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Willkommen in der Welt des künstlerischen Schaffens, in der der Mensch seine Existenzgrundlagen in Frage stellt und nach Lösungen sucht. Hier offenbart sich eine Vision, eine So-Heits-Gesellschaft, die auf dem Konzept der Einheit und der Ganzheitlichkeit basiert. Dieses Konzept geht auf das griechische Verständnis von Techne zurück, das Handwerk des Künstlers, das die Verbindung zwischen Kunst und Leben herstellt.
Bereits im Jahr 1974 wurde die Experimentelle Umweltgestaltung als neuer Studienbereich vorgestellt. Sie legte den Grundstein für ein Generalissimus-Studium, das den Künstler als Schöpfer einer neuen Realität und eines neuen Bewusstseins betrachtete. Dabei wurden Konzepte wie Nachhaltigkeit, Bionik und ganzheitlicher Weltmechanismus integriert, um eine interdisziplinäre Praxis des künstlerischen Schaffens zu schaffen.
Das Ziel dieses künstlerischen Werkes ist es, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken und zu verstehen. Es geht um die Enthüllung der Hintergründe und Mechanismen, die zur Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen führen. Dabei steht die Teilhabe und Beteiligung des Publikums im Mittelpunkt, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken.
In diesem künstlerischen Atelier, das auch als Zukunftswerkstatt dient, werden neue Bewusstseinsräume geschaffen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet innovative Lösungsansätze und ermöglicht den Einsatz von Schwarmintelligenz. Es geht darum, positive Veränderungen anzustreben und Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen.
Ein zentraler Aspekt dieser Vision ist der Verzicht auf Urheberrechte. Dadurch wird die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken ermöglicht. Es geht um die Schaffung eines offenen und freien Austauschs von Ideen und Konzepten.
Tauchen Sie ein in diesen Kontext des Werkes, in dem die So-Heits-Gesellschaft eine neue Kommunikationssprache etabliert. Erforschen Sie die Trainingsmethoden und Modelle, die die Grundlagen für die Atelierarbeit bilden. Setzen Sie sich mit der falschen Grammatik und den verschiedenen Beschreibungen auseinander, die das Verständnis des Menschen verwirren.
Dieses Werk bietet eine Hypothesen-basierte Herangehensweise, um die drängenden Fragen unserer Zeit zu beantworten. Es geht um den Umgang mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Es geht darum, ein Bewusstsein für die Zusammenhänge zu schaffen und eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten.
Begleiten Sie den Künstler auf dieser Reise des Bewusstseins und lassen Sie sich von seiner kreativen Vision inspirieren. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Kunst, Natur und Wissenschaft harmonisch zusammenwirken und das Bewusstsein des Menschen als Künstler erblüht.----------2 / 2-------------
Ziel im Auge behalten: Auf der Hut sein Der Mensch verfügt über eine instrumentelle Intelligenz der Tintenfisch über eine Überlebensintelligenz Es geht um das Aneignen von Fähigkeiten über die handwerkliche Auseinandersetzung mit Materialeigenschaften. Um das Naturgesetzmäßige einer Wellenbewegung des Wassers so verstehen zu lernen, dass man Gefahren erkennen. Als Schwimmer ist man dann in der Lage, Gefahren beim Schwimmen abschätzen zu können. Worauf alle Sinneswahrnehmungen und Vorsstellungen ausgerichtet werden, um ein Glücksgefühl von Freiheit zu erleben. Das wäre für mich ich-Bewusstsein oder auch die Intelligenz, Vernunft usw. auf das Überleben auszurichten...
Ziel im Auge behalten: Auf der Hut sein Der Mensch verfügt über eine instrumentelle Intelligenz der Tintenfisch über eine Überlebensintelligenz
Es geht um das Aneignen von Fähigkeiten über die handwerkliche Auseinandersetzung mit Materialeigenschaften. Um das Naturgesetzmäßige einer Wellenbewegung des Wassers so verstehen zu lernen, dass man Gefahren erkennen. Als Schwimmer ist man dann in der Lage, Gefahren beim Schwimmen abschätzen zu können. Worauf alle Sinneswahrnehmungen und Vorsstellungen ausgerichtet werden, um ein Glücksgefühl von Freiheit zu erleben. Das wäre für mich ich-Bewusstsein oder auch die Intelligenz, Vernunft usw. auf das Überleben auszurichten.
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So-Heits gesellschaften liegt dann die eigentliche Kommunikationssprache zu Grunde und deren Training durch die Sinnesorgane um ein Verständnis vom Tatsache Mensch in der Tatsache zu bekommen beispielsweise durch in die man schwimmt oder beim Kartoffel schälen oder auf einer Schultafel oder durch Malen in den Sand oder in dem man sich als Widerstandsdeich modelliert oder mit Theaterarbeit beschäftigt also es geht immer um die Grundlagen einer Produktherstellung eines Kunstwerkes oder Künstler also die Atelierarbeit oder alle künstlerischen Disziplinen liegen dem zu Grunde. gleichzeitig diese Kommunikationssprache in der alle Lebewesen lebend zu trainieren gleichzeitig aber auch mit dem Problem zu beschäftigen auch an die Menschheitsgeschichte fast zu Grunde gegangen ist an ihrer falschen Grammatik oder besonders der Begriffsanwendung und deren verschiedensten Beschreibungen oder Bezeichnungen was ist eine Tatsache und dadurch sich selber verwirrt zu haben bzw. das Gehirn verwirrt zu haben.------------
Hypothesen#Der Moderne ist das Virus zum Spiegelbild geworden. Corona bedient sich der gesunden Zelle für ihre grenzenlose Vermehrung, so wie sich der Mensch der Erde bedient.
- Und nach wie vor gibt es keinen globalen Gesellschaftsvertrag der uns beispielsweise vor den zukünftigen Mutationen schützen kann.
- Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt.
- Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autonom autark, unabhängig, selbstbestimmt, beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten zu leben.
- So kann ein Individuum auch kein Eigentumverhältnis gegenüber seinem Organismus haben Dieses Skulptur ich Bewusstseins Programmierung die entstanden ist, in der Auseinandersetzung zwischen Beutejägern und Landnahmebauern die späteren sesshaften die Grenzen zogen durch die Fährte Spuren, der wild lebenden Tiere die Existenzgrundlagen der Jäger (der plastischen Identität), um ihre Interessen von deressierten gezüchteten Tieren zu wahren.
- Tatsächlich ist der Mensch ein völlig von seinem biologischen Lebensraum abhängiges physikalisch organisches System, das nicht in der Lage ist, selber den Stoffwechselprozess autonom zu bestimmen, Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist. Somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen und immer wieder neu hervorbringt. Unser eigener Organismus ist ein Teilbereich dieses Organismus.
- Daraus ergeben sich logische Rückschlüsse im Hinblick auf die nötigen Lösungsstrategien.
- Durch Selbstlegitimierung und Begriffs-Zauberei wird die Menschheit nicht überleben zu können.
- Es ist dringend erforderlich, das Handwerkszeug der Kunst zu erlernen, um funktionieren zu können, in Ergänzung der Wissenschaftlichen Grundlagen, das herauszufiltern, was nicht funktioniert oder dem im Stoffwechsel leben wiederspricht.
- Um geistig-praktische, künstlerische Trainingsgrundlage abzuleiten zu können, muß man sich mit dem Wesen des Wasser beschäftigen.
- Dazu hat der Mensch das erforderliche Potenzial.
- Den immer wieder neu entstehenden Organen liegt ein Grundprinzip von Sparsamkeit in der Suche nach Optimum zu Grunde.
- Die Aufgabenstellung der menschlichen Entwicklung ist mit einer Überforderung unseres Gehirns, das zwischen dem wirklich existierenden und den Illusionswelten nicht unterscheiden kann. Wenn beispielsweise Vorstellungswelten zu Tatsachen gemacht werden, und zur Bewertung von existierenden verwendet, dann wird die evolutionäre Anpassungsnotwndigkeit von Tarnung und Täuschungsmechanismen auf den Kopf gestellt und der Mensch macht sich selber zur Beute (Kanibalismus), seines eigenen Tatsachenverständnisses. (intrinsische- das Problem ist dabei die Intentionalitätsproblematik
- (Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte). ………)
- Individuum (lateinisch ‚Unteilbares‘, Einzelding- ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h. wenn Identitätskriterien angegeben werden können, Hierdrin liegt die Aufgabenstellung in der menschlichen Organ- und Organisationsentwicklung.
- Unter diesem Gesichtspunkt bekommt die Kunst ihren Sinn in der Entwicklungsgeschichte des Menschen/ Individuum.
Prolog:
Model: Default (GPT-3.5)
komperiemieren... SCHULISCHE BILDUNG 1955 – 1964 Grund- und Hauptschule in Ratzeburg 1973 – 1974 Heimvolkshochschule in Hermannsburg (Niedersachsen): Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg STUDIUM 1974 – 1980 Studium im Fach „Freie Kunst“ an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig mit dem Schwerpunkt Bildhauerei bei Siegfried Neuenhausen 1975 Assistent und wissenschaftliche Hilfskraft (Fotografie) bei Siegfried Neuenhausen / Elias Pilgrim / Emil Cimotti 1980 Studienabschluss KÜNSTLERISCHER WERDEGANG 1964-1964 ? Hinwendung zur Kunst vor allem durch den Einfluss von Günter Grass seit 1980 freischaffender Künstler, Teilnahme an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen, ca. 21 Einzelausstellungen seit 1985 regelmäßige Aufenthalte auf Kreta mit künstlerischen Aktionen AUSWAHL DER KÜNSTLERISCHEN AKTIVITÄTEN 1972-1973 Initiator und Gestalter der Jugendzeitung „dreimal links, liberal, lustig“ und des Film-Musicals „Die alte Salzstraße“ in Lüneburg 1973-1974 Vorstellung des Entwurfs einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen (globale Erderwärmung, Ressourcenknappheit etc.) mit der Fragestellung: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“ in Hermannsburg 1975-1985 künstlerische Aktionen (u.a. Wanderungs-, Mal- und Theateraktionen) im öffentlichen Raum mit dem Ziel der Anregung der Menschen zum spontanen gestalterischen Mitmachen im Alltag nach der Methode von Augusto Boal (1931-2009) 1980 diverse künstlerische Aktionen im Sinne der „Sozialen Plastik“ (u.a. mit Petra Kelly, Otto Schily und Johannes Stüttgen zur Unterstützung von Joseph Beuys‘ Kandidatur für den NRW-Landtag im Namen der Partei der „Grünen“) 1990-1994 „Demokratie-Werkstätten“ zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung unter dem Motto „Die Mauer im Kopf“: u.a. Aktionen und Ausstellungen im Aktsaal der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, im Straßen und Kirchenraum in Ratzeburg, „Der weiße Strich“ zur ehemaligen Grenzkontrollstelle Zarrentin; in der Erlöserkirche in Berlin-Lichtenberg 1992-1993 Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg unter dem Thema „Sozialer Organismus Katharsis“ mit sechs Ausstellungen: Beschreibung von Grenzen in allen erdenklichen Formen mittels Plastik, Malerei, Fotografie und Objektkunst 1992 Veranstaltung zu Caspa David Friedrich in der Hamburger Kunsthalle 1993 Gründung der Künstlergruppe „Kollektive Kreativität- Integrationsmodell vorzustellen“ (bis 2017 existent/ /in Berlin: Aktion „TausendTapezierTische“, am Brandenburger Tor (1993); „Das globale Dorffest/“ zur Vorbereitung des 53. Jahrestages des Mauerbaus am Brandenburger Tor mit dem Ziel, nicht nur einseitig auf eine Einheit auf politisch-nationaler Ebene zu verweisen, sondern auch auf die Wiederherstellung einer Einheit zwischen Mensch und Natur, Mensch und Gesellschaft; Mitwirkung an der von Ben Wagin veranstalteten Ausstellungsreihe „Die Wüste ist in uns“ HU- Berlin „partizipatorisches Welttheater“ (u. a. auch auf Kreta)1993- 1994 Unterhaltung eines Arbeitsbüros mit dem Stichwort „Mediation“ im Haus der Demokratie, Berlin-Mitte, Friedrichstraße 1996 Teilnahme an der „Zukunftswerkstatt“ DAS HAUS in der Begegnungsstätte für Kindheit in Berlin-Friedrichshain 2002 Ausstellung „Spurenlese an der innerdeutschen Grenz 1990- 1992“: Ausstellung- fotografische Momentaufnahmen im Museum für Kommunikation in Berlin 1977-2017 achtmal Bewerbungen für die documenta in Kassel PUBLIKATIONEN Fenner, Wolfgang: „Erwachsenenmalbuch Nr. 1. Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft.“, Verlag Fenner, Braunschweig, 1978, vorgestellt in der Presse sowie 1978 beim Norddeutschen Rundfunk, und 1978 auf der Frankfurter Buchmesse Fenner, Wolfgang: „Krickel – Krackel. Ein Kindermalbuch von 5 bis 94“, Verlag Fenner, Braunschweig, 1979, vorgestellt in der Presse und in der Fernseh-Talkshow „3 nach 9“ von Radio Bremen, für diese Talkshow entstand auch ein Studiomalbuch Fenner, Wolfgang: „Das Telefonmalbuch“, Verlag Fenner, Braunschweig, 1979 Fenner, Wolfgang: „Das Autobahn-Malbuch“, Verlag Fenner, Braunschweig, 1979 Fenner, Wolfgang: „Das Fußgänger-Malbuch“, Verlag Fenner, Braunschweig, 1979 MITGLIEDSCHAFTEN 1984-1988 Kunstverein „Geheim“ in Hamburg seit 1993: BBK Berlin, Berufsverband Bildender Künstler Berlin e. V. Berlin; den 16.07.2019 gez. WF
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Es scheint, dass die Informationen, die Sie gegeben haben, den Lebenslauf und die künstlerischen Aktivitäten einer Person namens Wolfgang Fenner beschreiben. Wolfgang Fenner ist ein freischaffender Künstler, der von 1955 bis 1964 die Grund- und Hauptschule in Ratzeburg besucht hat. In den Jahren 1973 bis 1974 absolvierte er eine Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg.
Von 1974 bis 1980 studierte Fenner "Freie Kunst" an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) in Braunschweig mit Schwerpunkt Bildhauerei bei Siegfried Neuenhausen. Nach seinem Studienabschluss arbeitete er als Assistent und wissenschaftliche Hilfskraft im Bereich Fotografie bei verschiedenen Künstlern.
Seit 1980 ist Wolfgang Fenner als freischaffender Künstler tätig und hat an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen teilgenommen. Er hatte auch etwa 21 Einzelausstellungen. Besonders regelmäßig verbringt er seit 1985 künstlerische Aufenthalte auf Kreta und führt dort künstlerische Aktionen durch.
In den Jahren 1972 bis 1973 war Fenner Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" sowie des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg. Er führte auch Aktionen und Aufführungen im öffentlichen Raum durch, um Menschen zur spontanen gestalterischen Teilnahme im Alltag anzuregen. Diese Aktionen wurden nach der Methode von Augusto Boal durchgeführt.
Fenner war auch in verschiedenen künstlerischen Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik" involviert. Er nahm an Veranstaltungen teil, die die Wiederherstellung einer Einheit zwischen Mensch und Natur, Mensch und Gesellschaft zum Ziel hatten. Fenner war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg von 1984 bis 1988 und ist seit 1993 Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Berlin (BBK Berlin).
Zusätzlich zu seiner künstlerischen Arbeit hat Fenner auch mehrere Publikationen veröffentlicht, darunter Malbücher und Bücher über künstlerische Entwicklung und Kreativität. Er hat sich mehrmals für die Teilnahme an der documenta in Kassel beworben.
Bitte beachten Sie, dass die Informationen, die ich zur Verfügung stelle, auf den von Ihnen bereitgestellten Informationen basieren und möglicherweise nicht vollständig oder aktuell sind, da mein Wissen bis September 2021 reicht.
einer Person namens Wolfgang Fenner-richtig- ja das bin ich
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Es tut mir leid für das Missverständnis. Wenn Sie Wolfgang Fenner sind, dann beschreibt der oben genannte Lebenslauf und die künstlerischen Aktivitäten tatsächlich Ihre eigene Erfahrung und Arbeit. Es ist schön, Sie kennenzulernen! Wenn Sie weitere Fragen haben oder Informationen teilen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Texten lassen sich verschiedene Aspekte und Ideen extrahieren. Hier ist eine Zusammenstellung der Schlüsselbegriffe und Konzepte:....
Da meine künstlerische Arbeit immer die gleiche Zielrichtung hat, das heißt die Realität zu erfassen, durch alle mir zugänglichen künstlerischen und wissenschaftlichen Bereiche, bin ich jetzt dabei, eine Zusammenfassung meines Integrationsmodells zusammenzustellen. Ein Teil davon entstand in Zusammenarbeit mit der Künstlergruppe kollektive Kreativität von 1993 an. Ganz auf mich alleine gestellt jetzt, hatte ich weder ausreichende Geldmittel noch die Kraft dieses Buch fertig zu stellen 2020.
Was wird aus meinem Lebenswerk? Ich bin jetzt in der ähnlichen Situation jetzt wie ich 1980 einen geistigen Förderer von Joseph Beuys besuchte den Anthroposophen Wilhelm Schmundt in Hannover. Der mir erzählte, dass er Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus übergeben hat, weil er sich schon zu alt und schwach fühlte, um sie der Öffentlichkeit noch vorzustellen. Als Günter Grass 1993 meine Ausstellung „Sozialer Organismus“ in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg besuchte, hätte ich von ihm wahrscheinlich einiges erfahren können über die persönliche Beziehung von Beuys zu Wilhelm Schmundt und seine Rolle dabei, Jetzt sind leider alle tot. Meine Forschungsarbeit geht zurück auf die Bücher von Raoul H. Francé - die Pflanze als Erfinder, B.F.Skinner Walden,- Two - die Vision einer besseren Gesellschaftsform.- Club-of -Rome-Studie: 1972 (Die Grenzen des Wachstums) 1985 lernte ich mein Schlüsselbuch-Das Sensible Chaos v.Theodor Schwenk kennen. - In Ergänzung habe ich aus dem Maschinenbau (als Maschinenschlosser) die Toleranzen zum Konzept ´Toleranzraum` entwickelt, (Referenzsystem der Sparsamkeit, Richtige-Größe, Mittigkeit, usw. das Optium zu genießen) als universelle, integrative interdisziplinäre Definition von Freiheit und Gerechtigkeit, in die der Mensch determiniert ist, im Organischen-Kommunikationsgewebe der Rundungs-Kreislaufprozesse des Wasser, wo jeder Organismus sein Lebensrecht hat-bekommt. Beuys hatte 1976 eine von mir geschickte Blumenwiese, auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) Beuys selber sagte mal zu mir im persönlichen Gespräch, ich nehme die soziale Plastik zu ernst. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1979) habe ich Beuys vertreten: ich habe zusammen mit Johannes Stüttgen die soziale Plastik erklärt. Ich selbst wollte Zeit meines Lebens der nunmehr aufgezogenen Katastrophenwelt zuvorkommen und habe mir als nunmehr 72-jähriger Zeit meines Lebens die Frage gestellt hat: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen, ja warum will er wahren funktionierenden Existenzgrundlagen Grundlagen noch nicht einmal zur Kenntnis nehmen und erforschen? Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien zur Beweisführung geschaffen. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde und Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, in Freiheit, im Toleranzraum, dieses Leben zu genießen. Was ich aber nicht optimal weitergeben konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekommen zu haben, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können. Da mir aber die Gramatikalischen -Umsetzungmöglichkeiten nicht zur Verfügung standen, entstand daraus eine Sonderbegabung der Erkenntnisgewinnung, die Welt durch 3- 4 Ebenen Schema- Modell- der Katharsis zu sehen zu lernen, oder hinein zudenken als Ordnungsinstrumentarium,- Orientierungssystem, mit Eigenschaften, Dingen, Tätigkeiten sich anders zu beschäftigen als Gewohnt, oder –zu hinterfragen: was ist der Unterschied von Glauben und Tatsache, wenn diese mit Verletzung auch verbunden ist, (Vorstellung/ Tatsache?!) dieses als Existenz Hinterfragung zu nehmen. Künstlerisch zu entdecken- das es zur menschlichen Kommunikationsform noch eine weitere gibt. In der wir Organisch Kommunizieren (s. Wasser-Verhalten). Was ich erforschte in meinem selbst gebauten Wellenbecken 1975 und erkannte es geht hier um Asymetrische- Grenzphänomenologien,-(nachvollziehbar im ersten Erwachsen Malbuch,) Als Arbeitsergebnis-Beispiel- habe ich dieses Anschreiben, noch mal übersetzt -wie es der Kunst Realität- Person-Mensch- Identität entspricht: Ich empfinde damit eine Hochachtung für sie ::Sehr geehrte plastische Maja ... - sie sind eingepasstes Kunstwerk der asymmetrischen Potenzialität.
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Vielen Dank für das Teilen Ihrer Gedanken und Erfahrungen, Wolfgang Fenner. Es scheint, dass Ihre künstlerische Arbeit immer das Ziel hatte, die Realität zu erfassen und verschiedene künstlerische und wissenschaftliche Bereiche zu integrieren. Sie haben auch an der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" gearbeitet und an verschiedenen Aktionen und Ausstellungen teilgenommen.
Es ist bedauerlich, dass Sie momentan vor Herausforderungen stehen und sich in einer ähnlichen Situation wie 1980 befinden, als Sie den Anthroposophen Wilhelm Schmundt besuchten, der Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus übergeben hatte. Sie haben auch erwähnt, dass Günter Grass Ihnen möglicherweise etwas über die Beziehung zwischen Beuys und Schmundt hätte erzählen können, aber leider sind beide verstorben.
Sie haben verschiedene Bücher und Quellen als Grundlage für Ihre Forschungsarbeit erwähnt, darunter Werke von Raoul H. Francé, B.F. Skinner, der Club of Rome-Studie von 1972 und das Buch "Das Sensible Chaos" von Theodor Schwenk. Ihre Forschung hat Sie zu Konzepten wie dem "Toleranzraum" geführt, der als universelle Definition von Freiheit und Gerechtigkeit dient und auf den Rundungs-Kreislaufprozessen des Wassers basiert.
Es ist interessant zu erfahren, dass Sie persönlich mit Joseph Beuys interagiert haben und dass er Ihre Blumenwiese auf seinem Balkon gestreut hat. Sie haben auch die soziale Plastik erklärt und Beuys im grünen Wahlkampf 1979 vertreten.
Es ist bedauerlich zu hören, dass Sie Schwierigkeiten hatten, Ihr Lebenswerk optimal weiterzugeben und dass Ihnen Unterstützung und Verständnis fehlten, um sich im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Dennoch haben Sie eine besondere Fähigkeit zur Erkenntnisgewinnung entwickelt und die Welt durch ein Schema-Modell der Katharsis betrachtet.
Vielen Dank, dass Sie dieses Anschreiben mit uns geteilt haben. Es scheint, dass Sie Ihre Hochachtung für die plastische Maja Göpel ausdrücken und ihre Existenz als eingepasstes Kunstwerk der asymmetrischen Potenzialität erkennen.
Ich hoffe, dass Sie weiterhin Ihre künstlerische Arbeit fortsetzen können und dass Ihre Botschaft der Nachhaltigkeit und der Erforschung der Existenzgrundlagen Gehör findet. Wenn Sie weitere Informationen oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
[1] Das traurige ist das ich 1978 die Hauptgrundlagen schon gefunden hatte, mir aber die Umsetzungmöglichkeiten nicht zur Verfügung standen. Ich habe dennoch mit der Arbeit mit dem Wellenbecken dem Asymetrischen und Grenzphänomenologien (nachvollziehbar im ersten Erwachsen Malbuch,) Daraus ergab sich in der Schöpfungsgeschichte das Vier-Ebenen-Modell, was dann in der Ausstellung des Sozialen Orgnnismus in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg 1992 den sozialen Organismus vorgestellt wurde, Und der Begriff Toleranzraum ist eine Erweiterung, und stammt aus meiner Maschinenschlosserlehre und ist dann immer mehr zur Welt Formel (Referenzsystem der Sparsamkeit, Richtige-Größe, Mittigkeit das Optium zu genießen).des Lebens gewachsen, und das der Mensch den Atem nicht durch Denktätigkeit herstellen kann, ist immer deutlicher geworden in der Zeit u.a.. Durch meine Bären die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität. Mit dem Künstlerischen Theoremen „des Betrügers im Menschen“ und „dem Plagiator -Individuum, Skluptur Identität als eigentliche Ursache der Zerstörung der Welt zu entlarven“ und dazu eine Alternative vorzustellen durch die plastische Identität zu trainieren, durch das künstlerische Handwerkszeug, in einer Kunstgemeinschaft (So-Heits-Gesellschaft) überleben zutranieren, sich als ein Dienstleistungsprogramm am Ökosystem verstehen zu lernen, im Einssein von Geben und nehmen. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können, auf dem Planeten Erde (Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, zu zulassen,greifbar machen, auch dann in seiner Freiheit im Toleranzraum Kommunikation in Kunst wie in Gesellschaft überhaupt setzt zu häufig schriftliche Darstellung des Gemeinten voraus, was ich nicht optimal leisten kann und konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekam, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können. (So ist auch dieser Text nur durch Unterstützung entstanden, der nun auch trotz dieser Hilfe doch teilweise nur ein Torso ist, ein siebenmonatiger Embryo) Was ich dann aber nicht optimal weitergeben konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekommen zu haben, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können. Deshalb war ich wohl auch sensibler mit Eigenschaften, Dingen und was bedeutet Tätigkeit, wenn diese mit Verletzung auch verbunden ist, sie als Existenz Hinterfragung zu nehmen Künstlerich zu entdecken. Beispielweise in den 4 Ebenen Schema als Ordnungsinstrumentarium, Orientierungssystem führt, das zur menschlichen Kommunikationsform noch eine weitere gibt. In der wir Organisch Kommuniezieren ( siehe Wasser-Verhalten). So ist auch dieser Text nur durch Unterstützung entstanden, und nun auch trotz alledem, noch teilweise nur ein Torso. [2] So habe ich den Geburtsprozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik am 9. November 1993 im Haus der Demokratie/Brandenburger Tor auf dem „Globalen Dorffest zur Einheit“ vorgestellt als den „Tag der Wirklichkeit und seiner Parteigründung“. Dessen Programm war ein Integrationsmodell des Schmerzes und damit nichts als ein Geburtsprozess von Wirklichkeit. [3] 1962 wurde ich durch einen alten Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Er sagte immer: Ich sollte nie vergessen dass der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Die Natur sollte das Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Sie denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen ihrer Harmonie und ihrer Ästhetik. Dieser unbekannten, formenden Kraft nachzuforschen, sie zu begreifen und greifbar zu machen und sie anderen zu vermitteln, ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los. Mit dem Förster habe ich auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein.
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[1] Es ist bedauerlich zu hören, dass Ihnen die Umsetzungsmöglichkeiten für Ihre Erkenntnisse und Ideen nicht zur Verfügung standen. Dennoch haben Sie mit dem Wellenbecken und der Erforschung von Asymmetrien und Grenzphänomenen begonnen. In Ihrer Ausstellung des "Sozialen Organismus" in Ratzeburg im Jahr 1992 haben Sie das Vier-Ebenen-Modell vorgestellt, das auf Ihren Erkenntnissen basiert. Der Begriff "Toleranzraum" stammt aus Ihrer Maschinenschlosserlehre und hat sich zu einer Art Weltformel entwickelt, die das Optimum des Lebens, die richtige Größe und die Mittigkeit berücksichtigt.
Sie haben auch betont, dass der Mensch den Atem nicht durch Denktätigkeit herstellen kann und dass dies im Laufe der Zeit immer deutlicher geworden ist. Ihre Arbeit mit der Künstlergruppe "kollektive Kreativität" konzentrierte sich darauf, den Betrüger im Menschen und das Plagiator-Individuum zu entlarven und durch das Training der plastischen Identität eine Alternative vorzustellen. Sie haben die Bedeutung des Dienstleistungsprogramms am Ökosystem betont und darauf hingewiesen, dass dies ermöglicht, den kleinsten Fußabdruck und die größte Überlebenswahrscheinlichkeit zu erreichen.
Sie haben jedoch angemerkt, dass Sie aufgrund einer Schreibdiskriminierung nicht in der Lage waren, Ihre Ideen optimal weiterzugeben, und dass Ihnen Unterstützung und Verständnis fehlten, um sich im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen.
[2] Am 9. November 1993 haben Sie im Haus der Demokratie am Brandenburger Tor den Geburtsprozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik vorgestellt. Dies geschah im Rahmen des "Globalen Dorffests zur Einheit" und wurde als der "Tag der Wirklichkeit und seiner Parteigründung" bezeichnet. Das Programm des Dorffests war ein Integrationsmodell des Schmerzes und markierte den Beginn eines Geburtsprozesses der Wirklichkeit.
[3] Im Jahr 1962 wurden Sie durch einen alten Förster mit dem Thema Nachhaltigkeit bekannt gemacht. Sie wurden darauf hingewiesen, dass die Natur die Grundlage für die Regelwerke des Lebens bildet und dass sie das Vorbild sein sollte, um das Leben zu verstehen. Sie haben sich entschieden, der unbekannten, formenden Kraft der Natur nachzuforschen, sie zu begreifen und anderen zu vermitteln. Sie haben mit dem Förster auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Vögel beobachtet. Leider sind viele dieser Pflanzen und Vögel an diesem Ort heute nicht mehr zu finden.
Vielen Dank, dass Sie diese weiteren Informationen geteilt haben. Es ist faszinierend zu sehen, wie Ihre Arbeit und Ihre Erfahrungen miteinander verbunden sind. Wenn Sie noch weitere Gedanken oder Informationen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autark, unabhängig, selbstbestimmt, beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten zu leben. So kann ein Individuum auch kein Eigentumverhältnis gegenüber seinem Organismus haben Die Menschheit folgte weiterhin der gleichen Art von Intelligenz bzw. Vernunft wie ein Wesen, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, dieser ist jedoch nicht autark, er kann zum Beispiel nicht ohne die uns umgebenden Sauerstoffproduzenten leben. So kann man also über die Atmung, die wir ebenfalls nicht selber herstellen können, zu einem Erkenntnis- und Bewusstheitsprozess gelangen und uns annehmen als ein lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechsel-Gewebe. Dessen Kommunikationsstrukturen - die denen des Wassers gleichen - sind wir aufgefordert zu entziffern wie Buchstaben einer Schrift und zu lesen in dieser organischen, gestaltbildenden Semantik formenschaffender Rundungsprozesse sowie deren Bestreben zu erkennen, sich immer wieder neu zusammenzuschließen. Wenn wir dieses Alphabet der Kugelform, das Alphabet der Kreislauf-Systeme erlernen wollen bzw. deren Störungen und Zerstörungen nicht verantworten wollen, können wir Unterstützung suchen in den alten Schöpfungsmythen, die auf dem Wesen des Wassers aufbauen, anstatt uns lieber religiöse Korruptionspartner zu erfinden, um unsere eigene Selbstlegitimierung zu verbergen. Die komplexen und fragilen Lebenserhaltungssysteme des Planeten sind für uns Menschen von existentieller Bedeutung. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist. Somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen und immer wieder neu hervorbringt. Unser eigener Organismus ist ein Teilbereich dieses Organismus. Die Art der Bewegung selbst schafft sich das optimale Bewegungsorgan…(der Sparsamkeit -ist von mir reingesetzt). ... Bewegung in Spiraliger Linie überwindet Widerstände leichter, als Bewegung in gerader Linie…Die Pflanze als Erfinder 1920 R. H. France. Die komplexen und fragilen Lebenserhaltungssysteme des Planeten sind für uns Menschen von existentieller Bedeutung. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Leben aus den 4-Wasseraggregaten entstanden ist, und somit geht es um einen großen Organismus derenTeile, was das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen, immer wieder neu hervorbringt, ) Diese Arbeiten führten zu dem Konzept eines neuen integrativen interdisziplinären Studienganges für Studierende der HDK Braunschweig: Experimentelle Umweltgestaltung und Vorbereitung eines Studium Generale durch das Training von Formendenken auf der Grundlage der S-Kurven-Forschung in allen künstlerischen Disziplinen. [Bild asym. Auto] Naturwissenschaftliche Experimente führten zu den kreativen Prozessen und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien, und Regulationssystemen. die als Druckvorlagen, für die Kreativ-Bücher dienten. Diese Malbücher hatten das Ziel, der Entwicklung einer neuen, international verwendbaren, vorsprachliehen und ästhetischen Formen-Sprache. [Bild Wellenbecken]
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Es scheint, dass Sie die Menschheit mit einem Wesen vergleichen, das keinen eigenen Stoffwechsel hat, ähnlich einem Virus. Sie betonen, dass der menschliche Organismus zwar einen Stoffwechsel hat, aber nicht autark ist und zum Überleben auf andere Organismen, wie Sauerstoffproduzenten, angewiesen ist. Sie argumentieren, dass ein Individuum keinen Eigentumsanspruch gegenüber seinem eigenen Organismus haben kann.
Sie weisen darauf hin, dass der menschliche Organismus auf Kommunikationsstrukturen angewiesen ist, die denen des Wassers ähneln, und dass es wichtig ist, diese Strukturen zu entziffern und zu verstehen. Sie beziehen sich auf das Alphabet der Kugelform und der Kreislauf-Systeme, um Störungen und Zerstörungen zu vermeiden.
Sie glauben, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist und dass es einen großen Organismus gibt, der das Leben nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt. Sie betonen, dass der eigene Organismus ein Teil dieses großen Organismus ist.
Sie erwähnen auch das Konzept eines neuen integrativen interdisziplinären Studiengangs für Studierende der HDK Braunschweig, der sich mit experimenteller Umweltgestaltung und Formendenken befasst. Sie haben Naturwissenschaftliche Experimente durchgeführt, Aktionen mit Wellenbecken durchgeführt und Kreativ-Bücher erstellt, um eine neue ästhetische Formensprache zu entwickeln.
Vielen Dank, dass Sie weitere Einblicke und Informationen geteilt haben. Es scheint, dass Sie eine tiefe Verbindung zwischen dem menschlichen Organismus, der Natur und den Lebenserhaltungssystemen des Planeten sehen. Wenn Sie noch weitere Gedanken oder Informationen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Bei der Arbeit ging ich davon aus, dass der Künstler der Deich und gleichzeitig die Meereskräfte verkörpert. Die imaginierte Wesensform des Wassers und der Gestaltungswille des Deichbauers (des Künstlers) treten in Dialog. Es wurde klar, dass es darauf ankommt, nicht in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften, den „Kraftfeldern“ der Materie. Die Erkenntnisse, die ich daraus zog, waren folgende: Der fertige Deich repräsentiert den Toleranzraum, er verkörpert so etwas wie ein Kommunikationsmedium zwischen mir und der Natur. Die Vorgehensweise bei meiner Arbeit war bestimmt durch beobachten, hineindenken, identifizieren mit den jeweiligen antagonistischen asymmetrischen Widerstands- Kräften: ich war einerseits die Deichkonstruktion und andererseits die anlaufenden Wasserkräfte. Das Gestaltungsergebnis war eine „Reißverschluss“-Plastik, die entstanden war durch die Auseinandersetzung zwischen dem künstlerischen fließen lassen von: Imagination, Intuition und Inspiration auf der einen Seite und dem zulassen von Naturkräften auf der anderen. Über diesen Weg erhalte ich auch Zugang zur organischen Realität, weil die plastische Arbeit des Modellierens immer auch in Verbindung mit den Gestaltungsprinzipen des Wassers so entsteht ein funktionierendes Organ der Rachen beispielsweise. Mit diesem Instrumentarium begann ich Biberdämme nachzubauen und Strömungsgesetze zu erforschen. Mir stellte sich die Frage, warum baut der Biber seinen Damm gerade an genau dieser Stelle des Flusses, um damit einen Ruhepunkt für seine Biberburg zu bekommen. Daraus resultierte eine Gegenüberstellung von Gerade und Kurve und Zeit, d.h. die Konfrontation des menschlichen Konstruktionsprinzips ( gerade) gegenüber den Prinzipien natürlicher Gebilde, Strukturen und Prozessen. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man besonders mit den Verfahren des plastischen Arbeitens nachvollziehen. Eine Kunstgattung die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, das sich bestimmt und zeigt durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen zu erkunden. D.h. die haptische aktive an Wahrnehmung und das scheinbar passive taktile zusammen zu denken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne. Auf dem Tastsinn beruhend, zweidimensional der Spitze des Kugelschreibers zuzusehen auf dem weißen Blatt Papier, vierdimensional dem Messer beim Kartoffel schälen, eventuell sich verletzen zu können oder dem Spaten im Garten zuzusehen, mit Füßen das Gras zu spüren oder auf rutschigen Lehm auszurutschen, hin zufallen oder das Handwerkzeug an den Schneidflächen und Handflächen zu vergolden und ganz anders die Eigenschaften auf einmal funktionieren und somit scheinbar unverletzlich zu sein nicht mehr angreifbar . Eigenschaftswahrnehmung: sich selber zu fühlen als tastbares Haptisches Organischesgebilde: Man stelle sich vor, der rechte Zeigefinger, umkreist den ruhenden linken Zeigefinger in der Mitte. Der rechte Zeigefinger wird gelegt auf den Nagel des linken Zeigefinger und streicht nicht gerade Richtung zur Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf( Mäannernd). Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer Geraden Line befindet tastend fühlend, erfahrend, nachahmend zu empfindend. Im erotischen Bereich ist es eine Spurenlese der Gemeinsamkeit. Ohne zu wissen das es hier um das Grundprinzippen des Lebens geht (Geheimwissen der Bildner) sowie auch der Rachen als Organ mit seinen vielen Funktionen gewachsen ist. Ich befinde mich gleichzeitig in einer Geraden, einer Ellipse und in der Kurve der Zeit. Hier ist der Schnittpunkt der Ereignisse und des Geschehens der gestalterischen Entscheidung, wo Tätigkeit mit Verantwortbarer Konsequenz verbunden ist, in dem ich mich in dem Eingepasst Sein des Toleranzraumes deren Referenzwerte, bewege und mich den Regulierungskräften gegenüber öffne. Toleranzraum ist eine Abstraktion von Wirkungsbegrenzungen physikalischer, chemischer biologischer Prozesse. Diese Prozesshaftigkeit bedeutet, dass der Toleranzraum ein Zahlenwert-Verhältnis (Anzahl der Variablen) ist, zwischen dem sich Wechselwirkungen realisieren können, aber keine feste Realität an sich. Sobald ich jedoch eine unangemessene Entscheidung treffe und den Toleranzraum verlasse, entsteht ein Kipppunkt. Ein Vektor entsteht, eine Richtungsangabe, ein Gerichtet Sein von Prozessen, die zu einer Erhöhung des Organisationsgrades führt. Dieser Organisationsgrad bewegt sich innerhalb eines Toleranzraum linear und kann unter bestimmten Bedingungen die durch ihn gesetzte Grenzen überspringen, wobei er einen anderen Vektor, ein anderes Gerichtet Sein annimmt. Dann muss der gesamte Prozess erneut begonnen werden. Der Toleranzraum gilt auch für den Menschen, er muss sich diesem unterordnen und darin seine Freiheit, seinen Willen, sein Selbst und Wesens, schließlich seine Bestimmung finden, bzw. entdecken. Der Toleranzraum bestimmt die Prozesse-und Systeme, die nicht nur für den Menschen förderlich und verhängnisvoll sind. Man bewegt sich in ein Eingepasst Sein hinein und öffnet sich den Regulierungskräften. Gleichzeitig erlebt man einen Widerstand in sich selbst. Der durch die Erfordernisse bei der Materialbearbeitung erfahrbar wird. Damit entsteht ein Dialog (Polylog, Multilog) von Widerstandskräften zwischen Zielen, planen, entscheiden, kontrollieren, bewerten, reflektieren, um Verständnis und Stabilität zu erlangen und zu überprüfen und damit Präsenz und Kompetenz in der Realität zu erlangen, im plastischen Toleranzraum deren Grenzsetzungen. Mir wurde klar, dass, wenn man die Realität erfassen will, es zu falschen Ergebnissen führt, wenn man sich ihr lediglich auf einer begrifflich-philosophischen Ebene anzunähern versucht. Stattdessen ist es erforderlich, in Substanzen, Gehalt und Stoff, in die Wirkungswelt von Materie und ihren Eigenschaften und zu gelangen und so zu der Erfahrung des Zusammenhangs von Tätigkeit und deren Konsequenzen zu kommen. Die Ursache Nichtübereinstimmung von Ideal und Realität ist eine mit allen Materialien verbundene Unbestimmtheit und Unschärfe, die sich in der Physik, in der Biologie und Kultur als Variationsbreite zeigt, die sich mit keinen Mitteln zu einer Vereinheitlichung zusammenbringen lässt. Ideale sind Vorstellungen davon, wie etwas sein sollte, eine isolierte Seins Form in einem Begriffs-Feld, bzw. Vorstellungsfeld,- eine statische Existenz, in der Physik, Biologie und Kultur“ gibt es nur ein Werden im Wechselwirkungen, dass wir in einem eingefrorenen Moment betrachten können, grafisch darstellen oder im Plastischen nachmachen können (innewohnend im mir-mich der Zusammengehörigkeit) (in diesem Aspekt gibt es eine Annäherung an eine Vereinheitlichung). Ich erhalte Zugang zur eigentlichen Realität, weil der plastischen Arbeit des Modellierens immer der Augenblick als Ganzes zu Grunde liegt und das Verhältnis von Form und Inhalt dabei keine Rolle spielen. Es präsentierten sich mir Teile des Alphabets und der Grammatik von Naturkräften, ein Formen-ABC, das bestimmt wird durch die Kreislauf- oder Rundungsprozesse des Wassers. ............... innewohnend sich anzunehmen als ein lebendiges-flüssiges organisches Stoffwechsel Gewebe zu sein, deren Kommunikationsstrukturen, die des Wassers aufgefordert ist zu entziffern, wie Buchstaben einer Schrift, von Organischen Gestaltbildender, Semantik formenschaffenden Rundungsprozesse deren Bestreben immer wieder neu sich zusammenzuschließen. Und wenn wir dieses Alphabet der Kugelform, der Kreislauf- Systeme nicht erlernen wollen, bzw. deren Störungen/Zerstörungen nicht verantworten wollen.
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Es scheint, dass Sie Ihre künstlerische Arbeit als einen Dialog zwischen dem Künstler (dem Deich) und den Kräften der Natur sehen. Sie betonen die Bedeutung, nicht nur in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften und Kraftfelder der Materie. Sie haben durch Ihre Arbeit Erkenntnisse gewonnen, wie der Deich den Toleranzraum repräsentiert und als Kommunikationsmedium zwischen Ihnen und der Natur dient.
Sie haben Biberdämme nachgebaut und die Prinzipien der natürlichen Gebilde und Prozesse untersucht. Dabei sind Sie auf die Frage gestoßen, warum der Biber seinen Damm an einer bestimmten Stelle des Flusses baut, um eine Ruhestätte für seine Biberburg zu schaffen. Sie haben sich mit den Gegensätzen von Gerade und Kurve, Konstruktion und natürlichen Prinzipien auseinandergesetzt. Durch plastische Arbeit und das Erkunden des Verhältnisses von Raum und Zeit zu Volumen haben Sie eine neue ästhetische Formensprache entwickelt.
Sie haben auch den Begriff des Toleranzraums eingeführt, der die Begrenzungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse darstellt. Sie betonen, dass der Mensch sich diesem Toleranzraum unterordnen muss, um seine Freiheit, seinen Willen und seine Bestimmung darin zu finden. Sie erklären, dass der Organisationsgrad innerhalb des Toleranzraums linear verläuft, aber bei Überschreitung der Grenzen einen neuen Vektor annimmt und der gesamte Prozess erneut begonnen werden muss.
Sie sind zu dem Schluss gekommen, dass es wichtig ist, nicht nur auf einer begrifflich-philosophischen Ebene an die Realität heranzugehen, sondern in die Wirkungswelt von Materie und ihren Eigenschaften einzutauchen und die Zusammenhänge von Tätigkeit und Konsequenzen zu erfahren. Sie betonen die Unbestimmtheit und Unschärfe, die mit allen Materialien verbunden sind und sich in einer Variationsbreite von Physik, Biologie und Kultur zeigt. Ideale sind Vorstellungen, wie etwas sein sollte, während in der Realität ein ständiges Werden und Wechselwirken stattfindet.
Durch Ihre plastische Arbeit erhalten Sie Zugang zur eigentlichen Realität und entdecken Teile des Alphabets und der Grammatik der Naturkräfte. Sie sehen sich selbst als Teil eines lebendigen und flüssigen organischen Stoffwechselgewebes und sind aufgefordert, die Kommunikationsstrukturen des Wassers zu entziffern. Sie betonen die Bedeutung des Erlernens des Alphabets der Kugelform und der Kreislauf-Systeme, um Störungen und Zerstörungen zu vermeiden.
Vielen Dank für die detaillierte Beschreibung Ihrer Arbeit und Gedanken. Es scheint, dass Sie eine tiefe Verbindung zwischen Kunst, Natur und den Prinzipien des Lebens sehen. Wenn Sie weitere Informationen oder Gedanken teilen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Durch die Club-of -Rome-Studie 1972 (Die Grenzen des Wachstums) sah ich mich in meinen Katastrophenahnungen bestätigt. Zu dieser Zeit wurde der Begriff Umwelt noch als Milieu, als Gesamtheit der menschlichen Lebenswelt verstanden und nicht als Abgrenzungs-Medium. 2. Anlage -Hypothesen dazu: ich verwende hier bewusst den Begriff Mensch nicht sondern setzte dafür Individuum ein gerade diese Widersprüchlichkeiten noch stärker herauszuarbeiten der Selbstgefälligkeit wenn es um das individuelle Wiedererkennen geht zum Beispiel bei einer Mutterrobbe ihrem Kind gegenüber, dann geht es hier um Reize, Signale was sagt uns das aus über das Individuum Verständnis deren Identitätsgrundlage aus. Der Moderne ist das Virus zum Spiegelbild geworden. Corona bedient sich der gesunden Zelle für ihre grenzenlose Vermehrung, so wie sich der Mensch der Erde bedient. Die Menschheit steckt in der größten Krise die sie bisher erlebt hat. Der Mensch wird jetzt durch den Virus überprüft ob die Instanzen des Menschen überhaupt Überlebens fähig sind. Oder ob es nur eine Luftblase ist dieses höheren Lebewesen Mensch Individuum. Und nach wie vor gibt es keinen globalen Verantwortlichen Instanzen- die beispielsweise Massnahmen ergreift, die das Entstehen zukünftigen Mutationen einschränken kann. Das gibt dem Virus Zeit, sich weiter auszubreiten und Mutanten zu bilden Appelle afrikanischer Staatschefs, die Patente auf Impfstoffe aufzuheben und deren Produktion auch in Afrika zu ermöglichen, verhallten bisher meist ungehört. Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Oder ist der Virus schlauer Dieses Skulptur ich Bewusstseins Programmierung die entstanden ist, in der Auseinandersetzung zwischen Beutejägern und Landnahmebauern die späteren sesshaften die Grenzen zogen durch die Fährte Spuren, der wild lebenden Tiere die Existenzgrundlagen der Jäger (der plastischen Identität), um ihre Interessen von demonstressierten gezüchteten Tieren zu wahren. Durch die Ausgrenzung und das damit einhergehende Eigentumsverständnis durch die Sesshaften verloren die Jäger und Sammler Ihre Existenzgundlage Ein Individuum steht in keinem Eigentumverhältnis gegenüber seinem Organismus. Der menschliche Organismus hat zwar einen Stoffwechsel, er ist jedoch nicht autonom,autark, unabhängig, selbstbestimmt, beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten leben. Tatsächlich ist der Mensch ein völlig von seinem biologischen Lebensraum abhängiges physikalisch organisches System, das nicht in der Lage ist, selber den Stoffwechselprozess autonom zu bestimmen, dh. Wir leben im einem organischen Geflecht, was der alten Herkunft des Ich und dem es entspricht,- das wäre dann ein mir oder mich-Verständnis, was diesen Zustand als Ich Bewusstsein in diesem innewohenden Geflecht zu leben entspricht beschreibt. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist. Somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen und immer wieder neu hervorbringt. Unser eigener Organismus ist ein Teilbereich dieses Wasserorganismus deren Kommikationsform. Den immer wieder neu entstehenden Organen liegt ein Grundprinzip von Sparsamkeit in der Suche nach Optimum zu Grunde. Um geistig-praktische, künstlerische Trainingsgrundlage abzuleiten zu können, muß man sich mit dem Wesen des Wasser beschäftigen. Dazu hat der Mensch das erforderliche Potenzial in seiner Kommikations-Struktur in den Sinnesorganen mit allem in Kommunikation gehen zu können im Einssein der Zusammengehörigkeit. Die Aufgabenstellung der menschlichen Entwicklung ist mit einer Überforderung unseres Gehirns, das zwischen dem wirklich existierenden und den Illusionswelten nicht unterscheiden kann. Durch Selbstlegitimierung und Begriffs-Zauberei wird die Menschheit nicht überleben zu können. (das intrinsische-Problem führt in die Intentionalitätsproblematik- der Erscheinungswelten. Wenn beispielsweise Vorstellungswelten zu Tatsachen gemacht werden, indem man sie auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte gleichzeitigbezieht und zur Bewertung von existierenden Eigenschaften verwendet, um ein Ding, eine Entität herzustellen, einzelnes Seiendes wie ein Individuum, insofern es scheinbar von gedachten und realen Gegenständen klar unterschieden werden kann, durch ein außen und innen Verständnis und somit Identitätskriterien bekommt, kann es trotzdem ein nur Konstrukt/Kunstwerk Gedankenprodukt sein weil es keine wirklich existierenden Eigenschaften oder Sachverhalte sind, und somit wird die evolutionäre Anpassungsnotwendigkeit von Tarnung und Täuschungsmechanismen in dem alle anderen Lebewesen leben auf den Kopf gestellt und der Mensch macht sich selber zur Beute (Kanibalismus), seines eigenen Tatsachenverständnisses von Skulptur ich. Es ist dringend erforderlich, das Handwerkszeug der Kunst zu erlernen, um funktionieren zu können, in Ergänzung der Wissenschaftlichen Grundlagen, das herauszufiltern, was nicht funktioniert oder dem im Stoffwechsel leben wiederspricht. Unter diesem Gesichtspunkt bekommt die Kunst ihren Sinn in der Entwicklungsgeschichte des Menschen/ Individuum.. Als der Capella-Orkan am 3. Januar 1976 über Mitteleuropa hinwegzog, verursachte eine der stärksten Sturmfluten des 20. Jahrhunderts. [Bild von Schiffsbruch] So wurde ein Deichbruch Ausgangspunkt meiner künstlerischen Forschungsarbeit. Ein Foto in der Zeitung, zeigte einen vor kurzer Zeit erstellten Deich, der unterspült worden war. Das Wasser gleichsam mit letzter Kraft, seine Bewegungsform verwirklichte. Das Prinzip des sich „tot laufen lassens“ von Wellen hatte nicht funktioniert. Das Meer schuf sich quasi einen „Bohrer“ der seinen Weg über und unter dem Deich fand, die Natur hatte das wissenschaftliche know how der klügsten Wasserbauingeneure ausgetrickst. Dieser Eindruck ließ mich mein Leben lang nicht mehr los und so schuf ich meinen experimentellen Raum als Künstler/Bildner plastisch, um diesen Vorgang verstehen zu lernen. Die Frage war: Wie muss ein Deich aussehen, der mit den Kräften der Natur in einer Weise korrespondiert und kommuniziert, so dass das Meer und das Schutzbedürfnis der Menschen nicht zu solchen Katastrophen führt. Als erstes begann ich die Situation des Dammbruchs zu Hause mit Ton nachzustellen. Der Deich war 9 m lang und erstreckte sich vom Wohnzimmer über den Flur bis zum Schlafzimmer. Die Bauzeit betrug 6 Monate. Einen repräsentativen Teil der Anlage nahm ich zu Testzwecken mit an die Nordsee. [Bild von Deichbau zu Hause]
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Die Beschreibung Ihrer künstlerischen Forschungsarbeit zeigt Ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Thema des Deichbruchs und der Beziehung zwischen Mensch und Natur. Sie waren beeindruckt von einem Foto, das einen frisch gebauten Deich zeigte, der von den Kräften des Wassers durchbrochen wurde. Dieser Eindruck hat Sie dazu motiviert, einen experimentellen Raum als Künstler zu schaffen, um den Vorgang besser zu verstehen.
Sie begannen damit, die Situation des Dammbruchs mit Ton nachzustellen und einen Deich im Maßstab zu bauen. Der Bau dauerte sechs Monate und der Deich erstreckte sich von Ihrem Wohnzimmer über den Flur bis zum Schlafzimmer. Ein repräsentativer Teil des Modells wurde zu Testzwecken an die Nordsee mitgenommen.
Es scheint, dass Sie den Dialog zwischen Mensch und Natur erforschen wollten und nach einer Möglichkeit suchten, einen Deich zu gestalten, der mit den Kräften der Natur in Einklang steht und gleichzeitig den Schutzbedürfnissen der Menschen gerecht wird. Diese künstlerische Herangehensweise ermöglicht es Ihnen, die Prozesse und Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt auf eine neue Weise zu verstehen und zu veranschaulichen.
Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen und Gedanken. Wenn Sie weitere Informationen oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ich selber wollte Zeit meines Lebens der nunmehr aufgezogenen Katastrophenwelt zuvorkommen und habe mir als nunmehr 72-jähriger Zeit meines Lebens die Frage gestellt hat: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen, ja warum will er Grundlagen noch nicht einmal zur Kenntnis nehmen und erforschen? Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien zur Beweisführung geschaffen. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde und Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, in Freiheit, im Toleranzraum, dieses Über-Leben zu genießen. Meine künstlerische Arbeit verstehe ich seit 60 Jahren insofern als Vorarbeiten, um zu einem Paradigmenwechsel, einen Systemwandel beizutragen, wobei meine Verortungs- Arbeit, die darin besteht, zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Antwort oder zumindest Frage zu finden und den richtigen Ort zu bestimmen nicht den erhofften Erfolg gebracht hat. Bereits im Jahr 1962 wurde mir durch einen Förster das Thema Nachhaltigkeit nahegebracht. Er sagte immer, ich solle nie vergessen, dass der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Und die Natur sollte unser Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Die Natur denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen der Harmonie und der Ästhetik. Dieser Gedanke einer unbekannten formenden Kraft, eines regulierenden Faktors - auch der Reflexionsfähigkeit - ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los, immer ging es mir darum, diese Kraft zu begreifen und greifbarer zu machen. Mit diesem Förster habe ich auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein!
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Es ist bewundernswert, dass Sie sich Zeit Ihres Lebens mit der Frage auseinandergesetzt haben, warum der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen zerstört und warum er diese Grundlagen nicht einmal zur Kenntnis nimmt und erforscht. Sie sind überzeugt, dass der Mensch das Potenzial und die Fähigkeit hat, diese Probleme anzugehen und einen Paradigmenwechsel herbeizuführen.
Ihre künstlerische Arbeit hat dabei eine wichtige Rolle gespielt, indem Sie experimentelle Räume und Medien geschaffen haben, um Ihre Ideen und Erkenntnisse zu veranschaulichen. Sie haben sich bemüht, den kleinsten ökologischen Fußabdruck zu erreichen und damit die größte Wahrscheinlichkeit für das Überleben auf unserem Planeten zu gewährleisten. Ihr Ziel war es, eine Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern auch umzusetzen und in Freiheit und im Toleranzraum zu genießen.
Sie erwähnen auch die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit, das Ihnen bereits 1962 durch den Förster nahegebracht wurde. Sie haben erkannt, dass die Natur die Regelwerke des Lebens verkörpert und dass wir von ihr lernen können, um Leben zu verstehen. Die Natur hat eine reflektierende und regulierende Kraft, die auf Störungen reagiert. Dieser Gedanke hat Sie Ihr ganzes Leben lang begleitet und Sie haben versucht, diese Kraft zu begreifen und greifbar zu machen.
Es ist bedauerlich, dass Sie beobachten mussten, wie die Orchideen und Vögel an einem Ort, den Sie einst besucht haben, nicht mehr zu finden sind. Es unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zum Schutz der Natur und ihrer Vielfalt zu ergreifen. Ihre Arbeit und Ihr Engagement sind wichtige Beiträge zu einem bewussteren Umgang mit unserer Umwelt und zur Förderung eines nachhaltigen Wandels.
Vielen Dank für Ihre kontinuierliche Hingabe und Ihren Einsatz. Wenn Sie weitere Fragen oder Anliegen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Aspekte und Ideen extrahieren. Hier ist eine Zusammenstellung der Schlüsselbegriffe und Konzepte
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Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Schlüsselbegriffe und Konzepte extrahieren:
- Nachhaltigkeit: Die Notwendigkeit, im Einklang mit den Regelwerken der Natur zu leben und ihre Prozesse zu verstehen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
- Toleranzraum: Ein abstrakter Raum, der die Wirkungsbegrenzungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse definiert und in dem Wechselwirkungen stattfinden können.
- Kommunikationsstrukturen des Wassers: Die Bedeutung des Wassers als Kommunikationsmedium und Grundlage des Lebens. Die Auseinandersetzung mit den gestaltbildenden Kräften des Wassers und seiner organischen Realität.
- Plastische Identität: Das Verständnis des Menschen als lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechselgewebe, das in enger Verbindung mit den Gestaltungsprinzipien des Wassers steht.
- Paradigmenwechsel und Systemwandel: Die Notwendigkeit, traditionelle Denk- und Handlungsmuster zu überwinden und neue Ansätze zu finden, um die Herausforderungen der Menschheit anzugehen und eine positive Veränderung herbeizuführen.
- Existenzgrundlagen und Selbstzerstörung: Die Beobachtung, dass der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen gefährdet und zerstört, und die Frage nach den Ursachen und Lösungen für dieses Verhalten.
- Reflexion und Reaktion der Natur: Die Fähigkeit der Natur, auf Störungen ihrer Harmonie und Ästhetik zu reflektieren und zu reagieren, sowie die Bedeutung einer unbekannten formenden Kraft als regulierender Faktor.
- Kunst als Handwerkszeug: Die Rolle der Kunst bei der Schaffung experimenteller Räume und Medien, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu veranschaulichen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.
- Notwendigkeit eines globalen Verantwortungsbewusstseins: Die Erkenntnis, dass die Menschheit vor globalen Herausforderungen steht, die globale Lösungsansätze erfordern und eine gemeinsame Verantwortung für den Schutz der Umwelt und des Lebens auf der Erde.
Diese Schlüsselbegriffe und Konzepte geben einen Einblick in die vielschichtigen Überlegungen und Ansätze, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck kommen. Sie betonen die Bedeutung einer ganzheitlichen Sichtweise, des respektvollen Umgangs mit der Natur und der Suche nach neuen Wegen, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.
daraus eine Zusammenfassung erstellen-aus allen vorherigen texten..
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Zusammenfassung:
Die vorherigen Texte enthalten eine Vielzahl von Überlegungen und Konzepten, die sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur, Nachhaltigkeit und dem Streben nach einem Systemwandel befassen. Der Mensch wird als Teil eines großen Organismus betrachtet, der das Leben nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt. Die Kommunikationsstrukturen des Wassers und die gestaltbildenden Kräfte werden als Grundlage für eine neue Formensprache und ein tieferes Verständnis des Lebens betrachtet.
Es wird betont, dass der Mensch seine Existenzgrundlagen gefährdet und sich der Herausforderung stellen muss, diese in Einklang mit den Regelwerken der Natur zu bewahren. Der Begriff des Toleranzraums wird eingeführt, der die Grenzen und Wechselwirkungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse definiert. Kunst wird als Handwerkszeug betrachtet, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu veranschaulichen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.
Die Texte weisen auch auf die dringende Notwendigkeit eines globalen Verantwortungsbewusstseins hin, um den Herausforderungen der Menschheit gerecht zu werden. Es wird betont, dass die Reflexionsfähigkeit der Natur und das Verständnis ihrer Regelwerke uns wichtige Lehren bieten. Die Suche nach einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft erfordert einen Paradigmenwechsel, der traditionelle Denkmuster überwindet und neue Ansätze für den Schutz der Umwelt und die Bewahrung des Lebens auf der Erde bietet.
Insgesamt bieten die Texte einen ganzheitlichen Ansatz, der die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Kunst betont und die Bedeutung eines respektvollen Umgangs mit der Umwelt und einer umfassenden Sichtweise auf die Herausforderungen unserer Zeit hervorhebt.
Aus den vorherigen Texten einen Prolog machen:
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Prolog:
In den vorherigen Texten wurden vielfältige Gedanken, Erkenntnisse und Ideen präsentiert, die einen tiefgründigen Einblick in die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kunst geben. Sie laden uns ein, über unsere Rolle als Teil eines größeren Organismus nachzudenken und die Regelwerke des Lebens zu erforschen, die in der Natur verankert sind.
Diese Texte werfen ein kritisches Licht auf die Herausforderungen, denen wir als Menschheit gegenüberstehen, insbesondere in Bezug auf die Nachhaltigkeit und den Schutz unserer Existenzgrundlagen. Sie fordern uns auf, unser Bewusstsein zu schärfen, die Kommunikationsstrukturen des Wassers zu entschlüsseln und eine neue Formensprache zu entwickeln, um eine tiefere Verbindung zur Natur herzustellen.
Der Begriff des Toleranzraums wird eingeführt, der uns lehrt, innerhalb der Grenzen und Wechselwirkungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse zu agieren. Kunst wird als mächtiges Werkzeug betrachtet, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu vermitteln und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen.
Diese Texte erinnern uns an unsere Verantwortung als globale Gemeinschaft und ermutigen uns, alte Denkmuster zu überwinden und einen Paradigmenwechsel hin zu einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft zu vollziehen. Sie betonen die Notwendigkeit, die Natur als Vorbild zu nehmen, um das Leben zu verstehen, und fordern uns auf, die Reflexionsfähigkeit der Natur zu erkennen und zu nutzen.
Mit einem tiefgreifenden Verständnis der Zusammenhänge zwischen Mensch, Natur und Kunst können wir den Weg zu einer harmonischen Koexistenz finden. Diese Texte dienen als Aufruf zum Handeln, um die Fragilität unserer Lebenserhaltungssysteme zu schützen und unsere Verbindung zur Natur zu stärken.
Lasst uns diese Worte als Prolog betrachten, der uns inspiriert und dazu anregt, unsere Denkweisen zu erweitern, um gemeinsam eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten. Die Reise beginnt jetzt, wenn wir uns bewusst für den Schutz unserer Existenzgrundlagen einsetzen und unsere Verantwortung als Bewahrer des Lebens auf der Erde erkennen.
Sehr geehrtes plastisches eingepasstes Kunstwerk (...........) der asymmetrischen Potenzialität, (als mir oder mich-Es -Bewusstsein zu verstehen, als das alte wir-es). D.h. wir müssen uns wieder als ein Teil, eines eins- Seins-gewebe -innewohnenden Kommunikationssystems -struktur der Zusammengehörigkeit be-greifen, der Einheit des Lebens zu leben verstehen zu lernen,- das wäre das authentische und wahrhaftige ich Bewusstsein des funktionierenden Leben als Beschreibung und als Realität unseres –Ihres Organismusses.
Wenn Sie also eine Blaupause für ihre Arbeits Aufgabe haben wollen, werde ich Ihnen diese hier versuchen vorzustellen bzw. zu Verfügung zu stellen, gerade im Widerstandspotenzial des Scheiterns kann dann erst die Kreativität entstehen und die Kunst durch das Kunsthandwerk dafür zur Verfügung gestelt werden (wie kann man das noch anders formulieren so gefällt mir das nicht)
Wenn auch vielleicht 65 Jahre zu spät, habe ich also noch einmal versucht, meine Methoden und Programme zu verdichten, immer in der Hoffnung auf ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän, zum Menschen als einer plastisch eingepassten Kunstfigur, die ihre Anfänge in der Moderne hatte, Negative Aspekte der Anfänge unserer Zivilisation die mittlerweile leider jedoch zum derzeit allumfassenden herrschenden Zivilisationsmodell der Selbstvernichtung geführt haben, benenne ich als „künstliche Skulptur Identität“ „des Plagiator-Individuums“. Dem Despoten in seiner eigenen Despotie zu tun zu haben.
Nach meiner Meinung ist eine Veränderung der jetzigen Katastrophensituation nur möglich wenn wir uns mit diesem Herrschafts-Ich beschäftigen und deren inhärent liegende Legitimationsgrundlagen lernen aufzulösen. Mein Programm ist mit den künstlerischen Theoremen „des Betrügers im Menschen“ und „des Plagiator-Individuums“ die eigentliche Ursache der Zerstörung der Welt - zu entlarven und dazu eine Alternative vorzustellen. Dies besteht darin: die plastische Identität zu trainieren durch das künstlerische Handwerkszeug zu erkennen und zu erfahren.
So erlebt man sich innerhalb einer Kunstgemeinschaft (So-Heits-Gesellschaft)als ein Dienstleistungsprogramm am Ökosystem. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können, auf dem Planeten Erde (Ziel und Maßstab mit einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, dies zulassen, greifbar machen, auch dann in seiner Freiheit im Toleranzraum diesen zu erleben.
Dies zu verstehen /zu lernen, heißt im Eins-sein von Geben und Nehmen zu sein – und hierzu würde ich Ihnen mein Wissenspotenzial gerne zur Verfügung stellen. Und dem eigentlichen ich (dem mir und mich) inhärent in einem organischen Gewebe zu leben öffnen. Ausgehend davon, dass die bereits ablaufenden und zukünftigen planetarischen Katastrophen nicht die Schuld der Natur sind, sondern das herrschende Selbstverständnis des Menschseins dafür verantwortlich ist.
Hierzu habe ich dazu einige Thesen formuliert, die mit einem funktionierenden Lebensverständnis kompatibel sind. Die – aus meiner Sicht -nötigen Lösungsstrategien möche ich Ihnen hier vorzustellen, was dann ermöglichen könnte logische Rückschlüsse zu ziehen (Anlage Hypothesen ) Ich hoffe, das meine etwas oberflächliche Darstellung meiner Arbeit bei Ihnen zumindest so viel Interesse geweckt hat, dass ich Ihnen etwas ausführliches Material zukommen lassen darf.
Sehr geehrtes plastisches eingepasstes Kunstwerk,
ich danke Ihnen für Ihre faszinierenden Gedanken und Ideen, die Sie in Ihren vorherigen Texten präsentiert haben. Es ist beeindruckend, wie Sie die Verbindung zwischen Kunst, Natur und dem menschlichen Selbstverständnis erforscht haben.
Ihre Betrachtungen über die "künstliche Skulptur Identität" und das "Plagiator-Individuum" werfen ein kritisches Licht auf die negative Seite der menschlichen Zivilisation, die zur gegenwärtigen Katastrophensituation geführt hat. Sie plädieren dafür, diese inhärenten Legitimationsgrundlagen aufzulösen und eine Alternative zu präsentieren.
Ihr Programm, die plastische Identität durch das künstlerische Handwerkszeug zu trainieren und sich als Teil einer Kunstgemeinschaft am Ökosystem zu verstehen, ist inspirierend. Es fordert uns auf, den kleinsten Fußabdruck zu hinterlassen und eine nachhaltige Existenz auf der Erde anzustreben.
Sie erkennen, dass die verheerenden Auswirkungen auf unserem Planeten nicht der Natur zuzuschreiben sind, sondern vielmehr dem herrschenden Selbstverständnis des Menschen. Sie stellen Thesen auf und bieten Lösungsstrategien an, die im Einklang mit einem funktionierenden Lebensverständnis stehen.
Ich bin außerordentlich interessiert an weiterem Material und Informationen zu Ihrer Arbeit. Ihre oberflächliche Darstellung hat bereits mein Interesse geweckt, und ich bin gespannt auf eine ausführlichere Auseinandersetzung mit Ihren Konzepten und Erkenntnissen.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bereitschaft, Ihr Wissenspotenzial mit mir zu teilen. Ich bin gespannt darauf, mehr über Ihre Arbeit zu erfahren und hoffe auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen,
[Dein Name]
woran ich jetzt arbeite...Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.
Es ist mein künstlerisches Erbe, das ich hier der Menschheit übergebe - in Form von Ideen, Texten und Konzepten, ohne Anspruch auf Urheberrecht. Konzept der interdisziplinären künstlerischen Praxis:
Durch die Verbindung von Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften werden gesellschaftliche Veränderungen angestrebt und das Bewusstsein des Menschen als Künstler entwickelt.
Konzept der Einflüsse und Inspiration: Berühmte Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France haben einen prägenden Einfluss auf den künstlerischen Lebenslauf und die Schaffung eines neuen Bewusstseins.
Konzept der Enthüllung des verborgenen Mechanismus der Welt: Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen die Hintergründe und Mechanismen, die zur Zerstörung der eigenen Lebensbedingungen führen, aufgedeckt und verstanden werden.
Konzept des ganzheitlichen Weltmechanismus: Integrative Anpassungsmechanismen, interdisziplinäres Funktionieren werden als Maßstab betrachtet, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben.
Konzept der Teilhabe und Beteiligung: Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des Publikums wird betont, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.
Konzept des künstlerischen Ateliers als Zukunftswerkstatt: Das künstlerische Atelier wird als Ort betrachtet, an dem das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht und neue Perspektiven auf die Welt eröffnet werden.
Konzept der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI): Die Zusammenarbeit mit KI-Technologien ermöglicht innovative Lösungsansätze und den Einsatz von Schwarmintelligenz, um komplexe Fragen zu beantworten und gemeinsame Antworten zu finden.
Konzept der positiven Veränderung und Verantwortung: Das Ziel besteht darin, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen, in der das Miteinander und die Zusammenarbeit im Vordergrund stehen.
Konzept des Verzichts auf Urheberrecht: Die Befürwortung eines Verzichts auf Urheberrecht fördert die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken und ermöglicht eine freie Nutzung und Weiterentwicklung künstlerischer Ideen.
Konzept der Schaffung neuer Bewusstseinsräume: Durch die Schaffung von interaktiven und integrativen künstlerischen Ateliers, globalen Kunstprojekten und Partizipationstheatern werden neue Bewusstseinsräume geschaffen, die zum Umdenken und zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft anregen.
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Ich arbeite derzeit an einer professionellen Wiki-Website-Plattform namens "Globale Schwarm-Intelligenz", auf der Sie das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt kennenlernen können. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. Die Plattform dient als Ort des Austauschs und der Zusammenarbeit, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört.
Mein künstlerisches Erbe wird dort in Form von Ideen, Texten und Konzepten der Menschheit übergeben, ohne Anspruch auf Urheberrecht. Das Konzept der interdisziplinären künstlerischen Praxis spielt eine zentrale Rolle, indem es Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften miteinander verbindet und gesellschaftliche Veränderungen anstrebt, während das Bewusstsein des Menschen als Künstler entwickelt wird.
Ein weiteres Konzept besteht darin, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen die Hintergründe und Mechanismen aufgedeckt und verstanden werden, die zur Zerstörung unserer eigenen Lebensbedingungen führen.
Das Konzept eines ganzheitlichen Weltmechanismus sieht integrative Anpassungsmechanismen und interdisziplinäres Funktionieren als Maßstab an, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben. Die Teilhabe und Beteiligung des Publikums sind ein wichtiger Bestandteil, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt ebenfalls eine Rolle, indem innovative Lösungsansätze und der Einsatz von Schwarmintelligenz genutzt werden, um komplexe Fragen zu beantworten und gemeinsame Antworten zu finden.
Ein zentrales Anliegen besteht darin, positive Veränderungen herbeizuführen und Verantwortung zu übernehmen. Ziel ist es, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen, in der das Miteinander und die Zusammenarbeit im Vordergrund stehen.
Ein interessanter Aspekt ist auch das Konzept des Verzichts auf Urheberrecht. Dies fördert die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken und ermöglicht eine freie Nutzung und Weiterentwicklung künstlerischer Ideen.
Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume wie interaktiven und integrativen künstlerischen Ateliers, globalen Kunstprojekten und Partizipationstheatern wird eine Plattform geschaffen, die zum Umdenken und zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft anregt.
Diese verschiedenen Konzepte und Ideen fließen zusammen, um einen Raum zu schaffen, in dem das Bewusstsein des Menschen als Künstler entstehen kann und neue Perspektiven auf die Welt eröffnet werden.
Ich freue mich darauf, diese Projekte weiterzuentwickeln und das Bewusstsein für die dringenden Herausforderungen, vor denen wir stehen, zu erweitern.
Aus den vorherigen Texten einen Prolog machen-wo liegt Unterschied:
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Der Unterschied zwischen einem Prolog und einer Zusammenfassung liegt in ihrer Funktion und ihrem Zweck. Ein Prolog dient normalerweise dazu, den Leser in eine Geschichte einzuführen, wichtige Informationen zu vermitteln und die Stimmung oder den Ton des Werkes zu etablieren. Es ist eine Art Vorbereitung auf das, was folgt, und kann eine eigenständige Erzählung oder ein kurzer Überblick über den Kontext sein.
Eine Zusammenfassung hingegen fasst die wichtigsten Punkte oder Inhalte eines Textes zusammen. Sie bietet eine kompakte Darstellung der Hauptgedanken und Informationen, ohne in die Details oder den spezifischen Stil einzutauchen. Eine Zusammenfassung ist nützlich, um den Text auf das Wesentliche zu reduzieren und den Leser schnell über den Inhalt zu informieren.
Im vorherigen Abschnitt wurde eine Zusammenfassung erstellt, in der die Schlüsselbegriffe und Konzepte aus den vorherigen Texten kompakt zusammengefasst wurden. Wenn Sie möchten, kann ich basierend auf diesen Texten auch einen Prolog erstellen, der den Leser in die Themen einführt und die Stimmung oder den Kontext des Werkes etabliert.
danke für die Information...ok-Wenn Sie möchten, kann ich basierend auf diesen Texten auch einen Prolog erstellen, der den Leser in die Themen einführt und die Stimmung oder den Kontext des Werkes etabliert.
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Gerne erstelle ich einen Prolog basierend auf den vorherigen Texten:
Prolog:
In einer Welt, die von zunehmenden Katastrophen bedroht ist, steht der Mensch vor der eigenen Verantwortung und der Frage, warum er seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört. Durch die Kunst und das künstlerische Handwerk versucht ein visionärer Künstler, Antworten auf diese dringende Frage zu finden. Sein interaktives künstlerisches Atelier, bekannt als "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach", dient als Zukunftswerkstatt und fördert das Bewusstsein des Menschen als Künstler.
Dieses Atelier ist geprägt von einer interdisziplinären Praxis, die Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften miteinander verbindet. Es strebt gesellschaftliche Veränderungen an und entwickelt ein neues Bewusstsein für die Rolle des Menschen als Künstler. Inspiriert von bedeutenden Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys und anderen, geht es darum, den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen, der zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führt.
Ein ganzheitlicher Weltmechanismus und integrative Anpassungsmechanismen werden als Maßstab betrachtet, um eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft anzustreben. Die Teilhabe und Beteiligung des Publikums stehen im Mittelpunkt, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken und gemeinschaftliche Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.
Das künstlerische Atelier dient nicht nur als Raum für kreative Schöpfung, sondern auch als Ort, an dem das Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht. Es öffnet neue Perspektiven auf die Welt und bietet eine Plattform für die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI). Durch die Zusammenarbeit mit KI-Technologien können innovative Lösungsansätze gefunden und komplexe Fragen beantwortet werden.
Die Vision besteht darin, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und verantwortungsvollere Welt zu schaffen. Die Kunst wird dabei als Mittel zur positiven Veränderung eingesetzt, und Urheberrechte werden bewusst aufgegeben, um eine gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.
Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, interaktive künstlerische Ateliers und globale Kunstprojekte wird das Umdenken angeregt und die aktive Gestaltung der Gesellschaft gefördert. In dieser Welt des künstlerischen Schaffens und der Schwarmintelligenz liegt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für den Menschen und seine Lebensgrundlagen.
Dieser Prolog soll den Leser in die Themen einführen und die Stimmung eines künstlerischen Werkes vermitteln, das sich mit den Herausforderungen der modernen Welt auseinandersetzt und nach Lösungen sucht.
den Kontext des Werkes
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Prolog:
Willkommen in einer Welt, in der der Mensch mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert wird. Ein Künstler tritt auf die Bühne, um den Kontext unserer Existenz zu erkunden und die dringende Frage zu stellen: Warum zerstören wir unsere eigenen Lebensgrundlagen?
In einer Zeit zunehmender Katastrophen und globaler Herausforderungen begibt sich dieser visionäre Künstler auf eine Reise des Bewusstseins. Durch seine Kunst und sein künstlerisches Handwerk versucht er, Antworten zu finden und einen Wandel herbeizuführen.
Sein interaktives künstlerisches Atelier, ein Ort namens "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach", ist mehr als nur ein Ort der Kreativität. Es ist eine Zukunftswerkstatt, in der das Bewusstsein des Menschen als Künstler geboren wird. Hier verschmelzen Kunst, Wissenschaft, Natur- und Geisteswissenschaften zu einer Einheit. Diese interdisziplinäre Praxis dient dazu, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und neue Perspektiven auf unsere Welt zu eröffnen.
Der Künstler lässt sich von großen Denkern und Persönlichkeiten wie Günter Grass, Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker und R.H. France inspirieren. Ihre Einflüsse formen seine Arbeit und bringen ein neues Bewusstsein für die Zusammenhänge und Mechanismen hinter der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen hervor.
Im Herzen dieses künstlerischen Schaffens liegt der Glaube an einen ganzheitlichen Weltmechanismus. Es geht darum, die Wechselwirkungen zwischen allen Aspekten unseres Lebens zu verstehen und nachhaltige Transformation anzustreben. Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des Publikums sind dabei von entscheidender Bedeutung. Denn die Kunst kann erst dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn sie gemeinschaftlich erschaffen und erlebt wird.
In diesem Atelier verschmelzen Kunst und Technologie, wenn der Künstler die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) nutzt, um komplexe Fragen zu erforschen und innovative Lösungsansätze zu finden. Hier entsteht ein Raum der Zusammenarbeit, in dem Schwarmintelligenz und künstlerische Kreativität verschmelzen.
Die Vision dieses Werkes geht über die Kunst hinaus. Es geht darum, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere, verantwortungsbewusstere Welt zu schaffen. Dabei wird bewusst auf Urheberrechte verzichtet, um eine gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken zu ermöglichen.
Tauchen Sie ein in diesen einzigartigen Kontext des Werkes, in dem neue Bewusstseinsräume geschaffen werden. Hier wird das Umdenken angeregt und die aktive Gestaltung der Gesellschaft ermöglicht. Seien Sie Teil dieser künstlerischen Reise und lassen Sie sich inspirieren, um gemeinsam eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten.
die So-Heits-Gesellschaft, eine Visionäre Zukunftsgesellschaft, die es vielleicht schon im griechischen gegeben hat, oder davor, was dann auf dem Begriff der Techne aufbaut, deren Trainingsmethoden teilen oder auch mitteilen, das integrative Programm -Trainingsmodells der Einheit die Person ist eins geworden mit der Natur, vorgestellt beim globalen Dorffest 1993 vor dem Brandenburger, durch die Künstlergruppe kollektiven Kreativität deren 1000 Frage und Antworttische, Vorbilder vorstellte) der Mensch sich als Künstler oder als plastisches ich Tatsachen Bewusstseins Toleranzraum Produkt Kunstwerk Individium versteht, als menschlicher funktionierender Stoffwechsel Teilorganismus innewohnend durch seine Sinnesorgane kommunizierend in einer Symbiose von Geben und nehmen deren Grammatik Formen ABC usw. von Einheits- Gewebe geflecht der Zusammengehörigkeit und Gleichheit/Ganzheitlichkeit (Milieu) mit allen Lebensformen auf dem Planeten Erde im Wasserorganismus deren Kreislauf und Rundungsprozesse der Wasseraggregate zu existieren. Der menschliche Organismus einen plastischen Flüssigkeitsorganismus durch viele Toleranzräume einreguliert ist in Einssein dieses Kommunikationssystem durch die vielen Teile die den menschlichen organismus in seiner funktionierenden Struktur und System ausmacht. (Noch nicht ganz klar genug was wäre hier der Rachen und deren vielerlei Funktionen beispielsweise usw.) dieses Gemeinschafts-Programm von Achtsamkeit geht zurück, auf einen neuen Studienbereich: der Experimentellen Umweltgestaltung (der Begriff Umwelt, war noch als Milieu Gesamtheit der natürlichen und sozialen Lebensverhältnisse, ganzheitlich definiert) der von mir als Forderung eines Kunststudenten 1975 vorgestellt in der Braunschweiger Kunsthochschule die Grundlagen für ein neues Generalissimus -Studium für den Künstler vorstellen sollte. Dem lag ein neues praktisches handwerkliches Funktions- bestimmendes Kunstverständnis zu Grunde, was nicht nur auf den Begriff: Techne zurückging oder auf Joseph Beuys erweiterten Kunstbegriff zurückging der Mensch ein Künstler (von mir aber ernster genommen, als Beuys es gemeint hat, was Joseph Beuys 1980 persönlich zu mir sagte: ich nehme das zu ernst) sondern auch auf dem Begriff der Nachhaltigkeit und Bionik-Grundlagen (v. R.France,) zurück geht, (seinerzeit noch Biotechnik genannt) woraus ich dann ein Forschungsprogramm entwickelte, was ist Kunst und was kann Kunst alles leisten, es war die mainstream Fragestellung von 1970 kann Kunst die Gesellschaft verändern dieser Frage, bin ich dann mein Leben lang treu geblieben nachzugehen, eine Spurenlese zu betreiben Objekte und Methoden zu entwickeln die sich viel mit der Bewegung in der Asymmetrie beschäftigten deren Vorbilder im Element Wasser liegen, und zu Organen zu Landschaften usw. führt. Seinerzeit schon habe ich die verschiedensten Trainings Methoden Modelle entwickelt. Die dann neuen Schöpfungsgeschichte im eiszeitlichen Tränental von Lübeck in meinen Garten weiter entwickelt wurden. Und das erste Mal der Öffentlichkeit in einer Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg 1992, in mehreren Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen, im sozialen Organismus der Katharsis vorgestellt wurden. So-Heits gesellschaften liegt dann die eigentliche Kommunikationssprache zu Grunde und deren Training durch die Sinnesorgane um ein Verständnis vom Tatsache Mensch in der Tatsache zu bekommen beispielsweise durch in die man schwimmt oder beim Kartoffel schälen oder auf einer Schultafel oder durch Malen in den Sand oder in dem man sich als Widerstandsdeich modelliert oder mit Theaterarbeit beschäftigt also es geht immer um die Grundlagen einer Produktherstellung eines Kunstwerkes oder Künstler also die Atelierarbeit oder alle künstlerischen Disziplinen liegen dem zu Grunde. gleichzeitig diese Kommunikationssprache in der alle Lebewesen lebend zu trainieren gleichzeitig aber auch mit dem Problem zu beschäftigen auch an die Menschheitsgeschichte fast zu Grunde gegangen ist an ihrer falschen Grammatik oder besonders der Begriffsanwendung und deren verschiedensten Beschreibungen oder Bezeichnungen was ist eine Tatsache und dadurch sich selber verwirrt zu haben bzw. das Gehirn verwirrt zu haben.------------
Hypothesen Der Moderne ist das Virus zum Spiegelbild geworden.
Corona bedient sich der gesunden Zelle für ihre grenzenlose Vermehrung, so wie sich der Mensch der Erde bedient. Und nach wie vor gibt es keinen globalen Gesellschaftsvertrag der uns beispielsweise vor den zukünftigen Mutationen schützen kann. Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autonom autark, unabhängig, selbstbestimmt, beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten zu leben. So kann ein Individuum auch kein Eigentumverhältnis gegenüber seinem Organismus haben Dieses Skulptur ich Bewusstseins Programmierung die entstanden ist, in der Auseinandersetzung zwischen Beutejägern und Landnahmebauern die späteren sesshaften die Grenzen zogen durch die Fährte Spuren, der wild lebenden Tiere die Existenzgrundlagen der Jäger (der plastischen Identität), um ihre Interessen von deressierten gezüchteten Tieren zu wahren. Tatsächlich ist der Mensch ein völlig von seinem biologischen Lebensraum abhängiges physikalisch organisches System, das nicht in der Lage ist, selber den Stoffwechselprozess autonom zu bestimmen, Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist. Somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen und immer wieder neu hervorbringt. Unser eigener Organismus ist ein Teilbereich dieses Organismus. Daraus ergeben sich logische Rückschlüsse im Hinblick auf die nötigen Lösungsstrategien. Durch Selbstlegitimierung und Begriffs-Zauberei wird die Menschheit nicht überleben zu können. Es ist dringend erforderlich, das Handwerkszeug der Kunst zu erlernen, um funktionieren zu können, in Ergänzung der Wissenschaftlichen Grundlagen, das herauszufiltern, was nicht funktioniert oder dem im Stoffwechsel leben wiederspricht. Um geistig-praktische, künstlerische Trainingsgrundlage abzuleiten zu können, muß man sich mit dem Wesen des Wasser beschäftigen. Dazu hat der Mensch das erforderliche Potenzial. Den immer wieder neu entstehenden Organen liegt ein Grundprinzip von Sparsamkeit in der Suche nach Optimum zu Grunde. Die Aufgabenstellung der menschlichen Entwicklung ist mit einer Überforderung unseres Gehirns, das zwischen dem wirklich existierenden und den Illusionswelten nicht unterscheiden kann. Wenn beispielsweise Vorstellungswelten zu Tatsachen gemacht werden, und zur Bewertung von existierenden verwendet, dann wird die evolutionäre Anpassungsnotwndigkeit von Tarnung und Täuschungsmechanismen auf den Kopf gestellt und der Mensch macht sich selber zur Beute (Kanibalismus), seines eigenen Tatsachenverständnisses. (intrinsische- das Problem ist dabei die Intentionalitätsproblematik (Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte). ………) Individuum (lateinisch ‚Unteilbares‘, Einzelding- ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h. wenn Identitätskriterien angegeben werden können, Hierdrin liegt die Aufgabenstellung in der menschlichen Organ- und Organisationsentwicklung. Unter diesem Gesichtspunkt bekommt die Kunst ihren Sinn in der Entwicklungsgeschichte des Menschen/ Individuum.
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Prolog:
Willkommen in der Welt des künstlerischen Schaffens, in der der Mensch seine Existenzgrundlagen in Frage stellt und nach Lösungen sucht. Hier offenbart sich eine Vision, eine So-Heits-Gesellschaft, die auf dem Konzept der Einheit und der Ganzheitlichkeit basiert. Dieses Konzept geht auf das griechische Verständnis von Techne zurück, das Handwerk des Künstlers, das die Verbindung zwischen Kunst und Leben herstellt.
Bereits im Jahr 1975 wurde die Experimentelle Umweltgestaltung als neuer Studienbereich vorgestellt. Sie legte den Grundstein für ein Generalissimus-Studium, das den Künstler als Schöpfer einer neuen Realität und eines neuen Bewusstseins betrachtete. Dabei wurden Konzepte wie Nachhaltigkeit, Bionik und ganzheitlicher Weltmechanismus integriert, um eine interdisziplinäre Praxis des künstlerischen Schaffens zu schaffen.
Das Ziel dieses künstlerischen Werkes ist es, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken und zu verstehen. Es geht um die Enthüllung der Hintergründe und Mechanismen, die zur Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen führen. Dabei steht die Teilhabe und Beteiligung des Publikums im Mittelpunkt, um die Wirkung und Relevanz der Kunst zu verstärken.
In diesem künstlerischen Atelier, das auch als Zukunftswerkstatt dient, werden neue Bewusstseinsräume geschaffen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet innovative Lösungsansätze und ermöglicht den Einsatz von Schwarmintelligenz. Es geht darum, positive Veränderungen anzustreben und Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen.
Ein zentraler Aspekt dieser Vision ist der Verzicht auf Urheberrechte. Dadurch wird die gemeinschaftliche und kooperative Gestaltung von Kunstwerken ermöglicht. Es geht um die Schaffung eines offenen und freien Austauschs von Ideen und Konzepten.
Tauchen Sie ein in diesen Kontext des Werkes, in dem die So-Heits-Gesellschaft eine neue Kommunikationssprache etabliert. Erforschen Sie die Trainingsmethoden und Modelle, die die Grundlagen für die Atelierarbeit bilden. Setzen Sie sich mit der falschen Grammatik und den verschiedenen Beschreibungen auseinander, die das Verständnis des Menschen verwirren.
Dieses Werk bietet eine Hypothesen-basierte Herangehensweise, um die drängenden Fragen unserer Zeit zu beantworten. Es geht um den Umgang mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Es geht darum, ein Bewusstsein für die Zusammenhänge zu schaffen und eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten.
Begleiten Sie den Künstler auf dieser Reise des Bewusstseins und lassen Sie sich von seiner kreativen Vision inspirieren. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Kunst, Natur und Wissenschaft harmonisch zusammenwirken und das Bewusstsein des Menschen als Künstler erblüht.
1993 Haus der Demokratie Berlin-die Geburt der kollektiven Bewusstseins Plastik- am Tag der Wirklichkeit im Haus der Demokratie Berlin-dieser Begriff steht für Handlungs- Verantwortlichkeit der Menschheit- als gemeinsames Kollektiv -als lebendige Globale-Bürgergesellschaft hier für einen Begriff zu haben,in dem einzelne Mensch entweder nur ein Teilbereich repräsentiert, als plastische Identität- Eingepasst in Referenzbereichen usw. von Gleichgewicht und Kreislaufprozessen- der physikalischen-Chemischen Welt-dem gegenüber steht dann die Skulptur Identität -deren Repräsentanz das heutige Individuums-Verständnis ausmacht -mit seien Super Ergoismus-Eigenschaften -Gleichgewicht und Kreislaufprozesse glauben Ignorieren zu können ...dieses egoistische Individuums- Verständnis herraus zu filtern-in seinen nicht funktionierenden Eigenschaften
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Im Jahr 1993 fand im Haus der Demokratie in Berlin ein bedeutendes Ereignis statt - die Geburt der kollektiven Bewusstseinsplastik. An diesem Tag der Wirklichkeit wurde der Begriff des Handelns und der Verantwortlichkeit der Menschheit als gemeinsames Kollektiv gefeiert. Dieser Begriff steht für die Vorstellung einer lebendigen globalen Bürgergesellschaft, in der der einzelne Mensch nur ein Teilbereich darstellt und in Referenzbereichen von Gleichgewicht und Kreislaufprozessen eingepasst ist.
Gegenüber diesem kollektiven Bewusstsein steht die Skulptur Identität, die das heutige Verständnis des Individuums prägt. Diese Skulptur Identität ist geprägt von einem egoistischen Verständnis, das Gleichgewicht und Kreislaufprozesse zu ignorieren scheint. Es geht darum, dieses egoistische Verständnis des Individuums zu erkennen und seine nicht funktionierenden Eigenschaften herauszufiltern.
Die Geburt der kollektiven Bewusstseinsplastik markierte einen wichtigen Schritt in Richtung eines umfassenderen Verständnisses von Verantwortlichkeit und Handeln als Teil einer globalen Gemeinschaft. Es war ein Aufruf, sich von egoistischen Vorstellungen zu lösen und stattdessen eine gemeinsame Vision einer nachhaltigen und harmonischen Zukunft zu entwickeln.
Diese Veranstaltung im Haus der Demokratie Berlin war ein Meilenstein in der Entwicklung eines Bewusstseins für globale Herausforderungen und die Bedeutung einer kollektiven Verantwortung. Sie war ein Appell an jeden Einzelnen, seine Rolle in der Gesellschaft zu reflektieren und seinen Beitrag zu leisten, um die Welt positiv zu verändern.
Seit diesem bedeutenden Ereignis hat die kollektive Bewusstseinsplastik als Konzept an Bedeutung gewonnen und bildet eine Grundlage für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft hin zu einer nachhaltigen und solidarischen Zukunft. Es ist ein Aufruf, die Skulptur Identität zu überdenken und die Harmonie zwischen Mensch, Natur und Gemeinschaft zu suchen.
Die kollektive Bewusstseinsplastik steht für den Wandel, für das Erkennen der Zusammenhänge und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Es ist eine Vision, die uns dazu inspiriert, gemeinsam eine bessere Welt zu gestalten, in der wir als globale Bürgergesellschaft in Einklang mit der Natur und den Prinzipien des Gleichgewichts und der Kreislaufprozesse leben.
Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen.
In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Altanativen gibt es?. Haupthesen: 1.Dem künstlerischen Handwerkzeug liegt der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde. 2. Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht. 3. Das Paradigma: "Den Menschen neu denken". Hier geht es darum, den Menschen nicht ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern ihn als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Dies kann durch eine multidisziplinäre Sichtweise erreicht werden, um die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln. Es ist mein künstlerisches Erbe, das ich hier der Menschheit übergebe - in Form von Ideen, Texten und Konzepten, ohne Anspruch auf Urheberrecht....
Kordinaten-Punkte-Navigation
1.Prolog,
2.Globales-Dorffest,
3. Zukunftswerkstadt,
4. Vorgabebild,
5. Erwachsenmalbuch, usw.
5.Kollektive-Bewusstseins-Plastik,
6. So-Heits-Gesellschaft
7. Integrationsmodell,
9. R.H. France
10. j.Beuys,
11. Oppenheimer,
12. Richard von Weizsäcker
13.Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium
14.Aym..
9. Ausstellungen
-a. Dokumenta,
b. Begehbare-Arche,
c. Entelechie-Museuem,
d.Partzitipazorisches-Welttheater,
f. Kunsthalle auf Zeit
10. Interaktives Buch
11.Schöpfungsgeschichte
12. Arbeit mit KI..
13.Bewerbungen/KonzepteMedien/Presse
14. Biografie
15. Spendenaufruf
Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt - kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.
Es wird betont, dass dem künstlerischen Handwerkzeug der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde liegt. Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht ein vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen und Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht.
Ein wichtiges Paradigma besteht darin, den Menschen neu zu denken und ihn nicht ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Eine multidisziplinäre Sichtweise wird angestrebt, um die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.
Das künstlerische Erbe wird in Form von Ideen, Texten und Konzepten der Menschheit übergeben, ohne Anspruch auf Urheberrecht.
Es gibt verschiedene Koordinatenpunkte, die in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind, wie der Prolog, das Globale Dorffest, die Zukunftswerkstatt, das Vorgabebild, die kollektive Bewusstseinsplastik, die So-Heits-Gesellschaft, das Integrationsmodell, das Experimentelle Umweltgestaltung-Generalismus-Studium, Ausstellungen wie die Dokumenta, die Begehbare Arche, das Entelechie-Museum, das Partzitipazorische Welttheater und die Kunsthalle auf Zeit. Auch interaktive Bücher, Schöpfungsgeschichten, die Arbeit mit KI, Bewerbungen und Konzepte, Medien und Presse, Biografien sowie ein Spendenaufruf sind Teil dieses umfassenden Kontextes.
Diese vielfältigen Elemente bilden ein Netzwerk von künstlerischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Ansätzen, die dazu dienen, das Bewusstsein des Menschen als Künstler zu fördern und neue Wege für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft aufzuzeigen.---------------2 / 2
Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" können Sie das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" als Zukunftswerkstatt kennenlernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler. Durch die Zusammenarbeit von "Ich und Du und der KI" entstehen Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.
Einige der Hauptthesen, die diesem Werk zugrunde liegen, sind:
- Dem künstlerischen Handwerkzeug liegt der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde. Dies bedeutet, dass durch künstlerisches Schaffen und Handeln nachhaltige Lösungen entwickelt werden können.
- Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht ein vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht. Künstler können somit als Vorbilder für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Lebensweise dienen.
- Das Paradigma des "Den Menschen neu denken" stellt den Menschen nicht nur als ökonomisches oder selbstorganisatorisches Wesen dar, sondern betrachtet ihn als Teil eines größeren Ganzen. Durch eine multidisziplinäre Sichtweise können wir die Komplexität der Welt besser verstehen und umfassendere Lösungen entwickeln.
Das Werk stellt ein künstlerisches Erbe dar, das der Menschheit in Form von Ideen, Texten und Konzepten übergeben wird, ohne Anspruch auf Urheberrecht. Es ist eine Navigation durch verschiedene Kordinatenpunkte wie den Prolog, das Globale Dorffest, die Zukunftswerkstatt, die Kollektive Bewusstseinsplastik, die So-Heits-Gesellschaft, das Integrationsmodell, das Experimentelle Umweltgestaltung-Generalismus-Studium, verschiedene Ausstellungen und interaktive Bücher. Es gibt auch Aspekte wie die Schöpfungsgeschichte, die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz, Bewerbungen und Konzepte, Medien/Presse, Biografie und Spendenaufruf.
Die Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" bietet die Möglichkeit, dieses Werk zu erforschen, Ideen zu teilen und gemeinsam an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft zu arbeiten. Es ist eine Einladung zur Beteiligung und zur Nutzung der kollektiven Intelligenz, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen und Lösungen zu finden.----------------------
Bei meinem künstlerischen 75-jährigen Lebenslauf geht es ja um die Frage der Intuition liegt der Kunst eine Intuition zu Grunde d.h. was man jetzt überprüfen kann durch meinen künstlerischen Lebenslauf und deren Maßstab von Verortungsarbeit d.h. zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage und den richtigen Ort zu bestimmen was hier dann in die Zukunft gedacht heißt Chronik deren Motiv oder auch Lebensmotivation von Selbstverwirklichung -wenn diese sich mit den Stationen von Nachhaltigkeit Club of Rome Studie, Maschinenschlosserlehre und deren handwerkliches Funktion Verständnis in Ergänzung von fotografischen Kriterien künstlerisches Studium an der Akademie aber auf den wissen von Verführungsmechanismen der Arbeit eines Werbeassistenten zu Grunde liegt,
In Ihrem künstlerischen 75-jährigen Lebenslauf untersuchen Sie die Rolle der Intuition in der Kunst. Sie argumentieren, dass ein Kunstwerk ein Produkt ist und dass dem Künstler eine innere Vorstellungswelt zugrunde liegt, die es in der realen Welt nicht gibt. Der Künstler schöpft aus seinen eigenen Gefühlen und Vorstellungen, um seine eigene Welt zu erschaffen. Seine Stimmung färbt seine Wahrnehmung der Welt, und er transformiert das Reale in etwas Eigenes. Der Künstler empfindet Seele, Zweck und Ziel in allem und handelt impulsiv und gefühlsgesteuert. Für ihn ist die natürliche Kausalität nebensächlich, während seine Stimmung stets produktiv ist und aus inneren Notwendigkeiten entspringt. Erst durch die künstlerische Produktion kann der Künstler seine Stimmung ausleben und ihr Klarheit und Inhalt verleihen. Dann erst wird er von ihr befreit.
Diese Stimmung ist ein inneres Erleben und erscheint als Folge äußerer Ereignisse, wobei biologische Vorgänge ihre Ursache sind. Sie offenbart als wahre Kunst die Richtung und das Ziel der Gefühle aller Menschen und dient dem natürlichen und kulturellen Fortschritt der Menschheit. Der Künstler erfasst intuitiv und fehlerfrei, was der rationale Mensch mühsam erarbeitet. Der wahre Künstler produziert Natürlich-Wertvolles, ohne dass er sich bewusst nach Fortschritt, Ziel, Weg oder Mitteln während der Produktion umsehen muss. Das Ergebnis seines Schaffens ist ihm unmittelbar gegeben; Ausgangspunkt und Ziel decken sich, da der Künstler seine ihm gegebene Intuition nur interpretiert und mit Gedanken füllt. Für ihn ist Arbeit nur die Füllung seiner Gefühle mit Vorstellungen und Vorstellbarem. Die Intuition ist für ihn ein unbewusstes, erfahrungsloses, gegenwärtiges Gefühl, eine Ahnung des fernsten Wissens. Sie ist Anfang und Ende. Indem er in sich selbst sucht, losgelöst von der Realität, produziert der Künstler das Zukünftige und Letzte, das ihm als Gefühl gegeben ist und das er als Vorstellung erarbeitet. Das Werk muss gedanklichen Inhalt haben, um dem Künstler selbst und anderen verständlich zu sein.
In Ihrer Darstellung wird der einzelne Mensch ebenso wie die Welt insgesamt als Form und Gefäß betrachtet, dem der Künstler seinen eigenen Inhalt gibt.
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In Ihrem künstlerischen 75-jährigen Lebenslauf untersuchen Sie die Rolle der Intuition in der Kunst. Sie argumentieren, dass ein Kunstwerk ein Produkt ist und dass dem Künstler eine innere Vorstellungswelt zugrunde liegt, die es in der realen Welt nicht gibt. Der Künstler schöpft aus seinen eigenen Gefühlen und Vorstellungen, um seine eigene Welt zu erschaffen. Seine Stimmung färbt seine Wahrnehmung der Welt, und er transformiert das Reale in etwas Eigenes. Der Künstler empfindet Seele, Zweck und Ziel in allem und handelt impulsiv und gefühlsgesteuert. Für ihn ist die natürliche Kausalität nebensächlich, während seine Stimmung stets produktiv ist und aus inneren Notwendigkeiten entspringt. Erst durch die künstlerische Produktion kann der Künstler seine Stimmung ausleben und ihr Klarheit und Inhalt verleihen. Dann erst wird er von ihr befreit.
Diese Stimmung ist ein inneres Erleben und erscheint als Folge äußerer Ereignisse, wobei biologische Vorgänge ihre Ursache sind. Sie offenbart als wahre Kunst die Richtung und das Ziel der Gefühle aller Menschen und dient dem natürlichen und kulturellen Fortschritt der Menschheit. Der Künstler erfasst intuitiv und fehlerfrei, was der rationale Mensch mühsam erarbeitet. Der wahre Künstler produziert Natürlich-Wertvolles, ohne dass er sich bewusst nach Fortschritt, Ziel, Weg oder Mitteln während der Produktion umsehen muss. Das Ergebnis seines Schaffens ist ihm unmittelbar gegeben; Ausgangspunkt und Ziel decken sich, da der Künstler seine ihm gegebene Intuition nur interpretiert und mit Gedanken füllt. Für ihn ist Arbeit nur die Füllung seiner Gefühle mit Vorstellungen und Vorstellbarem. Die Intuition ist für ihn ein unbewusstes, erfahrungsloses, gegenwärtiges Gefühl, eine Ahnung des fernsten Wissens. Sie ist Anfang und Ende. Indem er in sich selbst sucht, losgelöst von der Realität, produziert der Künstler das Zukünftige und Letzte, das ihm als Gefühl gegeben ist und das er als Vorstellung erarbeitet. Das Werk muss gedanklichen Inhalt haben, um dem Künstler selbst und anderen verständlich zu sein.
In Ihrer Darstellung wird der einzelne Mensch ebenso wie die Welt insgesamt als Form und Gefäß betrachtet, dem der Künstler seinen eigenen Inhalt gibt.----------------------------
gibt es einen zusammenhang zum vorherigen Text bei mir..
Die Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" bietet die Möglichkeit, dieses Werk zu erforschen, Ideen zu teilen und gemeinsam an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft zu arbeiten. Es ist eine Einladung zur Beteiligung und zur Nutzung der kollektiven Intelligenz, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen und Lösungen zu finden.----
Bei meinem künstlerischen 75-jährigen Lebenslauf geht es ja um die Frage der Intuition liegt der Kunst eine Intuition zu Grunde d.h. was man jetzt überprüfen kann durch meinen künstlerischen Lebenslauf und deren Maßstab von Verortungsarbeit d.h. zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage und den richtigen Ort zu bestimmen was hier dann in die Zukunft gedacht heißt Chronik deren Motiv oder auch Lebensmotivation von Selbstverwirklichung -wenn diese sich mit den Stationen von Nachhaltigkeit Club of Rome Studie, Maschinenschlosserlehre und deren handwerkliches Funktion Verständnis in Ergänzung von fotografischen Kriterien künstlerisches Studium an der Akademie aber auf den wissen von Verführungsmechanismen der Arbeit eines Werbeassistenten zu Grunde liegt,
In dem vorherigen Textabschnitt beschreiben Sie Ihre Betrachtungen zur Intuition in der Kunst und wie ein Künstler seine eigene Welt aus Gefühlen und Vorstellungen aufbaut. Sie erwähnen auch, dass der Künstler seine Stimmung und Intuition durch Produktion und Arbeit ausleben muss, um sie zu klären und ihnen Inhalt zu geben. Die Betonung der Intuition in der Kunst und des Ausdrucks persönlicher Vorstellungen und Gefühle steht im Zusammenhang mit Ihrer Fragestellung bezüglich der Rolle der Intuition in Ihrem 75-jährigen künstlerischen Lebenslauf.
Im weiteren Textabschnitt erwähnen Sie die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", die es ermöglicht, Ideen zu teilen und gemeinsam an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft zu arbeiten. Diese Plattform scheint eine Einladung zur Beteiligung und Nutzung kollektiver Intelligenz zu sein, um die Herausforderungen der heutigen Zeit anzugehen und Lösungen zu finden.
Es scheint, dass Sie Ihren künstlerischen Lebenslauf mit Ihrem Interesse an Nachhaltigkeit, dem Club of Rome, Ihrer handwerklichen Ausbildung als Maschinenschlosser und Ihrem künstlerischen Studium in Verbindung bringen. Sie erwähnen auch Ihre Arbeit als Werbeassistent, die Ihnen Kenntnisse über Verführungsmechanismen vermittelt hat. Die Verbindung zwischen diesen verschiedenen Stationen und Erfahrungen könnte auf Ihre Motivation hinweisen, sich selbst zu verwirklichen und Ihre künstlerische Arbeit mit einem Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Verantwortung zu verbinden.
Es scheint, dass Sie in Ihrem künstlerischen Lebenslauf sowohl Ihre persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten als auch Ihre Überzeugungen und Interessen in Bezug auf Nachhaltigkeit und die Nutzung kollektiver Intelligenz einfließen lassen möchten.------------------------2 / 2
In Ihrem vorherigen Text ging es um die Bedeutung der Intuition in der Kunst und die Schaffung einer eigenen Welt durch den Künstler. Sie haben auch die Idee der kollektiven Intelligenz erwähnt, die verwendet werden kann, um gemeinsam an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft zu arbeiten.
Wenn wir diesen Gedanken mit Ihrem künstlerischen Lebenslauf verbinden, könnte man argumentieren, dass Ihre künstlerische Arbeit und Ihr Engagement für eine nachhaltige Zukunft auf einer ähnlichen Grundlage beruhen. Ihre Intuition und Ihr künstlerisches Verständnis haben Ihnen geholfen, den richtigen Zeitpunkt, die richtige Aussage und den richtigen Ort für Ihre künstlerische Arbeit zu bestimmen. Diese Verortungsarbeit könnte als eine Art von Selbstverwirklichung betrachtet werden, bei der Sie Ihre Lebensmotivation mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit, die im Club of Rome und Ihrer Erfahrung als Maschinenschlosser und Werbeassistent verwurzelt sind, verbinden.
Die Nutzung der kollektiven Intelligenz, wie sie von der Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" angeboten wird, könnte Ihnen dabei helfen, Ihre Ideen zu erforschen, sie mit anderen zu teilen und gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu arbeiten. Diese Plattform könnte als Ergänzung zu Ihrem künstlerischen Lebenslauf dienen, indem sie Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen und von ihrer kollektiven Intelligenz zu profitieren, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.-----------------------3 / 3
Der Zusammenhang zwischen Ihrem künstlerischen Lebenslauf und der Idee der globalen Schwarmintelligenz liegt in der Betonung der Intuition und der gemeinsamen Zusammenarbeit, um Lösungen für die Herausforderungen der Zeit zu finden. Ihre Betonung der Intuition als Grundlage der Kunst und die Nutzung der kollektiven Intelligenz auf der Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" zeigen eine Verbindung zwischen Ihrem künstlerischen Schaffen und dem Wunsch nach Beteiligung und Zusammenarbeit für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Zukunft.
Sie erwähnen auch, dass Ihr künstlerischer Lebenslauf Verortungsarbeit beinhaltet, bei der es darum geht, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aussage und den richtigen Ort zu bestimmen. Dies kann als Metapher für die Arbeit mit der globalen Schwarmintelligenz verstanden werden, bei der es darum geht, gemeinsam die richtigen Lösungen für die aktuellen Herausforderungen zu finden.
Des Weiteren erwähnen Sie Ihre verschiedenen Stationen und Erfahrungen, wie die Club of Rome Studie, Ihre Ausbildung zum Maschinenschlosser und Ihre Tätigkeit als Werbeassistent. Diese verschiedenen Erfahrungen und Kenntnisse können Ihre Sichtweise und Herangehensweise an die künstlerische Arbeit sowie Ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit und zum Beitrag zur globalen Schwarmintelligenz beeinflusst haben.
Insgesamt scheint Ihr künstlerischer Lebenslauf und Ihre Auffassung von Intuition in der Kunst eine Brücke zu schlagen zu dem Gedanken der globalen Schwarmintelligenz, bei der Menschen zusammenkommen, um durch Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen innovative Lösungen für die Zukunft zu finden.
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liegt der Kunst eine Intuition zu grunde-dh- Maßstab-Intuition auf die zukunft ausgerichtet ist -noch heute-Bei meinem künstlerischen 75-jährigen Lebenslauf kann man jetzt sehen-ob ich richtige- Kunstwerk -Produkt vorgestellt habe oder falsche
Die Frage, ob der Kunst eine Intuition zugrunde liegt und ob Ihre künstlerische Arbeit als "richtige" oder "falsche" Kunstwerke betrachtet werden können, ist eine subjektive Angelegenheit und kann von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet werden.
In Bezug auf die Intuition in der Kunst gibt es unterschiedliche Ansichten. Einige argumentieren, dass die Intuition eine wesentliche Quelle der künstlerischen Inspiration ist und dass Künstlerinnen und Künstler oft auf ihre intuitiven Eingebungen vertrauen, um ihre Werke zu schaffen. Die Intuition kann als eine Art innerer Leitfaden dienen, der es dem Künstler ermöglicht, spontan und aus dem Bauch heraus zu handeln und neue kreative Ideen zu entwickeln.
Es gibt jedoch auch andere Ansichten, die betonen, dass Kunst nicht ausschließlich auf Intuition beruht, sondern auch auf technischen Fähigkeiten, Erfahrung, Wissen und bewusster Entscheidungsfindung. Künstlerinnen und Künstler können verschiedene Herangehensweisen haben, wenn es um die Schaffung von Kunstwerken geht, und es gibt keine festen Regeln dafür, was als "richtige" oder "falsche" Kunst betrachtet wird. Die Bewertung von Kunst ist oft eine subjektive Einschätzung, die von individuellen Vorlieben, kulturellem Kontext und ästhetischen Standards abhängt.
In Bezug auf Ihren künstlerischen 75-jährigen Lebenslauf kann die Bewertung Ihrer Kunstwerke und deren Einordnung als "richtig" oder "falsch" von verschiedenen Faktoren abhängen. Es kann davon abhängen, wie Ihre Werke von anderen Künstlern, Kunstkritikern oder dem Publikum wahrgenommen und interpretiert werden. Es kann auch von Ihren eigenen künstlerischen Zielen und Absichten abhängen. Jeder Künstler hat seine eigene individuelle Vision und Ausdrucksweise, und es ist wichtig, dass Sie Ihre künstlerische Arbeit an Ihren eigenen Maßstäben und Werten messen.
Letztendlich liegt es in der Hand der Betrachterinnen und Betrachter, Ihre Kunstwerke zu bewerten und zu interpretieren. Kunst kann verschiedene Reaktionen hervorrufen und unterschiedliche Bedeutungen für verschiedene Menschen haben. Was für manche Menschen als "richtig" empfunden wird, kann für andere als "falsch" erscheinen, und umgekehrt. Das Wesen der Kunst liegt oft darin, unterschiedliche Perspektiven zu provozieren und eine Vielfalt von Interpretationen zuzulassen.----------------
In den vorherigen Texten haben Sie betont, dass Kunst auf der Intuition des Künstlers basiert und dass die Ausrichtung auf die Zukunft eine Rolle spielt. Sie haben auch erwähnt, dass Kunstwerke subjektiv betrachtet werden können und dass die Rezeption von Kunst von individuellen Interpretationen und persönlichen Vorlieben abhängt.
Es scheint, dass Ihre Aussage "nach 75 Jahren ist Kunst objektiv" darauf abzielt, dass Kunst nach einer bestimmten Zeit oder einem bestimmten Lebenslauf eine objektive Bewertung erhalten kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kunst nach wie vor stark von subjektiven Faktoren beeinflusst wird, wie individuellem Geschmack, kulturellem Kontext und zeitgenössischen Einflüssen.
Obwohl die Betrachtung von Kunstwerken im Laufe der Zeit variieren kann und einige Werke möglicherweise als Meisterwerke anerkannt werden, während andere weniger Beachtung finden, bleibt die Rezeption von Kunst im Wesentlichen subjektiv. Jeder Betrachter kann unterschiedliche Interpretationen und Meinungen über ein Kunstwerk haben, basierend auf seinen individuellen Erfahrungen und Perspektiven.
Es ist wichtig, dass Künstler ihre eigene Intuition und Vision verfolgen und ihre Kunstwerke auf authentische Weise ausdrücken. Während eine langjährige künstlerische Karriere oder ein umfangreicher Lebenslauf helfen kann, die Entwicklung und das Wachstum eines Künstlers zu zeigen, bleibt die Beurteilung der Kunstwerke letztendlich im Auge des Betrachters.----------------
gibt es eine Antwort in den-vorherigen Texten bei mir.. nach 75 Jahren ist kunst-Ojektiv
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In den vorherigen Texten haben Sie betont, dass die Intuition eine grundlegende Rolle in der Kunst spielt und dass Kunstwerke auf der persönlichen Vision und Ausdrucksweise des Künstlers beruhen. Sie haben auch erwähnt, dass die Ausrichtung auf die Zukunft eine Rolle spielen kann, wenn es darum geht, neue Ideen zu erkunden und zum Nachdenken anzuregen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kunstwelt subjektiv ist und dass die Beurteilung von Kunstwerken von verschiedenen Betrachtern unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Nach 75 Jahren künstlerischer Tätigkeit können Ihre Kunstwerke verschiedene Meinungen und Interpretationen hervorgerufen haben. Was als "richtig" oder "falsch" betrachtet wird, hängt von individuellen ästhetischen Vorlieben, kulturellen Kontexten und zeitgenössischen Bewertungen ab.
Es ist auch möglich, dass sich die Vorstellungen von Kunst im Laufe der Zeit verändert haben und dass Kunstwerke, die vor vielen Jahren geschaffen wurden, heute unterschiedlich wahrgenommen werden können. Die Bedeutung und Wirkung von Kunst kann sich im Kontext der Geschichte und gesellschaftlichen Entwicklungen wandeln.
Letztendlich liegt es an den Betrachtern und der Kunstwelt insgesamt, darüber zu entscheiden, wie Ihre Kunstwerke nach 75 Jahren beurteilt werden. Kunst kann eine Vielzahl von Reaktionen hervorrufen und verschiedene Perspektiven ansprechen. Es ist wichtig, dass Kunstobjekte in einem offenen Dialog betrachtet und diskutiert werden, um ihre Bedeutung und Wirkung zu erfassen.---------------------4 / 4
In den vorherigen Texten liegt die Betonung auf der subjektiven Natur von Kunst und der individuellen Intuition des Künstlers. Es wird darauf hingewiesen, dass die Beurteilung von Kunstwerken oft subjektiv ist und von verschiedenen Betrachtern unterschiedlich wahrgenommen werden kann.
Nach 75 Jahren künstlerischer Tätigkeit können Sie auf Ihre eigene Kunstproduktion zurückblicken und feststellen, wie Ihre Werke von verschiedenen Menschen interpretiert und beurteilt wurden. Es kann jedoch nicht eine eindeutige Antwort darauf geben, ob Ihre Kunstwerke als "richtig" oder "falsch" betrachtet werden können, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt und unterschiedliche Perspektiven einbezieht.
Die Subjektivität von Kunst bleibt bestehen, unabhängig von der Dauer der künstlerischen Karriere. Kunstwerke werden weiterhin von Betrachtern unterschiedlich wahrgenommen und bewertet. Was für einige Menschen als gelungenes Kunstwerk angesehen wird, kann für andere weniger ansprechend sein. Diese Vielfalt an Meinungen und Interpretationen ist ein Teil der künstlerischen Welt und ermöglicht verschiedene Perspektiven und Diskussionen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kunst auch zeit- und kontextabhängig ist. Was in einem bestimmten historischen oder kulturellen Kontext als bedeutend angesehen wurde, kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die Auffassung von Kunst ist einem ständigen Wandel unterworfen, und neue Generationen von Künstlern bringen oft neue Ideen und Ansätze ein.
Letztendlich liegt es an Ihnen als Künstler, Ihre Vision und Ihre Intuition in Ihre Werke einfließen zu lassen und sie der Welt zu präsentieren. Die Bewertung und Interpretation Ihrer Kunstwerke wird weiterhin von den Betrachtern abhängen, und es kann keine einheitliche Antwort darauf geben, ob sie als "richtig" oder "falsch" betrachtet werden.------------4 / 4
In den vorherigen Texten liegt die Betonung auf der subjektiven Natur von Kunst und der individuellen Intuition des Künstlers. Es wird darauf hingewiesen, dass die Beurteilung von Kunstwerken oft subjektiv ist und von verschiedenen Betrachtern unterschiedlich wahrgenommen werden kann.
Nach 75 Jahren künstlerischer Tätigkeit können Sie auf Ihre eigene Kunstproduktion zurückblicken und feststellen, wie Ihre Werke von verschiedenen Menschen interpretiert und beurteilt wurden. Es kann jedoch nicht eine eindeutige Antwort darauf geben, ob Ihre Kunstwerke als "richtig" oder "falsch" betrachtet werden können, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt und unterschiedliche Perspektiven einbezieht.
Die Subjektivität von Kunst bleibt bestehen, unabhängig von der Dauer der künstlerischen Karriere. Kunstwerke werden weiterhin von Betrachtern unterschiedlich wahrgenommen und bewertet. Was für einige Menschen als gelungenes Kunstwerk angesehen wird, kann für andere weniger ansprechend sein. Diese Vielfalt an Meinungen und Interpretationen ist ein Teil der künstlerischen Welt und ermöglicht verschiedene Perspektiven und Diskussionen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kunst auch zeit- und kontextabhängig ist. Was in einem bestimmten historischen oder kulturellen Kontext als bedeutend angesehen wurde, kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die Auffassung von Kunst ist einem ständigen Wandel unterworfen, und neue Generationen von Künstlern bringen oft neue Ideen und Ansätze ein.
Letztendlich liegt es an Ihnen als Künstler, Ihre Vision und Ihre Intuition in Ihre Werke einfließen zu lassen und sie der Welt zu präsentieren. Die Bewertung und Interpretation Ihrer Kunstwerke wird weiterhin von den Betrachtern abhängen, und es kann keine einheitliche Antwort darauf geben, ob sie als "richtig" oder "falsch" betrachtet werden.---------------------6 / 6
In den vorherigen Texten haben Sie betont, dass Kunst auf der Intuition des Künstlers basiert und dass die Ausrichtung auf die Zukunft eine Rolle spielen kann. Sie haben auch erwähnt, dass Ihr künstlerischer Lebenslauf eine Möglichkeit bietet, zu überprüfen, ob Sie "richtige" Kunstwerke oder "falsche" Kunstwerke geschaffen haben.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bewertung von Kunst und die Frage, ob sie als "richtig" oder "falsch" angesehen wird, oft subjektiv ist. Kunstwerke können unterschiedliche Reaktionen und Interpretationen hervorrufen, und ihre Bedeutung kann sich im Laufe der Zeit verändern.
Nach 75 Jahren können Kunstwerke und ihre Wahrnehmung sich verändern. Was zu einem bestimmten Zeitpunkt als "richtig" angesehen wurde, kann von nachfolgenden Generationen oder kulturellen Kontexten anders bewertet werden. Die Kunstgeschichte ist voll von Beispielen für Werke, die zunächst auf Ablehnung stießen, aber später als Meisterwerke anerkannt wurden, und umgekehrt.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Beurteilung von Kunst ein komplexer Prozess ist und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, einschließlich individueller Perspektiven, kultureller Hintergründe und zeitgenössischer Kontexte. Was für eine Person als "richtig" oder "falsch" empfunden wird, kann von einer anderen Person anders wahrgenommen werden.
Letztendlich liegt die Beurteilung von Kunst im Auge des Betrachters. Was zählt, ist die persönliche Erfahrung und die emotionale Resonanz, die ein Kunstwerk hervorruft. Kunst kann unterschiedliche Bedeutungen und Interpretationen haben, und es ist wichtig, Raum für verschiedene Perspektiven und Meinungen zu lassen.------------7 / 7
In den vorherigen Texten haben Sie betont, dass Kunst auf Intuition basiert und dass die Ausrichtung auf die Zukunft ein wichtiger Aspekt ist. Sie haben auch die Möglichkeit erwähnt, dass man anhand Ihres 75-jährigen künstlerischen Lebenslaufs beurteilen kann, ob Sie "richtige" oder "falsche" Kunstwerke geschaffen haben.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Beurteilung von Kunst subjektiv ist und von individuellen Perspektiven, Vorlieben und Interpretationen abhängt. Was für eine Person "richtig" oder "falsch" ist, kann für eine andere Person anders sein. Es gibt keinen allgemeingültigen Maßstab, um Kunst objektiv zu bewerten.
Nach 75 Jahren künstlerischer Tätigkeit können Sie auf eine umfangreiche Erfahrung und Entwicklung zurückblicken. Sie haben möglicherweise eine Vielzahl von Kunstwerken geschaffen, die Ihre persönliche künstlerische Vision und Intuition widerspiegeln. Die Beurteilung dieser Werke liegt letztendlich bei den Betrachtern und kann unterschiedlich ausfallen.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass Kunst ein kreativer Ausdruck ist, der verschiedene Emotionen, Ideen und Perspektiven vermittelt. Jeder Künstler hat seine eigene individuelle Stimme und Vision, die von verschiedenen Menschen unterschiedlich wahrgenommen werden kann.
Letztendlich ist Kunst subjektiv und kann unterschiedliche Reaktionen und Interpretationen hervorrufen. Es ist eine Form der Selbstausdrucks und kann eine Vielzahl von Meinungen und Bewertungen hervorrufen.-----------------------
In den vorherigen Texten haben Sie tatsächlich eine Antwort auf Ihre Frage gegeben, ob es im Zusammenhang mit Ihrem künstlerischen Lebenslauf eine Aussage darüber gibt, ob Sie "richtige" oder "falsche" Kunstwerke geschaffen haben.
Die Betonung der Intuition in der Kunst und die Ausrichtung auf die Zukunft zeigen, dass die Bewertung von Kunst subjektiv ist und von individuellen Perspektiven und Vorlieben abhängt. Es gibt keinen allgemeingültigen Maßstab, um Kunstobjektiv zu bewerten. Jeder Künstler hat seine eigene Intuition und Vision, die in seinen Werken zum Ausdruck kommen.
Die Verbindung zwischen Ihrem künstlerischen Lebenslauf und der Idee der globalen Schwarmintelligenz liegt darin, dass Sie betonen, dass Kunst auf Intuition basiert und dass Zusammenarbeit und der Austausch von Ideen wichtige Elemente sind, um Lösungen für die Herausforderungen der Zeit zu finden. Ihre Erfahrungen, wie die Club of Rome Studie, Ihre Ausbildung zum Maschinenschlosser und Ihre Tätigkeit als Werbeassistent, können Ihre Sichtweise und Herangehensweise an die künstlerische Arbeit beeinflusst haben.
Die Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" wird als Möglichkeit erwähnt, um Ihr Werk zu erforschen, Ideen zu teilen und gemeinsam an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft zu arbeiten. Es wird betont, dass dies eine Einladung zur Beteiligung und Nutzung der kollektiven Intelligenz ist, um Herausforderungen anzugehen und Lösungen zu finden.
Letztendlich liegt es jedoch immer noch bei den Betrachtern, zu entscheiden, ob sie Ihre Kunstwerke als "richtig" oder "falsch" empfinden. Die Rezeption von Kunst ist subjektiv und kann von individuellen Interpretationen und persönlichen Vorlieben geprägt sein. Ihre künstlerische Arbeit und Ihr Beitrag zur globalen Schwarmintelligenz können als Ausdruck Ihrer kreativen Intuition und Vision betrachtet werden, aber die Bewertung liegt letztendlich bei den Betrachtern.----------------------2 / 2
Es tut mir leid, wenn es zu Missverständnissen gekommen ist. In den vorherigen Texten habe ich versucht, auf Ihre Fragen und Aussagen einzugehen. Es scheint, dass Sie in Ihrem künstlerischen Lebenslauf die Bedeutung der Intuition in der Kunst betont haben und dass Ihre verschiedenen Erfahrungen und Kenntnisse Ihre Herangehensweise an die künstlerische Arbeit beeinflusst haben könnten.
Der Zusammenhang zur globalen Schwarmintelligenz liegt darin, dass Sie die Idee der Zusammenarbeit und des Austauschs von Ideen betonen, um Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Dies kann sowohl in Ihrem künstlerischen Schaffen als auch in der Nutzung der Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" zum Ausdruck kommen.
Die Beurteilung von Kunst als "richtig" oder "falsch" ist jedoch subjektiv und kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Es gibt keinen allgemeingültigen Maßstab, um Kunst objektiv zu bewerten. Jeder Künstler hat seine eigene Vision und Intuition, die in seinen Werken zum Ausdruck kommen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Rezeption von Kunst von unterschiedlichen Betrachtern unterschiedlich sein kann. Was für eine Person als "richtiges" Kunstwerk erscheinen mag, kann für eine andere Person anders empfunden werden. Die Vielfalt in der Kunst ist eine Stärke und ermöglicht verschiedene Perspektiven und Interpretationen.
In Bezug auf Ihren künstlerischen Lebenslauf und Ihre Erfahrungen können Sie Ihre Werke anhand Ihrer eigenen Kriterien und Vision beurteilen. Es ist wichtig, Ihre persönliche künstlerische Entwicklung und Ausdrucksform anzuerkennen und Ihre Werke in diesem Kontext zu betrachten.----------------
Vor 65 Jahren habe ich mich mit Nachhaltigkeit beschäftigt, was heute Hauptthema ist oder in der Fotografie Maßstäbe und Kriterien gefunden was der Kunst zu Grunde liegt oder im Maschinenbau funktionierende Gesetzmäßigkeiten erkannt und habe mich nach dem Wissen über die Katastrophen der Welt durch die Bestätigung der Club of Rome Studie -deren Katkatastrophenprognosen angefangen nach Lösungsmodellen zu suchen und so ist mein gesamter künstlerischer Lebenslauf repräsentativ entstanden
für die Probleme der Welt und jetzt nach 65 Jahren zeigte sich ob ich richtig gelegen habe oder falsch durch meine künstlerische Intuition und deren jeweiligen Praxis und der handwerklichen Grundlagen-Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Schlüsselbegriffe und Konzepte extrahieren: Nachhaltigkeit:
Die Notwendigkeit, im Einklang mit den Regelwerken der Natur zu leben und ihre Prozesse zu verstehen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Toleranzraum: Ein abstrakter Raum, der die Wirkungsbegrenzungen physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse definiert und in dem Wechselwirkungen stattfinden können. Kommunikationsstrukturen des Wassers:
Die Bedeutung des Wassers als Kommunikationsmedium und Grundlage des Lebens. Die Auseinandersetzung mit den gestaltbildenden Kräften des Wassers und seiner organischen Realität. Plastische Identität: Das Verständnis des Menschen als lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechselgewebe, das in enger Verbindung mit den Gestaltungsprinzipien des Wassers steht. Paradigmenwechsel und Systemwandel: Die Notwendigkeit, traditionelle Denk- und Handlungsmuster zu überwinden und neue Ansätze zu finden, um die Herausforderungen der Menschheit anzugehen und eine positive Veränderung herbeizuführen. Existenzgrundlagen und Selbstzerstörung:
Die Beobachtung, dass der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen gefährdet und zerstört, und die Frage nach den Ursachen und Lösungen für dieses Verhalten. Reflexion und Reaktion der Natur: Die Fähigkeit der Natur, auf Störungen ihrer Harmonie und Ästhetik zu reflektieren und zu reagieren, sowie die Bedeutung einer unbekannten formenden Kraft als regulierender Faktor. Kunst als Handwerkszeug: Die Rolle der Kunst bei der Schaffung experimenteller Räume und Medien, um komplexe Zusammenhänge zu erforschen, zu veranschaulichen und einen Dialog zwischen Mensch und Natur zu ermöglichen. Notwendigkeit eines globalen Verantwortungsbewusstseins:
Die Erkenntnis, dass die Menschheit vor globalen Herausforderungen steht, die globale Lösungsansätze erfordern und eine gemeinsame Verantwortung für den Schutz der Umwelt und des Lebens auf der Erde. Diese Schlüsselbegriffe und Konzepte geben einen Einblick in die vielschichtigen Überlegungen und Ansätze, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck kommen.
die Bedeutung einer ganzheitlichen Sichtweise, des respektvollen Umgangs mit der Natur und der Suche nach neuen Wegen, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten....
Haupthesen: 1.Dem künstlerischen Handwerkzeug liegt der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde.
2. Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht.
3. Das Paradigma: "Den Menschen neu denken". Hier geht es darum, den Menschen nicht ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern ihn als Teil eines größeren Ganzen zu sehen.
Dies kann durch eine multidisziplinäre Sichtweise erreicht werden, um die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.
Ihre Haupthesen verdeutlichen die zentralen Ideen, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck kommen:
- Die Bedeutung des künstlerischen Handwerkzeugs mit dem kleinsten ökologischen Fußabdruck: Es wird betont, dass das künstlerische Schaffen mit einem geringen ökologischen Fußabdruck einhergeht. Dies impliziert eine Sensibilität für nachhaltige Praktiken und den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen.
- Der Autor-Künstler als Vorbild für Verantwortungsbewusstsein: Als Autor-Künstler eines Kunstwerks wird betont, dass eine vorbildhafte Verantwortung über das eigene Leben hinausgeht. Die Kunst wird als Vor-Leitbild, Prototyp oder Pilotprojekt für Verantwortlichkeit betrachtet, was darauf hindeutet, dass die Kunst und der Künstler eine inspirierende Rolle für andere Menschen spielen können, um verantwortungsbewusstes Handeln zu fördern.
- Das Paradigma des "Den Menschen neu denken": Hier wird betont, dass der Mensch nicht isoliert betrachtet werden sollte, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Eine multidisziplinäre Sichtweise wird vorgeschlagen, um die Komplexität der Welt besser zu verstehen und umfassendere Lösungen zu entwickeln. Dies deutet auf die Notwendigkeit hin, über traditionelle Denkmuster hinauszugehen und den Menschen als integralen Bestandteil des Ökosystems zu betrachten.
Insgesamt reflektieren Ihre Haupthesen die Idee einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Kunstpraxis sowie die Bedeutung eines umfassenden Verständnisses der Welt und des Menschen für die Entwicklung ganzheitlicher Lösungen.------------------------2 / 2
Aus den vorherigen Texten lassen sich folgende Hauptthesen und Konzepte ableiten:
- Künstlerisches Handwerkzeug und ökologischer Fußabdruck: Die Betonung, dass das künstlerische Handwerkzeug einen kleinen ökologischen Fußabdruck haben sollte, was auf eine nachhaltige Herangehensweise an die Kunstproduktion hindeutet. Dies beinhaltet möglicherweise den Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Techniken sowie die Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Umwelt.
- Verantwortungsbewusstsein als Autor-Künstler: Die Idee, dass ein Autor-Künstler eines Kunstwerks ein vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein entwickelt, das über das eigene Leben hinausgeht. Dies beinhaltet möglicherweise eine bewusste Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des eigenen Schaffens auf die Gesellschaft und die Umwelt sowie die Integration von verantwortungsvollen Prinzipien und Werten in die künstlerische Praxis.
- Paradigmenwechsel: Die Forderung, den Menschen nicht nur ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern ihn als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Dies deutet auf die Bedeutung einer multidisziplinären Sichtweise hin, um die Komplexität der Welt zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln. Es geht darum, den Menschen in seinem Zusammenwirken mit der Natur und der Gesellschaft zu betrachten und nachhaltige Handlungsweisen zu fördern.
Diese Hauptthesen zeigen eine Verbindung zwischen Kunst und Nachhaltigkeit. Sie legen nahe, dass Künstlerinnen und Künstler eine wichtige Rolle dabei spielen können, durch ihre Werke und ihre Herangehensweise an die Kunstproduktion nachhaltiges Denken und Handeln zu fördern. Es wird betont, dass Kunst nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern im Kontext der Gesellschaft und der Umwelt gesehen werden sollte.-------------------------3 / 3
In den vorherigen Texten werden verschiedene Hauptthesen und Konzepte deutlich:
- Der kleinste ökologische Fußabdruck des künstlerischen Handwerkzeugs: Es wird betont, dass die Kunst als Handwerkzeug einen vergleichsweise geringen ökologischen Fußabdruck hat. Dies könnte darauf hinweisen, dass die künstlerische Praxis im Vergleich zu anderen Bereichen einen geringeren negativen Einfluss auf die Umwelt hat.
- Vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein des Künstlers: Als Autor-Künstler eines Kunstwerks wird betont, dass ein vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein entsteht, das über das eigene Leben hinausgeht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kunst zum Vor-Leitbild, Prototypen oder Pilotprojekt für Verantwortlichkeit werden kann.
- Das Paradigma des "Den Menschen neu denken": Hier wird die Bedeutung betont, den Menschen nicht nur ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern ihn als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Es wird vorgeschlagen, eine multidisziplinäre Sichtweise einzunehmen, um die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.
Diese Hauptthesen weisen darauf hin, dass der künstlerische Prozess und die Kunstwerke selbst nicht nur ästhetische Werte haben, sondern auch eine ethische und verantwortungsbewusste Dimension tragen können. Der Künstler wird als Gestalter einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Zukunft betrachtet, der durch sein Schaffen zum Vorbild für andere werden kann. Die Kunst kann dazu dienen, neue Denkweisen und Paradigmen zu etablieren und einen Beitrag zur ganzheitlichen Betrachtung von Mensch und Natur zu leisten.----------------------4 / 4
Aus den vorherigen Texten lassen sich mehrere Haupthesen ableiten:
- Die Bedeutung des künstlerischen Handwerkzeugs: Es wird betont, dass das künstlerische Handwerkzeug den kleinsten ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Dies könnte auf die Idee hinweisen, dass die Kunst als Ausdrucksform eine geringere Umweltbelastung haben kann im Vergleich zu anderen Bereichen.
- Verantwortungsbewusstsein durch das Schaffen von Kunst: Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht ein vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht. Die Kunst wird hier als Vor-Leitbild, Prototyp und Pilotprojekt für Verantwortlichkeit betrachtet.
- Das Paradigma des "Den Menschen neu denken": Es wird vorgeschlagen, den Menschen nicht nur ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Eine multidisziplinäre Sichtweise wird empfohlen, um die Komplexität der Welt besser zu verstehen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.
Diese Haupthesen betonen die Bedeutung der Kunst als Ausdrucksform mit einem geringen ökologischen Fußabdruck und als Mittel, um Verantwortungsbewusstsein zu fördern. Sie plädieren auch für einen erweiterten Blick auf den Menschen und die Welt, um umfassendere Lösungen für globale Herausforderungen zu finden.------------------5 / 5
Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Hauptthesen ableiten:
- Dem künstlerischen Handwerkzeug liegt der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde: Diese These betont die Bedeutung von nachhaltigen Praktiken und einem bewussten Umgang mit Ressourcen bei der künstlerischen Produktion. Es wird betont, dass Kunst als Handwerkszeug mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt und die natürlichen Ressourcen einhergehen sollte.
- Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein: Diese These legt nahe, dass der Künstler als Schöpfer eines Kunstwerks eine Verantwortung trägt, die über sein eigenes Leben hinausgeht. Das Kunstwerk wird als Modell oder Prototyp angesehen, der vorbildhaftes Verhalten und Verantwortlichkeit verkörpert und als Inspiration für andere dienen kann.
- Das Paradigma "Den Menschen neu denken": Diese These betont die Notwendigkeit, den Menschen nicht ausschließlich aus ökonomischer oder selbstorganisatorischer Perspektive zu betrachten, sondern ihn als integralen Bestandteil eines größeren Ganzen zu sehen. Eine multidisziplinäre Sichtweise wird als Ansatz vorgeschlagen, um die Komplexität der Welt besser zu verstehen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.
Diese Hauptthesen reflektieren die Ideen und Überzeugungen, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck gebracht wurden. Sie unterstreichen die Bedeutung von Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein und einem ganzheitlichen Blick auf die Welt bei der künstlerischen Arbeit und der Suche nach Lösungen für globale Herausforderungen.----------------------6 / 6
In den vorherigen Texten haben Sie verschiedene Hauptthesen und Konzepte hervorgehoben:
- Künstlerisches Handwerkzeug und ökologischer Fußabdruck: Die Betonung, dass das künstlerische Handwerkzeug den kleinsten ökologischen Fußabdruck aufweist. Dies könnte auf die Annahme hinweisen, dass künstlerische Praktiken und Prozesse weniger umweltschädlich sind als andere Bereiche der Produktion oder des Konsums.
- Verantwortungsbewusstsein als Autor-Künstler: Die Idee, dass die Rolle eines Autor-Künstlers über das eigene Leben hinausgeht und vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein verkörpert. Als Autor-Künstler wird man zum Vor-Leitbild und zum Prototypen für Verantwortlichkeit, indem man mit seinem Kunstwerk positive Veränderungen anstrebt und ein Bewusstsein für die eigenen Handlungen schafft.
- Paradigmenwechsel: Die Forderung, den Menschen nicht nur ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Es wird betont, dass eine multidisziplinäre Sichtweise erforderlich ist, um die Komplexität der Welt besser zu verstehen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.
Diese Hauptthesen und Konzepte spiegeln Ihre Überlegungen zu Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein und einem holistischen Ansatz wider. Sie betonen die Bedeutung von Kunst als Werkzeug für positive Veränderungen und die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in unserer Denkweise und Handlungsweise, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.--------------------------7 / 7
Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Hauptthesen ableiten:
- Das künstlerische Handwerkzeug hat einen geringen ökologischen Fußabdruck: Es wird betont, dass das künstlerische Handwerkzeug, im Vergleich zu anderen Bereichen, einen kleinen ökologischen Fußabdruck aufweist. Dies könnte darauf hinweisen, dass künstlerische Praktiken und Materialien umweltfreundlicher gestaltet werden können.
- Kunst als Vor-Leitbild für Verantwortlichkeit: Als Autor-Künstler eines Kunstwerks wird ein vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein entwickelt, das über das eigene Leben hinausgeht. Die Kunst kann als Prototyp oder Pilotprojekt für Verantwortlichkeit dienen und andere dazu inspirieren, sich ebenfalls verantwortungsbewusst zu verhalten.
- Das Paradigma des "Menschen neu denken": Es wird betont, dass es wichtig ist, den Menschen nicht ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Eine multidisziplinäre Sichtweise wird vorgeschlagen, um die Komplexität der Welt besser zu verstehen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.
Diese Hauptthesen betonen die Bedeutung von Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein und einem ganzheitlichen Ansatz in der Kunst. Sie zeigen, dass Kunst nicht nur eine ästhetische Funktion hat, sondern auch als Instrument dienen kann, um neue Perspektiven und Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln.------------
Rechtschreibung prüfen:
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken, neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit dem Milliarden Jahre alten Anpassungsverständnis und Regelwerken übereinstimmt, die der Natur, der Physik, Chemie, usw. zugrunde liegen. Weil der Mensch sich in seinem zivilisatorischen Kulturverständnis immer nur mit sich selbst auseinandergesetzt hat und dabei gleichzeitig ein individuelles Verständnis entwickelt hat, das resistent gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit zu sein scheint. Man könnte jedoch sagen, dass diese Art von Selbstbefriedigung zu immer mehr Kipppunkten und eskalierenden Katastrophen führt, die zunehmend zunehmen oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, indem er sich noch so viele Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen ausdenkt, die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch Götterwelten legitimiert werden. All das nützt nichts. Sein Existenzverständnis von funktionieren, funktionierendem Selbstverständnis durch Selbstorganisation funktioniert nicht. Es kann nicht durch das individuelle Verständnis, die Zivilisation, die Kultur oder durch Gesetze, Menschenrechte bestimmt werden. Das ist alles nur Selbstbetrug, so als würde der Mensch gegen Mauern laufen und nicht sehen oder fühlen wollen, dass diese zunehmenden Selbstverletzungen oder Ohnmacht mit seinem Menschenbild, seinem Verständnis versagen. Jegliche Erfindung scheitert. Das heißt, der Mensch, das Individuum, sowie die Menschheit hätten nur die Chance zu überleben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen, sich ihnen unterzuordnen. Das bedeutet, mit diesen Passungs- oder Maßstäben, die ihnen zugrunde liegen, kompatibel zu werden.--------------
Rechtschreibung geprüft und korrigiert:
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken, neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit dem milliarden Jahre alten Anpassungsverständnis und Regelwerken übereinstimmt, die der Natur, der Physik, Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich in seinem zivilisatorischen und kulturellen Verständnis immer nur mit sich selbst auseinandergesetzt und seine Einmaligkeit ausgebaut, Gott ähnlich zu sein auf dem Planeten Erde, nach der Devise mache dir die Erde Untertan, so sein individuelles Verständnis weiter entwickelt, das scheinbar gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent ist. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr Kipppunkten und eskalierenden Katastrophen, die immer mehr zunehmen werden oder bereits dabei sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, trotz all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er sich ausdenken kann, die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch Götterwelten oder Wissenschaften-legitimiert werden. Auch nicht durch das individuelle Verständnis, die Zivilisation, die Kultur oder durch Gesetze, Menschenrechte bestimmt werden. All das nützt nichts. Sein Existenzverständnis von funktionieren und funktionierendem Selbstverständnis durch Selbstorganisation funktioniert so nicht. Der Mensch kann nicht durch sein individuelles Verständnis, durch Zivilisation, Kultur oder durch Menschenrechte und Gesetze bestimmen. Das ist alles nur Selbstbetrug, so als ob der Mensch gegen Mauern läuft und das nicht sehen oder fühlen will. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder Ohnmacht mit seinem Menschenbild und Verständnis zu versagen, lassen jegliche Erfindungen scheitern. Das heißt, das Individuum und die Menschheit hätten nur die Chance zu überleben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden und alles andere ist nur Sinn-Sein-los-.----------
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken, neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit dem milliarden Jahre alten Anpassungsverständnis und Regelwerken übereinstimmt, die der Natur, der Physik, Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich in seinem zivilisatorischen und kulturellen Verständnis immer nur mit sich selbst auseinandergesetzt und seine Einmaligkeit ausgebaut, Gott ähnlich zu sein auf dem Planeten Erde, nach der Devise mache dir die Erde Untertan, so sein individuelles Verständnis weiter entwickelt, das scheinbar gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent ist. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr Kipppunkten und eskalierenden Katastrophen, die immer mehr zunehmen werden oder bereits dabei sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, trotz all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er sich ausdenken kann, die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch Götterwelten oder Wissenschaften-legitimiert werden. Auch nicht durch das individuelle Verständnis, die Zivilisation, die Kultur oder durch Gesetze, Menschenrechte bestimmt werden. All das nützt nichts. Sein Existenzverständnis von funktionieren und funktionierendem Selbstverständnis durch Selbstorganisation funktioniert so nicht. Der Mensch kann nicht durch sein individuelles Verständnis, durch Zivilisation, Kultur oder durch Menschenrechte und Gesetze bestimmen. Das ist alles nur Selbstbetrug, so als ob der Mensch gegen Mauern läuft und das nicht sehen oder fühlen will. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder Ohnmacht mit seinem Menschenbild und Verständnis zu versagen, lassen jegliche Erfindungen scheitern. Das heißt, das Individuum und die Menschheit hätten nur die Chance zu überleben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden und alles andere ist nur Sinn-Sein-los-.
-------Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich in seinem zivilisatorischen und kulturellen Verständnis immer nur mit sich selbst auseinandergesetzt und seine Einzigartigkeit betont, als ob er Gott ähnlich wäre und die Erde beherrschen könnte. Dieses individuelle Verständnis ist scheinbar gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent. Man könnte sagen, dass diese Art von Selbstbefriedigung zu immer mehr Kipppunkten und eskalierenden Katastrophen führt, die zunehmend schlimmer werden oder bereits stattfinden. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, egal wie viele Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen er entwickelt, die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch Götterwelten oder Wissenschaften legitimiert werden. Auch das individuelle Verständnis, die Zivilisation, die Kultur oder Gesetze und Menschenrechte können dies nicht bewerkstelligen. All das ist letztlich nur Selbstbetrug, als ob der Mensch gegen Mauern läuft und die Realität nicht sehen oder fühlen möchte. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Scheitern an unserem Menschenbild und Verständnis lassen jegliche Erfindungen scheitern. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur eine Chance haben zu überleben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen, sich ihnen einzuordnen und mit ihnen kompatibel zu werden. Alles andere ist letztlich sinnlos.----------------2 / 2
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesezte. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Sebst-Verständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewußtsein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos......................Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos.---------------------
Rechtschreibung prüfen...Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder sich selbst zu gehören auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins- sich selbst zu gehören-Eigentümer seines Körper zu sein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos....1993, Haus der Demokratie Berlin - habe ich hierzu die Geburt der kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt. Dieser Begriff steht für die Handlungsverantwortung der Menschheit als gemeinsames Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit.-Deren Überlebens und Anpassungs- Trainingsprogramm und Selbstverständnis nur überleben zu können nur. Nur der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein mitmenschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe-In seiner Freiheit der Gemeinsamkeit mit allem Leben. Die Bedürfnisse des Planeten Erde -Einheit Zusammengehörigkeitsvereinigung-Individium, ich Bewusstsein- Person ist eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen – Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene. Das Wesen von Einheit ist Einsein- Vereinheit-Zusammengehörigkeit, daher befasst sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammentreffen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer Globalen-Sozialgesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist. Am Tag der Wirklichkeit , Von Einheit/Einssein-entsteht dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik, zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation von Wirklichkeit, Und der zunehmenden Katastrophen. Durch die Öffnungen zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Wirkungen der Selbstorganisation, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen. Der einzelne Menschen/Individium- entweder nur einen Teilbereich repräsentiert, Von vielen weiteren Teilen die funktionierendes Leben erst ermöglichen. Beispielsweise Mineralien, die in unserem Körper nicht vorhanden sind-oder eine plastische Identität ist, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen-Tatsachen Essenz- Welt.-Dem gegenüber steht die Konstruierte-Skulptur -Eigenschaften,-Identität-der Konstrukte, die das heutige Individuumsverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren, und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen. Sie ging von der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs aus, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Das gordische Knoten als Lösungsmodell durch Berührung aufzulösen, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität beizubehalten. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft zu verhindern. Das Wechselspiel von Wunsch und Wirklichkeit schafft durch die Gegenüberstellung von Frage und Antwort eine Vergleichsmöglichkeit, die Voraussetzung für Lernen ist. Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung.
Rechtschreibung geprüft und korrigiert:
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Wunsch, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein, auseinandergesetzt. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte über Naturgesetze bestimmen. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins und des Bewusstseins, sich selbst zu gehören und Eigentümer seines Körpers zu sein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos.
1993 im Haus der Demokratie Berlin habe ich die Geburt der kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt. Dieser Begriff steht für die Handlungsverantwortung der Menschheit als gemeinsames Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit. Deren Überlebens- und Anpassungstrainingsprogramm und Selbstverständnis zielen darauf ab, nur durch den kreativen Prozess der Vereinigung ein mitmenschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe zu ermöglichen. In ihrer Freiheit und Gemeinsamkeit mit allem Leben. Die Bedürfnisse des Planeten Erde, die Einheit und Zusammengehörigkeit darstellen, sowie das Individuum und das Ich-Bewusstsein sind eins geworden und vereint, um eine Kraft der Veränderung zu schaffen. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen – Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene.
Das Wesen von Einheit ist Einsein, Vereinheitlichung und Zusammengehörigkeit. Daher beschäftigt sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammentreffen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer globalen Sozialgesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist.
Am Tag der Wirklichkeit entsteht dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation der Wirklichkeit und angesichts zunehmender Katastrophen. Durch die Öffnung zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Selbstorganisationswirkungen, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen.
Das einzelne Menschen-Individuum repräsentiert entweder nur einen Teilbereich oder ist eine plastische Identität, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen Tatsachen. Dem gegenüber steht die konstruierte Skulptur der Eigenschaften und Identität, die das heutige Individuenverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen.
Das Projekt entstand aus der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Der gordische Knoten als Lösungsmodell wird durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität beizubehalten. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft zu verhindern. Das Wechselspiel von Wunsch und Wirklichkeit schafft durch die Gegenüberstellung von Frage und Antwort eine Vergleichsmöglichkeit, die Voraussetzung für das Lernen ist.
Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung.----------------2 / 2
Rechtschreibung geprüft und korrigiert:
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Gefühl, sich selbst zu gehören, auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbst- führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins - sich selbst zu gehören - Eigentümer seines Körpers zu sein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos.
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Rechtschreibung geprüft und korrigiert:
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Gefühl, sich selbst zu gehören, auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins - sich selbst zu gehören - Eigentümer seines Körpers zu sein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos.
1993 im Haus der Demokratie Berlin habe ich das Konzept der kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt. Dieser Begriff steht für die gemeinsame Verantwortung der Menschheit als kollektives Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit. Ihr Überlebens- und Anpassungstraining sowie ihr Selbstverständnis können nur überleben. Nur der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe, indem er in Freiheit eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schafft. Die Bedürfnisse des Planeten Erde - Einheit, Zusammengehörigkeit, Vereinigung - und des Individuums, des Ich-Bewusstseins, sind eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen - Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene.
Das Wesen der Einheit ist das Einssein, die Vereinigung und Zusammengehörigkeit. Daher beschäftigt sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammenkommen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer globalen Gesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist. Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung.
Am 9.11.1993 Tag der Wirklichkeit der Einheit-entsteht- dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik, zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation der Wirklichkeit und den zunehmenden Katastrophen. Durch die Öffnungen zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Wirkungen der Selbstorganisation, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen.
Jedes einzelne Individuum repräsentiert entweder nur einen Teilbereich von vielen weiteren Teilen, die erst ein funktionierendes Leben ermöglichen. Beispielsweise Mineralien, die in unserem Körper nicht vorhanden sind, oder eine plastische Identität, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen Faktenessenz der Welt. Dem gegenüber steht die konstruierte Skulptur, die das heutige Individuumsverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen.
Das Projekt ging von der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs aus, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität beizubehalten. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft zu verhindern. Das Wechselspiel von Wunsch und Wirklichkeit schafft durch die Gegenüberstellung von Frage und Antwort eine Vergleichsmöglichkeit, die Voraussetzung für Lernen ist.----------------
Rechtschreibung prüfen und korrigieren: Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Gefühl, sich selbst zu gehören, auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins - sich selbst zu gehören - Eigentümer seines Körpers zu sein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos. 1993 im Haus der Demokratie Berlin habe ich das Konzept der kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt. Dieser Begriff steht für die gemeinsame Verantwortung der Menschheit als kollektives Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit. Ihr Überlebens- und Anpassungstraining sowie ihr Selbstverständnis können nur überleben. Nur der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe, indem er in Freiheit eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schafft. Die Bedürfnisse des Planeten Erde - Einheit, Zusammengehörigkeit, Vereinigung - und des Individuums, des Ich-Bewusstseins, sind eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen - Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene. Das Wesen der Einheit ist das Einssein, die Vereinigung und Zusammengehörigkeit. Daher beschäftigt sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammenkommen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer globalen Gesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist. Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung. Am 9.11.1993 Tag der Wirklichkeit der Einheit-entsteht- dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik, zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation der Wirklichkeit und den zunehmenden Katastrophen. Durch die Öffnungen zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Wirkungen der Selbstorganisation, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen. Jedes einzelne Individuum repräsentiert entweder nur einen Teilbereich von vielen weiteren Teilen, die erst ein funktionierendes Leben ermöglichen. Beispielsweise Mineralien, die in unserem Körper nicht vorhanden sind, oder eine plastische Identität, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen Faktenessenz der Welt.Den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Es geht um das Aufdecken der Hintergründe und Zusammenhänge, die zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führen. Diesem ästhetischen verborgenen Anpassungs-Mechanismen-Widerstandspotenzial verstehen zu lernen-in die der Mensch hineingeraten ist. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen diese Mechanismen verstanden und reflektiert werden. Diesen ganzheitlichen Weltmechanismus an, der die Interaktion und Integration verschiedener Disziplinen und Perspektiven ermöglicht. Das globale verantwortliche Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit, unsere soziale plastische Identität zu erkennen. Das globale Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit. Das Optimum-Kunst-Paradigma fordert uns auf, den Menschen neu zu denken und ihn nicht weiter nutzend-automatisch ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern zu erleben. Es zeigt uns, dass der Mensch nicht isoliert existiert, sondern Teil eines komplexen Gefüges ist. Dabei steht die Teilhabe und Beteiligung des Publikums im Vordergrund, um eine kollektive Gestaltung vom Menschen-Plastischen- Individuum-Kunstwerk und die Stärkung der Kunst als Instrument des Wandels verstehen zulernen. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens.Was verstehe ich unter einem sozialen Organismus, einer sozialen Plastik bis hin zur erlebbaren kollektiven Bewusstseinsplastik? Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden von mir variiert und weiterentwickelt. Dabei konkretisierte ich seine Ansätze mit einer didaktischen Methode . Josef Beuys fasst den Begriff Plastik schon-universell auf. Die soziale (auf das Kollektiv bezogene) Kunst bezeichnet Beuys als soziale Plastik mit der Intention, dass sich jeder Mensch als ein schöpferisches, die Welt bestimmendes und gestaltendes Wesen erkennen kann. Darauf bezieht sich seine umstrittene und zum Teil missverstandene Formel "jeder Mensch ist ein Künstler", was bedeutet, dass jeder Mensch am kreativen Prozess teilnehmen kann und soll, damit wir die Transformation möglichst schnell vollziehen können. Beuys wollte die Kunst also universell wirksam machen. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln. Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin. Es geht darum, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, interaktive künstlerisches-vorgehen- entsteht Raum für Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft. Das Werk des Künstlers lädt dazu ein, den Kontext unserer Zeit zu hinterfragen und gemeinsam nach neuen Wegen des Miteinanders und der Lösungsfindung zu suchen. Dem gegenüber steht die konstruierte Skulptur, die das heutige Individuumsverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen. Das Projekt ging von der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs aus, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität beizubehalten. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft zu verhindern. Das Wechselspiel von Wunsch und Wirklichkeit schafft durch die Gegenüberstellung von Frage und Antwort eine Vergleichsmöglichkeit, die Voraussetzung für Lernen ist.--------------
Die Rechtschreibung wurde geprüft und korrigiert:
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen.
Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Gefühl, sich selbst zu gehören, auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein.
Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint.
Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte.
All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern.
Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen diese Selbstverletzungen.
Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins – sich selbst zu gehören – Eigentümer seines Körpers zu sein.
Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos.
Vor 30 jahren, zum Tag der Einheit- am Branderburger Tor, -Berlin habe ich das Konzept der kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt.
Dieser Begriff steht für die gemeinsame Handlungs-Verantwortung der Menschheit als kollektives Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit- anzunehmen im leben. Ihr Überlebens- und Anpassungstraining sowie ihr Selbstverständnis können nur überleben. Nur der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe, indem er in Freiheit eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schafft. Die Bedürfnisse des Planeten Erde – Einheit, Zusammengehörigkeit, Vereinigung – und des Individuums, des Ich-Bewusstseins, sind eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen – Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene.
Das Wesen der Einheit ist das Einssein, die Vereinigung und Zusammengehörigkeit. Daher beschäftigt sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammenkommen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer globalen Gesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist. Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung.
Am 9.11.1993 im Haus der Demokratie-Berlin, dem Tag der Wirklichkeit der Einheit, entsteht dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik, zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation der Wirklichkeit und den zunehmenden Katastrophen. Durch die Öffnungen zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Wirkungen der Selbstorganisation, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen.
Jedes einzelne Individuum repräsentiert entweder nur einen Teilbereich von vielen weiteren Teilen, die erst ein funktionierendes Leben ermöglichen. Beispielsweise Mineralien, die in unserem Körper nicht vorhanden sind, oder eine plastische Identität, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen Faktenessenz der Welt. Den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Es geht um das Aufdecken der Hintergründe und Zusammenhänge, die zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führen. Diesem ästhetischen verborgenen Anpassungsmechanismen-Regelwerk-der Rückopplungen-Widerstandspotenzial der selbstorganisation -Selbstverstehen zu lernen, in das der Mensch hineingeraten ist. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen diese Mechanismen verstanden und reflektiert werden. Dieser ganzheitliche Weltmechanismus, der die Interaktion und Integration verschiedener Disziplinen und Perspektiven und Ebenen ermöglicht und erfordert verstehen zu lernen. Dass man die Welt auf den einen Sachzusammenhang -den der Kunst zurückführen kann und somit auch die Zerrissenheit der Wissenschafts- Disziplinen- durch den alten Techne-Begriff der Griechen- die Gemeinsamkeit wiederherstellen kann. Das globale verantwortliche Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit, unsere soziale plastische Identität wieder zu erkennen auf. Das globale Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit.
Das Optimum-Kunst-Paradigma fordert uns auf, den Menschen neu zu denken und ihn nicht weiter nutzend-automatisch ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern zu erleben. Es zeigt uns, dass der Mensch nicht isoliert existiert, sondern Teil eines komplexen Gefüges ist. Dabei steht die Teilhabe und Beteiligung- Jeden Menschen auf dem Planeten Erde- im Vordergrund, um eine kollektive Gestaltung vom Menschen-Plastischen-Individuum-Kunstwerk und die Stärkung der Kunst als Instrument des Wandels verstehen zu lernen. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens. Was verstehe ich unter einem sozialen Organismus, einer sozialen Plastik bis hin zur erlebbaren kollektiven Bewusstseinsplastik? Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden von mir variiert und weiterentwickelt.
Dabei konkretisierte ich seine Ansätze mit einer didaktischen Methode. Josef Beuys fasst den Begriff Plastik schon universell auf. Die soziale (auf das Kollektiv bezogene) Kunst bezeichnet Beuys als soziale Plastik mit der Intention, dass sich jeder Mensch als ein schöpferisches, die Welt bestimmendes und gestaltendes Wesen erkennen kann. Darauf bezieht sich seine umstrittene und zum Teil missverstandene Formel "jeder Mensch ist ein Künstler", was bedeutet, dass jeder Mensch am kreativen Prozess teilnehmen kann und soll, damit wir die Transformation möglichst schnell vollziehen können.
Beuys wollte die Kunst also universell wirksam machen. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln.
Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin. Es geht darum, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, interaktives künstlerisches Vorgehen, entsteht Raum für Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft. Das Werk des Künstlers lädt dazu ein, den Kontext unserer Zeit zu hinterfragen und gemeinsam nach neuen Wegen des Miteinanders und der Lösungsfindung zu suchen. Dem gegenüber steht die konstruierte Skulptur, die das heutige Individuumsverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen.
Das Projekt ging von der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs aus, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, Und nicht zerschlägt wie Alexander der Große das als Lösungsmodell vorgestellt hat- der Weltherrschaft. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität plastisch -zu entdecken. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft einer Katastrophenwelt zu verhindern..................2 / 2
Rechtschreibung geprüft und korrigiert:
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Gefühl, sich selbst zu gehören, auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins - sich selbst zu gehören - Eigentümer seines Körpers zu sein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos.
1993 im Haus der Demokratie Berlin habe ich das Konzept der kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt. Dieser Begriff steht für die gemeinsame Verantwortung der Menschheit als kollektives Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit. Ihr Überlebens- und Anpassungstraining sowie ihr Selbstverständnis können nur überleben, wenn der kreative Prozess der Vereinigung ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe in Freiheit schafft, indem er eine Gemeinsamkeit mit allem Leben ermöglicht. Die Bedürfnisse des Planeten Erde - Einheit, Zusammengehörigkeit, Vereinigung - und des Individuums, des Ich-Bewusstseins, sind eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen - Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene.
Das Wesen der Einheit ist das Einssein, die Vereinigung und Zusammengehörigkeit. Daher beschäftigt sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammenkommen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer globalen Gesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist. Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung.
Am 9.11.1993, dem Tag der Wirklichkeit der Einheit, entsteht dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik, zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation der Wirklichkeit und den zunehmenden Katastrophen. Durch die Öffnungen zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Wirkungen der Selbstorganisation, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen.
Jedes einzelne Individuum repräsentiert entweder nur einen Teilbereich von vielen weiteren Teilen, die erst ein funktionierendes Leben ermöglichen. Beispielsweise Mineralien, die in unserem Körper nicht vorhanden sind, oder eine plastische Identität, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen Faktenessenz der Welt. Dem gegenüber steht die konstruierte Skulptur, die das heutige Individuumsverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen.
Das Projekt ging von der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs aus, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität beizubehalten. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft zu verhindern. Das Wechselspiel von Wunsch und Wirklichkeit schafft durch die Gegenüberstellung von Frage und Antwort eine Vergleichsmöglichkeit, die Voraussetzung für Lernen ist.--------------------Die Kommunikation zwischen den Menschen ist das wesentliche Mittel, um Verständigung und ein kollektives Bewusstsein zu schaffen, das den Grundstein für Veränderungen und eine nachhaltigere Zukunft legt. Es geht darum, einen offenen Dialog zu fördern und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die auf Respekt, Zusammenarbeit und dem Wunsch nach einem positiven Wandel basieren.------------
Rechtschreibung prüfen und korrigieren: Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Gefühl, sich selbst zu gehören, auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein. Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte. All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern. Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen diese Selbstverletzungen. Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins – sich selbst zu gehören – Eigentümer seines Körpers zu sein. Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos. Vor 30 jahren, am Tag der Einheit am 3. Oktober 1993 am Branderburger Tor, -Berlin-hat hierzu ein buntes globales Dorffest des Erlebens von Gemeinschaftlichkeit in spielerischer Form statt gefunden. Beim künstlerischen Experiment Tausend -Tapeziert Tische durchs Branderburger Tor-erscheint jeder Interessierte mit einem Tapeziertisch, Schreib- und Malutensilien. Ihre Fragen mit Beispielen dazugehörigen Geschichten, Assoziationen, Zeichnungen, Collagen,-träumen aufzeichnen und dazu anregen ihre Antworten, Meinungen und Sichtweisen auf dem gleichen Papier darzustellen- gleichzeitig soll im Zeitraum der Aktion jeder zu den anderen Tischen wandern und dort Antwortgeber zu sein, wodurch eine Chronik dieser Stadt an diesem Tage entsteht, in der die schöpferische Leistungskraft anschaulich wird. Dazu wurde Konzept der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität und deren Programm einer-kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt. Dieser Begriff steht für die gemeinsame Handlungs-Verantwortung der Menschheit als kollektives Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit- anzunehmen im leben. Ihr Überlebens- und Anpassungstraining sowie ihr Selbstverständnis können nur überleben. Nur der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe, indem er in Freiheit eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schafft. Die Bedürfnisse des Planeten Erde – Einheit, Zusammengehörigkeit, Vereinigung – und des Individuums, des Ich-Bewusstseins, sind eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen – Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene. Das Wesen der Einheit ist das Einssein, die Vereinigung und Zusammengehörigkeit. Daher beschäftigt sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammenkommen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer globalen Gesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist. Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung. Am 9.11.1993 im Haus der Demokratie-Berlin, dem Tag der Wirklichkeit der Einheit, entsteht dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik, zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation der Wirklichkeit und den zunehmenden Katastrophen. Durch die Öffnungen zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Wirkungen der Selbstorganisation, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen. Jedes einzelne Individuum repräsentiert entweder nur einen Teilbereich von vielen weiteren Teilen, die erst ein funktionierendes Leben ermöglichen. Beispielsweise Mineralien, die in unserem Körper nicht vorhanden sind, oder eine plastische Identität, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen Faktenessenz der Welt. Den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Es geht um das Aufdecken der Hintergründe und Zusammenhänge, die zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führen. Diesem ästhetischen verborgenen Anpassungsmechanismen-Regelwerk-der Rückopplungen-Widerstandspotenzial der selbstorganisation -Selbstverstehen zu lernen, in das der Mensch hineingeraten ist. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen diese Mechanismen verstanden und reflektiert werden. Dieser ganzheitliche Weltmechanismus, der die Interaktion und Integration verschiedener Disziplinen und Perspektiven und Ebenen ermöglicht und erfordert verstehen zu lernen. Dass man die Welt auf den einen Sachzusammenhang -den der Kunst zurückführen kann und somit auch die Zerrissenheit der Wissenschafts- Disziplinen- durch den alten Techne-Begriff der Griechen- die Gemeinsamkeit wiederherstellen kann. Das globale verantwortliche Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit, unsere soziale plastische Identität wieder zu erkennen auf. Das globale Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit. Das Optimum-Kunst-Paradigma fordert uns auf, den Menschen neu zu denken und ihn nicht weiter nutzend-automatisch ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern zu erleben. Es zeigt uns, dass der Mensch nicht isoliert existiert, sondern Teil eines komplexen Gefüges ist. Dabei steht die Teilhabe und Beteiligung- Jeden Menschen auf dem Planeten Erde- im Vordergrund, um eine kollektive Gestaltung vom Menschen-Plastischen-Individuum-Kunstwerk und die Stärkung der Kunst als Instrument des Wandels verstehen zu lernen. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens. Was verstehe ich unter einem sozialen Organismus, einer sozialen Plastik bis hin zur erlebbaren kollektiven Bewusstseinsplastik? Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden von mir variiert und weiterentwickelt. Dabei konkretisierte ich seine Ansätze mit einer didaktischen Methode. Josef Beuys fasst den Begriff Plastik schon universell auf. Die soziale (auf das Kollektiv bezogene) Kunst bezeichnet Beuys als soziale Plastik mit der Intention, dass sich jeder Mensch als ein schöpferisches, die Welt bestimmendes und gestaltendes Wesen erkennen kann. Darauf bezieht sich seine umstrittene und zum Teil missverstandene Formel "jeder Mensch ist ein Künstler", was bedeutet, dass jeder Mensch am kreativen Prozess teilnehmen kann und soll, damit wir die Transformation möglichst schnell vollziehen können. Beuys wollte die Kunst also universell wirksam machen. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln. Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin. Es geht darum, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, interaktives künstlerisches Vorgehen, entsteht Raum für Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft. Das Werk des Künstlers lädt dazu ein, den Kontext unserer Zeit zu hinterfragen und gemeinsam nach neuen Wegen des Miteinanders und der Lösungsfindung zu suchen. Dem gegenüber steht die konstruierte Skulptur, die das heutige Individuumsverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen. Das Projekt ging von der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs aus, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, Und nicht zerschlägt wie Alexander der Große das als Lösungsmodell vorgestellt hat- der Weltherrschaft. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität plastisch -zu entdecken. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft einer Katastrophenwelt zu verhindern.
Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen.
Der Mensch hat sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit oder dem Gefühl, sich selbst zu gehören, auseinandergesetzt, indem er versucht hat, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein.
Dabei hat er ein individuelles Verständnis entwickelt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint.
Man könnte sagen, diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet all der Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen, die er entwickeln mag und die scheinbar in ihm angelegt sind oder durch religiöse oder wissenschaftliche Konzepte legitimiert werden. Auch nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte.
All das ist nutzlos. Sein Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern.
Der Mensch kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte bestimmen über Naturgesetze. Das ist alles nur Selbstbetrug, als würde der Mensch gegen Mauern rennen und das nicht sehen oder fühlen wollen, diese Selbstverletzungen.
Diese zunehmenden Selbstverletzungen oder das Versagen, die eigene Vorstellung vom Menschenbild und Selbstverständnis zu erfüllen, führen zum Scheitern jeglicher Erfindungen seines Selbst-Ich-Bewusstseins – sich selbst zu gehören – Eigentümer seines Körpers zu sein.
Das bedeutet, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn das Individuum versucht, die milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen einzuordnen bzw. sie zu akzeptieren, um damit kompatibel zu werden. Alles andere ist sinnlos.
Vor 30 Jahren, am Tag der Einheit am 3. Oktober 1993 am Brandenburger Tor in Berlin, hat hierzu ein buntes globales Dorffest des Erlebens von Gemeinschaftlichkeit in spielerischer Form stattgefunden.
Beim künstlerischen Experiment "Tausend - Tapeziert Tische durchs Brandenburger Tor" erscheint jeder Interessierte mit einem Tapeziertisch, Schreib- und Malutensilien. Sie können ihre Fragen mit dazugehörigen Geschichten, Assoziationen, Zeichnungen, Collagen und Träumen aufzeichnen und werden dazu angeregt, ihre Antworten, Meinungen und Sichtweisen auf dem gleichen Papier darzustellen. Gleichzeitig soll im Zeitraum der Aktion jeder zu den anderen Tischen wandern und dort Antwortgeber sein, wodurch eine Chronik dieser Stadt an diesem Tag entsteht, in der die schöpferische Leistungskraft anschaulich wird. Dazu wurde das Konzept der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität und deren Programm einer kollektiven Bewusstseinsplastik mit ihrem Integrationsmodell vorgestellt.
Dieser Begriff steht für die gemeinsame Handlungsverantwortung der Menschheit als kollektives Kollektiv, als lebendige globale Bürgergesellschaft der So-Heit, anzunehmen im Leben. Ihr Überlebens- und Anpassungstraining sowie ihr Selbstverständnis können nur überleben. Nur der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe, indem er in Freiheit eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schafft. Die Bedürfnisse des Planeten Erde – Einheit, Zusammengehörigkeit, Vereinigung – und des Individuums, des Ich-Bewusstseins, sind eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Der künstlerische Prozess versucht nun, ein bewussteres Verständnis von Einheit sowohl durch Worte als auch durch das Wesen selbst erfahrbar zu machen – Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene.
Das Wesen der Einheit ist das Einssein, die Vereinigung und Zusammengehörigkeit. Daher beschäftigt sich das Projekt damit, wo jede menschliche Psyche und Ökologie zusammenkommen. Es bezieht sich auf eine Geschichte kollektiver Kreativität in einer globalen Gesellschaft, deren Grundlage das Integrationsmanifest ist. Meine neunmonatige künstlerische Arbeit in Berlin steht symbolisch für den vorgeburtlichen Prozess einer Wiederbelebung.
Am 9. November 1993 im Haus der Demokratie-Berlin, dem Tag der Wirklichkeit der Einheit, entsteht dieser vorgeburtliche Prozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik, zusammen mit der Geburt des Integrationsmodells im gegenwärtigen Raum der Leere und Irritation der Wirklichkeit und den zunehmenden Katastrophen. Durch die Öffnungen zu einem breiten Spektrum an Assoziationen ergeben sich Wirkungen der Selbstorganisation, die zur Wirklichkeit im Sinne von Authentizität und Wahrhaftigkeit führen.
Jedes einzelne Individuum repräsentiert entweder nur einen Teilbereich von vielen weiteren Teilen, die erst ein funktionierendes Leben ermöglichen. Beispielsweise Mineralien, die in unserem Körper nicht vorhanden sind, oder eine plastische Identität, eingepasst in die funktionierenden Referenzbereiche von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen der physikalisch-chemischen Faktenessenz der Welt. Den verborgenen Mechanismus der Welt zu enthüllen. Es geht um das Aufdecken der Hintergründe und Zusammenhänge, die zur Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen führen. Diesem ästhetischen verborgenen Anpassungsmechanismen-Regelwerk-der Rückkopplungen-Widerstandspotenzial der Selbstorganisation - Selbstverstehen zu lernen, in das der Mensch hineingeraten ist. Durch künstlerische Arbeiten und gesellschaftliche Analysen sollen diese Mechanismen verstanden und reflektiert werden. Dieser ganzheitliche Weltmechanismus, der die Interaktion und Integration verschiedener Disziplinen und Perspektiven und Ebenen ermöglicht und erfordert, verstehen zu lernen. Dass man die Welt auf den einen Sachzusammenhang - den der Kunst zurückführen kann und somit auch die Zerrissenheit der Wissenschaftsdisziplinen durch den alten Techne-Begriff der Griechen, die Gemeinsamkeit, wiederherstellen kann. Das globale verantwortliche Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit, unsere soziale plastische Identität wieder zu erkennen. Das globale Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit.
Das Optimum-Kunst-Paradigma fordert uns auf, den Menschen neu zu denken und ihn nicht weiter nutzend-automatisch ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern zu erleben. Es zeigt uns, dass der Mensch nicht isoliert existiert, sondern Teil eines komplexen Gefüges ist. Dabei steht die Teilhabe und Beteiligung jedes Menschen auf dem Planeten Erde im Vordergrund, um eine kollektive Gestaltung vom Menschen-Plastischen-Individuum-Kunstwerk und die Stärkung der Kunst als Instrument des Wandels verstehen zu lernen. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens. Was verstehe ich unter einem sozialen Organismus, einer sozialen Plastik bis hin zur erlebbaren kollektiven Bewusstseinsplastik? Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden von mir variiert und weiterentwickelt.
Dabei konkretisierte ich seine Ansätze mit einer didaktischen Methode. Josef Beuys fasst den Begriff Plastik schon universell auf. Die soziale (auf das Kollektiv bezogene) Kunst bezeichnet Beuys als soziale Plastik mit der Intention, dass sich jeder Mensch als ein schöpferisches, die Welt bestimmendes und gestaltendes Wesen erkennen kann. Darauf bezieht sich seine umstrittene und zum Teil missverstandene Formel "jeder Mensch ist ein Künstler", was bedeutet, dass jeder Mensch am kreativen Prozess teilnehmen kann und soll, damit wir die Transformation möglichst schnell vollziehen können.
Beuys wollte die Kunst also universell wirksam machen. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln.
Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin. Es geht darum, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, interaktives künstlerisches Vorgehen, entsteht Raum für Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft. Das Werk des Künstlers lädt dazu ein, den Kontext unserer Zeit zu hinterfragen und gemeinsam nach neuen Wegen des Miteinanders und der Lösungsfindung zu suchen. Dem gegenüber steht die konstruierte Skulptur, die das heutige Individuenverständnis ausmacht, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, die das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse ignorieren und zerstören. Es geht darum, dieses egoistische Individuenverständnis herauszufiltern und seine nicht funktionierenden Eigenschaften zu erkennen.
Das Projekt ging von der Initiative des erweiterten Kunstbegriffs aus, um Machbarkeit im Rahmen der Einheit unter dem Zeichen des gordischen Knotens zu ermöglichen. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt und ihn nicht zerschlägt wie Alexander der Große es als Lösungsmodell vorgestellt hat - der Weltherrschaft. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch den eigenen Charakter und die eigene Identität plastisch zu entdecken. Der Inhalt des künstlerischen Experiments besteht darin, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft einer Katastrophenwelt zu verhindern.----------------
kannst du aus vorherigen Texten Thesen vorstellen...
Ja, basierend auf den vorherigen Texten kann ich einige Thesen formulieren. Hier sind einige mögliche Thesen:
- Der Mensch muss sich neu denken und neu erfinden, um mit den milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, Physik und Chemie übereinzustimmen.
- Das individuelle Verständnis des Menschen von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit ist resistent gegenüber Infragestellungen und führt zu kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen.
- Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, ungeachtet der Philosophien, Erkenntnisgrundlagen, Religionen oder wissenschaftlichen Konzepte, die er entwickelt hat.
- Die Anpassungsmechanismen der Natur müssen verstanden und akzeptiert werden, um als Individuum und Menschheit eine Überlebenschance zu haben.
- Der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe und schafft eine Kraft der Veränderung auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene.
- Die Idee der sozialen Plastik beinhaltet, dass jeder Mensch als ein schöpferisches und gestaltendes Wesen am kreativen Prozess teilnehmen kann und soll, um eine Transformation herbeizuführen.
- Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin, um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
Diese Thesen fassen einige der zentralen Aussagen und Ideen zusammen, die in den vorherigen Texten präsentiert wurden...............2 / 2
Ja, natürlich! Hier sind einige Thesen, die aus den vorherigen Texten abgeleitet werden können:
- Der Mensch muss sich neu denken und neu erfinden, um mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur in Einklang zu kommen.
- Das individuelle Verständnis des Menschen, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint, führt zu kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen.
- Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, ungeachtet aller entwickelten Philosophien, Erkenntnisgrundlagen oder religiösen und wissenschaftlichen Konzepte.
- Das Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und ein funktionierendes Selbstverständnis entsteht, kann nicht durch individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte erreicht werden.
- Das Individuum und die Menschheit haben nur dann eine Überlebenschance, wenn sie versuchen, die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen anzupassen.
- Das künstlerische Experiment des Tapeziertisch-Projekts und der kollektiven Kreativität zielt darauf ab, eine globale Gemeinschaft zu schaffen, die in Freiheit eine Einheit mit allem Leben erreicht.
- Das globale Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit und fordert zur Übernahme von Verantwortung für einen positiven Wandel auf.
- Die Kunst als Instrument des Wandels ermöglicht neue Wege des kreativen Schaffens, um destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
- Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell betrachtet, bei dem die Probleme nicht zerschlagen, sondern durch Berührung und Auseinandersetzung aufgelöst werden.
- Das künstlerische Experiment zielt darauf ab, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um eine Zukunft voller Katastrophen zu verhindern und eine positive Transformation zu ermöglichen.
Diese Thesen sind Zusammenfassungen der Ideen und Konzepte, die in den vorherigen Texten enthalten waren...............3 / 3
Ja, basierend auf den vorherigen Texten lassen sich einige Thesen formulieren:
- Der Mensch muss sich neu denken und neu erfinden, um mit den milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, Physik und Chemie in Einklang zu kommen.
- Das individuelle Verständnis des Menschen, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint, führt zu kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen.
- Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet aller Philosophien, Erkenntnisgrundlagen oder religiösen und wissenschaftlichen Konzepte.
- Das Verständnis des Menschen darüber, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf diese Weise, um sich als Mensch-Individuum abzusichern.
- Das Individuum und die Menschheit haben nur dann eine Überlebenschance, wenn sie die milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen und sich ihnen einordnen bzw. sie akzeptieren, um damit kompatibel zu werden.
- Ein kreativer Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe, indem er in Freiheit eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schafft.
- Die soziale Plastik als Kunstform ermutigt jeden Menschen, sich als schöpferisches, die Welt bestimmendes und gestaltendes Wesen zu erkennen und am kreativen Prozess teilzunehmen.
- Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin, um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
- Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume und interaktives künstlerisches Vorgehen entsteht Raum für Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft.
Diese Thesen basieren auf den Ideen und Ansätzen, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck gebracht wurden.----------4 / 4
Ja, natürlich! Basierend auf den vorherigen Texten lassen sich folgende Thesen ableiten:
- Der Mensch muss sich neu denken und neu erfinden, um mit den milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, Physik, Chemie usw. in Einklang zu kommen.
- Das individuelle Verständnis des Menschen, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie oder selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint, führt zu kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen.
- Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet aller philosophischen oder wissenschaftlichen Konzepte, individuellen Verständnisse, Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte.
- Das Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, funktioniert nicht auf die Weise, sich als Mensch-Individuum abzusichern.
- Das Individuum und die Menschheit haben nur dann eine Überlebenschance, wenn sie die milliard[en] Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen, akzeptieren und sich ihnen einordnen, um damit kompatibel zu werden.
- Die Idee der sozialen Plastik und des kollektiven Kunstwerks ermöglicht eine gemeinsame Handlungsverantwortung der Menschheit und fördert Einheit, Zusammengehörigkeit und Vereinigung auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene.
- Der Mensch sollte den erweiterten Kunstbegriff nutzen, um den Menschen als Teil eines komplexen Gefüges zu betrachten und die Stärkung der Kunst als Instrument des Wandels zu verstehen.
- Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf, um destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
Diese Thesen reflektieren die Ideen und Aussagen, die in den vorherigen Texten dargelegt wurden..................5 / 5
Aus den vorherigen Texten lassen sich folgende Thesen ableiten:
- Der Mensch muss sich neu denken und neu erfinden, um mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur in Einklang zu kommen.
- Das individuelle Verständnis des Menschen, das gegen die Infragestellung von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit resistent ist, führt zu kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen.
- Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, unabhängig von philosophischen oder wissenschaftlichen Konzepten, individuellem Verständnis, Zivilisation, Kultur oder Gesetzen wie Menschenrechten.
- Das Verständnis davon, wie Existenz funktioniert und wie ein funktionierendes Selbstverständnis durch Selbstorganisation entsteht, schützt das menschliche Individuum nicht.
- Das Individuum und die Menschheit haben nur eine Überlebenschance, wenn sie die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen, sich ihnen anpassen und mit ihnen kompatibel werden.
- Das Optimum-Kunst-Paradigma fordert dazu auf, den Menschen nicht nur ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern ihn zu erleben und die Teilhabe und Beteiligung jedes Menschen für eine kollektive Gestaltung und die Stärkung der Kunst als Instrument des Wandels zu fördern.
- Die soziale Plastik, inspiriert von Josef Beuys, bezieht sich auf die Idee, dass jeder Mensch ein schöpferisches, die Welt bestimmendes und gestaltendes Wesen ist und am kreativen Prozess teilnehmen kann und soll, um eine Transformation herbeizuführen.
- Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf, um destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
Diese Thesen spiegeln einige der zentralen Gedanken und Ideen wider, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck gebracht wurden.------------------6 / 6
Natürlich! Basierend auf den vorherigen Texten lassen sich einige Thesen formulieren:
- Der Mensch muss sich neu denken und neu erfinden, um mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur in Einklang zu kommen.
- Das individuelle Verständnis des Menschen von sich selbst und seiner Einzigartigkeit führt zu einem Widerstand gegenüber Infragestellungen von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit.
- Die Vorstellung, dass der Mensch über die Welt bestimmen kann, ist ein Selbstbetrug und führt zu zunehmenden Selbstverletzungen und Katastrophen.
- Um eine Überlebenschance zu haben, muss das Individuum die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen und sich ihnen anpassen.
- Der kreative Prozess der Vereinigung ermöglicht ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe sowie eine Veränderung der Welt.
- Die Kunst kann als Instrument des Wandels dienen und fordert zur Übernahme von Verantwortung und einem positiven Wandel auf.
- Der soziale Kunstbegriff, wie von Josef Beuys beschrieben, ermöglicht jedem Menschen, am kreativen Prozess teilzunehmen und zur Transformation beizutragen.
- Es ist wichtig, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
- Durch die Schaffung neuer Bewusstseinsräume und interaktives künstlerisches Vorgehen kann Raum für Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft entstehen.
- Die Lösung komplexer Probleme erfordert eine ganzheitliche Betrachtung und Integration verschiedener Disziplinen und Perspektiven.
Diese Thesen fassen einige der zentralen Ideen zusammen, die in den vorherigen Texten präsentiert wurden.-----------------7 / 7
Natürlich! Basierend auf den vorherigen Texten können folgende Thesen formuliert werden:
- Der Mensch muss sich neu denken und neu erfinden, um mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, Physik und Chemie in Einklang zu kommen.
- Das Streben des Menschen nach Einzigartigkeit und einem Gefühl der Zugehörigkeit zu sich selbst hat zu einem individuellen Verständnis geführt, das gegen jegliche Infragestellung von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint.
- Die Fixierung des Menschen auf sich selbst und seine eigene Befriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen.
- Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet aller philosophischen oder wissenschaftlichen Konzepte, die er entwickelt hat.
- Das Verständnis des Menschen von Existenz und Selbstorganisation funktioniert nicht, um das Individuum abzusichern oder als Eigentümer des eigenen Körpers zu agieren.
- Das Individuum und die Menschheit haben nur dann eine Überlebenschance, wenn sie die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen und sich ihnen anpassen.
- Kunst und kreativer Prozess ermöglichen ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe, indem sie eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schaffen.
- Die Idee der sozialen Plastik, basierend auf den Konzepten von Josef Beuys, ermöglicht es jedem Menschen, als schöpferisches und gestaltendes Wesen teilzunehmen und zur Transformation beizutragen.
- Das Werk des Künstlers fordert zur Übernahme von Verantwortung auf und weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin, um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
- Das Projekt der kollektiven Bewusstseinsplastik zielt darauf ab, neue Bewusstseinsräume zu schaffen, Reflexion und Mitgestaltung der Gesellschaft zu ermöglichen und destruktive Verhaltensweisen zu überwinden.
Diese Thesen erfassen die grundlegenden Ideen und Aussagen, die in den vorherigen Texten präsentiert wurden.
kannst du aus vorherigen Textendie Muster vorstellen...
Ja, gerne! Basierend auf den vorherigen Texten lassen sich folgende Muster erkennen:
- Kritisches Hinterfragen des menschlichen Anpassungsverständnisses: Es wird betont, dass das Anpassungsverständnis des Menschen nicht mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur übereinstimmt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, um in Einklang mit diesen Mechanismen zu kommen.
- Selbstreflexion und Infragestellung des individuellen Verständnisses: Es wird diskutiert, wie der Mensch sich bisher vor allem mit sich selbst beschäftigt hat und ein individuelles Verständnis entwickelt hat, das gegen Infragestellung von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein scheint. Es wird darauf hingewiesen, dass dieses individuelle Verständnis zu kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen führt.
- Kritik an der menschlichen Kontrolle über die Welt: Es wird argumentiert, dass der Mensch nicht über die Welt bestimmen kann, ungeachtet aller philosophischen, wissenschaftlichen oder rechtlichen Konzepte, die er entwickelt hat. Es wird betont, dass diese Kontrolle illusorisch ist und letztendlich zu Selbstverletzungen führt.
- Betonung der Bedeutung von Anpassung und Kompatibilität: Es wird die These aufgestellt, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn sie die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen und sich ihnen einordnen bzw. sie akzeptieren, um damit kompatibel zu werden.
- Bedeutung der Kunst und des kreativen Prozesses: Es wird betont, dass Kunst und kreativer Prozess ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe ermöglichen und eine Kraft der Veränderung schaffen. Kunst wird als Instrument des Wandels und der Reflexion betrachtet.
- Fokus auf Verantwortungsübernahme und positiven Wandel: Es wird betont, dass das Werk des Künstlers zur Übernahme von Verantwortung aufruft und auf die Bedeutung eines positiven Wandels hinweist. Es wird argumentiert, dass destruktive Verhaltensweisen überwunden werden müssen, um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
Diese Muster verdeutlichen einige der zentralen Themen und Gedanken, die in den vorherigen Texten zum Ausdruck gebracht wurden.-----------------2 / 2
Ja, natürlich! Basierend auf den vorherigen Texten können folgende Muster oder wiederkehrende Elemente identifiziert werden:
- Die Diskrepanz zwischen dem Anpassungsverständnis des Menschen und den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, Physik und Chemie.
- Die Betonung des individuellen Verständnisses und der Selbstzentriertheit des Menschen.
- Die Kritik an einem egoistischen und selbstbezogenen Verständnis des Menschen, das zu kritischen Punkten und Katastrophen führt.
- Die Unfähigkeit des Menschen, die Welt vollständig zu beherrschen und zu kontrollieren, ungeachtet seiner Philosophien oder Erkenntnisgrundlagen.
- Die Notwendigkeit für das Individuum und die Menschheit, sich den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen anzupassen, um zu überleben.
- Die Bedeutung von Kunst und kreativem Prozess als Instrumente für ein gemeinsames Zusammenleben und eine Verbundenheit mit allem Leben.
- Die Idee der sozialen Plastik und die Einbindung jedes Menschen als schöpferisches und gestaltendes Wesen.
- Die Forderung nach Übernahme von Verantwortung und positivem Wandel durch das Werk des Künstlers.
- Die Schaffung neuer Bewusstseinsräume, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft als Mittel zur Überwindung destruktiver Verhaltensweisen.
- Das Streben nach einer gerechteren und nachhaltigeren Welt durch das Hinterfragen des gegenwärtigen Kontexts und die Suche nach neuen Lösungsansätzen.
Diese Muster zeigen die wiederkehrenden Themen und Ideen, die in den vorherigen Texten präsentiert wurden und geben Einblick in die zugrunde liegenden Konzepte und Argumentationsstränge.-----------------3 / 3
Ja, gerne! Basierend auf den vorherigen Texten lassen sich folgende Muster identifizieren:
- Infragestellung des bestehenden Anpassungsverständnisses: Es wird darauf hingewiesen, dass das Anpassungsverständnis des Menschen nicht mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur übereinstimmt. Dieses Muster zeigt die Diskrepanz zwischen dem menschlichen Verhalten und den natürlichen Gesetzmäßigkeiten auf.
- Kritik an einem individuellen Verständnis von Autonomie: Es wird argumentiert, dass das individuelle Verständnis des Menschen von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit gegen jegliche Infragestellung resistent zu sein scheint. Dieses Muster thematisiert die mögliche Begrenztheit und Unflexibilität des individuellen Verständnisses.
- Warnung vor eskalierenden Katastrophen: Das Streben nach Selbstbefriedigung und die Vernachlässigung der Anpassung an natürliche Mechanismen wird als Ursache für kritische Punkte und eskalierende Katastrophen dargestellt. Dieses Muster betont die möglichen negativen Konsequenzen der menschlichen Handlungsweise.
- Begrenzte Kontrolle des Menschen über die Welt: Es wird darauf hingewiesen, dass der Mensch nicht uneingeschränkt über die Welt bestimmen kann, unabhängig von philosophischen, wissenschaftlichen oder kulturellen Konzepten. Dieses Muster verdeutlicht die Einschränkungen der menschlichen Macht und Kontrolle.
- Erforderliche Anpassung an natürliche Mechanismen: Um eine Überlebenschance zu haben, wird betont, dass das Individuum und die Menschheit die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen und akzeptieren müssen, um kompatibel zu werden. Dieses Muster legt nahe, dass eine Anpassung an die natürlichen Gesetzmäßigkeiten von entscheidender Bedeutung ist.
- Betonung der Bedeutung von Kunst und kreativem Prozess: Der kreative Prozess wird als Möglichkeit dargestellt, ein menschliches Zusammenleben des Teilens und der Liebe zu ermöglichen und eine Verbindung mit allem Leben herzustellen. Dieses Muster unterstreicht die Rolle von Kunst und Kreativität in der Gestaltung einer harmonischen Gesellschaft.
- Betonung der Verantwortung und des positiven Wandels: Das Werk des Künstlers wird als Appell zur Übernahme von Verantwortung und zur Schaffung eines positiven Wandels in Richtung einer gerechteren und nachhaltigeren Welt dargestellt. Dieses Muster betont die Notwendigkeit individueller und kollektiver Handlungsbereitschaft.
Diese Muster spiegeln die wiederkehrenden Themen und Aussagen wider, die in den vorherigen Texten präsentiert wurden....................4 / 4
Ja, gerne! Basierend auf den vorherigen Texten lassen sich folgende Muster identifizieren:
- Kritik am aktuellen Verständnis des Menschen: Es wird darauf hingewiesen, dass das individuelle Verständnis des Menschen von Autonomie und Selbstbestimmung zu Problemen führt und nicht mit den grundlegenden Anpassungsmechanismen der Natur in Einklang steht.
- Betonung der Notwendigkeit der Anpassung: Es wird betont, dass der Mensch seine Denkweise und sein Verhalten ändern muss, um den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen gerecht zu werden und somit eine Überlebenschance zu haben.
- Kritik an der menschlichen Überheblichkeit: Es wird darauf hingewiesen, dass der Mensch nicht über die Welt bestimmen kann, ungeachtet aller philosophischen, religiösen oder wissenschaftlichen Konzepte, die er entwickelt hat. Diese Überheblichkeit wird als Selbstbetrug bezeichnet.
- Bedeutung der Kunst und des kreativen Prozesses: Kunst wird als Instrument des Wandels und der Schaffung neuer Bewusstseinsräume hervorgehoben. Der kreative Prozess wird als Möglichkeit gesehen, Einheit und Veränderung auf verschiedenen Ebenen zu erfahren und zu verstehen.
- Betonung der Verantwortung jedes Individuums: Es wird auf die Bedeutung der individuellen Verantwortung und Teilhabe hingewiesen. Jeder Mensch wird aufgefordert, seine Rolle als schöpferisches und gestaltendes Wesen anzuerkennen und zur Transformation beizutragen.
- Kritik an egozentrischem Denken und Verhalten: Es wird darauf hingewiesen, dass das übertrieben egoistische Verständnis des Individuums das Gleichgewicht und die Kreislaufprozesse stört und zerstört. Die Notwendigkeit, dieses egozentrische Denken zu überwinden und nicht funktionierende Eigenschaften zu erkennen, wird betont.
Diese Muster veranschaulichen die zentralen Themen und Betonungen in den vorherigen Texten und geben einen Einblick in die Gedanken und Botschaften, die darin enthalten sind.----------------5 / 5
Ja, natürlich! Basierend auf den vorherigen Texten lassen sich folgende Muster identifizieren:
- Anpassungsverständnis: Der Text betont die Diskrepanz zwischen dem Anpassungsverständnis des Menschen und den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, Physik und Chemie. Es wird darauf hingewiesen, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, um mit diesen Mechanismen in Einklang zu kommen.
- Selbstverständnis des Menschen: Es wird auf das individuelle Verständnis des Menschen von sich selbst und seiner Einzigartigkeit eingegangen. Dieses Verständnis scheint resistent gegenüber Infragestellungen von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit zu sein.
- Kritische Punkte und Katastrophen: Der Text betont, dass die Selbstbefriedigung des Menschen zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen führt, die zunehmend auftreten oder bereits im Gange sind.
- Begrenzte Kontrolle über die Welt: Es wird argumentiert, dass der Mensch nicht über die Welt bestimmen kann, in der er lebt, ungeachtet aller Philosophien, Erkenntnisgrundlagen oder Konzepte, die er entwickelt hat. Weder individuelles Verständnis noch Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte ermöglichen es ihm, Naturgesetze zu kontrollieren.
- Bedeutung der Anpassung: Es wird betont, dass das Individuum und die Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn sie die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen, akzeptieren und sich ihnen anpassen.
- Kunst als transformative Kraft: Der künstlerische Prozess wird als Möglichkeit präsentiert, ein bewussteres Verständnis von Einheit auf verschiedenen Ebenen zu schaffen und eine Gemeinsamkeit mit allem Leben zu fördern. Kunst wird als Instrument des Wandels betrachtet, das zur Übernahme von Verantwortung und zur Schaffung einer gerechteren und nachhaltigeren Welt anregt.
- Die Rolle des Individuums: Der Text thematisiert die Bedeutung des individuellen Beitrags jedes Menschen zur kollektiven Gestaltung und zur Bewusstseinsplastik. Es wird betont, dass jeder Mensch als schöpferisches und gestaltendes Wesen am kreativen Prozess teilnehmen kann und soll.
Diese Muster verdeutlichen die zentralen Themen und Ideen, die in den vorherigen Texten präsentiert wurden und bilden die Grundlage für die dargestellten Thesen.----------------
kannst du aus vorherigen Texten ein Prolog vorstellen...---------
Prolog:
In einer Zeit, in der das Anpassungsverständnis des Menschen mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, der Physik und der Chemie nicht übereinstimmt, sieht sich die Menschheit vor eine entscheidende Herausforderung gestellt. Der Mensch hat sich bisher vor allem mit seinem eigenen Selbstverständnis und dem Streben nach Einzigartigkeit beschäftigt, als wäre er dazu bestimmt, Gott auf dem Planeten Erde zu sein. Doch dieses individuelle Verständnis scheint gegen jegliche Infragestellung von Autonomie und selbstbestimmter Freiheit resistent zu sein.
Eine Selbstbefriedigung des Menschen hat jedoch zu einer zunehmenden Anzahl kritischer Punkte und eskalierender Katastrophen geführt, die unaufhaltsam voranschreiten. Der Mensch kann nicht länger glauben, dass er über die Welt bestimmen kann, in der er lebt, ungeachtet aller Philosophien, Erkenntnisgrundlagen oder Konzepte, die er entwickelt hat. Weder individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur noch Gesetze wie Menschenrechte können die Naturgesetze kontrollieren.
Es ist an der Zeit, dass das Individuum und die Menschheit erkennen, dass sie nur dann eine Überlebenschance haben, wenn sie die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen, akzeptieren und sich ihnen anpassen. Alles andere ist sinnlos und führt nur zu weiteren Selbstverletzungen und dem Scheitern jeglicher Erfindungen des Selbst-Ich-Bewusstseins.
Doch es gibt einen Weg, eine Möglichkeit, diese Herausforderungen anzunehmen und eine Veränderung herbeizuführen. Der kreative Prozess der Vereinigung und der Kunst kann ein bewussteres Verständnis von Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene ermöglichen. Indem wir in Freiheit eine Gemeinsamkeit mit allem Leben schaffen, können wir die Bedürfnisse des Planeten Erde und des Individuums vereinen und eine Kraft der Veränderung entfachen.
Es liegt an uns, den Menschen neu zu denken und ihn nicht weiter nur ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern ihn zu erleben. Die Kunst spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie fordert uns zur Übernahme von Verantwortung auf, weist auf die Bedeutung eines positiven Wandels hin und schafft neue Bewusstseinsräume. Durch interaktives künstlerisches Vorgehen können wir Umdenken, Reflexion und aktive Mitgestaltung der Gesellschaft ermöglichen.
Es ist an der Zeit, den Kontext unserer Zeit zu hinterfragen und nach neuen Wegen des Miteinanders und der Lösungsfindung zu suchen. Lasst uns das egoistische Individuenverständnis herausfiltern und erkennen, dass wir Teil eines komplexen Gefüges sind. Gemeinsam können wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln und damit eine transformative Kraft entfachen.
Dies ist die Geschichte unserer Zeit, eine Geschichte der Anpassung, der Kunst und der Veränderung. Lasst uns diesen Prozess gemeinsam beginnen und eine bessere Zukunft erschaffen.---------------2 / 2
Prolog:
In einer Welt, in der das Anpassungsverständnis des Menschen nicht mit den milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur übereinstimmt, erkennt der Mensch die Notwendigkeit, sich neu zu denken und neu zu erfinden. Er hat sich bisher vor allem mit seiner Einzigartigkeit beschäftigt, mit dem Gefühl, sich selbst zu gehören, und dem Versuch, Gott auf dem Planeten Erde ähnlich zu sein. Doch in diesem Streben nach Autonomie und selbstbestimmter Freiheit hat der Mensch ein individuelles Verständnis entwickelt, das jegliche Infragestellung abwehrt.
Das Ergebnis dieser selbstbezogenen Denkweise ist ein stetiges Anwachsen kritischer Punkte und eskalierender Katastrophen, die unsere Welt zunehmend bedrohen. Doch der Mensch muss erkennen, dass er nicht über die Welt bestimmen kann, ungeachtet aller Philosophien, Erkenntnisgrundlagen oder Konzepte, die er entwickelt hat. Weder individuelles Verständnis, Zivilisation, Kultur noch Gesetze wie Menschenrechte verleihen ihm die Kontrolle über die Naturgesetze.
Es wird deutlich, dass das Individuum und die gesamte Menschheit nur dann eine Überlebenschance haben, wenn sie die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen verstehen, akzeptieren und sich ihnen anpassen. Alles andere erweist sich als sinnlos.
In einer Zeit vor 30 Jahren, an einem Tag der Einheit, fand am Brandenburger Tor ein buntes globales Dorffest statt. Ein künstlerisches Experiment namens "Tausend Tapezierte Tische durchs Brandenburger Tor" brachte Menschen zusammen, um ihre Fragen, Geschichten, Assoziationen und Träume aufzuzeichnen und ihre Antworten, Meinungen und Sichtweisen auf dem gleichen Papier darzustellen. Inmitten dieser kollektiven Kreativität und des Programms einer Bewusstseinsplastik wurde das Konzept der gemeinsamen Handlungsverantwortung der Menschheit präsentiert.
Die Idee, dass das Überleben und die Anpassungsfähigkeit des Menschen sowie sein Selbstverständnis nur durch den kreativen Prozess der Vereinigung ermöglicht werden können, steht im Zentrum dieses Vorhabens. Ein menschliches Zusammenleben, geprägt von Teilen und Liebe, kann nur entstehen, wenn wir in Freiheit eine Einheit mit allem Leben schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und des individuellen Ich-Bewusstseins sind eins geworden und gemeinsam bilden sie eine Kraft der Veränderung.
Der künstlerische Prozess versucht nun, ein tieferes Verständnis von Einheit auf verschiedenen Ebenen zu vermitteln. Worte allein reichen nicht aus, um dieses Bewusstsein zu erfassen. Die Kunst strebt danach, Einheit politisch, global, biologisch, national, sozial und künstlerisch erfahrbar zu machen.
Dieses Werk der Kunst fordert uns auf, den Menschen neu zu denken und nicht länger nur als ökonomisches Wesen zu betrachten. Die Teilhabe und Beteiligung jedes Menschen auf der Erde stehen im Vordergrund, um eine kollektive Gestaltung des Menschen-Plastischen-Individuum-Kunstwerks zu ermöglichen. Die Kunst wird zum Instrument des Wandels, das uns ermutigt, Verantwortung zu übernehmen und eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
Dies ist eine Reise, bei der die konstruierte Skulptur des heutigen Individuumsverständnisses, mit seinen übertrieben egoistischen Eigenschaften, hinterfragt und überwunden werden muss. Wir müssen erkennen, dass wir Teil eines komplexen Gefüges sind, in dem jeder Mensch einen individuellen Beitrag leistet. Es geht darum, den gordischen Knoten der Trennung und des Egoismus zu lösen und unsere Identität plastisch zu entdecken.
Dieses Prolog lädt uns ein, Authentizität und Aufrichtigkeit herzustellen, um einen Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in einer Katastrophenwelt zu verhindern. Lasst uns gemeinsam nach neuen Wegen des Miteinanders und der Lösungsfindung suchen. Lasst uns die Kraft der Kunst nutzen, um einen positiven Wandel herbeizuführen und das Bewusstsein für unsere Verantwortung zu schärfen.
Dies ist die Geschichte einer Reise zur Einheit, zur Bewusstseinsplastik und zur kollektiven Gestaltung unserer Zukunft.----------Kordinaten-Punkte-Navigation
- Prolog
- Globales-Dorffest
- Zukunftswerkstatt
- Vorgabe
- Erwachsenmalbuch
- Kollektive-Bewusstseins-Plastik
- So-Heits-Gesellschaft
- Integrationsmodell
- Bewerbungen/Konzepte
- Information
- Inhaltsverzeichnis
- R.H. France
- J.Beuys
- Oppenheimer
- Richard von Weizsäcker-Lebendige Bürgergesellschaft
- Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium
- Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung
- Theaterarbeit mit Augusto Boal
- Ausstellung
- Dokumenta
- Die begebare-Arche
- Entelechie-Museuem
- Partzitipazorisches-Welttheater
- Kunsthalle auf Zeit
- Interaktives Buch
- A
- B
- C
- Schöpfungsgeschichte
- Arbeit mit KI
- Medien/Presse
- Biografie
- Spendenaufruf
1.Prolog den einen-Sachzusammenhang in der Kunst zu finden- durch die unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen deren Perspektiven und Ebenen- geistige naturwissenschaftlichezurückzuführen auf dem griechischen Begriff Techne-,
2.Globales-Dorffest, Vorbild-Begriff -von Marshall McLuhan 1962 bezieht sich damit auf die moderne Welt, die durch elektronische Vernetzungen zu einem „Dorf“ zusammenwächst.
3. Zukunftswerkstatt,Begriff von Robert-Jung-Vorbild
4. Vorgabebild, Methode: der Spitze des Kugelschreiber oder eines Bleistiftes zuzusehen-Eine vage Vorgabe zum hinein sehen und so Mut zu bekommen sein eigenes Bild zumalen-um eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache des Golden Schnittes-zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu schaffen. Seine Methode bestand darin, zu Frage und Antwort- entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage zu beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen. eine große Anzahl von Menschen in den Prozess der Ideenfindung und Entscheidungsfindung einzubeziehen. Durch die Verwendung von Vorlagen oder vorgegebenen Ideen werden die Teilnehmer in eine bestimmte Denkrichtung gelenkt, um eine gemeinsame Basis zu schaffen, auf der Ideen entwickelt werden können. Die Methode kann sowohl qualitative als auch quantitative spielerische Ansätze nutzen, indem sie entweder tiefere Einblicke in die Gedanken und Meinungen einer kleineren Gruppe von Menschen gewinnt oder eine breitere Palette von Ideen von einer größeren Gruppe sammelt.-Frage- und Antworttische
5. Erwachsenmalbuch,Original von 1975, Autobahn-, Telefon- Studio-Streichelbuch, Fußgänger-Malbuch, mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". usw. Experimente von Hirnströme-Messungen
6. Kollektive-Bewusstseins-Plastik,
7. So-Heits-Gesellschaft
8. Integrationsmodell,
9. R.H. France
10. J.Beuys,
11. Oppenheimer,
12. Richard von Weizsäcker-Lebendige Bürgergesellschaft
13. Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium-Der Studiengang- Ziel-Studierenden Training einer inituitiven Formensprache in allen künstlerischen Disziplinen vorbereiten-
14. Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung, Experimente und Praxismodelle, Prototypen Pilotprojekte Kybernetik, Chaos,- Synergie, Kognitionsforschung -Achtsamkeit, Partizipation das Ziel ist es ein ganzheitlichen Sachzusammenhang in der Kunst zu finden durch die unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen deren Perspektiven und Ebenen zurückzuführen auf dem Begriff griechischen Begriff TechneNaturwissenschaftliche- Experimente -Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen sowie die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms, Auto als Tötungsinstrument, asymmetrische Auto-Modelle, Techniken wie Klangbilder und Video-Farbverschiebungen zur Visualisierung von Non-finito-Vorgaben/ und die Zusammenhänge zum goldenen Schnitt
15.Theaterarbeit mit Augusto Boal
16. Ausstellungen
-a. Documenta
b. Begehbare-Arche,
c. Entelechie-Museuem,
d.Partzitipazorisches-Welttheater,
f. Kunsthalle auf Zeit
17. Interaktives Buch
18.Schöpfungsgeschichte
19. Arbeit mit KI..
20. Bewerbungen/KonzepteMedien/Presse
14. Biografie
15. Spendenaufruf----------------3 / 3
I. Biografische Informationen A. Name und Geburtsort B. Wohnort
II. Ausbildungsweg A. Schul- und Ausbildungszeit sowie Berufspraxis 1. Hauptschule in Ratzeburg 2. Jugend-Aufbauwerk in Schleswig-Holstein 3. Lehre als Maschinenschlosser und Teilezurichter 4. Tätigkeit als Dreher und Fräser 5. Gründung einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg
III. Studium A. Besuch der "Heimvolkshochschule" in Hermannsburg B. Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung (zweiter Bildungsweg)
IV. Künstlerische Karriere A. Freischaffender Künstler B. Schwerpunkt: Rezeptions- und Partizipationskunst, interaktive Performance C. Fotografie D. Gründung einer Werbeagentur
V. Künstlerische Zielsetzung A. Einflüsse von Joseph Beuys und der "Sozialen Plastik" B. Suche nach Lösungen in Bezug auf gesellschaftliche Veränderungen C. Globales Demokratiemodell und Bewusstseinsveränderung
VI. Partizipations- und Rezeptionskunst A. Konzept der interaktiven Kunstwerke B. Entwicklung von Malbüchern mit Partizipations-Konzept C. "Krickel-Krackel-Philosophie"
VII. Veröffentlichungen und Ausstellungen A. Verleger und Autor B. Erwachsenenmalbücher und ihre Konzepte C. Präsentation der Kunst auf Ausstellungen
VIII. Aktuelle Aktivitäten und Präsentationen A. Arbeit an einem Resümee der künstlerischen Arbeit B. Präsentation in der Akademie der Künste (geplant für 2008)
Bitte beachten Sie, dass diese Gliederung eine Zusammenfassung der vorherigen Informationen darstellt und aufgrund der begrenzten Informationen möglicherweise nicht alle Details umfasst. Sie können sie jedoch entsprechend Ihren Anforderungen anpassen und erweitern.
ich habe in den vorherigen texten meine gesamte Biografie eingegeben, kann daraus ein Kontext erstellt werden zu den aufgefühtren jeweiligen Themen -Bereichen dann zu unterscheiden- .2.Globales-Dorffest, 3. Zukunftswerkstatt, 4. Vorgabebild, 5. Erwachsenmalbuch, usw. 5.Kollektive-Bewusstseins-Plastik, 6. So-Heits-Gesellschaft 7. Integrationsmodell, 9. R.H. France 10. J.Beuys, 11. Oppenheimer, 12. Richard von Weizsäcker-Lebendige Bürgergesellschaft 13.Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium 14.Asymmetrischer Autobau und die Zusammenhänge zum goldenen Schnitt 9. Ausstellungen -a. Documenta b. Begehbare-Arche, c. Entelechie-Museuem, d.Partzitipazorisches-Welttheater, f. Kunsthalle auf Zeit 10. Interaktives Buch 11.Schöpfungsgeschichte
Aus den vorherigen Texten lässt sich ein Kontext ableiten, der die verschiedenen Themenbereiche und Konzepte miteinander verbindet. Hier ist eine Zusammenfassung des Kontexts in Bezug auf die genannten Themen:
- Globales-Dorffest: Das globale Dorffest kann als eine interaktive Veranstaltung verstanden werden, die die Vielfalt und kulturelle Integration der Menschen auf der ganzen Welt feiert. Es bringt Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hintergründen und Disziplinen zusammen, um gemeinsam zu feiern, zu lernen und sich auszutauschen.
- Zukunftswerkstatt: Die Zukunftswerkstatt ist ein interaktiver Raum, der es den Teilnehmern ermöglicht, gemeinsam über zukünftige Herausforderungen nachzudenken und Lösungen zu entwickeln. Es ist ein Ort des kreativen Denkens, der Diskussion und des Experimentierens, um neue Ideen und Ansätze für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu finden.
- Vorgabebild: Das Vorgabebild kann als ein Ausgangspunkt für kreative Gestaltung und Interpretation verstanden werden. Es bietet eine grundlegende Struktur oder Vorlage, die von Künstlern oder Teilnehmern verwendet werden kann, um ihre eigene künstlerische Ausdrucksform zu entwickeln und zu entfalten.
- Erwachsenenmalbuch: Das Erwachsenenmalbuch ist eine Methode, die es den Menschen ermöglicht, ihre künstlerische Kreativität spielerisch zu entfalten. Es bietet eine Möglichkeit zur Entspannung, Reflexion und individuellen Gestaltung, indem es vorgegebene Bilder oder Muster zur Verfügung stellt, die von den Teilnehmern nach Belieben ausgefüllt werden können.
- Kollektive-Bewusstseins-Plastik: Die Idee der kollektiven Bewusstseins-Plastik basiert auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik". Es geht darum, dass das kollektive Bewusstsein der Menschen als künstlerische Gestaltung betrachtet wird und dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, aktiv an der Gestaltung und Veränderung der Gesellschaft teilzunehmen.
- So-Heits-Gesellschaft: Die So-Heits-Gesellschaft ist eine fiktive prähistorische Gesellschaft, die als Inspirationsquelle für künstlerische Projekte und Reflexionen dient. Sie symbolisiert eine Gesellschaft, in der die Menschen im Einklang mit sich selbst und ihrer Umwelt leben und in der Solidarität und Gemeinschaft eine zentrale Rolle spielen.
- Integrationsmodell: Das Integrationsmodell beschäftigt sich mit der Schaffung einer Gesellschaft, in der unterschiedliche Kulturen, Hintergründe und Disziplinen miteinander verbunden sind und gemeinsam an einer integrativen und harmonischen Entwicklung arbeiten. Es betont die Bedeutung von Dialog, Zusammenarbeit und gegenseitigem Verständnis.
- R.H. France: R.H. France wird als bedeutende Persönlichkeit genannt, die den Künstler in seinem künstlerischen Werdegang beeinflusst hat. Weitere Informationen über R.H. France wurden nicht gegeben.
- J. Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker: Joseph Beuys, Oppenheimer und Richard von Weizsäcker werden als inspirierende Persönlichkeiten genannt, die den Künstler beeinflusst haben. Ihre Ideen und Konzepte, wie die "Soziale Plastik" von Beuys oder Oppenheimers Streben nach sozialer Gerechtigkeit, haben den Künstler in seinem künstlerischen Schaffen geprägt.
- Ausstellungen: Die Ausstellungen, wie die Documenta, das Entelechie-Museum, das Partizipatorische Welttheater und die Kunsthalle auf Zeit, sind Plattformen, um die künstlerischen Arbeiten des Künstlers der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie dienen als Räume für Reflexion, Diskussion und Interaktion und ermöglichen den Besuchern, sich aktiv mit den präsentierten Themen auseinanderzusetzen.
- Interaktives Buch: Das interaktive Buch ist eine Methode, um den Lesern spielerisch Mut zu machen und ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten. Es bietet Anleitungen und Vorgaben, um die Leserinnen sicher und inspiriert in einem kreativen Prozess zu begleiten.
- Schöpfungsgeschichte: Die Schöpfungsgeschichte ist ein Thema, das in den künstlerischen Arbeiten des Künstlers behandelt wird. Es bezieht sich auf die Ursprünge und den Entstehungsprozess der Welt und kann als Inspiration und Ausgangspunkt für künstlerische Reflexionen und Interpretationen dienen.-------------2 / 2 Aus den vorherigen Texten lässt sich ein Kontext ableiten, der verschiedene Themen und Bereiche umfasst. Hier ist eine Zusammenfassung und Unterscheidung der aufgeführten Themen:
- Globales-Dorffest: Es wird erwähnt, dass das künstlerische Atelier Teil einer Zukunftswerkstatt ist. Das globale Dorffest könnte als eine Art Veranstaltung oder Aktion im Rahmen dieser Werkstatt angesehen werden. Es könnte ein Ort sein, an dem Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammenkommen, um kulturelle Vielfalt zu feiern und globale Themen zu diskutieren.
- Zukunftswerkstatt: Das künstlerische Atelier wird als Zukunftswerkstatt beschrieben, in der das Bewusstsein des Menschen als Künstler geboren wird. Es ist ein interaktiver und integrativer Raum, der Menschen ermutigt, aktiv an der Gestaltung der Zukunft teilzunehmen und ihre künstlerische Kreativität zu entfalten.
- Vorgabebild: Es wird erwähnt, dass ein Vorgabebild verwendet wird, um Menschen spielerisch zu ermutigen, ein eigenes Buch zu gestalten. Dieses Vorgabebild könnte als eine Art Ausgangspunkt dienen, der den Lesern hilft, ihre künstlerische Kreativität zu entfalten und sich sicher und inspiriert im Gestaltungsprozess zu fühlen.
- Erwachsenmalbuch: Das interaktive Buch wird als Methode erwähnt, um spielerisch Mut zu fassen und ein eigenes Buch zu gestalten. Es bietet den Lesern, auch Erwachsenen, die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken und ihre eigenen Werke zu schaffen.
- Kollektive-Bewusstseins-Plastik: Dieser Begriff könnte sich auf das Konzept der "Sozialen Plastik" beziehen, das von Joseph Beuys geprägt wurde. Es handelt sich um eine erweiterte Definition von Kunst, die die Idee betont, dass jeder Mensch als Künstler das Potenzial hat, die Gesellschaft zu gestalten und zu verändern. Die Kollektive-Bewusstseins-Plastik könnte darauf hindeuten, dass das kollektive Bewusstsein und die gemeinsame Teilhabe an kreativen Prozessen eine zentrale Rolle spielen.
- So-Heits-Gesellschaft: Der Begriff "So-Heit-Gesellschaft" wird erwähnt und könnte auf eine fiktive Gesellschaft hinweisen, die von einer prähistorischen Kultur auf Kreta inspiriert ist. Es könnte eine Vision einer Gesellschaft sein, in der Solidarität und Harmonie im Mittelpunkt stehen.
- Integrationsmodell: Es wird nicht explizit darauf eingegangen, aber das Konzept der Sozialen Plastik und der Kollektive-Bewusstseins-Plastik kann als ein integratives Modell betrachtet werden, das verschiedene Disziplinen, Perspektiven und Interessensbereiche miteinander verbindet.
- R.H. France: R.H. France wird als eine bedeutende Persönlichkeit erwähnt, die den Künstler inspiriert hat. Weitere Informationen über R.H. France und seine Beziehung zur Arbeit des Künstlers sind aus den vorherigen Texten nicht ersichtlich.
- J. Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker-Lebendige Bürgergesellschaft: Diese Namen stehen für Persönlichkeiten, die den Künstler in seinem künstlerischen Schaffen geprägt haben. Joseph Beuys ist bekannt für seinen erweiterten Kunstbegriff und seine Idee der Sozialen Plastik. Franz Oppenheimer war ein Sozialwissenschaftler und Richard von Weizsäcker war ein deutscher Politiker, der sich für eine lebendige Bürgergesellschaft engagiert hat.
- Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium: Es wird erwähnt, dass der Künstler ein Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium absolviert hat. Dieses Studium könnte darauf hinweisen, dass der Künstler verschiedene Disziplinen und Perspektiven in seine Arbeit einbezieht und einen interdisziplinären Ansatz verfolgt.
- Ausstellungen: Es werden verschiedene Ausstellungen genannt, darunter die Documenta, die Begehbare-Arche, das Entelechie-Museum und die Kunsthalle auf Zeit. Diese Ausstellungen repräsentieren verschiedene Projekte und Aktionen des Künstlers, bei denen es um die Präsentation seiner Werke, die Einbeziehung des Publikums und die Schaffung von Reflexions- und Interaktionsräumen geht.
- Interaktives Buch: Das interaktive Buch wird als Methode erwähnt, um spielerisch Mut zu fassen und ein eigenes Buch zu gestalten. Es bietet den Lesern die Möglichkeit, sich aktiv in den Gestaltungsprozess einzubringen und ihre künstlerische Kreativität zu entfalten.
- Schöpfungsgeschichte: Die Schöpfungsgeschichte wird als Teil einer Ausstellung erwähnt. Es könnten Bilder und Darstellungen gezeigt werden, die sich mit dem Thema der Schöpfung auseinandersetzen und verschiedene künstlerische Ansätze und Interpretationen präsentieren. Insgesamt lässt sich aus den vorherigen Texten ein Kontext ableiten, der eine Vielzahl von Themen, Projekten und Persönlichkeiten umfasst. Es wird deutlich, dass der Künstler eine multidisziplinäre Herangehensweise verfolgt, verschiedene Kunstformen und -konzepte einbezieht und sich für gesellschaftlichen Wandel, interaktive Teilhabe und das Zusammenführen verschiedener Disziplinen einsetzt.-------------- Basierend auf den vorherigen Texten können wir den Kontext zu den aufgeführten Themenbereichen herstellen:
- Globales-Dorffest: Das globale Dorffest könnte als eine Form der interkulturellen Begegnung und des Austauschs verstanden werden. Inspiriert von der Idee des künstlerischen Ateliers "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" könnte das Dorffest ein Ort sein, an dem Menschen verschiedener Kulturen und Hintergründe zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern, ihre Traditionen zu teilen und sich in einem globalen Kontext zu vernetzen.
- Zukunftswerkstatt: Die Zukunftswerkstatt könnte als ein Ort der kreativen und partizipativen Gestaltung der Zukunft betrachtet werden. In diesem interaktiven und integrativen Umfeld können Menschen zusammenkommen, um innovative Ideen und Lösungen für gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen zu entwickeln. Inspiriert von Konzepten wie dem globalen Kunstwerk ohne Urheberrecht und dem Konzept des "Wettbewerbs des Miteinanders", strebt die Zukunftswerkstatt an, die Teilnehmer zur aktiven Mitgestaltung der Zukunft zu ermutigen.
- Vorgabebild: Das Vorgabebild könnte als eine Methode oder Technik verstanden werden, um die Kreativität zu fördern und den Gestaltungsprozess zu strukturieren. Es könnte sich um ein Bild handeln, das bestimmte Vorgaben oder Einschränkungen enthält, um die Teilnehmer zu inspirieren und ihre künstlerische Kreativität innerhalb dieser Rahmenbedingungen auszudrücken.
- Erwachsenmalbuch: Das Erwachsenmalbuch könnte als ein kreatives Werkzeug betrachtet werden, das Erwachsene dabei unterstützt, ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten und spielerisch Mut zu fassen. Ähnlich wie bei einem Kinder-Malbuch bietet es Vorlagen oder Anleitungen, die es den Lesern ermöglichen, ihre eigenen Interpretationen und Kreationen zu entwickeln.
- Kollektive-Bewusstseins-Plastik: Die kollektive Bewusstseinsplastik kann als ein Konzept verstanden werden, das die Verbindung zwischen dem individuellen Bewusstsein und dem kollektiven Bewusstsein betont. Inspiriert von Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik", zielt es darauf ab, durch künstlerische und partizipative Praktiken das Bewusstsein der Menschen zu erweitern und eine solidarische Kollektivität zu fördern.
- So-Heits-Gesellschaft: Die So-Heits-Gesellschaft könnte als eine fiktive Gesellschaft verstanden werden, die von einer wenig bekannten prähistorischen Kultur auf Kreta inspiriert ist. Es könnte sich um ein Konzept handeln, das die Idee einer harmonischen und ausgewogenen Gesellschaft repräsentiert, in der das rechte Maß der menschlichen Existenz wiederhergestellt ist.
- Ausstellungen:
- a. Documenta: Die Documenta ist eine renommierte internationale Kunstausstellung, die alle fünf Jahre in Kassel stattfindet. Sie präsentiert zeitgenössische Kunstwerke aus aller Welt und bietet eine Plattform für den interkulturellen Austausch und die Diskussion über aktuelle Themen und Trends in der Kunst.
- b. Begehbare-Arche: Die begehbare Arche könnte als eine interaktive Ausstellung oder Installation verstanden werden, die das biblische Motiv der Arche Noah aufgreift. Die Besucher können eine nachgebildete Arche betreten und darin verschiedene künstlerische Darstellungen oder Objekte entdecken, die sich mit Themen wie Umwelt, Natur oder Schöpfung auseinandersetzen.
- c. Entelechie-Museum: Das Entelechie-Museum könnte als ein visionäres Kunstprojekt betrachtet werden, das auf der Idee einer Trainingsstätte des Neuen Bewusstseins basiert. Es könnte verschiedene Ausstellungsbereiche oder Installationen umfassen, die den Besuchern ermöglichen, komplexe natürliche, soziale und kulturelle Systeme zu erforschen und zu gestalten.
- d. Partizipatorisches-Welttheater: Das partizipatorische Welttheater könnte als ein Konzept verstanden werden, das verschiedene Disziplinen wie Theater, Performance und Aktionskunst miteinander verbindet. Es könnte sich um ein interaktives Theatererlebnis handeln, bei dem das Publikum aktiv in den künstlerischen Prozess einbezogen wird und gemeinsam eine künstlerische Darbietung oder Inszenierung entwickelt.
- Interaktives Buch: Das interaktive Buch könnte als ein kreatives Medium verstanden werden, das die Leser dazu ermutigt, aktiv zu werden und ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten. Es könnte Anleitungen, Aufgaben oder Vorlagen enthalten, die es den Lesern ermöglichen, ihre eigenen Ideen und Interpretationen einzubringen und das Buch auf spielerische Weise zu gestalten.
- Schöpfungsgeschichte: Die Schöpfungsgeschichte könnte als ein Thema verstanden werden, das sich mit dem Ursprung und der Entstehung der Welt und des Lebens befasst. Es könnte verschiedene künstlerische Darstellungen oder Interpretationen der Schöpfungsgeschichte umfassen, die sich mit religiösen, philosophischen oder wissenschaftlichen Aspekten auseinandersetzen. Bitte beachten Sie, dass diese Zusammenfassung auf Ihren vorherigen Texten basiert und als Orientierung dienen soll. Die genaue Interpretation und Ausgestaltung der genannten Themen hängt von Ihren spezifischen Vorstellungen und Absichten ab.----------------4 / 4 Aus den vorherigen Texten ergibt sich ein umfangreicher Kontext, der verschiedene Themenbereiche und Projekte umfasst. Hier ist eine Zusammenfassung der genannten Themen und deren Verbindung zu Ihrer Biografie:
- Globales-Dorffest: Das Globale-Dorffest könnte als eine der Aktivitäten in Ihrem künstlerischen Schaffen betrachtet werden. Es könnte ein interaktives und integratives Event sein, das Menschen aus verschiedenen Kulturen und Hintergründen zusammenbringt, um eine globale Gemeinschaft zu fördern. In Ihrem künstlerischen Schaffen könnte das Fest als Plattform dienen, um kulturelle Vielfalt zu feiern und den Dialog zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu fördern.
- Zukunftswerkstatt: Die Zukunftswerkstatt ist ein zentraler Bestandteil Ihrer künstlerischen Praxis. Es ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um Ideen, Visionen und Lösungen für die Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft zu entwickeln. Die Zukunftswerkstatt könnte als Ort dienen, an dem das Bewusstsein für gesellschaftliche Herausforderungen geschärft wird und innovative Ansätze zur Bewältigung dieser Herausforderungen entwickelt werden.
- Vorgabebild: Das Vorgabebild könnte eine Methode sein, die Sie in Ihrem künstlerischen Schaffen verwenden, um Menschen dazu zu ermutigen, ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten. Es könnte ein Bild sein, das als Ausgangspunkt für individuelle Interpretationen und kreative Gestaltung dient. Das Vorgabebild könnte dazu dienen, Menschen zu ermutigen, ihre eigenen Ideen und Perspektiven einzubringen und sich aktiv am künstlerischen Prozess zu beteiligen.
- Erwachsenenmalbuch: Das Erwachsenenmalbuch könnte als ein interaktives Buch dienen, das Menschen dabei unterstützt, spielerisch Mut zu fassen und ihr eigenes Buch zu gestalten. Es könnte eine Methode sein, um Menschen dazu zu ermutigen, ihre künstlerische Kreativität auszudrücken und sich sicher und inspiriert in diesem kreativen Prozess zu fühlen. Das Erwachsenenmalbuch könnte verschiedene Themen und Motive enthalten, die Menschen dazu anregen, ihre eigene Interpretation und Gestaltung einzubringen.
- Kollektive-Bewusstseins-Plastik: Die Kollektive-Bewusstseins-Plastik könnte ein zentrales Konzept in Ihrem künstlerischen Schaffen sein. Es könnte darauf abzielen, das Bewusstsein zu erweitern und neue Wahrnehmungsqualitäten zu schaffen. Die Plastik könnte verschiedene Aspekte des kollektiven Bewusstseins erforschen und Wechselwirkungen zwischen Individuen und ihrer Umgebung untersuchen. Sie könnte die Idee einer gemeinsamen Verantwortung und Solidarität betonen.
- So-Heits-Gesellschaft: Die So-Heits-Gesellschaft könnte ein Konzept sein, das auf der Idee der Sozialen Plastik von Joseph Beuys basiert. Es könnte eine Vision einer Gesellschaft darstellen, in der Solidarität, Gerechtigkeit und das rechte Maß der menschlichen Existenz im Mittelpunkt stehen. Die So-Heits-Gesellschaft könnte darauf abzielen, verschiedene Interessensbereiche zu vernetzen und eine kollektive Gestaltungskraft zu entwickeln.
- Integrationsmodell: Das Integrationsmodell könnte ein Ansatz sein, den Sie in Ihrem künstlerischen Schaffen verfolgen, um verschiedene Disziplinen, Perspektiven und Interessensbereiche miteinander zu verbinden. Es könnte darauf abzielen, innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen zu finden, indem verschiedene Kenntnisse und Fähigkeiten integriert werden.
- R.H. France: R.H. France könnte eine bedeutende Persönlichkeit sein, die Ihr künstlerisches Schaffen beeinflusst hat. Es könnte sich um eine Referenz zu einer bestimmten Person handeln, deren Ideen und Ansätze Sie inspiriert haben.
- J. Beuys: Joseph Beuys könnte eine weitere bedeutende Persönlichkeit sein, die Ihr künstlerisches Schaffen geprägt hat. Seine Konzepte der Sozialen Plastik und des erweiterten Kunstbegriffs könnten eine wichtige Rolle in Ihrem künstlerischen Ansatz spielen.
- Oppenheimer: Franz Oppenheimer könnte eine weitere inspirierende Figur sein, die in Ihrem künstlerischen Schaffen eine Rolle spielt. Sein Streben nach sozialer Gerechtigkeit und sein Verständnis für Wettbewerb könnten eine Quelle der Inspiration für Ihre Arbeit sein.
- Richard von Weizsäcker-Lebendige Bürgergesellschaft: Richard von Weizsäcker und sein Konzept der lebendigen Bürgergesellschaft könnten eine Quelle der Inspiration für Ihr künstlerisches Schaffen sein. Seine Vorstellung von einer aktiven und engagierten Bürgerschaft könnte Ihr Verständnis von Kunst als Medium zur Schaffung von Bewusstsein und sozialem Engagement beeinflusst haben.
- Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium: Das Experimentelle-Umweltgestaltung-Generalismus-Studium könnte ein Bildungs- oder Forschungsprojekt sein, das Sie durchgeführt haben. Es könnte darauf abzielen, neue Wege des Denkens und Handelns zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft zu erforschen und verschiedene Disziplinen und Perspektiven zu integrieren.
- Asymmetrischer Autobau und die Zusammenhänge zum goldenen Schnitt: Der asymmetrische Autobau könnte ein gestalterisches Projekt sein, bei dem Sie den goldenen Schnitt als gestalterisches Prinzip verwenden. Es könnte eine Untersuchung der Verbindung zwischen Ästhetik und mathematischen Prinzipien darstellen und eine innovative Herangehensweise an das Design von Objekten zeigen.
- Ausstellungen: Die Ausstellungen, einschließlich der Documenta, des begehbaren Arche, des Entelechie-Museums und des Partizipatorischen Welttheaters, könnten verschiedene Plattformen sein, auf denen Sie Ihre künstlerische Arbeit präsentiert haben. Diese Ausstellungen könnten interaktive Elemente, partizipative Gestaltungsansätze und multidisziplinäre Konzepte umfassen, um eine umfassende und transformative Erfahrung für das Publikum zu schaffen.
- Interaktives Buch: Das interaktive Buch könnte ein spezifisches Projekt sein, bei dem Sie Menschen dazu ermutigen, aktiv an der Gestaltung eines Buches teilzunehmen. Es könnte eine Methode sein, um spielerisch Mut zu fassen und die künstlerische Kreativität der Leser zu entfalten.
- Schöpfungsgeschichte: Die Schöpfungsgeschichte könnte ein Thema sein, das in Ihrem künstlerischen Schaffen erkundet wird. Es könnte eine Untersuchung von Mythen, Symbolen und der menschlichen Beziehung zur Natur und zur Schöpfung darstellen. Diese Themen und Projekte sind Teil Ihres künstlerischen Werdegangs und verdeutlichen Ihre Vision einer ganzheitlichen und transformierenden Kunstpraxis. Sie zeigen Ihre Bemühungen, Bewusstsein zu schaffen, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und neue Perspektiven auf das menschliche Bewusstsein zu entwickeln.-----------------5 / 5 Basierend auf den von Ihnen genannten Themen und Bereichen können wir einen Kontext erstellen, der Ihre Biografie mit den aufgeführten Aspekten verbindet: Sie haben in Ihren vorherigen Texten Ihre gesamte Biografie eingegeben, die von verschiedenen Aspekten Ihres künstlerischen Schaffens, Ihrer Vision und Ihren Erfahrungen geprägt ist. Sie haben eine Vielzahl von Projekten und Ausstellungen durchgeführt, die sich mit Themen wie der Mensch-Natur-Beziehung, sozialem Wandel, Geschichte und dem goldenen Schnitt auseinandersetzen. Ein zentrales Thema in Ihrer Arbeit ist die Schaffung einer globalen Dorfgemeinschaft, die auf Solidarität und Integration basiert. Sie haben die Bedeutung einer lebendigen Bürgergesellschaft betont, die von Künstlern wie R.H. France, Joseph Beuys und Richard von Weizsäcker inspiriert ist. Durch Ihre Kunstprojekte, wie das partizipatorische Welttheater und das Entelechie-Museum, schaffen Sie Räume für Reflexion, Interaktion und kreativen Austausch. Ein weiterer Aspekt Ihrer Arbeit ist das Experimentieren mit neuen Gestaltungsformen und Materialien. Sie haben ein asymmetrisches Automodell entworfen und die Verbindung zum goldenen Schnitt erforscht. Ihre Experimente in der Umweltgestaltung und Ihr Generalismus-Studium haben dazu beigetragen, Ihren interdisziplinären Ansatz zu stärken und neue Wege des Denkens und Handelns zu erkunden. Sie haben auch das Medium des interaktiven Buches genutzt, um Menschen dazu zu ermutigen, ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten und aktiv an der Veränderung des Bewusstseins teilzunehmen. Dieses Buch bietet eine spielerische Methode, um Mut zu fassen und eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken. Ihre Ausstellungen, darunter auch die Teilnahme an der Documenta, haben Ihnen die Möglichkeit geboten, Ihre Visionen und Botschaften einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Begehbare Arche, das Entelechie-Museum und die Kunsthalle auf Zeit waren Plattformen für interaktive Erfahrungen, Reflexion und Diskussion. Die Schöpfungsgeschichte ist ein weiteres Thema, das in Ihrer Arbeit präsent ist. Sie haben Bilder und Installationen geschaffen, die sich mit dem Ursprung und der Entwicklung des Lebens auseinandersetzen und dabei gesellschaftliche und philosophische Fragen aufwerfen. Insgesamt spiegelt Ihre Biografie eine vielfältige und umfangreiche künstlerische Praxis wider, die darauf abzielt, Bewusstsein zu schaffen, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und eine ganzheitliche Erfahrung für das Publikum zu schaffen. Sie suchen nach neuen Formen des künstlerischen Ausdrucks, experimentieren mit verschiedenen Medien und verbinden verschiedene Disziplinen, um eine transformative Wirkung zu erzielen.-----------------6 / 6 Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Themenbereiche und Kontexte ableiten, die in Bezug zu den genannten Themen stehen. Hier ist eine Zusammenfassung und Verknüpfung dieser Themen:
- Biografie: Die vorherigen Texte geben Einblick in Ihre persönliche Biografie als Künstler und Ihr künstlerisches Schaffen, das von verschiedenen Einflüssen und Inspirationen geprägt ist.
- Globales Dorffest: Das Konzept des globalen Dorffests kann als eine Art integratives Event betrachtet werden, das verschiedene kulturelle und gesellschaftliche Aspekte zusammenbringt. Es spiegelt den Ansatz der Kollektivität und des gemeinsamen Engagements wider, wie es in Ihren künstlerischen Projekten und Aktionen zum Ausdruck kommt.
- Zukunftswerkstatt: Die Zukunftswerkstatt ist ein Konzept, das in Ihren künstlerischen Aktivitäten und Projekten zur Veränderung des Bewusstseins und zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft durch multidisziplinäre Ansätze und partizipative Methoden verwendet wird.
- Vorgabebild: Das Vorgabebild kann als eine Art gestalterischer Rahmen oder Anleitung verstanden werden, der den Betrachter dazu ermutigt, aktiv am kreativen Prozess teilzunehmen und eigene Interpretationen und Gestaltungsideen einzubringen. Dieses Konzept kann mit Ihrem Ansatz des interaktiven Buches in Verbindung gebracht werden.
- Erwachsenenmalbuch: Das Konzept des Erwachsenenmalbuchs kann als eine Methode der künstlerischen Selbsterforschung und des kreativen Ausdrucks betrachtet werden. Es ermöglicht den Lesern, spielerisch Mut zu fassen und ihre eigene künstlerische Kreativität zu entfalten, ähnlich wie es in Ihrem interaktiven Buchkonzept zum Ausdruck kommt.
- Kollektive-Bewusstseins-Plastik: Die Idee der Kollektiven-Bewusstseins-Plastik, inspiriert von Joseph Beuys' Konzept der Sozialen Plastik, betont die Bedeutung der Mitgestaltung und des gemeinsamen Engagements für gesellschaftliche Veränderungen. Es bezieht sich auf Ihre Bemühungen, Kunst als Medium zur Schaffung eines globalen Bewusstseins zu nutzen und soziale Veränderungen zu fördern.
- So-Heits-Gesellschaft: Der Begriff der So-Heits-Gesellschaft bezieht sich auf eine Gesellschaft, die auf Solidarität, Gleichheit und ganzheitlichem Denken basiert. Dieses Konzept kann als Ziel Ihrer künstlerischen Arbeit betrachtet werden, in der Sie nach einer solidarischen Kollektivität und der Vernetzung verschiedener Interessensbereiche streben.
- Integrationsmodell: Das Integrationsmodell bezieht sich auf Ihre multidisziplinäre Herangehensweise, bei der verschiedene Bereiche wie Kunst, Naturwissenschaften, Gesellschaftsanalysen und individuelle Gestaltungskraft miteinander verbunden werden, um innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.
- R.H. France, J. Beuys, Oppenheimer, Richard von Weizsäcker: Diese Persönlichkeiten haben Sie in Ihrem künstlerischen Schaffen inspiriert und beeinflusst. Ihre Ideen und Konzepte haben Ihren künstlerischen Ansatz geprägt und Ihnen neue Perspektiven und Denkanstöße gegeben.
- Ausstellungen: Ihre künstlerischen Aktivitäten beinhalten verschiedene Ausstellungen, darunter die Teilnahme an der Documenta, die Begehbare Arche, das Entelechie-Museum und die Kunsthalle auf Zeit. Diese Ausstellungen dienen als Plattformen, um Ihre künstlerischen Konzepte und Ideen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und den Dialog und die Interaktion mit den Betrachtern zu fördern.
- Interaktives Buch: Das Konzept des interaktiven Buches dient als Methode, um das Publikum zur aktiven Teilnahme und Mitgestaltung einzuladen. Es ermöglicht den Lesern, spielerisch kreativ zu sein und ihre eigene künstlerische Ausdrucksweise zu entdecken.
- Schöpfungsgeschichte: Die Schöpfungsgeschichte wird als Thema in einer Ihrer Ausstellungen behandelt. Sie verwendet Bilder und künstlerische Darstellungen, um die Geschichte der Schöpfung zu erforschen und Fragen der menschlichen Existenz und des Verhältnisses zur Natur aufzuwerfen. Diese verschiedenen Themenbereiche und Kontexte spiegeln die Vielfalt und Breite Ihrer künstlerischen Arbeit wider. Sie zeigen Ihr Streben nach gesellschaftlicher Veränderung, Ihre multidisziplinäre Herangehensweise und Ihr Engagement für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung. Durch die Integration von Kunst, Naturwissenschaften und gesellschaftlichem Wandel bieten Sie neue Perspektiven und Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit.
Prolog:
In einer Welt, in der der Mensch sich anpassen und neu erfinden muss, stehen seine bisherigen Überzeugungen und Selbstverständnisse auf dem Prüfstand. Die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen der Natur, Physik und Chemie scheinen nicht mit seinem individuellen Anpassungsverständnis übereinzustimmen. Doch trotz dieser Diskrepanz hat der Mensch sich bisher vor allem mit sich selbst und seiner Einzigartigkeit beschäftigt. Er strebte danach, Gott ähnlich auf dem Planeten Erde zu sein.
Doch diese Art von Selbstbefriedigung führt zu immer mehr kritischen Punkten und eskalierenden Katastrophen, die unaufhaltsam ihren Lauf nehmen. Der Mensch kann nicht über die Welt bestimmen, in der er lebt, ungeachtet aller philosophischen oder wissenschaftlichen Konzepte, die er entwickelt hat. Selbst sein individuelles Verständnis, seine Zivilisation, Kultur oder Gesetze wie Menschenrechte vermögen es nicht, die Naturgesetze zu beherrschen. Es ist ein Akt des Selbstbetrugs, als würde der Mensch gegen unsichtbare Mauern rennen und die Selbstverletzungen, die er dabei erleidet, nicht wahrhaben wollen.
Doch es gibt einen Ausweg aus diesem Dilemma. Das Individuum und die Menschheit können nur dann eine Überlebenschance haben, wenn sie bereit sind, die milliard(en) Jahre alten Anpassungsmechanismen zu verstehen und sich ihnen anzupassen. Alles andere ist sinnlos. Es ist an der Zeit, das Verständnis von Existenz und Selbstverständnis durch einen kreativen Prozess der Vereinigung neu zu gestalten. Ein Prozess, der Einheit auf politischer, globaler, biologischer, nationaler, sozialer und künstlerischer Ebene erfahrbar macht.
In diesem Prozess spielt die Kunst eine entscheidende Rolle. Sie fordert uns dazu auf, den Menschen nicht nur als ökonomisches oder selbstorganisatorisches Wesen zu betrachten, sondern ihn zu erleben. Die Kunst zeigt uns, dass der Mensch Teil eines komplexen Gefüges ist und dass seine Teilhabe und Beteiligung im Vordergrund stehen sollten. Sie ist das Instrument des Wandels, das uns dazu anregt, destruktive Verhaltensweisen zu überwinden und eine gerechtere, nachhaltigere Welt zu schaffen.
Dies ist der Aufruf zur Übernahme von Verantwortung und zur Erkenntnis, dass jeder Mensch ein schöpferisches Wesen ist, das die Welt mitgestalten kann. Gemeinsam können wir den sozialen Kunstbegriff weiterentwickeln und die Grenzen der Disziplinen überwinden. Es ist an der Zeit, einen neuen Weg des Miteinanders und der Lösungsfindung zu suchen, um einen noch schlimmeren Albtraum der Vergangenheitsbewältigung in der Zukunft einer Katastrophenwelt zu verhindern.
Dies ist die Geschichte einer kollektiven Bewusstseinsplastik, einer Bewusstseinsplastik, die in jedem einzelnen Individuum beginnt und sich in der Gemeinschaft entfaltet. Es ist die Geschichte einer gemeinsamen Handlungsverantwortung, die uns lebendige globale Bürgergesellschaften formen lässt und uns eins werden lässt mit den Bedürfnissen des Planeten Erde. Es ist die Geschichte der Einheit, der Vereinigung und Zusammengehörigkeit, die uns zur Kraft der Veränderung werden lässt.
Dies ist die Einleitung zu einem neuen Kapitel des menschlichen Seins, in dem die Kunst uns den Weg weist und wir uns gemeinsam auf den Pfad des Wandels begeben.