23.5.2025
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Das Schicksal der Menschheit liegt – so gewagt es klingen mag – in meinen Händen, sofern es mir gelingt, Sie zu erreichen, Sie zu berühren, Ihr Denken zu öffnen. Dies ist der Anspruch und das Risiko meiner künstlerischen Arbeit.
Der soziale Organismus der „So-Heits-Gesellschaft“
Ein integratives Modell künstlerischer Gesellschaftsstrukturen
Im Rahmen meiner lebenslangen Forschung und praktischen Arbeit habe ich ein integratives Modell entwickelt, das auf den Erkenntnissen, Methoden und Programmen eines sozialen Organismus basiert – der sogenannten So-Heits-Gesellschaft. Dieses Modell ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Konsolidierungsarbeit und stellt eine Synthese künstlerischer Praxis, sozialer Erfahrung und theoretischer Reflexion dar.
Zentraler Ausgangspunkt ist die Annahme, dass der Mensch nur innerhalb einer ästhetisch und ethisch fundierten Gesellschaftsform des Gemeinsinns überlebensfähig ist. Diese Annahme ist tief im griechischen Denken verwurzelt, insbesondere in der Idee der plastischen Techné-Tugend des Polyhistors – jener gebildeten, vielseitigen Persönlichkeit im öffentlichen Raum – als Gegenmodell zum Idiotes, dem auf Privates reduzierten Menschen. Grundlage dieses Verständnisses ist das Prinzip des „rechten Maßes“ (metron), das sowohl individuelle als auch kollektive Handlungsorientierung leitet.
In der klassischen Antike interagierte die neuronale Architektur des Menschen noch kohärent mit einem ganzheitlich gemeinwohlorientierten Welt- und Selbstverständnis. Die Fähigkeit, Handlungsfolgen zu reflektieren und Verantwortung zu übernehmen, war nicht nur gegeben, sondern kulturell trainiert. Mit dem allmählichen Verlust dieser strukturellen Kohärenz setzte ein tiefgreifender Transformationsprozess ein – kognitiv, kulturell und zivilisatorisch –, der sich in der Desintegration ganzheitlicher Wahrnehmungs- und Denkformen manifestierte.
Im Zentrum dieses Prozesses steht ein zivilisatorischer Konstruktionsfehler, der sich in einem Symmetriedualismus zwischen Pragmatismus (zweckrationales, technokratisches Handeln) und einem Skulptur-Idealismus (ästhetisch-abstrakter, von der Lebenspraxis losgelöster Weltentwurf) ausdrückt. Dieser Dualismus entstand vor etwa 2500 Jahren und bildet bis heute das epistemologische Fundament westlicher Gesellschaften – tief eingeschrieben in Institutionen, Werteordnungen und Entscheidungsprozesse.
Die daraus resultierende gesellschaftliche und kognitive Asymmetrie entfaltet sich in Form eines systemischen Selbstzerstörungsmechanismus: soziale Ungleichheit, ökonomische Gier, ökologische Zerstörung und strukturelle Dysfunktionalität. Dieser Mechanismus wirkt in der Tiefe des Denkens und greift in die neuronalen Funktionsweisen ein. Er verschiebt die Steuerung menschlichen Verhaltens zunehmend auf regressive Hirnregionen, insbesondere das Stammhirn, zulasten integrativer und ethischer Funktionen des präfrontalen Cortex.
Zentrale Forschungsfrage
Welche alternativen Denkmodelle und Handlungsformen können dieser destruktiven Grundstruktur entgegengesetzt werden?
Wie lässt sich ein neuer, künstlerisch inspirierter Zugang zur Welt entwickeln, der neurobiologisch kohärent, sozial verantwortlich und kulturell tragfähig ist?
Die daraus resultierende gesellschaftliche und kognitive Asymmetrie entfaltet sich in Form eines systemischen Selbstzerstörungsmechanismus: soziale Ungleichheit, ökonomische Gier, ökologische Zerstörung und strukturelle Dysfunktionalität. Dieser Mechanismus wirkt in der Tiefe des Denkens und greift in die neuronalen Funktionsweisen ein. Er verschiebt die Steuerung menschlichen Verhaltens zunehmend auf regressive Hirnregionen, insbesondere das Stammhirn, zulasten integrativer und ethischer Funktionen des präfrontalen Cortex.
Im Zentrum dieser Entwicklung steht ein tiefgreifender zivilisatorischer Konstruktionsfehler: ein historisch entstandener Symmetriedualismus zwischen Pragmatismus (zweckrationales Handeln) und Skulptur-Idealismus (Des Heraus getrennten..-normativer Weltentwurf). Dieser Dualismus, der vor ca. 2500 Jahren entstand, konstituiert bis heute die epistemologische Grundlage westlicher Gesellschaftsstrukturen und deren normativer Institutionen.
Seine Auswirkungen sind tief in sozialen, politischen und ökonomischen Prozessen wirksam und steuern individuelle wie kollektive Entscheidungen – zumeist unbewusst.
Dieser Denkrahmen generiert einen systemischen Selbstzerstörungsmechanismus, der sich in zunehmenden asymmetrischen Verhältnissen manifestiert: soziale Ungleichheit, ökonomische Gier, ökologische Ausbeutung und strukturelle Dysfunktionalitäten. Die besondere Problematik liegt in der neurokognitiven Tiefenstruktur dieser Dynamik: Sie verändert die Arbeitsweise des Gehirns in Richtung regressiver Steuerungsmechanismen, insbesondere durch eine Dominanz des Stammhirns (reptilisches Erbe) gegenüber höheren kognitiven Ebenen (präfrontaler Cortex, Empathie, ethische Urteilskraft).
Vor diesem Hintergrund stellt sich die zentrale Forschungsfrage:
Welche alternativen Denkmodelle und Handlungsperspektiven können dieser destruktiven Grundstruktur entgegengesetzt werden? Wie können kulturelle, künstlerische und soziale Prozesse initiiert werden, die eine Reaktivierung des Gemeinsinns sowie eine neurobiologisch, ethisch und sozial kohärente Handlungskompetenz fördern?
Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für ein transdisziplinäres Experimentierfeld, das auf dieser Plattform – im Rahmen einer globalen Schwarmintelligenz – weiterentwickelt werden soll.
Mein Leben lang habe ich an diesem Integrationsmodell deren Erkenntnisse, Methoden und Programme des sozialen Organismus der So-Heits-Gesellschaft durch Konsolidierungsarbeit gearbeitet.
Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch nur in einer künstlerischen Gesellschaftsstruktur des Gemeinsinns überleben kann. Das Vorbild liegt im griechischen Training des richtigen Maßes, der Techné-Tugend. Es ist davon auszugehen, dass zu diesem Zeitpunkt die Arbeitsweise des Gehirns durch diese Gemeinsinn-Ausrichtung noch kompatibel war mit dem Leben in der Tätigkeit, den Konsequenzen, diese auch verantworten zu können. Es ist aber auch der Anfang, Gemeinsinn ganzheitliches Denken zu zerstörendiese zu zerstören. Dem liegt zu Grunde Ein Selbstzerstörungsmechanismus, Worauf unser Denken aufgebaut ist und die Arbeitsweise des Gehirns auszuhebeln bzw. dass man nur noch über das Stammgehirn Denken immer mehr.Dieser Denkrahmen entstand vor etwa 2500 Jahren und bildet bis heute das Fundament westlicher Gesellschaften und ihrer normativen Systeme. Er ist tief in unseren Institutionen verankert, steuert unsere Entscheidungen und bietet Orientierung – oft, ohne dass wir merken, wie sehr wir ihm unterworfen sind. Aus diesem Fundament erwächst ein systemischer Selbstzerstörungsmechanismus, der extreme Asymmetrien hervorbringt – darunter Gier, Ungerechtigkeit und strukturelle Schieflagen. Diese Dynamik wirkt unbewusst und ist so tief verwurzelt, dass wir ihre Tragweite kaum erkennen. Sie reicht bis in die Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert.
Doch welche alternativen Denkmodelle oder Handlungsperspektiven können wir diesem Mechanismus entgegensetzen? der sich aus einem zivilisatorischen Konstruktionsfehler hervorgegangen ist: dem Symmetriedualismus von Pragmatismus und Skulptur-Idealismus – und seinen weitreichenden Folgen.
Er ist tief in unseren Institutionen verankert, steuert unsere Entscheidungen und bietet Orientierung – oft, ohne dass wir merken, wie sehr wir ihm unterworfen sind. Aus diesem Fundament erwächst ein systemischer Selbstzerstörungsmechanismus, der extreme Asymmetrien hervorbringt – darunter Gier, Ungerechtigkeit und strukturelle Schieflagen. Diese Dynamik wirkt unbewusst und ist so tief verwurzelt, dass wir ihre Tragweite kaum erkennen. Sie reicht bis in die Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert.
Doch welche alternativen Denkmodelle oder Handlungsperspektiven können wir diesem Mechanismus entgegensetzen? Diese Frage wollen wir uns hier stellen – auf der Plattform der globalen Schwarmintelligenz.
Beisp.: Exposé: Plastische Identität und das Verhältnis 51:49 – Zur Rekonstruktion des Menschlichen durch künstlerisch-wissenschaftliche Erkenntnismethoden.
Manifest gegen das Eigentum am Selbst.
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Mein Leben lang habe ich an diesem Integrationsmodell Des sozialen Organismus der So-Heits-Gesellschaft durch Konsolidierungsarbeit gearbeitet.
Es ist die Zusammenfassung meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden und Programme Die sie, in vielen praktischen Anwendungs- Beispielen Hier Auf dieser Plattform über spielerische Kunst anders kennen zu lernen als bisher.Ich bin davon überzeugt dass der Mensch nur in einer künstlerischen Gesellschaftsstruktur des Gemeinsinns überleben kann das Vorbild liegt im griechischen Training des richtigen Maßes der Techne tugend.Es ist davon auszugehen dass zu diesem Zeitpunkt die Arbeitsweise des Gehirns durch diese Gemeinsinn Ausrichtung noch kompatibel war mit dem Leben in der Tätigkeit der Konsequenzen und diese auch verantworten zu können. Es ist aber auch der Anfang diese Denkweise und deren Training zu zerstören.
Im Zentrum steht ein Zustand, der aus einem zivilisatorischen Konstruktionsfehler hervorgegangen ist: dem Symmetriedualismus von Pragmatismus und Skulptur-Idealismus – und seinen weitreichenden Folgen.
Dieser Denkrahmen entstand vor etwa 2500 Jahren und bildet bis heute das Fundament westlicher Gesellschaften und ihrer normativen Systeme. Er ist tief in unseren Institutionen verankert, steuert unsere Entscheidungen und bietet Orientierung – oft, ohne dass wir merken, wie sehr wir ihm unterworfen sind. Aus diesem Fundament erwächst ein systemischer Selbstzerstörungsmechanismus, der extreme Asymmetrien hervorbringt – darunter Gier, Ungerechtigkeit und strukturelle Schieflagen. Diese Dynamik wirkt unbewusst und ist so tief verwurzelt, dass wir ihre Tragweite kaum erkennen. Sie reicht bis in die Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert.
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