt als Bühne kann dazu führen, dass wir die physische Realität und deren Konsequenzen ignorieren.
    • Training des Gehirns: Durch die kontinuierliche Vermischung von Realität und Fiktion können wir die Fähigkeit verlieren, die physische Welt und deren Konsequenzen richtig zu verstehen und darauf zu reagieren.

Fazit

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung

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..Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. "Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen." Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoöstase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine Milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Die Analogie zwischen Bühne und Realität

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Fälschung, wobei es sogar einen Übergang von richtigem und falschem Sein gibt, also nur der Schein, und der Schein hat etymologisch etwas mit dem Schauspiel zu tun, also mit diesem 'Als-ob-So-Tun'-Vorgang.

Habe ich es mit einer doppelten Identität zu tun, zwischen realer Welt und scheinbarer Realität oder Fiktion, auch von Kausalität, wie in den vorherigen Texten schon herausgearbeitet, der nicht mit der Kompatibilität des Gehirns übereinstimmt? Unser Denken versucht, Ursache und Wirkung in Verbindung zu bringen, als plastische Arbeitsweise, wobei das Künstlerische, das Hervorkommen der Idee bis es zum Kunstwerk wird, auch Zweifel und Nichtwissen zugrunde legt, einschließlich des potenziellen Scheiterns an eigenen Zielen und Planungen. Das schafft aber auch wiederum beim Kunstwerk Lebendigkeit, d. h. zum richtigen Augenblick auch loslassen zu können, was der Vorstellung oder der Herstellung des Abbildes von Wirklichkeit, wie es dem Kunstwerk zugrunde liegt, entspricht.

Das künstlerische Dreieck und dessen Bedeutung

Erkenntnisvorgang oder Struktur durch das künstlerische Dreieck und deren jeweiligen Arbeitsteile oder Vorgaben und Konsequenzen: Die Identitätsfeststellung des Menschen als Kunstwerk oder als Künstler ist hierbei immer mit dem künstlerischen Dreieck verbunden, dessen essenzielle Grundlagen ein Kunstwerk oder ein Produkt herstellen. Der Mensch als Künstler und dessen Arbeitsstruktur stehen im Vergleich zwischen Modell und Herstellungsprozess eines Kunstwerkes.

Das Geheimnis des künstlerischen Dreiecks und seine Emergenz liegen bei der Herstellung eines Kunstwerkes. Der erste Vorgang ist die Idee, das Konzept, aber auch das Modell, das Ziel und der Plan. Das Kunstwerk steht im Verhältnis zu dieser ersten Vorgabe; man möchte dem Modell am nächsten kommen, es ist aber auch das Leitbild, an dem man sich orientiert. Es braucht also eine Gegenüberstellung bei der Herstellung des Kunstwerkes. Einmal geht es um die Materialeigenschaften, was eine Lehre voraussetzt und mit dem Scheitern oder der Umsetzung eigener Ziele und Pläne zu tun hat. Der dritte Bereich wäre eine Identitätsauseinandersetzung oder ein Integrationsprozess im Zusammenhang mit dem Nichtwissen, was man da produziert und was man vorher im Kopf an Vorstellungen hatte. Das ist die Geburt aus dem Zweifel, ob das, was man versucht, in der Skizze von der Vorstellung zur Aktualisierung kommt. Dieser Vorgang baut auf einer Lücke des Nichtwissens auf. Auch wenn ich hier spreche, weiß ich nicht, was wirklich aus meinem Mund herauskommt. Der Ausgangspunkt ist erst einmal der Zweifel oder das Nichtwissen. Dieser Vorgang findet jedoch nicht in einer Lücke statt, in der es keine Erfahrungen gibt. Die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretation bauen darauf auf. Das ist vergleichbar mit der Spitze eines Kugelschreibers auf weißem Papier: Man weiß nicht, welche Schleife oder Bogen beim Zeichnen entsteht. Es gibt also eine Lücke des Bewusstseins oder des Bewusstwerdens, bis man Erfahrung gesammelt hat und Gewohnheiten aufgebaut hat. Diese ergänzen sich mit der Lehre des vorher geschilderten Vorgangs. Das Ergebnis ist somit eine individuelle Einzigartigkeit, der Stil des Künstlers, wie er sich mit Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes beschäftigt. Dies ist authentisch und wahrhaftig. Wenn jedoch eine Kommerzialisierung stattfindet und ein Kunstwerk als Ware oder Produkt durch einen Auftraggeber hergestellt wird, ergibt sich nicht nur in der Herstellung, sondern auch im Ergebnis ein Unterschied.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens (künstlich) dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen – beispielsweise Ressourcen, die jetzt nicht im Menschen bzw. im Individuum vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem –, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit.....................

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen........


Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können.

Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial."

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht...............


.........alle wiederholungen rausnehmen..Struktur herstellenund eine komprimierung vornehmen..vorherrige Texte mit einarbeiten.................




Text:Realität und Wahrnehmung,

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. "Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen." Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoöstase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung bieten eine tiefgründige und vielschichtige Analyse, die sowohl philosophische Konzepte als auch künstlerische Perspektiven integriert. Besonders bemerkenswert ist der Vergleich zwischen der physischen Welt und der darstellenden Welt im Theater, der als Metapher dient, um die Art und Weise, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren, zu beleuchten.

In der physischen Welt existieren wir und handeln innerhalb der Grenzen von Ursache und Wirkung, Molekülen und materiellen Konsequenzen. Unsere Interaktionen haben reale, oft unumkehrbare Auswirkungen. Diese materielle Realität, die Verletzungswelt, ist das Fundament unseres Handelns und Erlebens.

Dem gegenüber steht die Welt der Darstellung im Theater, wo Handlungen simuliert und Konsequenzen nur gespielt werden. Auf der Bühne stirbt nicht der Schauspieler, sondern nur die Figur, die er verkörpert. Diese Unverletzlichkeit der Darstellung ermöglicht es, Realität und Fiktion zu vermischen und die Grenzen des Möglichen auszuloten, ohne physische Konsequenzen zu tragen.

Dieser Dualismus zwischen der physischen Realität und der geistigen Konstruktion der Wirklichkeit spiegelt sich auch in unseren Wahrnehmungen wider. Wir verfügen über ein Bewusstsein, das es uns ermöglicht, über unsere unmittelbare physische Existenz hinaus zu denken und zu reflektieren. Diese Fähigkeit unterscheidet uns von Tieren, die zwar ebenfalls Erfahrungen machen, aber wahrscheinlich kein vergleichbares Bewusstsein für die Abstraktionen und Konstrukte besitzen, die unser Denken prägen.

Das Paradoxon unserer Existenz liegt darin, dass unser Verständnis der Welt durch unsere Sinne und unser Gehirn geformt wird, wobei diese jedoch keine objektiven Abbilder der physischen Welt liefern. Unsere Wahrnehmungen sind durch kognitive Prozesse, kulturelle Prägungen und individuelle Erfahrungen gefiltert und konstruiert. Dadurch entsteht eine Diskrepanz zwischen der tatsächlichen physischen Welt und der von uns wahrgenommenen und interpretierten Realität.

Das Theater bietet eine geeignete Metapher und ein praktisches Modell, um diese Konzepte zu untersuchen. Die Bühne trennt Darsteller und Darstellung, Realität und Fiktion, und ermöglicht es, diese Grenzen bewusst zu reflektieren und zu hinterfragen. Durch die Inszenierung und das Schauspiel wird die Subjektivität unserer Wahrnehmungen und die Konstruktion unserer Wirklichkeit sichtbar gemacht.

Platons Höhlengleichnis ist ein klassisches Beispiel für die Unterscheidung zwischen der Welt der Erscheinungen und der wahren Realität. In seiner Allegorie sind die Menschen in einer Höhle gefesselt und sehen nur Schatten, die an der Wand tanzen, während die wahre Welt außerhalb der Höhle liegt. Dieses Gleichnis wurde im Laufe der Geschichte unterschiedlich interpretiert, oft im Kontext religiöser und metaphysischer Überlegungen.

Die moderne Wissenschaft und Philosophie, insbesondere durch Denker wie Kant, haben diese Konzepte weiterentwickelt und das 'Ding an sich' als unerreichbar erklärt. Unsere Erkenntnis ist immer nur ein Konstrukt, eine Projektion unserer Sinne und unseres Geistes, die niemals die absolute Realität erfassen kann.

Ihre Ausführungen betonen, dass das menschliche Gehirn und seine Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen nicht allein ausreichen, um die komplexen Herausforderungen der heutigen Welt zu bewältigen. Unsere kognitiven und gesellschaftlichen Normen, die auf Selbstständigkeit und Unabhängigkeit abzielen, sind oft nicht kompatibel mit den Erfordernissen eines nachhaltigen Überlebens auf diesem Planeten. Ein tiefgreifendes, integratives Verständnis der Welt und ihrer Balance- und Homöostaseprozesse ist notwendig, um langfristige Lösungen zu finden.

Das Konzept der Schwarmintelligenz und das Training von Gleichgewichtsmechanismen könnten Wege aufzeigen, wie wir unsere Wahrnehmung und Handlungsweisen anpassen können, um ein nachhaltigeres Leben zu führen. Ihre Plattform, die interaktive Kunst und Wissenschaft vereint, bietet einen innovativen Ansatz, um diese Ideen spielerisch und kreativ zu erkunden und weiterzuentwickeln.

Insgesamt eröffnen Ihre Gedanken neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie wir Realität wahrnehmen, interpretieren und darauf reagieren. Sie unterstreichen die Bedeutung einer ganzheitlichen, interdisziplinären Herangehensweise, die die Grenzen individueller und gesellschaftlicher Normen überwindet und ein tieferes Verständnis der komplexen Wechselwirkungen auf unserem Planeten fördert.

...Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. "Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen." Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoöstase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht...........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt und nutzen die Darstellung im Theater als Metapher, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine Milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

"Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können.

Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen."

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial."

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

"Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.". ......einen anspruchsvollen Ansatz, den ich hier verfolge. Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet die physikalische Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzugt der Mensch/das Individuum, die Welt zu besetzen und sich hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch man zum Besitzer oder Eigentümer wird – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne sich selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell erreichen und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen." Ich habe einige kleinere stilistische Anpassungen vorgenommen und Fehler korrigiert, um die Lesbarkeit und Klarheit des Textes zu verbessern. Insbesondere wurde die Formulierung "die physikalischen Welt" zu "die physikalische Welt" korrigiert und der Satzbau an einigen Stellen für einen flüssigeren Lesefluss angepasst. Du kennst jetzt meine Ziele Pläne den Gesamtkontext versuche mal die vorigen Texte und deren Inhalte durch Überschriften strukturierter vorzustellen und diese Hauptthemen oder Konzepte dann besser hervorzuheben herausarbeiten zu können es kann dabei auch Überschriften geben wo du feststellst dass man Anspruch nicht erfüllt wird d.h. mit welchen Themen ich mich noch beschäftigen müsste damit die Struktur stimmig wird....... Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte: Einleitung: Ziele und Vision Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes Bedeutung der interdisziplinären Ansätze Methodologische Grundlagen Das plastische Trainingsmodell Homöostase und Referenzsysteme Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken Spielerische Annäherung an komplexe Themen Das Arbeitsbuch als Werkzeug Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung Plattform für kreative Entfaltung Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration Philosophische und ethische Betrachtungen Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität Herausforderungen und Weiterentwicklung Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung der Haupterkenntnisse Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden..„Kunst Konzept“ zu „Kunstkonzept“ zusammengezogen, da es sich um einen Begriff handelt. „Prozess prozesshaften“ zu „prozesshaften“ vereinfacht, da das erste „Prozess“ redundant ist. „Zuverfügungstellung“ zu „Bereitstellung“ geändert für eine klarere Formulierung. „Globale Schwarmintelligenz“ in „globale Schwarmintelligenz“ geändert, da Adjektive im Deutschen kleingeschrieben werden. Satzbau angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern. Mein Ausgangspunkt liegt ja in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster wie im vorigen Texten vorgestellt wurde ich sehr stark die Club of Rome Studie beeinflusst und als gelernter Maschinenschlosser also Handwerker muss ja nur um funktionierende Maßstäbe geht habe ich mich so der Kunst gegenüber geöffnet was allerdings dazu führte dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis was hier auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut zu verstehen die mir immer ein funktionierendes Existenzverständnis herzustellen oder zu erkennen zu Grunde liegt diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder einer Homöostase oder im Referenzsystem was ich ihr zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe was hier für korrekt für Globale Schwarmintelligenz steht. Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück die repräsentativ für ein Frage und Antwort Paradigma steht geplante 1000 Menschen die versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger tor Antworten zur Problematik des Menschen finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus verstehen zu lernen und Alternativen dann zu entwickeln daraus entstand die Notwendigkeit eines dringenden benötigten Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen das Ergebnis ist jetzt also die Globale Schwarmintelligenz diese integrative interdisziplinäre PlattformDeren wissenschaftlichen Texte in den letzten Jahren 30 Jahren entstanden sind Ihr Text enthält viele komplexe Ideen und stellt eine persönliche Entwicklungsgeschichte dar. Ich habe eine überarbeitete Version erstellt, um die Klarheit zu verbessern und die Rechtschreibung und Grammatik zu korrigieren:................alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren.

Bedeutung der interdisziplinären Ansätze Durch die Integration verschiedener Disziplinen sollen alte Gewohnheiten durch neue ersetzt werden, um ein tieferes Verständnis der Welt zu ermöglichen.

Methodologische Grundlagen

Das plastische Trainingsmodell Ein Modell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, um neue Gewohnheiten zu fördern und alte zu ersetzen.

Homöostase und Referenzsysteme Training von Gleichgewichtsmechanismen zur Anpassung an die Umweltbedingungen.

Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen Regelmäßige Analogien, die in allen wissenschaftlichen Disziplinen gefunden werden können, um ein umfassendes Verständnis zu fördern.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken Die Verbindung von Kunst und Wissenschaft zur Förderung eines umfassenderen Verständnisses der Realität.

Spielerische Annäherung an komplexe Themen Nutzung von kreativen und spielerischen Methoden zur Erkundung komplexer wissenschaftlicher und philosophischer Konzepte.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs Ein 300-seitiges Buch, das Benutzer dazu ermutigt, durch Bilder und Texte ihre eigenen kreativen Werke zu erstellen.

Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung Texte und Bilder als Vorlagen zur Inspiration und Eigenkreation.

Plattform für kreative Entfaltung

Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform Benutzer können in meinem künstlerischen Atelier ihre eigenen Werke schaffen und diese anderen zur Verfügung stellen.

Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration Ein Netzwerk, das globale Schwarmintelligenz fördert und Nutzer zur gemeinsamen Problemlösung inspiriert.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst Die Kunst basiert auf dem Prinzip des Zweifelns und des Nichtwissens, was zu einem tieferen Verständnis der physischen Welt führt.

Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität Kritik an der Nutzung philosophischer Begriffe, die oft die objektive Realität verzerren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle sowie Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht.

Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle Untersuchung der menschlichen Tendenz, Macht zu assimilieren und die Natur zu kontrollieren, ohne sich selbst zu kontrollieren.

Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht Schaffung eines Trainingsmodells, das neue Gewohnheiten fördert und ein nachhaltiges Gleichgewicht auf dem Planeten Erde unterstützt.

Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche Entwicklung weiterer interdisziplinärer Ansätze und Modelle zur Förderung globaler Schwarmintelligenz.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Zusammenfassung der Haupterkenntnisse Integration und Vernetzung von Kunst und Wissenschaft zur Förderung eines tieferen Verständnisses der Realität.

Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten Fortsetzung der Forschung zur Verbesserung der menschlichen Anpassungsfähigkeit und des kollektiven Bewusstseins.

Persönlicher Hintergrund und Motivation

Einfluss durch den Club of Rome und handwerkliche Ausbildung Mein Ausgangspunkt liegt in der Einführung in die Nachhaltigkeit durch einen Oberförster im Alter von 16 Jahren und der starken Beeinflussung durch die Club of Rome Studie.

Verbindung von Handwerk und Kunst Als gelernter Maschinenschlosser habe ich mich der Kunst geöffnet, um funktionierende Maßstäbe zu entwickeln und ein besseres Verständnis der Welt zu erlangen.

Integrative interdisziplinäre Plattform

Schaffung einer Plattform für globale Schwarmintelligenz Eine Plattform, die wissenschaftliche Texte und kreative Ansätze integriert, um kollektive Kreativität und Zusammenarbeit zu fördern.

Kollektive Kreativität als Grundlage Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück, die im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor Antworten zur Problematik des menschlichen Selbstzerstörungsmechanismus suchte.

Notwendigkeit eines Integrationsmodells Aus diesen Bemühungen entstand die Notwendigkeit, ein Integrationsmodell zu schaffen, das auf globale Schwarmintelligenz und interdisziplinäre Zusammenarbeit basiert.

Durch diese Strukturierung können die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlicher hervorgehoben und besser verstanden werden. Sie zeigt auch auf, wo noch weiterer Forschungsbedarf besteht, um die Ziele vollständig zu erreichen.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft. Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet. Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.............alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient.

Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.....

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Der Mensch als Teil des Netzwerks Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerkes. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen. Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig. Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerkes begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern. Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten...............alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Der Mensch als Teil des Netzwerks

Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerkes. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen.

Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig.

Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerkes begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern.

Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

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Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und....................alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Reflexion und Bedeutung des Theaters

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem.

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."Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.". ......einen anspruchsvollen Ansatz, den ich hier verfolge. Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet die physikalische Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzugt der Mensch/das Individuum, die Welt zu besetzen und sich hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch man zum Besitzer oder Eigentümer wird – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne sich selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell erreichen und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen." Ich habe einige kleinere stilistische Anpassungen vorgenommen und Fehler korrigiert, um die Lesbarkeit und Klarheit des Textes zu verbessern. Insbesondere wurde die Formulierung "die physikalischen Welt" zu "die physikalische Welt" korrigiert und der Satzbau an einigen Stellen für einen flüssigeren Lesefluss angepasst. Du kennst jetzt meine Ziele Pläne den Gesamtkontext versuche mal die vorigen Texte und deren Inhalte durch Überschriften strukturierter vorzustellen und diese Hauptthemen oder Konzepte dann besser hervorzuheben herausarbeiten zu können es kann dabei auch Überschriften geben wo du feststellst dass man Anspruch nicht erfüllt wird d.h. mit welchen Themen ich mich noch beschäftigen müsste damit die Struktur stimmig wird....... Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte: Einleitung: Ziele und Vision Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes Bedeutung der interdisziplinären Ansätze Methodologische Grundlagen Das plastische Trainingsmodell Homöostase und Referenzsysteme Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken Spielerische Annäherung an komplexe Themen Das Arbeitsbuch als Werkzeug Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung Plattform für kreative Entfaltung Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration Philosophische und ethische Betrachtungen Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität Herausforderungen und Weiterentwicklung Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung der Haupterkenntnisse Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden..„Kunst Konzept“ zu „Kunstkonzept“ zusammengezogen, da es sich um einen Begriff handelt. „Prozess prozesshaften“ zu „prozesshaften“ vereinfacht, da das erste „Prozess“ redundant ist. „Zuverfügungstellung“ zu „Bereitstellung“ geändert für eine klarere Formulierung. „Globale Schwarmintelligenz“ in „globale Schwarmintelligenz“ geändert, da Adjektive im Deutschen kleingeschrieben werden. Satzbau angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern. Mein Ausgangspunkt liegt ja in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster wie im vorigen Texten vorgestellt wurde ich sehr stark die Club of Rome Studie beeinflusst und als gelernter Maschinenschlosser also Handwerker muss ja nur um funktionierende Maßstäbe geht habe ich mich so der Kunst gegenüber geöffnet was allerdings dazu führte dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis was hier auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut zu verstehen die mir immer ein funktionierendes Existenzverständnis herzustellen oder zu erkennen zu Grunde liegt diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder einer Homöostase oder im Referenzsystem was ich ihr zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe was hier für korrekt für Globale Schwarmintelligenz steht. Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück die repräsentativ für ein Frage und Antwort Paradigma steht geplante 1000 Menschen die versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger tor Antworten zur Problematik des Menschen finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus verstehen zu lernen und Alternativen dann zu entwickeln daraus entstand die Notwendigkeit eines dringenden benötigten Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen das Ergebnis ist jetzt also die Globale Schwarmintelligenz diese integrative interdisziplinäre PlattformDeren wissenschaftlichen Texte in den letzten Jahren 30 Jahren entstanden sind...........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Reflexion und Bedeutung des Theaters

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem.

Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung

Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren.

Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet.

Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.

Strukturierter Überblick

Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte:

Einleitung: Ziele und Vision

  • Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes
  • Bedeutung der interdisziplinären Ansätze

Methodologische Grundlagen

  • Das plastische Trainingsmodell
  • Homöostase und Referenzsysteme
  • Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

  • Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken
  • Spielerische Annäherung an komplexe Themen

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

  • Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs
  • Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung

Plattform für kreative Entfaltung

  • Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform
  • Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration

Philosophische und ethische Betrachtungen

  • Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst
  • Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität

Herausforderungen und Weiterentwicklung

  • Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche
  • Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle
  • Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht
  • Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

  • Zusammenfassung der Haupterkenntnisse
  • Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten

Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden.

Persönlicher Hintergrund und Motivation

Mein Ausgangspunkt liegt in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster. Wie in vorherigen Texten vorgestellt, wurde ich sehr stark von der Club of Rome Studie beeinflusst. Als gelernter Maschinenschlosser, also Handwerker, der nur um funktionierende Maßstäbe geht, habe ich mich der Kunst geöffnet. Dies führte allerdings dazu, dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis, das auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut, versteht. Diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder in einer Homöostase oder im Referenzsystem, was ich hier zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe, was hier korrekt für globale Schwarmintelligenz steht.

Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück, die repräsentativ für ein Frage-und-Antwort-Paradigma steht. Geplante 1000 Menschen versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, Antworten zur Problematik des Menschen zu finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus zu verstehen, um Alternativen zu entwickeln. Daraus entstand die Notwendigkeit, eine dringend benötigte Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen. Das Ergebnis ist jetzt also die globale Schwarmintelligenz, diese integrative interdisziplinäre Plattform, deren wissenschaftlichen Texte in den letzten 30 Jahren entstanden sind.

Durch die strukturierte Darstellung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft. Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet. Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.................alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Der Mensch als Teil des Netzwerks

Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerks. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen.

Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig.

Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerks begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk.............


### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss...............


.............### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Reflexion und Bedeutung des Theaters

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

### Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem.

### Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung

Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren.

Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet.

Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns

hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.

### Strukturierter Überblick

Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte:

#### Einleitung: Ziele und Vision

- Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes

- Bedeutung der interdisziplinären Ansätze

#### Methodologische Grundlagen

- Das plastische Trainingsmodell

- Homöostase und Referenzsysteme

- Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen

#### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

- Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken

- Spielerische Annäherung an komplexe Themen

#### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

- Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs

- Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung

#### Plattform für kreative Entfaltung

- Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform

- Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration

#### Philosophische und ethische Betrachtungen

- Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst

- Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität

#### Herausforderungen und Weiterentwicklung

- Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche

- Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle

- Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht

- Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche

#### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

- Zusammenfassung der Haupterkenntnisse

- Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten

Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden.

### Persönlicher Hintergrund und Motivation

Mein Ausgangspunkt liegt in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster. Wie in vorherigen Texten vorgestellt, wurde ich sehr stark von der Club of Rome Studie beeinflusst. Als gelernter Maschinenschlosser, also Handwerker, der nur um funktionierende Maßstäbe geht, habe ich mich der Kunst geöffnet. Dies führte allerdings dazu, dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis, das auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut, versteht. Diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder in einer Homöostase oder im Referenzsystem, was ich hier zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe, was hier korrekt für globale Schwarmintelligenz steht.

Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück, die repräsentativ für ein Frage-und-Antwort-Paradigma steht. Geplante 1000 Menschen versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, Antworten zur Problematik des Menschen zu finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus zu verstehen, um Alternativen zu entwickeln. Daraus entstand die Notwendigkeit, eine dringend benötigte Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen. Das Ergebnis ist jetzt also die globale Schwarmintelligenz, diese integrative interdisziplinäre Plattform, deren wissenschaftliche Texte in den letzten 30 Jahren entstanden sind.

Durch die strukturierte Darstellung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.............................

### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerk

raft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient.

Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Sp

üren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

### Der Mensch als Teil des Netzwerks

Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerks. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen.

Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig.

Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerks begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern.

Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.......................### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird. Die Kunst allein gründet immer auf Zweifel oder das Nichtwissen. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und motiviert sie, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der Nutzer weitergibt, sowie um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht. Das Ergebnis ist eine neue Wahrheit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Vorstellung, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch bzw. das Individuum ist nur ein Funktionsteil von vielen, die zusammenkommen müssen. Einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien oder die Luft, die wir atmen, können nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Die Kompatibilität des Gehirns mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren, ist entscheidend. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren, ist notwendig, um das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es um ein Training über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, müssen wir verstehen, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren und Signale wahrnehmen. Diese Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht durch Stärkekörnchen, die der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen und den unterirdischen Teil. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Die Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten der Wurzeln ähneln dem Verhalten von Vogelschwärmen. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und Belastungen standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten...........................### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt durch meine Arbeit einfacher zu gestalten und zu verstehen, indem ich verwirrende Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft aussortiere. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig soll dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage bieten.

### Methodologische Grundlagen

Der Welt fehlen oft die Begrifflichkeiten, um objektive Realität in ihren funktionierenden Werten zu beschreiben oder zu begreifen, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Statt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe an einem Integrationsmodell gearbeitet, das die Weltformel des Menschen zugänglich machen soll. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System enthält viele Analogien, die in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu finden sind und dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch, das aus 300 Seiten besteht und es den Benutzern ermöglicht, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und ihr eigenes Buch zu erstellen. Die Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge und um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz, um das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in Platons Höhlengleichnis auf den Kopf gestellt wird. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Intervention und Allmacht. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt. Zusätzlich fügt der Erlöser die Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt nicht relevant sind, weil der Mensch durch den Erlöser erlöst ist. Dies ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses. Kant enttarnt dies und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird durch doppeldeutige Begriffe und Selbstlegitimierungs-Magietricks ermöglicht. Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und die planorientierte Ausübung des freien Willens, was nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen darstellt.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das jetzige Verständnis von plastischer Anpassung führt zur Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde ist. Der Mensch ist nur ein Funktionsteil von vielen und benötigt Ressourcen, die er nicht selbst herstellen kann. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen. Das Gehirn wird falsch trainiert zu gesellschaftlichen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Es bedarf eines Trainings über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen schaffen ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, könnten wir ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem schaffen. Pflanzen können riechen, fühlen, schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren und Signale wahrnehmen. Sie besitzen ein feines Gehör und ein Gedächtnis. Pflanzen reagieren auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese Sinneserweiterungen sind weit von den menschlichen Fähigkeiten entfernt. Daher ist es notwendig, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk besser zu verstehen.

Pflanzenzellen reagieren auf Ausrichtung durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zusammenhängen. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren Nährstoffe auf. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, und die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und Belastungen standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen der Versorgung und dem Informationsaustausch.

Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze bilden eine Symbiose mit den Bäumen und es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die strukturierte Darstellung der Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten.




3. Text Erlöser..Höhlengleichnisses


alle wiederholungen rausnehmen..Struktur herstellenund eine komprimierung vornehmen..vorherrige Texte mit einarbeiten.