9.9.2024 Version vom 5. September 2024, 19:00 Uhr, mit fotos

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Einführung wer ist der Autor Erfinder dieser Plattform

Vorstellung warum macht der Autor das?

Sinn und Zweck was sind die Absichten (Sinn, Zweck, Ziel); Globale Schwarmintelligenz will nur vage Vorgabe sein, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung vorzustellen, damit der Mensch/Individuum lernt sich mit der Grundessenz, funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu tranieren, verinnerlichen und durch Künstler sein anders kennen zu lernen.

Aufbau der Seiten Ideen dazu erläutern: Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen blauen Links nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden, und sich auch überraschen zu lassen welche Grundlagen könnte Geist oder das  Ich-Bewusstsein haben. Dass es hier um Konzeptkunst geht, das heißt, das künstlerische Kriterium baut auf dem Weg auf, den Sie hier in seiner Vielfalt auf der Plattform nachvollziehen können. Diese Hauptseite dient mir auch als meine Arbeitsplattform. Das hat technische Gründe, lassen Sie sich davon nicht irritieren

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, hat mit der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ein umfassendes Konzept entwickelt, das den Menschen als integralen Teil eines größeren Ganzen versteht. Diese Plattform dient als Ort, an dem Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verwoben werden, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Einleitung: Globale Schwarm-Intelligenz – Die Essenz menschlicher Entwicklung

Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" bietet keine fertigen Antworten, sondern fungiert als vage Vorgabe, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung darzustellen. Es geht darum, dass der Mensch und das Individuum lernen, sich mit der Grundessenz eines funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese Essenz zu trainieren und durch künstlerische Auseinandersetzung neu kennenzulernen.

Fenner stellt die dringend benötigten Lösungsmodelle so einfach wie möglich dar – Modelle, die sofort verstanden werden können, und die zugleich tief in die menschliche Existenz eingreifen. Dabei stellt er fundamentale Fragen: Warum existiert der Mensch oder das Individuum nicht so, wie er glaubt zu existieren? Warum muss Gott oder Christus nicht in uns sein, wenn die evolutionären Anpassungsmechanismen, die der physischen Welt zugrunde liegen, bereits in uns sind und unser Dasein bestimmen? Diese Fragen führen zur Erkenntnis, dass der Mensch sich den realen Existenzbedingungen anpassen muss, um zu überleben – eine Fähigkeit, die Fenner dem Menschen als nicht ausreichend entwickelt zuschreibt. Er sieht die einzige Chance für das Überleben der Menschheit in der Schaffung einer Kunstgesellschaft.

Der Mensch als selbstlegitimiertes Kunstwerk

Der Mensch ist ein selbstlegitimiertes Kunstwerk. Nur durch das Erlernen und Anwenden des künstlerischen Handwerks kann er die Illusionen und Selbsttäuschungen entlarven, die er über sich selbst und seine Existenz geschaffen hat. Fenner lädt die Menschen ein, auf seiner Plattform zum „Spurenleser“ zu werden, um den Weg der künstlerischen Erkenntnis zu erkunden und sich durch Kunst und Reflexion ihrer wahren Existenz bewusst zu werden. Er verweist auf Archimedes' berühmtes Zitat: „Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln.“ Für Fenner ist dieser archimedische Punkt im Menschen zu finden – in seiner Fähigkeit, durch Kunst und Wissenschaft die Welt zu verstehen und zu verändern.

Ein Vermächtnis für die Menschheit

In seiner Rolle als Künstler und Denker hat Wolfgang Fenner ein umfassendes künstlerisches, wissenschaftliches und bildungspolitisches Konzept entwickelt, das er als sein Vermächtnis für die Menschheit betrachtet. Seine Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist sein künstlerisches Lebenswerk, sein Testament im Alter von 75 Jahren, das Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche vorstellt, um der Menschheit zu helfen, sich selbst und ihre Umwelt besser zu verstehen und zu gestalten.

Der Mensch zwischen Natur und Selbsttäuschung

Fenner wirft essentielle Fragen auf, die sich mit der Natur des Menschseins beschäftigen: Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Er kritisiert den modernen Menschen dafür, dass er die physikalischen Bedingungen seiner Existenz verdrängt und durch geistigen Selbstbetrug ersetzt. Für Fenner ist es existenziell, dass der Mensch lernt, in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen zu leben, anstatt sich in der Illusion einer von der Realität getrennten Existenz zu verlieren.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Fenner schlägt die Einführung eines „menschlichen TÜVs“ vor, der als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungiert. Dieser TÜV soll auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur basieren und Menschen dabei helfen, ihre Handlungen im Einklang mit den natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren.

Die Kunstgesellschaft als einzige Überlebenschance

Fenner sieht die Schaffung einer Kunstgesellschaft als die einzige Möglichkeit, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Diese Gesellschaft würde nicht auf Wettbewerb und Konsum basieren, sondern auf Kreativität, Kooperation und dem Respekt vor den Naturgesetzen. In dieser Kunstgesellschaft wären Handel, Tausch und Handwerk nur Teilaspekte eines Lebensstils, der auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit und der kollektiven Weisheit basiert.

Eine Plattform für globale Kommunikation und partizipative Demokratie

"Globale Schwarm-Intelligenz" soll eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur schaffen, die frei von Kommerzialisierung ist. Fenner sieht in dieser Plattform eine Möglichkeit, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann. Ziel ist es, eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu entwickeln, die die Bedürfnisse des Planeten Erde und der Menschheit in Einklang bringt.

Abschließende Gedanken und Einladung zur Teilnahme

Wolfgang Fenner schließt sein Vermächtnis mit einem Aufruf zur aktiven Teilnahme: Er lädt die Menschen ein, sich auf seiner Plattform zu beteiligen, ihre eigenen Ideen und Perspektiven einzubringen und gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Seine Plattform bietet die Werkzeuge und den Raum, um diese Reise zu beginnen, indem sie Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge unseres Planeten miteinander verbindet.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

Wolfgang Fenner ist der Künstler und Visionär hinter der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Initiative, die auf die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität zurückgeht, wurde 1993 während eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gegründet. Diese Gruppe bestand hauptsächlich aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, die sich der Frage widmeten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Durch interdisziplinäre Diskussionen und kreative Projekte suchte die Gruppe nach Antworten, indem sie die Vielfalt ihrer Perspektiven vereinte.

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells

Wolfgang Fenner nutzt die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", um Kunst und Wissenschaft in einem neuartigen, integrativen Modell zu verbinden, das er als "plastisches physikalisches Integrationsmodell der Mittigkeit" bezeichnet. Dieses Modell bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Es verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums hervor. Der zentrale Fokus liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung fordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und deren Konsequenzen für die Welt. Das plastische physikalische Integrationsmodell fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der die Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt.

Die Kunst dient hierbei als Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt; sie ist Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis zugleich. Ein Künstler, der mit einfachsten Mitteln wie einem Bleistift und Papier arbeitet, verkörpert die Essenz dieses Modells: maximale Wirkung mit minimalem Aufwand. Diese Reduktion auf das Wesentliche steht im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit und bietet eine Alternative zur konsumorientierten Wirtschaft, die auf die Verschwendung von Ressourcen ausgerichtet ist.

2. Der Teufelskreis der Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte

Ein zentraler Aspekt des Modells ist die Kritik an der Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte, wie das Konzept des 'Ding an sich'. Diese Illusion einer geistigen Unverletzlichkeit führt dazu, dass Menschen sich in einer abgekapselten Realität bewegen, in der Handlungen keine wirklichen Konsequenzen haben. Diese Trennung von der physischen Welt und der Selbstverantwortung ist eine existenzbedrohliche Illusion. Das Modell betont die Notwendigkeit, die eigene Existenz als Teil eines größeren Ganzen anzuerkennen und Verantwortung für die Auswirkungen der eigenen Handlungen auf die Welt zu übernehmen.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, dass er sich ständig selbst überprüft und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anpasst. Widerstandspotenziale werden dabei nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Sie sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert, dass der Mensch sich bewusst mit diesen Widerstandspotenzialen auseinandersetzt und sie als Gelegenheit zur Selbstregulierung nutzt.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz gestaltet:

  • Die Skulptur-Identität basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung. Sie strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden.
  • Die plastische Identität hingegen integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Anstatt in einer Konkurrenzkultur der Zerstörung zu leben, fördert diese Gesellschaft ein Verständnis von Kooperation, bei dem die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Kreativität wird nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Die Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

7. Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung

Fenner fordert, dass der Mensch das künstlerische Handwerk erlernen muss, um sich der Realität bewusster zu werden. Indem wir verstehen, dass wir als Menschen und Individuen der physischen Welt und damit der Verletzlichkeit unterworfen sind, wird deutlich, dass wir unsere Verantwortung nicht ignorieren können. Kunst wird hier zum Mittel, um die eigene Existenz bewusst zu gestalten und die Illusion einer geistigen Unverletzlichkeit zu überwinden. Die Plattform bietet ein interaktives Atelier, in dem jeder zum Künstler seines Lebens werden kann, seine Signatur als Ausdruck von Verantwortung setzt und seine Handlungen bewusster gestaltet.

8. Das Fenner Universum: Ein offenes, unvollständiges Kunstwerk

Das "Fenner Universum" ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jeder Raum, jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, beeinflusst von neuen Erkenntnissen und kreativen Impulsen. Fenner sieht sein Werk als lebendigen Prozess, der durch die Teilnahme und den Input anderer Menschen immer wieder neu gestaltet wird. Diese Offenheit spiegelt sich auch in der Plattform wider, die als interaktive Wiki-Plattform konzipiert ist, auf der Nutzer ihre eigenen Ideen einbringen und weiterentwickeln können.

9. Der Gordische Knoten als Symbol für komplexe Herausforderungen

Im "Fenner Universum" dient der Gordische Knoten als lebendiges Symbol für die komplexen globalen Herausforderungen, die nicht durch einfache Lösungen wie das Zerschlagen gelöst werden können, sondern durch tiefes Verständnis und Durchdringung der Verbindungen. Fenner sieht den Knoten als Herausforderung, die nur durch die Integration und Balance antagonistisch wirkender Kräfte überwunden werden kann. Die Plattform ermutigt zur aktiven Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen und bietet Raum für die Entwicklung innovativer, integrativer Lösungen.

10. Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln: Relevanz eines menschlichen TÜVs

Ein zentrales Element von Fenners Konzept ist die Einführung eines "menschlichen TÜVs". Dieser soll als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren, basierend auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur. Der TÜV dient als Trainingsmodell, das Menschen dabei unterstützt, ihre Handlungen im Einklang mit natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren und ihre Verantwortung als Teil der globalen Gemeinschaft anzuerkennen.

Ein Vermächtnis für die Menschheit

Mit „Globale Schwarm-Intelligenz“ hinterlässt Wolfgang Fenner der Menschheit ein Vermächtnis: Ein künstlerisches, wissenschaftliches und bildungsorientiertes Konzept, das transformative Lösungsmodelle vorstellt. Es ist eine Einladung, sich gemeinsam auf die Reise zu begeben, um durch die kollektive Intelligenz und Kreativität der Menschheit eine positive Veränderung zu bewirken. Fenners Werk ist ein Aufruf an alle, Teil dieser Bewegung zu werden und gemeinsam an einer lebenswerten Zukunft zu arbeiten.

Fazit: Die Dringlichkeit des Handelns

Wolfgang Fenner betont, dass die Zeit für die Menschheit knapp ist – es ist "5 Minuten nach 12 Uhr". Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der sich von den traditionellen Konkurrenz- und Konsumdenken abhebt. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Wolfgang Fenner lädt jeden ein, Teil dieses Prozesses zu werden, um durch die Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz" an der Gestaltung einer nachhaltigen und erfüllenden Zukunft mitzuwirken. Seine Plattform bietet die Werkzeuge, um diese Reise zu beginnen, indem sie Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge unseres Planeten miteinander verbindet.

noch eine weitere Hauptseite vor, die gleichermaßen Informationen enthält, jedoch komplexer dargestellt ist in ihren Inhalten, somit mehr blaue Links beinhaltet. Diese Hauptseite dient mir auch als meine Arbeitsplattform. Das hat technische Gründe, lassen Sie sich davon nicht irritieren. Inhaltsverzeichnis dieser Hauptseite: Grundlegende Frage: brief