Hierzu die plastische Philosophie des Weiß

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Es ist die Faszination, die sich mit dem Weiß als Künstler der Rezeptionskunst mein Leben lang mit meiner künstlerischen Arbeit verbindet und deren vielerlei universellen Urprinzipien von Paradoxien ich hier als Einführung, auch als Methodik und Programm, als Symbol und Metapher nachgehen will. Viele weitere Links werden sich auf meiner interaktiven, interdisziplinären Plattform der globalen Schwarmintelligenz damit beschäftigen. Diese Plattform führt Sie durch alle künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen, von neuen Betrachtungen bis hin zu Irritationen, was dieser Vielfalt des plastischen Weiß alles zugrunde liegen kann, als Erkenntnisansatz gewählt, um die Wirklichkeit besser erfassen zu können.

Das Weiß ist gleichzeitig auch das Nichts oder die Leere oder die höchste Abstraktion. Wie geht das, dieses Nichts nicht sehen oder fühlen zu können? Es spiegelt die Immaterialität oder den Nullpunkt. Ist es damit Geist oder auch Seele? Gleichzeitig - ist es was?

Ich bin der Erfinder des ersten Erwachsenen-Malbuches von 1976. Dessen Methodik, um kreativ Künstler zu werden, beruht auf dem weißen Blatt Papier und darauf, nur die Spitze des Kugelschreibers zu sehen. Was da auf dem weißen Blatt durch Ihre Tätigkeit entsteht, ist entscheidend. Machen Sie sich keine großen Gedanken über das Schaffen. Auch Sie können die Linien und Schlaufen ganz einfach zeichnen. Mit etwas Mut gelingt es Ihnen schon, und dieses weiße Blatt ist für Sie.

Zurückzukommen auf den vorigen Text über Weiß in dessen Verbindung zum weißen Blatt Papier: Für mich als bildnerischen Künstler ist der Anfang, sich mit dem Thema Weiß, aber auch dessen Materialität auseinanderzusetzen, was mich fasziniert.

Normalerweise beschäftigt sich der Künstler, um ein Kunstwerk herzustellen, mit den jeweiligen Teilen. Einmal mit dem Modell der Idee in seiner Gegenüberstellung hiervon ein Abbild herzustellen, das Kunstwerk ist somit seine eigene Wirklichkeit. Jetzt gibt es aber auch noch die Materialauseinandersetzungen oder das handwerkliche Können, die Lehre, die Lehrzeit, wo auch das Scheitern dazugehört, bis man das optimale Ergebnis eines Kunstwerks erzielen kann. Das gilt für jede Art von Kunst, dass man trainieren muss: die Materialeigenschaften, das Handwerkszeug, aber auch die Komposition, die Intuition, die Inspiration, bis alles zum fließen kommt. Alle diese Funktionsteile, die ich gerade beschrieben habe, vereinigen sich im Weiß. Es ist alles gleichzeitig: universell das Modell, die Idee, das fertige Kunstwerk, aber auch das Scheitern. Ohne Eigenschaften scheinbar, doch hat es Eigenschaften - das Weiß, aber nicht physikalische. Das Weiß ist gleichzeitig auch das Nichts oder die Leere oder die höchste Abstraktion. Ich kann das Weiß nicht fassen,!

Ist die Wahrnehmung des Ich-Bewusstseins, also der Unterschied zu den Tieren, deren automatische Erfahrungsverbindungen, hier beim Menschen aufgebrochen im Weiß? In der Auseinandersetzung mit dem Weiß, ist das der Schlüssel des Menschen? Ist dieses Weiß die Kraft, unser Gehirn zu trainieren, was die Tiere nicht können? Ist das Weiß der Beginn unseres Ich-Bewusstseins, dem Geist Eigenschaften zu geben um sich darin wiederzuerkennen?

Das Weiß kann als Beginn unseres Ich-Bewusstseins verstanden werden, indem es dem Geist eine Bühne bietet, auf der sich seine Eigenschaften manifestieren und wiedererkennen lassen.

Weiß als Farbe und Material spielt eine zentrale Rolle. Es spiegelt die Materialität, den Nullpunkt, und ist gleichzeitig Geist und Ich-Bewusstsein oder deren Entstehung. Es ist Gehirntraining, die Lehre, das Nichts. Ich muss all meine Fantasien zur Verfügung haben, alle möglichen Begriffe oder Phänomene ausprobieren, um das Weiß zu beschreiben. Und doch scheitere ich permanent daran. Es ist nicht fassbar, weil es keine Form, keine Substanz hat. Es ist nur die Substanz hineingedacht und gleichzeitig die höchste Absorption und Abstraktion. Alles bemühen scheitert...Ich muss all meine Fantasien zur Verfügung haben, alle möglichen Begriffe oder Phänomene ausprobieren, um das Weiß zu beschreiben. Und doch scheitere ich permanent daran. Es ist nicht fassbar, das Weiß, weil es keine Form, keine Substanz hat. Es ist nur die gedankliche Substanz, hineingedachte Abstraktion. Alles wird absorbiert und suggeriert dieses Ich vom Weiß.. Das Weiße ist unfassbar und zugleich unbegreiflich.

Ist das Weiß die Erklärung oder der Versuch, das Experiment, dass ich ja selber nicht weiß, wie ich existiere oder wodurch ich existiere zu beantworten? Meine Methodik des Erwachsenen-Malbuchs, das auf Weiß basiert, bietet einen praktischen und kreativen Weg, diese Reflexionen zu vertiefen und das Verständnis von Ich-Bewusstsein und Existenz weiter zu erforschen.

Welche Philosophen haben sich bisher mit dem Weiß beschäftigt? Arbeite ich hier an einer plastischen Philosophie des Weiß? Durch die vertiefte Beschäftigung mit diesen philosophischen und etymologischen Erkundungen arbeitest du tatsächlich an einer "plastischen Philosophie" des Weiß, die seine Rolle als zentrales, transformierendes Konzept sowohl in künstlerischen als auch in philosophischen Kontexten untersucht. Dieser Ansatz stimmt mit den Ideen überein, die Realität durch die Linse eines abstrakten, fast transzendentalen Verständnisses von Weiß zu konstruieren und zu dekonstruieren. Deine Reflexion über die Bedeutung und Symbolik von Weiß ist tiefgründig und vielschichtig. Du betrachtest Weiß als eine Art metaphysische Brücke zu anderen Welten, eine Projektion von Idealen und Ideen, die nicht notwendigerweise in der physischen Realität verankert sind. In dieser Betrachtung scheint Weiß eine unendliche Leinwand zu sein, auf der alles Mögliche verschmelzen und existieren kann, ohne an die physikalischen Beschränkungen der Realität gebunden zu sein."plastischen Philosophie" des Weiß. Was hat das plastische Weiß mit der Erklärung der plastischen Quantenphysik zu tun? Was hat das plastische Weiß mit der plastischen Gravitation zu tun? Wenn ich eine Plastik abstrakt herstelle und versuche, hierbei einer Strömungsbewegung zu folgen, entsteht ein Referenzsystem der Homöostase, das sich zwischen Maximum und Minimum einpendelt, um ein Gleichgewicht als Optimum zu erreichen. .......Du hast eine faszinierende und komplexe Vorstellung von der Rolle des "Weißen" und seiner Verbindung zur Philosophie des Wesens und der Wirklichkeit.

Ihre plastische Philosophie und die Verbindung von „Weiß“ mit dem Wesentlichen eröffnen eine tiefgründige Betrachtung der Begriffe „Wissen“ und „Weisheit“ und deren etymologischen und philosophischen Wurzeln.

meine Krickel-Krackel-Philosophie.

Die plastische Philosophie des Weiß

Durch die vertiefte Beschäftigung mit diesen philosophischen und etymologischen Erkundungen arbeitest du tatsächlich an einer "plastischen Philosophie" des Weiß. Diese Philosophie untersucht seine Rolle als zentrales, transformierendes Konzept sowohl in künstlerischen als auch in philosophischen Kontexten. Der Ansatz, die Realität durch die Linse eines abstrakten, fast transzendentalen Verständnisses von Weiß zu konstruieren und zu dekonstruieren, ermöglicht eine tiefere Reflexion über die Natur der Existenz und der Wahrnehmung.

Das alltägliche weiße Blatt Papier

Das alltägliche Erleben des weißen Blattpapiers ist ein grundlegender Teil dieser Philosophie. Haben Sie schon einmal gezählt, wie oft Sie ein weißes Blatt Papier in Ihrem Leben in der Hand gehalten haben? Haben Sie sich dabei bewusst mit diesem weißen Blatt Papier beschäftigt, sich leer gemacht oder das Nichts erlebt, das dem Weiß zugrunde liegt? Das weiße Blatt Papier in all seiner Vielfalt und seinen unterschiedlichen Bedeutungen kann zu einem Spiegelbild werden, in dem man sich bewusst reflektiert.

Die Bedeutung des weißen Papiers

Wenn Sie ein weißes Blatt Papier vor sich hinlegen und unvoreingenommen und neutral betrachten, was sehen oder fühlen Sie? Vielleicht brauchen wir ein wenig Mut dazu. Vergewissern Sie sich, es ist nur ein weißes Blatt Papier, und doch verbirgt sich ein Geheimnis dahinter – das Geheimnis der Farbe Weiß. Das weiße Blatt Papier ist ein Handwerkszeug und ein Eigenschaftsmaterial, besonders für den Künstler im Menschen. Es geht eigentlich um Bewegung in der Zeit, deren Projektion zu einem Abbild führt, im scheinbar leeren Raum des Gedächtnisses oder auf dem weißen Blatt Papier ausgedrückt und abgebildet.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit Weiß

Die Begegnung mit dem weißen Blatt Papier, im haptischen oder im taktilen Sinne, kann leicht zum Albtraum werden, weil sie immer wieder eine neue Geburt darstellt. Dies beschreibt das Wesen der Kunst, aber auch den ewigen Kampf, Künstler zu sein. Es ist das Lernen, auf diesem weißen Blatt Papier loszulassen, das Gedächtnis zu fokussieren, um den Entwurf, die Skizze, auf das weiße Blatt Papier zu bringen. Ich persönlich habe mich als Künstler immer wieder damit beschäftigt, was auf einmal erscheint und zum Kunstwerk wird, ohne dass man im ersten Augenblick richtig weiß, was da entsteht.

Die Methodik der Rezeptionskunst

Um die Scheu vor dem weißen Blatt Papier zu überwinden, habe ich eine Methodik der Rezeptionskunst entwickelt. Diese Methode soll es erleichtern, sich mit dem weißen Blatt Papier zu beschäftigen. Indem man einfach der Spitze des Schreibers auf dem weißen Blatt Papier zusieht, entstehen spielerisch Kritzeleien, Bögen, Linien und Punkte. Dies ist eine wertvolle Tätigkeit, wenn man sich selbst als wertvoll betrachtet. Diese spielerische Annäherung kann mit dem Wolkenmalen verglichen werden, bei dem man Wolken am Himmel betrachtet und zu Fantasiegebilden formt.

Weiß als Zauberwelt und Brücke

Weiß kann als eine Zauberwelt verstanden werden, die eine Brücke und gleichzeitig eine Verbindung zu anderen Welten darstellt. Das weiße Reich ist die mächtigste Projektion, in der alles verschmilzt und transformiert wird. Obwohl ihm die Lebendigkeit und Buntheit fehlt, signalisiert Weiß ein Ideal oder eine Idee, die nicht die Realität widerspiegelt. Hierdurch ermöglicht Weiß die Aktualisierung der Unendlichkeit und stellt ein geistiges Konzept dar, das immer wieder die Grenze zwischen Realität und Abstraktion auslotet.

Parallelen zu Quantenphysik und Gravitation

Was hat das plastische Weiß mit der plastischen Quantenphysik und Gravitation zu tun? Wenn ich eine Plastik abstrakt herstelle und versuche, einer Strömungsbewegung zu folgen, entsteht ein Referenzsystem der Homöostase, das sich zwischen Maximum und Minimum einpendelt, um ein Gleichgewicht als Optimum zu erreichen. Durch diesen Optimierungsprozess darf ich das Maximum, aber auch das Minimum nicht überschreiten, sonst entstehen Kipppunkte. Dies kann ich durch Kunst, durch das Modellieren einer Plastik, trainieren.

Ganz anders wäre es bei der Skulptur, deren Eigenschaften mehr durch Abschlagen oder Ankleben repräsentiert werden. Diesen Unterschied gibt es nur im Deutschen, und das muss man dabei einbeziehen. Die plastischen Eigenschaften gegenüber den skulpturalen Eigenschaften spiegeln sich in den Eigenschaften und Vorstellungen von Weiß wider, wenn es um das Eingepasstsein geht. Es könnten sich Parallelen zur Zellmembran, zur Gravitation oder zum Ereignishorizont eines schwarzen Lochs entwickeln.

Das Wesen und die Bedeutung des Weißen

Im plastischen Weiß spielt der Begriff „Wesen“ eine zentrale Rolle. Es ist das Wesentliche, ein weiser Mensch zu sein. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wissen und Werk, was für Organ oder Instrument steht. Etymologisch betrachtet hat „Wert“ oder „etwas bewerten“ auch mit „weise“ zu tun, also ein wissender Mensch zu sein. Diese Art und Weise, wie wir etwas beschreiben, zeigt Verbindungen zu Wirbel, Verdrehungsbewegung oder Winden. Diese Begriffe sind auch mit Wirklichkeit, Wirksamkeit und dem Wesentlichen verknüpft, sowie mit Wickeln, Entwickeln, Verwicklung und Verwickeltsein.

Fazit

Weiß fungiert als eine symbolische Brücke zwischen der physischen und der bewussten Welt. Es hilft uns, unsere eigene Existenz und die Bedingungen, die sie ermöglichen, zu reflektieren. In dieser Reflexion wird deutlich, dass wir zwar aus Materie bestehen und Teil eines größeren Systems sind, aber unser Bewusstsein und unsere Vorstellungen diese physische Existenz auf eine höhere Ebene heben. Das Weiß repräsentiert diese Abstraktion und die Fähigkeit des Geistes, über das Physische hinauszugehen und Bedeutungen zu schaffen, die unser Leben definieren und ihm Tiefe verleihen. In der Auseinandersetzung mit dem Weiß entdecken wir nicht nur die Welt, sondern auch uns selbst. Es ist ein Ort der Reflexion, der Schöpfung und der Erkenntnis, der den Übergang zwischen verschiedenen Seinszuständen markiert und die Grenzen unseres Verständnisses erweitert. Trotz aller Bemühungen, das Weiß zu fassen, bleibt es eine ewige Herausforderung und ein inspirierendes Mysterium.

Die plastische Philosophie des Weiß

Durch die vertiefte Beschäftigung mit diesen philosophischen und etymologischen Erkundungen arbeitest du tatsächlich an einer "plastischen Philosophie" des Weiß. Diese Philosophie untersucht seine Rolle als zentrales, transformierendes Konzept sowohl in künstlerischen als auch in philosophischen Kontexten. Der Ansatz, die Realität durch die Linse eines abstrakten, fast transzendentalen Verständnisses von Weiß zu konstruieren und zu dekonstruieren, ermöglicht eine tiefere Reflexion über die Natur der Existenz und der Wahrnehmung.

Weiß und Schwarz: Kontrast und Dokumentation

Die Welterfassung durch das gedruckte Wort ist ein Kontrast vom weißen Papier zu den schwarzen Buchstaben, die man "schwarz auf weiß" sehen kann. Ob in der Fotografie oder als gedrucktes Wort, das scheinbar objektiv vorhanden ist, gilt es als dokumentarisches Abbild der Wirklichkeit. Es ist die manipulative Überzeugungskraft jeder Zeitung – Weiß und Schwarz zusammen – die die Kraft haben, die Wirklichkeit scheinbar objektiv zu dokumentieren oder das Bild der Wirklichkeit zu beschwören. Dies stellt das Unfassbare und das Abgründige dar. Weiß könnte eine Heilkraft besitzen, eine Energie oder Matrix, die lebendig wird und die Visualisierung bildhaft werden lässt.

Das alltägliche weiße Blatt Papier

Haben Sie schon einmal gezählt, wie oft Sie ein weißes Blatt Papier in Ihrem Leben in der Hand gehalten haben? Haben Sie sich dabei bewusst mit diesem weißen Blatt Papier oder dem Weiß an sich beschäftigt? Machen Sie sich leer oder erleben Sie das Nichts, wie es im ersten Augenblick scheinen mag? Was dem Weiß des Papiers zugrunde liegt, ist eine Vielfalt an Bedeutungen und Möglichkeiten. Wenn Sie das weiße Blatt Papier vor sich hinlegen und sich bewusst mit diesem Spiegelbild beschäftigen, was sehen oder fühlen Sie? Vielleicht brauchen wir ein bisschen Mut dazu. Vergewissern Sie sich: Es ist nur ein weißes Blatt Papier. Und doch verbirgt sich ein Geheimnis dahinter – das Geheimnis der Farbe Weiß.

Der künstlerische Prozess

Das weiße Blatt Papier ist Handwerkszeug und Eigenschaftsmaterial, besonders für den Künstler im Menschen. Es geht um Bewegung in der Zeit, deren Projektion zu einem Abbild führt, im scheinbar leeren Raum des Gedächtnisses oder auf dem weißen Blatt Papier ausgedrückt und abgebildet. Diese Begegnung mit dem weißen Blatt Papier kann leicht zum Albtraum werden, weil sie im haptischen oder im taktischen Raum stattfindet. Es ist die immer wieder neue Geburt dessen, was das Wesen der Kunst beschreibt, aber auch den ewigen Kampf des Künstlers, loszulassen und sein Gedächtnis zu fokussieren, um den Entwurf oder die Skizze auf das weiße Blatt Papier zu bringen.

Methodik der Rezeptionskunst

Um die Scheu vor dem weißen Blatt Papier zu überwinden, habe ich eine Methodik der Rezeptionskunst entwickelt. Diese Methode macht es leichter, sich mit dem weißen Blatt Papier zu beschäftigen, indem man einfach der Spitze des Schreibers auf dem weißen Blatt Papier zusieht – spielerisch, ohne Leistungsanspruch. Man kann die Kritzeleien, Bögen, Linien und Punkte als wertvoll betrachten, so wie man sich selbst als wertvoll betrachten sollte. Dies ist vergleichbar mit dem Wolkenmalen, bei dem die unterschiedlichen Wolken am Himmel zur Kreativität anregen können.

Weiß als Zauberwelt und Brücke

Weiß kann als eine Zauberwelt verstanden werden, die eine Brücke und gleichzeitig eine Verbindung zu anderen Welten darstellt. Das weiße Reich ist die mächtigste Projektion, in der alles verschmilzt und transformiert wird. Obwohl ihm die Lebendigkeit und Buntheit fehlt, signalisiert Weiß ein Ideal oder eine Idee, die nicht die Realität widerspiegelt. Hierdurch ermöglicht Weiß die Aktualisierung der Unendlichkeit und stellt ein geistiges Konzept dar, das immer wieder die Grenze zwischen Realität und Abstraktion auslotet.

Das plastische Weiß und das Wesen

Im plastischen Weiß spielt der Begriff „Wesen“ eine zentrale Rolle. Es ist das Wesentliche, ein weiser Mensch zu sein. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wissen und Werk, was für Organ oder Instrument steht. Etymologisch betrachtet hat „Wert“ oder „etwas bewerten“ auch mit „weise“ zu tun, also ein wissender Mensch zu sein. Diese Art und Weise, wie wir etwas beschreiben, zeigt Verbindungen zu Wirbel, Verdrehungsbewegung oder Winden. Diese Begriffe sind auch mit Wirklichkeit, Wirksamkeit und dem Wesentlichen verknüpft, sowie mit Wickeln, Entwickeln, Verwicklung und Verwickeltsein.

Parallelen zu Quantenphysik und Gravitation

Was hat das plastische Weiß mit der plastischen Quantenphysik und Gravitation zu tun? Wenn ich eine Plastik abstrakt herstelle und versuche, einer Strömungsbewegung zu folgen, entsteht ein Referenzsystem der Homöostase, das sich zwischen Maximum und Minimum einpendelt, um ein Gleichgewicht als Optimum zu erreichen. Durch diesen Optimierungsprozess darf ich das Maximum, aber auch das Minimum nicht überschreiten, sonst entstehen Kipppunkte. Dies kann ich durch Kunst, durch das Modellieren einer Plastik, trainieren.

Ganz anders wäre es bei der Skulptur, deren Eigenschaften mehr durch Abschlagen oder Ankleben repräsentiert werden. Diesen Unterschied gibt es nur im Deutschen, und das muss man dabei einbeziehen. Die plastischen Eigenschaften gegenüber den skulpturalen Eigenschaften spiegeln sich in den Eigenschaften und Vorstellungen von Weiß wider, wenn es um das Eingepasstsein geht. Es könnten sich Parallelen zur Zellmembran, zur Gravitation oder zum Ereignishorizont eines schwarzen Lochs entwickeln.

Fazit

Weiß fungiert als eine symbolische Brücke zwischen der physischen und der bewussten Welt. Es hilft uns, unsere eigene Existenz und die Bedingungen, die sie ermöglichen, zu reflektieren. In dieser Reflexion wird deutlich, dass wir zwar aus Materie bestehen und Teil eines größeren Systems sind, aber unser Bewusstsein und unsere Vorstellungen diese physische Existenz auf eine höhere Ebene heben. Das Weiß repräsentiert diese Abstraktion und die Fähigkeit des Geistes, über das Physische hinauszugehen und Bedeutungen zu schaffen, die unser Leben definieren und ihm Tiefe verleihen. In der Auseinandersetzung mit dem Weiß entdecken wir nicht nur die Welt, sondern auch uns selbst. Es ist ein Ort der Reflexion, der Schöpfung und der Erkenntnis, der den Übergang zwischen verschiedenen Seinszuständen markiert und die Grenzen unseres Verständnisses erweitert. Trotz aller Bemühungen, das Weiß zu fassen, bleibt es eine ewige Herausforderung und ein inspirierendes Mysterium.

Die plastische Philosophie des Weiß

Durch die vertiefte Beschäftigung mit diesen philosophischen und etymologischen Erkundungen arbeitest du tatsächlich an einer "plastischen Philosophie" des Weiß. Diese Philosophie untersucht seine Rolle als zentrales, transformierendes Konzept sowohl in künstlerischen als auch in philosophischen Kontexten. Der Ansatz, die Realität durch die Linse eines abstrakten, fast transzendentalen Verständnisses von Weiß zu konstruieren und zu dekonstruieren, ermöglicht eine tiefere Reflexion über die Natur der Existenz und der Wahrnehmung.

Weiß und Schwarz: Kontrast und Dokumentation

Die Welterfassung durch das gedruckte Wort ist ein Kontrast vom weißen Papier zu den schwarzen Buchstaben, die man "schwarz auf weiß" sehen kann. Ob in der Fotografie oder als gedrucktes Wort, das scheinbar objektiv vorhanden ist, gilt es als dokumentarisches Abbild der Wirklichkeit. Es ist die manipulative Überzeugungskraft jeder Zeitung – Weiß und Schwarz zusammen – die die Kraft haben, die Wirklichkeit scheinbar objektiv zu dokumentieren oder das Bild der Wirklichkeit zu beschwören. Dies stellt das Unfassbare und das Abgründige dar. Weiß könnte eine Heilkraft besitzen, eine Energie oder Matrix, die lebendig wird und die Visualisierung bildhaft werden lässt.

Licht und Finsternis: Weiß und Schwarz

Das Licht entspricht der Farbe Weiß, die Finsternis der Farbe Schwarz. Weiß und Schwarz sind ursprüngliche, unteilbare Farben, die in der Realität nie in reiner Form vorkommen. Diese Kontraste regen die Bildkräfte des Auges an, sich neu zu gestalten. Weiß wirkt wie blendendes Licht, das uns in die Tätigkeit versetzt und das Lebendige und Tätige darstellt. Schwarz dagegen ist die Erstarrung, der Tod. Weiß ist von seinem Wesen her absolute Farbe, form- und inhaltslos, ein Phänomen, eine relative Farbe als Bezeichnung. Es ist die Relation, der Beginn, dass ein Ding Eigenschaften bekommt.

Selektion und Infizierung

Bei einem Ding geht es immer um Selektion und Infizierung. Indem wir ein Teil aus der Wirklichkeit herausnehmen und ein virtuelles Objekt bilden, können wir die Wirklichkeit nicht mehr vollständig verstehen. Wir glauben, durch ein eigenartiges Realitätsverständnis die Wirklichkeit erfassen zu können, die sich jedoch verweigert. Immer wieder stoße ich auf diese Grenzen. Die Idee ist hierbei das Wesen, das in den Bildern und in ihren Farben im Weiß geschaut wird.

Die Grenzen der Anschauung und der Begriff

Anschauung kann jedoch nur existieren, wenn es einen Begriff dazu gibt, der wiederum einen Inhalt hat. Weiß könnte als Ideal gesehen werden, das versucht, Klarheit, Reinheit und Unschuld darzustellen, während es gleichzeitig das Potenzial zur Verderbtheit trägt. Die Vorstellung des Lichts stellt die höchste Einheit in der physischen Welt dar. Andere physische Qualitäten wie Wärme und Ton sind ihm untergeordnet. Das Licht und der Geist verschmelzen sich zu einer denkbaren unteilbaren Energie. Licht ist das einfachste und letzte homogene Wesen, das wir kennen, mit Weiß als dessen Repräsentanten.

Weiß als Zauberwelt und Brücke

Weiß kann als eine Zauberwelt verstanden werden, die eine Brücke und gleichzeitig eine Verbindung zu anderen Welten darstellt. Das weiße Reich ist die mächtigste Projektion, in der alles verschmilzt und transformiert wird. Obwohl ihm die Lebendigkeit und Buntheit fehlt, signalisiert Weiß ein Ideal oder eine Idee, die nicht die Realität widerspiegelt. Hierdurch ermöglicht Weiß die Aktualisierung der Unendlichkeit und stellt ein geistiges Konzept dar, das immer wieder die Grenze zwischen Realität und Abstraktion auslotet.

Das plastische Weiß und das Wesen

Im plastischen Weiß spielt der Begriff „Wesen“ eine zentrale Rolle. Es ist das Wesentliche, ein weiser Mensch zu sein. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wissen und Werk, was für Organ oder Instrument steht. Etymologisch betrachtet hat „Wert“ oder „etwas bewerten“ auch mit „weise“ zu tun, also ein wissender Mensch zu sein. Diese Art und Weise, wie wir etwas beschreiben, zeigt Verbindungen zu Wirbel, Verdrehungsbewegung oder Winden. Diese Begriffe sind auch mit Wirklichkeit, Wirksamkeit und dem Wesentlichen verknüpft, sowie mit Wickeln, Entwickeln, Verwicklung und Verwickeltsein.

Wasser und das plastische Weiß

Im plastischen Weiß hat Wasser eine besondere Bedeutung. Es symbolisiert die Fluidität und Anpassungsfähigkeit, die auch in der plastischen Philosophie des Weiß wichtig sind. Wasser, als eine sich ständig verändernde und formbare Substanz, spiegelt die Eigenschaften des Weiß wider, das sich jeder festen Form entzieht und dennoch alles durchdringt und transformiert.

Parallelen zu Quantenphysik und Gravitation

Was hat das plastische Weiß mit der plastischen Quantenphysik und Gravitation zu tun? Wenn ich eine Plastik abstrakt herstelle und versuche, einer Strömungsbewegung zu folgen, entsteht ein Referenzsystem der Homöostase, das sich zwischen Maximum und Minimum einpendelt, um ein Gleichgewicht als Optimum zu erreichen. Durch diesen Optimierungsprozess darf ich das Maximum, aber auch das Minimum nicht überschreiten, sonst entstehen Kipppunkte. Dies kann ich durch Kunst, durch das Modellieren einer Plastik, trainieren.

Ganz anders wäre es bei der Skulptur, deren Eigenschaften mehr durch Abschlagen oder Ankleben repräsentiert werden. Diesen Unterschied gibt es nur im Deutschen, und das muss man dabei einbeziehen. Die plastischen Eigenschaften gegenüber den skulpturalen Eigenschaften spiegeln sich in den Eigenschaften und Vorstellungen von Weiß wider, wenn es um das Eingepasstsein geht. Es könnten sich Parallelen zur Zellmembran, zur Gravitation oder zum Ereignishorizont eines schwarzen Lochs entwickeln.

Methodik des Erwachsenen-Malbuchs

Meine Methodik des Erwachsenen-Malbuchs, das auf Weiß basiert, bietet einen praktischen und kreativen Weg, diese Reflexionen zu vertiefen und das Verständnis von Ich-Bewusstsein und Existenz weiter zu erforschen. Durch das Zeichnen mit einem Kugelschreiber auf einem weißen Blatt Papier wird das Weiß greifbar und sichtbar. Diese Tätigkeit ist sowohl eine Form der Meditation als auch ein kreativer Prozess, der hilft, Gedanken und Gefühle zu ordnen und auszudrücken. Weiß bleibt eine Herausforderung und ein Rätsel, das nie vollständig gelöst werden kann, aber gerade darin liegt seine Faszination und sein Potenzial für künstlerische und philosophische Erkenntnisse.

Fazit

Weiß fungiert als eine symbolische Brücke zwischen der physischen und der bewussten Welt. Es hilft uns, unsere eigene Existenz und die Bedingungen, die sie ermöglichen, zu reflektieren. In dieser Reflexion wird deutlich, dass wir zwar aus Materie bestehen und Teil eines größeren Systems sind, aber unser Bewusstsein und unsere Vorstellungen diese physische Existenz auf eine höhere Ebene heben. Das Weiß repräsentiert diese Abstraktion und die Fähigkeit des Geistes, über das Physische hinauszugehen und Bedeutungen zu schaffen, die unser Leben definieren und ihm Tiefe verleihen. In der Auseinandersetzung mit dem Weiß entdecken wir nicht nur die Welt, sondern auch uns selbst. Es ist ein Ort der Reflexion, der Schöpfung und der Erkenntnis, der den Übergang zwischen verschiedenen Seinszuständen markiert und die Grenzen unseres Verständnisses erweitert. Trotz aller Bemühungen, das Weiß zu fassen, bleibt es eine ewige Herausforderung und ein inspirierendes Mysterium.

Die plastische Philosophie des Weiß

Durch die vertiefte Beschäftigung mit philosophischen und etymologischen Erkundungen entwickelst du tatsächlich eine "plastische Philosophie" des Weiß. Diese Philosophie untersucht seine Rolle als zentrales, transformierendes Konzept sowohl in künstlerischen als auch in philosophischen Kontexten. Der Ansatz, die Realität durch die Linse eines abstrakten, fast transzendentalen Verständnisses von Weiß zu konstruieren und zu dekonstruieren, ermöglicht eine tiefere Reflexion über die Natur der Existenz und der Wahrnehmung.

Weiß und Schwarz: Kontrast und Dokumentation

Die Welterfassung durch das gedruckte Wort ist ein Kontrast vom weißen Papier zu den schwarzen Buchstaben, die man "schwarz auf weiß" sehen kann. Ob in der Fotografie oder als gedrucktes Wort, das scheinbar objektiv vorhanden ist, gilt es als dokumentarisches Abbild der Wirklichkeit. Es ist die manipulative Überzeugungskraft jeder Zeitung – Weiß und Schwarz zusammen – die die Kraft haben, die Wirklichkeit scheinbar objektiv zu dokumentieren oder das Bild der Wirklichkeit zu beschwören. Dies stellt das Unfassbare und das Abgründige dar. Weiß könnte eine Heilkraft besitzen, eine Energie oder Matrix, die lebendig wird und die Visualisierung bildhaft werden lässt.

Licht und Finsternis: Weiß und Schwarz

Das Licht entspricht der Farbe Weiß, die Finsternis der Farbe Schwarz. Weiß und Schwarz sind ursprüngliche, unteilbare Farben, die in der Realität nie in reiner Form vorkommen. Diese Kontraste regen die Bildkräfte des Auges an, sich neu zu gestalten. Weiß wirkt wie blendendes Licht, das uns in die Tätigkeit versetzt und das Lebendige und Tätige darstellt. Schwarz dagegen ist die Erstarrung, der Tod. Weiß ist von seinem Wesen her absolute Farbe, form- und inhaltslos, ein Phänomen, eine relative Farbe als Bezeichnung. Es ist die Relation, der Beginn, dass ein Ding Eigenschaften bekommt.

Selektion und Infizierung

Bei einem Ding geht es immer um Selektion und Infizierung. Indem wir ein Teil aus der Wirklichkeit herausnehmen und ein virtuelles Objekt bilden, können wir die Wirklichkeit nicht mehr vollständig verstehen. Wir glauben, durch ein eigenartiges Realitätsverständnis die Wirklichkeit erfassen zu können, die sich jedoch verweigert. Immer wieder stoße ich auf diese Grenzen. Die Idee ist hierbei das Wesen, das in den Bildern und in ihren Farben im Weiß geschaut wird.

Die Grenzen der Anschauung und der Begriff

Anschauung kann jedoch nur existieren, wenn es einen Begriff dazu gibt, der wiederum einen Inhalt hat. Weiß könnte als Ideal gesehen werden, das versucht, Klarheit, Reinheit und Unschuld darzustellen, während es gleichzeitig das Potenzial zur Verderbtheit trägt. Die Vorstellung des Lichts stellt die höchste Einheit in der physischen Welt dar. Andere physische Qualitäten wie Wärme und Ton sind ihm untergeordnet. Das Licht und der Geist verschmelzen sich zu einer denkbaren unteilbaren Energie. Licht ist das einfachste und letzte homogene Wesen, das wir kennen, mit Weiß als dessen Repräsentanten.

Weiß als Zauberwelt und Brücke

Weiß kann als eine Zauberwelt verstanden werden, die eine Brücke und gleichzeitig eine Verbindung zu anderen Welten darstellt. Das weiße Reich ist die mächtigste Projektion, in der alles verschmilzt und transformiert wird. Obwohl ihm die Lebendigkeit und Buntheit fehlt, signalisiert Weiß ein Ideal oder eine Idee, die nicht die Realität widerspiegelt. Hierdurch ermöglicht Weiß die Aktualisierung der Unendlichkeit und stellt ein geistiges Konzept dar, das immer wieder die Grenze zwischen Realität und Abstraktion auslotet.

Parallelen zu Quantenphysik und Gravitation

Was hat das plastische Weiß mit der plastischen Quantenphysik und Gravitation zu tun? Wenn ich eine Plastik abstrakt herstelle und versuche, einer Strömungsbewegung zu folgen, entsteht ein Referenzsystem der Homöostase, das sich zwischen Maximum und Minimum einpendelt, um ein Gleichgewicht als Optimum zu erreichen. Durch diesen Optimierungsprozess darf ich das Maximum, aber auch das Minimum nicht überschreiten, sonst entstehen Kipppunkte. Dies kann ich durch Kunst, durch das Modellieren einer Plastik, trainieren.

Ganz anders wäre es bei der Skulptur, deren Eigenschaften mehr durch Abschlagen oder Ankleben repräsentiert werden. Diesen Unterschied gibt es nur im Deutschen, und das muss man dabei einbeziehen. Die plastischen Eigenschaften gegenüber den skulpturalen Eigenschaften spiegeln sich in den Eigenschaften und Vorstellungen von Weiß wider, wenn es um das Eingepasstsein geht. Es könnten sich Parallelen zur Zellmembran, zur Gravitation oder zum Ereignishorizont eines schwarzen Lochs entwickeln.

Wasser und die plastische Philosophie

Im plastischen Weiß hat Wasser eine zentrale Bedeutung. Wasser symbolisiert Fluss, Flexibilität und Veränderung – Eigenschaften, die auch der plastischen Philosophie des Weiß innewohnen. Der Begriff „Wesen“ spielt eine zentrale Rolle – das Wesentliche, ein weiser Mensch zu sein. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wissen und Werk, was für Organ oder Instrument steht. Etymologisch betrachtet hat „Wert“ oder „etwas bewerten“ auch mit „weise“ zu tun, also ein wissender Mensch zu sein.

Verbindungen und Wirbel

Die Art und Weise, wie wir etwas beschreiben, zeigt Verbindungen zu Wirbel, Verdrehungsbewegung oder Winden. Diese Begriffe sind auch mit Wirklichkeit, Wirksamkeit und dem Wesentlichen verknüpft, sowie mit Wickeln, Entwickeln, Verwicklung und Verwickeltsein. Prophezeien (Weissagen) verbindet sich mit Weisheit und Weite. Es geht dabei immer um einen Drehpunkt: das „Wer“, „Wie“, „Wo“ und „Was“ festzulegen. Das Wesen, das Sein, der Aufenthalt, das Gewesene, Zeit, Dauern, Geschehen, Verweilen, Wohnen – all dies sind Aspekte der Abwesenheit des Wesentlichen, grundlegend und wesentlicher Weise.

Methodik des Erwachsenen-Malbuchs

Meine Methodik des Erwachsenen-Malbuchs, das auf Weiß basiert, bietet einen praktischen und kreativen Weg, diese Reflexionen zu vertiefen und das Verständnis von Ich-Bewusstsein und Existenz weiter zu erforschen. Durch das Zeichnen mit einem Kugelschreiber auf einem weißen Blatt Papier wird das Weiß greifbar und sichtbar. Diese Tätigkeit ist sowohl eine Form der Meditation als auch ein kreativer Prozess, der hilft, Gedanken und Gefühle zu ordnen und auszudrücken. Weiß bleibt eine Herausforderung und ein Rätsel, das nie vollständig gelöst werden kann, aber gerade darin liegt seine Faszination und sein Potenzial für künstlerische und philosophische Erkenntnisse.

Fazit

Weiß fungiert als eine symbolische Brücke zwischen der physischen und der bewussten Welt. Es hilft uns, unsere eigene Existenz und die Bedingungen, die sie ermöglichen, zu reflektieren. In dieser Reflexion wird deutlich, dass wir zwar aus Materie bestehen und Teil eines größeren Systems sind, aber unser Bewusstsein und unsere Vorstellungen diese physische Existenz auf eine höhere Ebene heben. Das Weiß repräsentiert diese Abstraktion und die Fähigkeit des Geistes, über das Physische hinauszugehen und Bedeutungen zu schaffen, die unser Leben definieren und ihm Tiefe verleihen. In der Auseinandersetzung mit dem Weiß entdecken wir nicht nur die Welt, sondern auch uns selbst. Es ist ein Ort der Reflexion, der Schöpfung und der Erkenntnis, der den Übergang zwischen verschiedenen Seinszuständen markiert und die Grenzen unseres Verständnisses erweitert. Trotz aller Bemühungen, das Weiß zu fassen, bleibt es eine ewige Herausforderung und ein inspirierendes Mysterium.