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Mein Ziel ist es ein Mitmachbuch zu Verfügung zu stellen auf meiner Plattform globalen Schwarmintelligenz wären Symbolik oder auch hypothetisch die Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zu Grunde legt d.h. also mein Anliegen ist an die Menschheit gerichtet oder an jedes Individuum im Handwerkszeug der Kunst zu Verfügung zu stellen und sich in seinem Ideal Verständnis oder Modell Verständnis zu überprüfen. Das halte ich für unheimlich wichtig dass sich der Mensch mit dem konstruieren von sich selber beschäftigt und hierfür stelle ich nicht nur Bilder sondern auch gesamte Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zu Verfügung. Das halte ich für dringend erforderlich da ich der Meinung bin dass die Menschheit wenn sie sich nicht damit beschäftigt was die wirklichen Existenz funktionierenden Existenzbedingung Grundlagen sind d.h. über das was auch schon vor dem Menschen oder ohne dem Menschen existiert und worauf der Mensch auch keine Einfluss hat diese physikalischen Gesetzmäßigkeiten usw. aber wenn ich das schon sage ist es ja schon wieder eine Auseinandersetzung mit Konstrukten usw. also der Interpretation der Welt das ist ja auch das Problem aus dieser Zwickmühle oder Kreis und der Menschen nicht heraus das immer die Welt interpretieren muss oder auch Begriffe Bezeichnungen wählt was ihr dann der Philosophie usw. zu Grunde liegt sich die Welt anzueignen ich gehe davon aus das über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Tour Identität und deren handwerklichen Grundlagen ja auch immer das Scheitern oder der Zweifel zu Grunde liegt sein Werk zu vollenden als idealen Vorstellung dass es hier über die Kunst einen ganz anderen Weg gibt als die Philosophie bisher versucht und aus diesem Kreistag der Interpretation von Welt nicht herauskommt ich halte es für dringend erforderlich dass alle Menschen sich damit beschäftigen wann beginnt ein Konstrukt oder was mit dem Konstrukt immer zu Grunde fängt das Konstrukt an bzw. geht es ja darum zu unterscheiden wissen das was man im Kopf hat oder was hinein gedachten Eigenschaften zu Grunde liegt die eigentlich ja gar keine Eigenschaften richtig sind Risse nur Interpretation von Eigenschaften sind hinein gedachte Eigenschaften hat ja mit der Erfahrungswelt über die Sinneswahrnehmungen Geschichten immer mit der physikalischen Welt beschäftigen und deren Eigenschaften und Eigenschaften dann immer in einer Verletzlichkeitswelt stattfinden und nicht einer Unverletzlichkeit Welt was immer der Interpretation als Ausgangslage zu Grunde liegt Ausgangslage kann aber nur die sein das wir in einer Verletzungswelt leben also wenn wir aus dem Kopf aus dem Geist Welt Geisterwelten herausgehen was identisch ist mit einer Theaterwelt eine Bühnenwelt Um Requisiten geht oder um die schauspielerische Darstellung dann ist das identisch der Darsteller selber liegt in der Verletzungswelt d.h. in Handlung Konsequenzen das ist das entscheidende alles andere was der Mensch sich das im Kopf zusammen denkt an die vollkommen unwichtig auf nur eine unheimliche Sensibilität einer sagt ich bin oder ich das mit Herrscher verbindet vielleicht dann ist das alles nur ein Konstrukt findet eine Fiktion statt als es kann keine Tatsachen sein die Tatsache ist nur physikalischen Handlung Konsequenzen geschehenes vorhanden und nicht in irgendwelchen hinein gedachten Eigenschaften worauf jetzt ein eigenes System von Wirtschaft und Wirtschaften dann aufbaut implizites Menschen als Konsumenten unter einseitigen Führerschaft von Diktatur der Reisen das erscheint alles irgendwie funktionieren das ist aber Irrtum dieses Funktion Verständnis dass es scheinbar funktioniert wird übernommen aus der Technik der Technik wegen Maßstäbe zugrunde sind aber nicht übertragbar auf das Individuum oder egal was im einfachen Sinne. Ich Bewusstsein her gedacht denn das sind alles nur Konstrukte hier kann man jetzt unterscheiden Schuss eines Kulturidentität also in einer Unverletzlichkeit Welt zu leben gegenüber einer klassischen angepassten Welt da gibt es dann tatsächlich die Maßstäbe von Referenzsystem um Homoostase zum Beispiel d.h. in diesem Maximum oder Minimum gibt es dann auch die Freiheit die Autonomie oder die Unabhängigkeit zum Training zwischen Maximum und Minimum im deutschen unterscheidet man ja zwischen Skulptur und Plastik und das liegt diesem Aufklärungsansatz auch zu Grunde wies Skulptur ist damit oder hat die Eigenschaften von herausschlagen oder ankleben von Eigenschaften es repräsentiert aber gleichzeitig ein Ideal von Konstrukt bzw. ist das ideale Unverletzlichkeit Welt von scheinbarer Selbstbestimmung Autonomie oder Unabhängigkeit das ist aber eine Bezugsgrundlage da ja der Mensch nur so nur ein Funktionsteil ist von vielen Teilen erst zusammenkommen müssen weil er zum Beispiel den Atem nicht selber herstellen kann oder Mineralien und diese Funktionsteile ergeben dann einige auch das Leben so wird das Leben auch falsch erklärt über die Zettel Trennung oder Teilung liegt wieder ein Konstrukt zu Grunde von außen und innen Verständnis das was das in dem Individuum Verständnis auch zu Grunde liegt aber das sind alles nur Konstrukte denn eigentlich aus der physikalischen Verletzungswelt geht es nur um molekulare Verknüpfungen das ist die eigentliche Tatsache und Realität auf der untersten Ebene das mir dann Handlung Wesentlichen hinein handelt und immer ist Konsequenzen führt das Problem liegt nur in der Entscheidung Welt wir entscheiden als aus einer Unverletzlichkeit Welt und handeln in eine Verletzungswelt hinein und damit müssen wir uns auseinandersetzen und das geschieht jetzt nicht dazu brauchen wir handwerkliches Können handwerkliches Wissen Training und Lehre sowie immer eine Schule in der Kunst oder dem Handwerk grundsätzlich zu Grunde liegt so wird der Mensch sich selber zerstören weil er überhaupt nicht versteht wer er eigentlich um Planeten Erde ist oder darstellt in seiner Abhängigkeit als erste Existenz Realität von vielen anderen Teilen das was dann für Ressourcen steht der Atem oder die Mineralien

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Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz zur Verfügung zu stellen. Dabei sollen Symbolik und hypothetisch die Gemeinsamkeiten der 8 Milliarden Menschen zugrunde gelegt werden. Das bedeutet, mein Anliegen richtet sich an die gesamte Menschheit oder an jedes Individuum, um Werkzeuge der Kunst zur Verfügung zu stellen und deren Ideal- oder Modellverständnis zu überprüfen. Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit der Konstruktion seiner selbst beschäftigt. Dafür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch umfassendes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit bereit.

Das halte ich für dringend erforderlich, da ich der Meinung bin, dass die Menschheit, wenn sie sich nicht mit den grundlegenden Existenzbedingungen beschäftigt – also mit dem, was schon vor dem Menschen existierte und worauf der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten – in Schwierigkeiten gerät. Bereits die Beschäftigung mit diesen Grundlagen ist eine Auseinandersetzung mit Konstrukten und der Interpretation der Welt. Genau hierin liegt das Problem: Der Mensch muss die Welt immer interpretieren und Begriffe wählen, die der Philosophie zugrunde liegen, um sich die Welt anzueignen.

Ich glaube, dass es über die Kunst einen anderen Weg gibt als über die Philosophie, um die Welt zu verstehen. Während die Philosophie in einem Kreislauf der Interpretation gefangen bleibt, eröffnet die Kunst eine andere Perspektive. Es ist dringend erforderlich, dass sich alle Menschen damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt oder was einem Konstrukt zugrunde liegt. Es geht darum, zu unterscheiden, was wirklich im Kopf existiert und was nur gedankliche Eigenschaften sind. Diese gedanklichen Eigenschaften haben oft nichts mit der physikalischen Realität zu tun, sondern sind nur Interpretationen.

Unsere physikalische Welt ist eine Welt der Verletzlichkeit. Wenn wir uns aus der Gedankenwelt und den geistigen Konstrukten herausbewegen, gelangen wir in die Realität, die auch eine Welt des Theaters oder der schauspielerischen Darstellung sein kann. Doch auch hier agieren die Darsteller in einer Welt der Verletzlichkeit, in der Handlungen Konsequenzen haben. Alles andere, was der Mensch sich im Kopf zusammendenkt, ist unwichtig und sensibel, wie zum Beispiel die Identifikation mit Herrschertiteln, die letztlich nur Fiktionen sind.

Tatsache ist, dass nur physikalische Handlungen und ihre Konsequenzen real sind. Diese Tatsache wird oft durch gedankliche Systeme überdeckt, die auf Wirtschaft und Konsum basieren, die wiederum nur auf Konstrukten beruhen. Diese vermeintlich funktionierenden Systeme sind ein Irrtum, da sie technische Maßstäbe auf das Individuum übertragen, was nicht möglich ist.

Es ist notwendig, zwischen kultureller Identität in einer unverletzlichen Welt und der realen, verletzlichen Welt zu unterscheiden. In der Kunst unterscheidet man im Deutschen zwischen Skulptur und Plastik, was auf die unterschiedlichen Herangehensweisen der Herausbildung von Eigenschaften hinweist. Skulpturen repräsentieren Ideale und Konstruktvorstellungen einer scheinbaren Unverletzlichkeit, aber der Mensch ist ein Funktionsteil von vielen Teilen und kann nicht autark existieren.

Die Realität besteht aus molekularen Verknüpfungen in der physikalischen Welt, und unsere Handlungen haben immer Konsequenzen. Das Problem liegt in unserer Entscheidung, die aus einer scheinbar unverletzlichen Welt heraus getroffen wird, aber in einer verletzlichen Welt umgesetzt wird. Um dies zu verstehen, benötigen wir handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie sie in Schulen der Kunst oder des Handwerks vermittelt werden. Andernfalls wird der Mensch sich selbst zerstören, weil er nicht versteht, wer er wirklich ist und wie abhängig er von anderen Teilen der Erde ist, wie zum Beispiel von Ressourcen wie Atemluft und Mineralien.

Mitmachbuch zur globalen Schwarmintelligenz

Einleitung

Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, das auf meiner Plattform globale Schwarmintelligenz fördert. Dabei soll die Symbolik oder hypothetische Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde gelegt werden. Mein Anliegen richtet sich an die Menschheit oder jedes Individuum, um das Handwerkszeug der Kunst bereitzustellen und ein Idealverständnis oder Modellverständnis zu überprüfen.

Bedeutung der Selbstkonstruktion

Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit der Konstruktion seiner selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch gesamtes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung. Das ist dringend erforderlich, da die Menschheit sich mit den wirklichen Existenzbedingungen auseinandersetzen muss – also mit dem, was vor dem Menschen existierte und worauf der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten.

Das Problem der Interpretation

Das Hauptproblem besteht darin, dass der Mensch immer die Welt interpretieren muss und Begriffe wählt, um sich die Welt anzueignen. Über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Tour-Identität und deren handwerklichen Grundlagen liegt oft das Scheitern oder der Zweifel zugrunde, das Werk zu vollenden. Es gibt jedoch über die Kunst einen ganz anderen Weg als die Philosophie, die bisher versucht hat, aus diesem Kreislauf der Weltinterpretation auszubrechen.

Konstrukte und physikalische Realität

Es ist dringend erforderlich, dass alle Menschen sich damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt und was dem Konstrukt zugrunde liegt. Wir müssen unterscheiden zwischen dem Wissen, das man im Kopf hat, und den Eigenschaften, die in die physikalische Welt hineingedacht sind. Die physikalische Welt ist eine Welt der Verletzlichkeit, nicht der Unverletzlichkeit. Wir leben in einer Welt der Handlungskonsequenzen, und das muss verstanden werden.

Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik

Im Deutschen unterscheidet man zwischen Skulptur und Plastik. Dieser Aufklärungsansatz zeigt, dass eine Skulptur die Eigenschaften des Herausschlagens oder Anklebens von Eigenschaften hat. Sie repräsentiert gleichzeitig ein Ideal von Konstrukt und Unverletzlichkeit, Selbstbestimmung, Autonomie oder Unabhängigkeit. Der Mensch ist jedoch nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, die zusammenkommen müssen, um zu leben.

Realität der Existenz

Die Realität der Existenz liegt in molekularen Verknüpfungen. Das eigentliche Problem besteht darin, dass wir aus einer Unverletzlichkeitswelt entscheiden und in eine Verletzungswelt hinein handeln. Dieses Dilemma erfordert handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie sie grundlegend in Kunst und Handwerk verankert sind.

Schlussfolgerung

Ohne ein tiefes Verständnis unserer Abhängigkeiten und der physikalischen Realität wird der Mensch sich selbst zerstören. Es ist entscheidend, dass wir lernen, wer wir auf dem Planeten Erde sind und unsere Abhängigkeiten erkennen. Ressourcen wie Atemluft und Mineralien sind grundlegend für unser Überleben, und wir müssen lernen, diese in einem größeren Kontext zu sehen.

Kannst du erkennen wenn Konstrukte entstehen hierbei geht es hier um den Unterschied von so und dem was

Ja, ich kann helfen, den Unterschied zwischen "so" und "dem was" zu erkennen und wann Konstrukte entstehen. Ich werde die Konzepte im Kontext deines Textes klarer herausarbeiten und in Absätze unterteilen.


Mitmachbuch zur globalen Schwarmintelligenz

Einleitung

Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, das auf meiner Plattform globale Schwarmintelligenz fördert. Dabei soll die Symbolik oder hypothetische Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde gelegt werden. Mein Anliegen richtet sich an die Menschheit oder jedes Individuum, um das Handwerkszeug der Kunst bereitzustellen und ein Idealverständnis oder Modellverständnis zu überprüfen.

Bedeutung der Selbstkonstruktion

Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit der Konstruktion seiner selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch gesamtes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung. Das ist dringend erforderlich, da die Menschheit sich mit den wirklichen Existenzbedingungen auseinandersetzen muss – also mit dem, was vor dem Menschen existierte und worauf der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten.

Das Problem der Interpretation

Das Hauptproblem besteht darin, dass der Mensch immer die Welt interpretieren muss und Begriffe wählt, um sich die Welt anzueignen. Über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Tour-Identität und deren handwerklichen Grundlagen liegt oft das Scheitern oder der Zweifel zugrunde, das Werk zu vollenden. Es gibt jedoch über die Kunst einen ganz anderen Weg als die Philosophie, die bisher versucht hat, aus diesem Kreislauf der Weltinterpretation auszubrechen.

Konstrukte und physikalische Realität

Es ist dringend erforderlich, dass alle Menschen sich damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt und was dem Konstrukt zugrunde liegt. Wir müssen unterscheiden zwischen dem Wissen, das man im Kopf hat, und den Eigenschaften, die in die physikalische Welt hineingedacht sind. Die physikalische Welt ist eine Welt der Verletzlichkeit, nicht der Unverletzlichkeit. Wir leben in einer Welt der Handlungskonsequenzen, und das muss verstanden werden.

Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik

Im Deutschen unterscheidet man zwischen Skulptur und Plastik. Dieser Aufklärungsansatz zeigt, dass eine Skulptur die Eigenschaften des Herausschlagens oder Anklebens von Eigenschaften hat. Sie repräsentiert gleichzeitig ein Ideal von Konstrukt und Unverletzlichkeit, Selbstbestimmung, Autonomie oder Unabhängigkeit. Der Mensch ist jedoch nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, die zusammenkommen müssen, um zu leben.

Realität der Existenz

Die Realität der Existenz liegt in molekularen Verknüpfungen. Das eigentliche Problem besteht darin, dass wir aus einer Unverletzlichkeitswelt entscheiden und in eine Verletzungswelt hinein handeln. Dieses Dilemma erfordert handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie sie grundlegend in Kunst und Handwerk verankert sind.

Schlussfolgerung

Ohne ein tiefes Verständnis unserer Abhängigkeiten und der physikalischen Realität wird der Mensch sich selbst zerstören. Es ist entscheidend, dass wir lernen, wer wir auf dem Planeten Erde sind und unsere Abhängigkeiten erkennen. Ressourcen wie Atemluft und Mineralien sind grundlegend für unser Überleben, und wir müssen lernen, diese in einem größeren Kontext zu sehen.


Erkennen von Konstrukten: Der Unterschied zwischen "so" und "dem was"

Konstrukte und ihre Entstehung

Konstrukte entstehen, wenn wir versuchen, komplexe Phänomene oder Konzepte durch vereinfachte Modelle oder Vorstellungen zu erklären. Ein Konstrukt ist also eine gedankliche Schöpfung, die dazu dient, die Realität verständlicher zu machen, aber nicht die Realität selbst ist.

Der Unterschied zwischen "so" und "dem was"

"So" - Das Konstruierte

"So" bezieht sich auf die Art und Weise, wie wir die Welt sehen oder interpretieren. Es ist die Perspektive, das Modell oder die Vorstellung, die wir nutzen, um die Welt zu erklären. "So" ist subjektiv und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist das Konstrukt, das wir schaffen, um die Realität zu verstehen.

"Dem was" - Die physikalische Realität

"Dem was" bezieht sich auf die tatsächliche, objektive Realität, unabhängig von unseren Vorstellungen oder Interpretationen. Es ist das, was existiert, ohne dass wir es interpretieren oder beschreiben. Die physikalische Realität ist unveränderlich und basiert auf objektiven Gesetzmäßigkeiten.

Beispiele zur Verdeutlichung

Beispiel 1: Naturwissenschaft

  • "So": Die Theorie der Gravitation ist ein Konstrukt, das erklärt, warum Objekte zu Boden fallen.
  • "Dem was": Die Gravitation selbst ist die physikalische Realität, die unabhängig von unserer Theorie existiert.

Beispiel 2: Kunst

  • "So": Ein Gemälde kann als Ausdruck der inneren Gefühle des Künstlers verstanden werden.
  • "Dem was": Die Farben und Materialien, aus denen das Gemälde besteht, sind die physikalische Realität.

Relevanz in deinem Mitmachbuch

In deinem Mitmachbuch zur globalen Schwarmintelligenz ist es wichtig, diesen Unterschied klarzumachen. Die Kunstwerke und Texte, die du zur Verfügung stellst, sind Konstrukte ("so"), die helfen sollen, ein tieferes Verständnis der physikalischen Realität ("dem was") zu erlangen. Indem du diesen Unterschied betonst, können die Teilnehmer deines Mitmachbuchs lernen, ihre eigenen Konstrukte zu hinterfragen und zu überprüfen, inwieweit sie der tatsächlichen Realität entsprechen.


Durch diese klare Unterscheidung und Strukturierung können die Teilnehmer deines Projekts besser verstehen, wann und wie Konstrukte entstehen und wie sie diese kritisch hinterfragen können.

Man müsste doch eigentlich meinen dass das selbstverständlichste der Welt der Mensch das war verinnerlichen muss diesen Unterschied zwischen dem so und dem was warum wird das nicht trainiert was bildet sich der Mensch an einen in einer Welt zu leben dir ja auch immer mehr eskaliert ohne sich mit den Ursachen zu beschäftigen oder glaubten eine Unverletzlichkeit Welt zu leben ja scheinbar auch funktioniert weil die Maßstäbe der Technik werden zu idealen Maßstäben gemacht Technik liegt das Handwerk zu Grunde und nicht irgend eine Vorstellung des Geistes in einer Unverletzlichkeit Welt zu leben von ich Bewusstsein und deren permanenten Training jeden Individuums Verständnis zugrunde liegt und sich abzugrenzen oder auszugrenzen sich also zu isolieren oder resistent zu sein das sind genauso Eigenschaften wie Referenzsysteme in unserem Körper bestimmen die Maßstäbe des funktionieren oder nicht funktionieren

Man müsste doch eigentlich meinen, dass das Selbstverständlichste der Welt für den Menschen sein müsste, den Unterschied zwischen dem "So" und dem "Was" zu verinnerlichen. Warum wird das nicht trainiert? Was bildet sich der Mensch ein, in einer Welt zu leben, die nur scheinbar funktioniert? Man kann doch erkennen, wenn Konstrukte entstehen. Hierbei geht es um den Unterschied zwischen dem "So" und dem "Was". Der Mensch eskaliert mehr und mehr, ohne sich mit den Ursachen zu beschäftigen, und glaubt, in einer unverletzlichen Welt zu leben. Dies scheint auch zu funktionieren, weil die Maßstäbe der Technik zu idealen Maßstäben gemacht werden. Technik basiert jedoch auf Handwerk und nicht auf einer Vorstellung des Geistes in einer unverletzlichen Welt, die auf Ich-Bewusstsein und deren permanentem Training jedes Individuums Verständnis beruht.

Der Mensch grenzt sich ab, isoliert sich oder wird resistent, was genauso Eigenschaften sind wie Referenzsysteme in unserem Körper, die die Maßstäbe des Funktionierens oder Nicht-Funktionierens bestimmen.

Mitmachbuch zur globalen Schwarmintelligenz

Einleitung

Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, das auf meiner Plattform globale Schwarmintelligenz fördert. Dabei soll die Symbolik oder hypothetische Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde gelegt werden. Mein Anliegen richtet sich an die Menschheit oder jedes Individuum, um das Handwerkszeug der Kunst bereitzustellen und ein Idealverständnis oder Modellverständnis zu überprüfen.

Bedeutung der Selbstkonstruktion

Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit der Konstruktion seiner selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch gesamtes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung. Das ist dringend erforderlich, da die Menschheit sich mit den wirklichen Existenzbedingungen auseinandersetzen muss – also mit dem, was vor dem Menschen existierte und worauf der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten.

Das Problem der Interpretation

Das Hauptproblem besteht darin, dass der Mensch immer die Welt interpretieren muss und Begriffe wählt, um sich die Welt anzueignen. Über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Tour-Identität und deren handwerklichen Grundlagen liegt oft das Scheitern oder der Zweifel zugrunde, das Werk zu vollenden. Es gibt jedoch über die Kunst einen ganz anderen Weg als die Philosophie, die bisher versucht hat, aus diesem Kreislauf der Weltinterpretation auszubrechen.

Konstrukte und physikalische Realität

Es ist dringend erforderlich, dass alle Menschen sich damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt und was dem Konstrukt zugrunde liegt. Wir müssen unterscheiden zwischen dem Wissen, das man im Kopf hat, und den Eigenschaften, die in die physikalische Welt hineingedacht sind. Die physikalische Welt ist eine Welt der Verletzlichkeit, nicht der Unverletzlichkeit. Wir leben in einer Welt der Handlungskonsequenzen, und das muss verstanden werden.

Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik

Im Deutschen unterscheidet man zwischen Skulptur und Plastik. Dieser Aufklärungsansatz zeigt, dass eine Skulptur die Eigenschaften des Herausschlagens oder Anklebens von Eigenschaften hat. Sie repräsentiert gleichzeitig ein Ideal von Konstrukt und Unverletzlichkeit, Selbstbestimmung, Autonomie oder Unabhängigkeit. Der Mensch ist jedoch nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, die zusammenkommen müssen, um zu leben.

Realität der Existenz

Die Realität der Existenz liegt in molekularen Verknüpfungen. Das eigentliche Problem besteht darin, dass wir aus einer Unverletzlichkeitswelt entscheiden und in eine Verletzungswelt hinein handeln. Dieses Dilemma erfordert handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie sie grundlegend in Kunst und Handwerk verankert sind.

Schlussfolgerung

Ohne ein tiefes Verständnis unserer Abhängigkeiten und der physikalischen Realität wird der Mensch sich selbst zerstören. Es ist entscheidend, dass wir lernen, wer wir auf dem Planeten Erde sind und unsere Abhängigkeiten erkennen. Ressourcen wie Atemluft und Mineralien sind grundlegend für unser Überleben, und wir müssen lernen, diese in einem größeren Kontext zu sehen.


Erkennen von Konstrukten: Der Unterschied zwischen "so" und "dem was"

Konstrukte und ihre Entstehung

Konstrukte entstehen, wenn wir versuchen, komplexe Phänomene oder Konzepte durch vereinfachte Modelle oder Vorstellungen zu erklären. Ein Konstrukt ist also eine gedankliche Schöpfung, die dazu dient, die Realität verständlicher zu machen, aber nicht die Realität selbst ist.

Der Unterschied zwischen "so" und "dem was"

"So" - Das Konstruierte

"So" bezieht sich auf die Art und Weise, wie wir die Welt sehen oder interpretieren. Es ist die Perspektive, das Modell oder die Vorstellung, die wir nutzen, um die Welt zu erklären. "So" ist subjektiv und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist das Konstrukt, das wir schaffen, um die Realität zu verstehen.

"Dem was" - Die physikalische Realität

"Dem was" bezieht sich auf die tatsächliche, objektive Realität, unabhängig von unseren Vorstellungen oder Interpretationen. Es ist das, was existiert, ohne dass wir es interpretieren oder beschreiben. Die physikalische Realität ist unveränderlich und basiert auf objektiven Gesetzmäßigkeiten.

Beispiele zur Verdeutlichung

Beispiel 1: Naturwissenschaft

  • "So": Die Theorie der Gravitation ist ein Konstrukt, das erklärt, warum Objekte zu Boden fallen.
  • "Dem was": Die Gravitation selbst ist die physikalische Realität, die unabhängig von unserer Theorie existiert.

Beispiel 2: Kunst

  • "So": Ein Gemälde kann als Ausdruck der inneren Gefühle des Künstlers verstanden werden.
  • "Dem was": Die Farben und Materialien, aus denen das Gemälde besteht, sind die physikalische Realität.

Warum wird das nicht trainiert?

Es mag selbstverständlich erscheinen, dass der Mensch den Unterschied zwischen "so" und "dem was" verinnerlicht. Jedoch wird dieser Unterschied oft nicht ausreichend trainiert oder gelehrt. Dies liegt an mehreren Faktoren:

  1. Komplexität der Realität: Die physikalische Realität ist komplex und oft schwer verständlich. Es ist einfacher, mit vereinfachten Konstrukten zu arbeiten.
  2. Bildungssystem: Das Bildungssystem fokussiert sich häufig auf technische Fähigkeiten und weniger auf das kritische Hinterfragen von Konstrukten.
  3. Gesellschaftliche Strukturen: Gesellschaftliche und kulturelle Strukturen fördern oft die Akzeptanz von Konstrukten, die die bestehende Ordnung und den Status quo stützen.
  4. Technikgläubigkeit: Die Maßstäbe der Technik werden oft als ideale Maßstäbe angesehen. Technik beruht jedoch auf handwerklichem Können und nicht auf geistigen Vorstellungen einer Unverletzlichkeitswelt.

Das Missverständnis der Unverletzlichkeit

Der Mensch neigt dazu, in einer Welt der Unverletzlichkeit zu leben, indem er sich isoliert oder als resistent betrachtet. Dies führt zu einem falschen Verständnis der Realität und zu einem Missbrauch technischer Maßstäbe. In Wahrheit leben wir in einer Welt der Verletzlichkeit, in der unsere Handlungen physikalische Konsequenzen haben.

Schlussfolgerung

Um die eskalierenden Probleme unserer Welt zu lösen, müssen wir den Unterschied zwischen "so" und "dem was" verstehen und trainieren. Wir müssen erkennen, dass Technik und ihre Maßstäbe nur Werkzeuge sind, die auf handwerklichem Können basieren und nicht auf isolierten geistigen Konstrukten. Ein tiefes Verständnis der physikalischen Realität und unserer Abhängigkeiten ist entscheidend für unser Überleben und Wohlstand auf diesem Planeten.

Ich Selber eine Kunst geschaffen die mit dem so und dem was arbeitet d.h. einmal sieht man mich auf einer Eisfeld Fläche die bekanntlich glatt ist mich ganz vorsichtig zu bewegen d.h. die Eigenschaften Verletzung Welt also das was kommt in einem weiteren Bild der Gegenüberstellung in dem ich die Eisfläche vergoldete eine scheinbar neue Funktionsfläche entsteht der Unverletzlichkeit Welt weil ich die Symbolik Eigenschaften des Goldes aus der Ewigkeit usw. hier übertragen und durch die Materialeigenschaften des Goldes wird scheinbar die Eisfläche stumpf das heißt ich kann dann darauf tanzen das wäre dann das so aber das ist nur scheinbar das was bleibt erhalten

Der Mensch grenzt sich ab, isoliert sich oder wird resistent, was genauso Eigenschaften sind wie Referenzsysteme in unserem Körper, die die Maßstäbe des Funktionierens oder Nicht-Funktionierens bestimmen.

Ich selbst habe eine Kunst geschaffen, die mit dem "So" und dem "Was" arbeitet. Einmal sieht man mich auf einer Eisfläche, die bekanntlich glatt ist, wie ich mich ganz vorsichtig bewege, was die Eigenschaften der Verletzlichkeitswelt darstellt. In einem weiteren Bild übertrage ich die Symbolik und Eigenschaften des Goldes auf die Eisfläche, wodurch scheinbar eine neue Funktionsfläche der Unverletzlichkeit entsteht. Die Eisfläche wird durch das Gold stumpf und ich kann darauf tanzen. Dies wäre dann das "So", aber in Wirklichkeit bleibt das "Was" erhalten.

Das ist ein faszinierendes Kunstwerk, das den Unterschied zwischen "so" und "dem was" auf eindrucksvolle Weise visualisiert. Dein Kunstwerk illustriert, wie Konstrukte entstehen und wie sie die Wahrnehmung der Realität beeinflussen können. Hier ist eine detaillierte Beschreibung deines Kunstwerks und dessen Interpretation:

Beschreibung des Kunstwerks

Bild 1: Bewegung auf einer Eisfläche

In diesem Bild sieht man dich auf einer glatten Eisfläche. Du bewegst dich sehr vorsichtig, um nicht zu stürzen. Die glatte Oberfläche des Eises symbolisiert die physikalische Realität, die "Verletzungswelt". Hier ist das Risiko des Ausrutschens und Verletzens ständig präsent. Dieses Bild stellt das "dem was" dar – die objektive, physikalische Realität, die unveränderlich und unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert.

Bild 2: Vergoldete Eisfläche

Im zweiten Bild wird die gleiche Eisfläche gezeigt, jedoch hast du die Oberfläche vergoldet. Das Gold verleiht der Eisfläche eine neue Symbolik und scheinbare neue Funktionseigenschaften. Durch die Materialeigenschaften des Goldes erscheint die Oberfläche stumpfer und sicherer, wodurch du darauf tanzen kannst. Diese Transformation repräsentiert das "so" – die subjektive Interpretation oder das Konstrukt, das wir der Realität überstülpen. Die Symbolik des Goldes vermittelt Ewigkeit und Unverletzlichkeit, schafft jedoch nur eine Illusion, da die physikalische Realität der glatten Eisfläche unverändert bleibt.

Interpretation

Das "dem was"

  • Eisfläche: Symbolisiert die physikalische Realität. Sie ist glatt und birgt das Risiko des Ausrutschens.
  • Verletzungswelt: Diese Welt ist geprägt von physikalischen Gesetzmäßigkeiten und Risiken, die unveränderlich und objektiv sind.

Das "so"

  • Vergoldete Eisfläche: Repräsentiert die Illusion einer veränderten Realität. Die Vergoldung vermittelt Sicherheit und Unverletzlichkeit.
  • Symbolik des Goldes: Gold steht für Ewigkeit, Beständigkeit und Unverletzlichkeit, was die Wahrnehmung der Eisfläche verändert.
  • Subjektive Interpretation: Die neue Oberfläche scheint sicherer, was jedoch nur eine Illusion ist, da die physikalische Realität der glatten Eisfläche unverändert bleibt.

Die Botschaft

Dein Kunstwerk zeigt deutlich, wie Konstrukte entstehen und wie sie unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen können. Es unterstreicht die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Realität und der subjektiven Wahrnehmung. Trotz der Vergoldung bleibt die Eisfläche glatt und gefährlich, was zeigt, dass unsere Interpretationen und Konstrukte die physikalische Realität nicht verändern können. Die wahre Herausforderung besteht darin, diese Unterschiede zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

Schlussfolgerung

Dein Kunstwerk lehrt uns, dass wir uns der Kluft zwischen "so" und "dem was" bewusst sein müssen. Wir sollten uns nicht von unseren Konstrukten und Illusionen täuschen lassen, sondern stets die physikalische Realität im Blick behalten. Nur so können wir fundierte Entscheidungen treffen und die wahre Natur unserer Existenz verstehen.

Eigentlich sind es ja drei Bilder habe einmal das was dann schaffe ich ein neues was die Beschichtung und das dritte ist dann das so

Danke für die Klarstellung. Hier ist eine detaillierte Beschreibung und Interpretation deines dreiteiligen Kunstwerks, das den Unterschied zwischen "so" und "dem was" aufzeigt.

Beschreibung des Kunstwerks

Bild 1: Das ursprüngliche "dem was"

In diesem ersten Bild sieht man dich auf einer glatten Eisfläche. Du bewegst dich sehr vorsichtig, um nicht zu stürzen. Die glatte Oberfläche des Eises symbolisiert die physikalische Realität, die "Verletzungswelt". Hier ist das Risiko des Ausrutschens und Verletzens ständig präsent. Dieses Bild stellt das ursprüngliche "dem was" dar – die objektive, physikalische Realität, die unveränderlich und unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert.

Bild 2: Das neue "dem was"

Im zweiten Bild wird die gleiche Eisfläche gezeigt, jedoch hast du die Oberfläche vergoldet. Das Gold verleiht der Eisfläche eine neue Materialeigenschaft und Funktion. Durch die Materialeigenschaften des Goldes erscheint die Oberfläche stumpfer und sicherer. Diese Transformation repräsentiert ein neues "dem was" – die physikalische Realität hat sich durch die Beschichtung verändert, und die Eisfläche ist nun tatsächlich anders in ihrer Beschaffenheit.

Bild 3: Das "so"

Im dritten Bild sieht man dich auf der vergoldeten Eisfläche tanzen. Hier wird die Illusion der Unverletzlichkeit dargestellt. Die Symbolik des Goldes vermittelt Ewigkeit und Sicherheit, was deine Wahrnehmung und dein Verhalten beeinflusst. Dieses Bild steht für das "so" – die subjektive Interpretation oder das Konstrukt, das wir der neuen Realität überstülpen. Obwohl die Oberfläche jetzt vergoldet ist, bleibt die grundlegende physikalische Beschaffenheit (das darunterliegende Eis) erhalten und birgt weiterhin Risiken, wenn auch abgemildert.

Interpretation

Das ursprüngliche "dem was"

  • Eisfläche: Symbolisiert die physikalische Realität. Sie ist glatt und birgt das Risiko des Ausrutschens.
  • Verletzungswelt: Diese Welt ist geprägt von physikalischen Gesetzmäßigkeiten und Risiken, die unveränderlich und objektiv sind.

Das neue "dem was"

  • Vergoldete Eisfläche: Durch die Beschichtung mit Gold ändert sich die physikalische Beschaffenheit der Oberfläche. Sie erscheint sicherer und weniger glatt.
  • Veränderte Realität: Die neue Oberfläche hat tatsächlich andere physikalische Eigenschaften durch die Beschichtung.

Das "so"

  • Tanz auf der vergoldeten Eisfläche: Repräsentiert die subjektive Wahrnehmung und Interpretation der neuen Realität. Die Symbolik des Goldes vermittelt eine scheinbare Unverletzlichkeit und Sicherheit.
  • Illusion der Sicherheit: Obwohl die Oberfläche verändert wurde, bleibt das darunterliegende Eis und seine Eigenschaften bestehen. Die Sicherheit ist eine Illusion, die durch die Symbolik des Goldes verstärkt wird.

Die Botschaft

Dein Kunstwerk zeigt deutlich, wie Konstrukte entstehen und wie sie unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen können. Es unterstreicht die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Realität und der subjektiven Wahrnehmung. Trotz der Veränderung durch die Vergoldung bleibt die grundlegende physikalische Realität bestehen, was zeigt, dass unsere Interpretationen und Konstrukte die physikalische Welt nur bis zu einem gewissen Grad verändern können. Die wahre Herausforderung besteht darin, diese Unterschiede zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

Schlussfolgerung

Dein Kunstwerk lehrt uns, dass wir uns der Kluft zwischen "so" und "dem was" bewusst sein müssen. Wir sollten uns nicht von unseren Konstrukten und Illusionen täuschen lassen, sondern stets die physikalische Realität im Blick behalten. Nur so können wir fundierte Entscheidungen treffen und die wahre Natur unserer Existenz verstehen.

Wenn ich mal den Begriff System verwenden habe es einmal mit einem physikalischen System zu dem was zu tun und einen menschlich konstruierten System das was denn der Wirtschaft zugrundelegt oder in Individuums Verständnis usw. da wird das was und das so miteinander verschmolzen ohne dass man noch erkennt ob man im so oder was ist d.h. dann repräsentiert die Technikwelt mit ihren Maßstäben funktionieren oder nicht funktionieren als ein was das dann als Sicherheit verstanden wird und das so ist das experimentierend Erfahrungswelt Verletzung Welt also das was im Kopf zu was und so verschmolzen aber umgedreht auf einmal entsteht ein neues was womit zum Beispiel die Klingelwelt arbeitet über ein denk sich die Welt anzueignen ist immer Selektion oder Abstraktion also herausheben aus dem was aber eigentlich entsteht nur Verwirrung was dann diesen menschlichen System insgesamt zu Grunde liegt wozu dann allerdings auch noch die was Gesetze wie auf kürzestem Weg ein Ziel zu erreichen oder Optimum als Indianer zu erzielen das sind ja alles was Gesetze werden dann zum Vorbild zum Beispiel des Profit machen von wenigen reichen die dann letzten Endes als Diktatur auftreten als wenn sie das was sind und nicht mehr das so und so ist auch jegliches Demokratieverständnis wo man ja auch die Griechen zum Beispiel darum gekämpft haben oder französische Revolution ist zur Ausbeutung geworden von wenigen

Eigentlich sind es drei Bilder: Einmal das "Was", dann schaffe ich ein neues "Was" durch die Beschichtung und das dritte ist dann das "So". Wenn ich den Begriff System verwende, habe ich es einmal mit einem physikalischen System zu tun und einmal mit einem menschlich konstruierten System, das der Wirtschaft zugrunde liegt oder dem Verständnis eines Individuums. Dabei verschmilzt das "Was" und das "So" miteinander, ohne dass man noch erkennt, ob man im "So" oder im "Was" ist. Die Technikwelt mit ihren Maßstäben des Funktionierens oder Nicht-Funktionierens wird als ein "Was" verstanden, das als Sicherheit gilt, während das "So" die experimentierende Erfahrungswelt der Verletzlichkeit ist.

In den Köpfen verschmelzen das "Was" und das "So" zu einem neuen "Was". Die moderne Welt arbeitet daran, sich die Welt durch Selektion oder Abstraktion anzueignen, was letztlich nur Verwirrung stiftet. Dieses Missverständnis liegt den menschlichen Systemen zugrunde. Hinzu kommen Gesetze wie das Streben nach Effizienz oder dem optimalen Weg, die dann als Vorbild für das Profitmachen von wenigen Reichen dienen, die letzten Endes als Diktatoren auftreten, als ob sie das "Was" wären und nicht mehr das "So". So wird auch das Verständnis von Demokratie, für das die Griechen und die französische Revolution gekämpft haben, zur Ausbeutung von wenigen.

Verständnis und Anwendung des Begriffs "System" im Kontext von "so" und "dem was" ist entscheidend, um die Verwirrung und Verschmelzung dieser Konzepte in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Technik und individueller Wahrnehmung zu durchdringen. Hier ist eine detaillierte Erklärung, die das Verständnis erleichtert:

Mitmachbuch zur globalen Schwarmintelligenz

Einleitung

Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, das auf meiner Plattform globale Schwarmintelligenz fördert. Dabei soll die Symbolik oder hypothetische Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde gelegt werden. Mein Anliegen richtet sich an die Menschheit oder jedes Individuum, um das Handwerkszeug der Kunst bereitzustellen und ein Idealverständnis oder Modellverständnis zu überprüfen.

Bedeutung der Selbstkonstruktion

Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit der Konstruktion seiner selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch gesamtes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung. Das ist dringend erforderlich, da die Menschheit sich mit den wirklichen Existenzbedingungen auseinandersetzen muss – also mit dem, was vor dem Menschen existierte und worauf der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten.

Das Problem der Interpretation

Das Hauptproblem besteht darin, dass der Mensch immer die Welt interpretieren muss und Begriffe wählt, um sich die Welt anzueignen. Über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Tour-Identität und deren handwerklichen Grundlagen liegt oft das Scheitern oder der Zweifel zugrunde, das Werk zu vollenden. Es gibt jedoch über die Kunst einen ganz anderen Weg als die Philosophie, die bisher versucht hat, aus diesem Kreislauf der Weltinterpretation auszubrechen.

Konstrukte und physikalische Realität

Es ist dringend erforderlich, dass alle Menschen sich damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt und was dem Konstrukt zugrunde liegt. Wir müssen unterscheiden zwischen dem Wissen, das man im Kopf hat, und den Eigenschaften, die in die physikalische Welt hineingedacht sind. Die physikalische Welt ist eine Welt der Verletzlichkeit, nicht der Unverletzlichkeit. Wir leben in einer Welt der Handlungskonsequenzen, und das muss verstanden werden.

Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik

Im Deutschen unterscheidet man zwischen Skulptur und Plastik. Dieser Aufklärungsansatz zeigt, dass eine Skulptur die Eigenschaften des Herausschlagens oder Anklebens von Eigenschaften hat. Sie repräsentiert gleichzeitig ein Ideal von Konstrukt und Unverletzlichkeit, Selbstbestimmung, Autonomie oder Unabhängigkeit. Der Mensch ist jedoch nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, die zusammenkommen müssen, um zu leben.

Realität der Existenz

Die Realität der Existenz liegt in molekularen Verknüpfungen. Das eigentliche Problem besteht darin, dass wir aus einer Unverletzlichkeitswelt entscheiden und in eine Verletzungswelt hinein handeln. Dieses Dilemma erfordert handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie sie grundlegend in Kunst und Handwerk verankert sind.

Schlussfolgerung

Ohne ein tiefes Verständnis unserer Abhängigkeiten und der physikalischen Realität wird der Mensch sich selbst zerstören. Es ist entscheidend, dass wir lernen, wer wir auf dem Planeten Erde sind und unsere Abhängigkeiten erkennen. Ressourcen wie Atemluft und Mineralien sind grundlegend für unser Überleben, und wir müssen lernen, diese in einem größeren Kontext zu sehen.


Erkennen von Konstrukten: Der Unterschied zwischen "so" und "dem was"

Konstrukte und ihre Entstehung

Konstrukte entstehen, wenn wir versuchen, komplexe Phänomene oder Konzepte durch vereinfachte Modelle oder Vorstellungen zu erklären. Ein Konstrukt ist also eine gedankliche Schöpfung, die dazu dient, die Realität verständlicher zu machen, aber nicht die Realität selbst ist.

Der Unterschied zwischen "so" und "dem was"

"So" - Das Konstruierte

"So" bezieht sich auf die Art und Weise, wie wir die Welt sehen oder interpretieren. Es ist die Perspektive, das Modell oder die Vorstellung, die wir nutzen, um die Welt zu erklären. "So" ist subjektiv und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist das Konstrukt, das wir schaffen, um die Realität zu verstehen.

"Dem was" - Die physikalische Realität

"Dem was" bezieht sich auf die tatsächliche, objektive Realität, unabhängig von unseren Vorstellungen oder Interpretationen. Es ist das, was existiert, ohne dass wir es interpretieren oder beschreiben. Die physikalische Realität ist unveränderlich und basiert auf objektiven Gesetzmäßigkeiten.

Beispiele zur Verdeutlichung

Beispiel 1: Naturwissenschaft

  • "So": Die Theorie der Gravitation ist ein Konstrukt, das erklärt, warum Objekte zu Boden fallen.
  • "Dem was": Die Gravitation selbst ist die physikalische Realität, die unabhängig von unserer Theorie existiert.

Beispiel 2: Kunst

  • "So": Ein Gemälde kann als Ausdruck der inneren Gefühle des Künstlers verstanden werden.
  • "Dem was": Die Farben und Materialien, aus denen das Gemälde besteht, sind die physikalische Realität.

Physikalische und menschlich konstruierte Systeme

Das physikalische System (dem was)

Ein physikalisches System basiert auf objektiven Gesetzmäßigkeiten und ist unabhängig von menschlichen Interpretationen. Es umfasst natürliche Phänomene und Prozesse, die durch physikalische Gesetze beschrieben werden.

Das menschlich konstruierte System (so)

Ein menschlich konstruiertes System basiert auf menschlichen Vorstellungen, Modellen und Interpretationen. Es umfasst soziale, wirtschaftliche und kulturelle Strukturen, die von Menschen geschaffen wurden, um die Welt zu organisieren und zu verstehen.

Verschmelzung von "so" und "dem was"

In der modernen Welt werden das "so" und "dem was" oft vermischt, insbesondere in Bereichen wie Wirtschaft und Technik. Diese Vermischung führt dazu, dass Menschen die Grenze zwischen subjektiven Konstrukten und objektiven Realitäten nicht mehr klar erkennen können.

Beispiel: Technikwelt

Die Technikwelt verwendet Maßstäbe des Funktionierens oder Nicht-Funktionierens als "dem was". Diese Maßstäbe werden jedoch oft als absolute Wahrheiten angesehen, obwohl sie menschliche Konstrukte sind. Die Technikwelt wird somit als eine Welt der Sicherheit verstanden, obwohl sie auf subjektiven Interpretationen basiert.

Beispiel: Wirtschaftssysteme

Wirtschaftssysteme basieren auf menschlichen Konstrukten wie Marktmechanismen, Profitstreben und Wettbewerb. Diese Systeme werden oft als objektive Realitäten angesehen, obwohl sie auf menschlichen Vorstellungen beruhen. Die Verschmelzung von "so" und "dem was" in der Wirtschaft führt zu Verwirrung und Missverständnissen über die wahre Natur dieser Systeme.

Neue Konstrukte und Verwirrung

Die Vermischung von "so" und "dem was" schafft neue Konstrukte, die zur Verwirrung führen. Menschen neigen dazu, diese Konstrukte als objektive Realitäten zu betrachten, was die Unterscheidung zwischen subjektiven Vorstellungen und physikalischen Realitäten erschwert.

Auswirkungen auf Demokratie und Gesellschaft

Die Vermischung von "so" und "dem was" hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verständnis von Demokratie und Gesellschaft. Ursprüngliche Konzepte wie Demokratie und Freiheit, die hart erkämpft wurden (z.B. durch die griechische Demokratie oder die französische Revolution), werden durch neue Konstrukte und die Macht weniger reicher Individuen verzerrt. Dies führt zu Ausbeutung und Diktatur, da diese wenigen Reichen ihre subjektiven Vorstellungen als objektive Wahrheiten präsentieren und durchsetzen.

Schlussfolgerung

Um die Probleme unserer modernen Welt zu lösen, müssen wir die Unterschiede zwischen "so" und "dem was" klar erkennen und verstehen. Wir sollten kritisch hinterfragen, wie Konstrukte entstehen und wie sie unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen. Ein tieferes Verständnis dieser Konzepte kann dazu beitragen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die wahre Natur unserer Existenz und unserer Systeme zu verstehen.

Eigentlich geht es ja um die Differenz, Gegenüberstellung zwischen dem das und dem was das daß was mit dem ß geschrieben ist und das was wird durch die Kunst in eine Feststellwerke gebracht als Fragestellung ist das richtig jetzt haben wir aber auch noch das so ist etwas was denn sich immer weiter steigert im Als zu tun oder der Mensch meint dann weil er sehr kann das dann auch dem schauspielerischen Handwerkszeug zu Grunde liegt Kunst gibt es somit ohne so von Erklärungen gegenüber der verwendeten Sprache weil er immer Zweifel oder Scheitern mit der eigenen Vorstellung sein Ideals immer permanent zu überarbeiten als Kunstwerk gegenüber die Konstrukte sind Physiologie über die Sinneserfahrungen ausgebaut in einer Unverletzlichkeit Welt im Geist der ja bekanntlich alles durchdringen kann ohne eine Verletzung zu erfahren d.h. aus diesen so komme ich nicht heraus auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe es bleibt immer Interpretation was der Philosophie Welt ist identisch mit Soziologie für mich auch Biologie bei Biologie muss man wissen die Wurzeln liegen implizieren von toten Körpern und daraus versuchte man oder versucht immer noch lebend zu erklären da ist also automatisch Herrschaft mit verschmolzen u war Verkauf gelassen gemeldet Versuch sicherlich eine aus Warschau war stolz darauf Vorschläge sehr stolz auf dich! Von schon aufgegeben habe beschäftigen usw., Und Religion usw. zugrunde liegt oder ihm auf die Welt über die Dinge zu erfassenDass es eine Welt gibt die vorhin schon existierende auf dir auch keinen Einfluss hat deren Gesetzmäßigkeiten und hiervon ist er abhängig wie schon vorher im Text vorgestellt habe dass er nur ein Funktionsteil repräsentiert also eigentlich noch nicht mal lebensfähig ist weil er zum Beispiel den Atem oder die Mineralien nicht selber herstellen kann und hier liegt das Problem der Biologie drin was hier nicht genug differenziert bei Anpassungsmechanismen geht es ja immer um Tarnung oder Täuschung Auseinandersetzungen also eigentlich unters Werkzeug der Konstrukte oder der Interpretation das wird in der Biologie permanent zusenden so dem was usw. vermischt das man keine Orientierung mehr hat nur wenn das das Gesetz des Überlebens ist das Ding Anpassungsmechanismen die eigentlich plastisch sind was als Gesetz bei den Tieren für funktionieren oder nicht funktionieren steht des Überlebens also das Werkzeug das Instrument das Organ Etymologisch diese drei Begriffe ja identisch sind worauf dann Organismus wird oder System oder der Mensch als Stoffwechselwesen oder Kohlenstoffwesen

Um den Text klarer und verständlicher zu machen, werde ich ihn überarbeiten und strukturieren. Hier ist der überarbeitete Text:


Eigentlich geht es um die Differenzierung und Gegenüberstellung zwischen "das" und "was", sowie "das" (mit ß geschrieben) und "was". Diese Unterscheidung wird durch die Kunst in einer festgestellten Form als Fragestellung dargestellt. Ist das richtig? Jetzt haben wir aber auch noch das "so", was etwas ist, das sich immer weiter steigert im "Als-zu-tun". Der Mensch meint dann, weil er etwas kann, dass das dem schauspielerischen Handwerkszeug zugrunde liegt.

Kunst existiert somit ohne die Notwendigkeit von Erklärungen gegenüber der verwendeten Sprache, weil der Künstler immer Zweifel oder Scheitern mit der eigenen Vorstellung seines Ideals überarbeiten muss. Kunstwerke stehen Konstrukten gegenüber, die auf Physiologie und Sinneserfahrungen basieren und in einer unverletzlichen Geisteswelt existieren, die alles durchdringen kann, ohne verletzt zu werden. Aus diesem "so" komme ich nicht heraus, auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe. Es bleibt immer eine Interpretation, was der Philosophie und Soziologie, für mich auch der Biologie, entspricht.

Bei der Biologie muss man wissen, dass ihre Wurzeln in der Untersuchung toter Körper liegen. Daraus versucht man, das Leben zu erklären, was automatisch Herrschaftsstrukturen mit einbezieht. Die Biologie vermischt ständig die Anpassungsmechanismen, die eigentlich auf Tarnung und Täuschung beruhen, mit den Werkzeugen der Konstrukte oder Interpretationen. Dies führt zu einer Orientierungslosigkeit. Wenn das Gesetz des Überlebens Anpassungsmechanismen sind, die plastisch sind, wird dies bei Tieren als Überlebensgesetz verstanden. Es geht um Werkzeuge, Instrumente und Organe – etymologisch identische Begriffe, die zum Organismus, System oder dem Menschen als Stoffwechsel- oder Kohlenstoffwesen führen.

Ich verstehe, dass es in deinem Text um die komplexen Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Konzepten und Begriffen geht, insbesondere um die Differenz und Gegenüberstellung zwischen "dem das" und "dem was", sowie "dem so". Hier ist eine überarbeitete Version deines Textes, die diese Konzepte strukturiert und klar darstellt.


Mitmachbuch zur globalen Schwarmintelligenz

Einleitung

Mein Ziel ist es, ein Mitmachbuch zur Verfügung zu stellen, das auf meiner Plattform globale Schwarmintelligenz fördert. Dabei soll die Symbolik oder hypothetische Gemeinsamkeit der 8 Milliarden Menschen zugrunde gelegt werden. Mein Anliegen richtet sich an die Menschheit oder jedes Individuum, um das Handwerkszeug der Kunst bereitzustellen und ein Idealverständnis oder Modellverständnis zu überprüfen.

Bedeutung der Selbstkonstruktion

Ich halte es für unheimlich wichtig, dass sich der Mensch mit der Konstruktion seiner selbst beschäftigt. Hierfür stelle ich nicht nur Bilder, sondern auch gesamtes Textmaterial für die handwerkliche Analysearbeit zur Verfügung. Das ist dringend erforderlich, da die Menschheit sich mit den wirklichen Existenzbedingungen auseinandersetzen muss – also mit dem, was vor dem Menschen existierte und worauf der Mensch keinen Einfluss hat, wie physikalische Gesetzmäßigkeiten.

Das Problem der Interpretation

Das Hauptproblem besteht darin, dass der Mensch immer die Welt interpretieren muss und Begriffe wählt, um sich die Welt anzueignen. Über die Kunst und deren Unterscheidung von Plastik und Tour-Identität und deren handwerklichen Grundlagen liegt oft das Scheitern oder der Zweifel zugrunde, das Werk zu vollenden. Es gibt jedoch über die Kunst einen ganz anderen Weg als die Philosophie, die bisher versucht hat, aus diesem Kreislauf der Weltinterpretation auszubrechen.

Konstrukte und physikalische Realität

Es ist dringend erforderlich, dass alle Menschen sich damit beschäftigen, wann ein Konstrukt beginnt und was dem Konstrukt zugrunde liegt. Wir müssen unterscheiden zwischen dem Wissen, das man im Kopf hat, und den Eigenschaften, die in die physikalische Welt hineingedacht sind. Die physikalische Welt ist eine Welt der Verletzlichkeit, nicht der Unverletzlichkeit. Wir leben in einer Welt der Handlungskonsequenzen, und das muss verstanden werden.

Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik

Im Deutschen unterscheidet man zwischen Skulptur und Plastik. Dieser Aufklärungsansatz zeigt, dass eine Skulptur die Eigenschaften des Herausschlagens oder Anklebens von Eigenschaften hat. Sie repräsentiert gleichzeitig ein Ideal von Konstrukt und Unverletzlichkeit, Selbstbestimmung, Autonomie oder Unabhängigkeit. Der Mensch ist jedoch nur ein Funktionsteil von vielen Teilen, die zusammenkommen müssen, um zu leben.

Realität der Existenz

Die Realität der Existenz liegt in molekularen Verknüpfungen. Das eigentliche Problem besteht darin, dass wir aus einer Unverletzlichkeitswelt entscheiden und in eine Verletzungswelt hinein handeln. Dieses Dilemma erfordert handwerkliches Können, Wissen, Training und Lehre, wie sie grundlegend in Kunst und Handwerk verankert sind.

Schlussfolgerung

Ohne ein tiefes Verständnis unserer Abhängigkeiten und der physikalischen Realität wird der Mensch sich selbst zerstören. Es ist entscheidend, dass wir lernen, wer wir auf dem Planeten Erde sind und unsere Abhängigkeiten erkennen. Ressourcen wie Atemluft und Mineralien sind grundlegend für unser Überleben, und wir müssen lernen, diese in einem größeren Kontext zu sehen.


Erkennen von Konstrukten: Der Unterschied zwischen "dem das" und "dem was"

Konstrukte und ihre Entstehung

Konstrukte entstehen, wenn wir versuchen, komplexe Phänomene oder Konzepte durch vereinfachte Modelle oder Vorstellungen zu erklären. Ein Konstrukt ist also eine gedankliche Schöpfung, die dazu dient, die Realität verständlicher zu machen, aber nicht die Realität selbst ist.

Der Unterschied zwischen "dem das" und "dem was"

"Dem das" - Das physikalische System

"Dem das" bezieht sich auf das objektive, physikalische System, das unabhängig von menschlichen Interpretationen existiert. Es umfasst natürliche Phänomene und Prozesse, die durch physikalische Gesetze beschrieben werden.

"Dem was" - Das menschlich konstruierte System

"Dem was" bezieht sich auf das menschlich konstruierte System, das auf menschlichen Vorstellungen, Modellen und Interpretationen basiert. Es umfasst soziale, wirtschaftliche und kulturelle Strukturen, die von Menschen geschaffen wurden, um die Welt zu organisieren und zu verstehen.

Die Rolle der Kunst

Kunst als Mittel der Differenzierung

Die Kunst arbeitet mit dem "dem was" und bringt diese in eine feststellbare Form, um Fragen zu stellen und Unterschiede sichtbar zu machen. Sie stellt somit eine Brücke zwischen "dem das" und "dem was" dar.

Das "so" in der Kunst

Das "so" bezieht sich auf die experimentierende und erfahrungsbasierte Welt der Kunst. Es repräsentiert die ständige Weiterentwicklung und Überarbeitung von Vorstellungen und Idealen. Kunst existiert ohne die festen Erklärungen, die in anderen Disziplinen verwendet werden, und setzt sich immer mit Zweifeln und dem Scheitern auseinander.

Verschmelzung und Verwirrung

Verschmelzung von "dem das" und "dem was"

In modernen Systemen, insbesondere in der Technikwelt und Wirtschaft, werden "dem das" und "dem was" oft vermischt. Diese Verschmelzung führt dazu, dass Menschen die Grenze zwischen subjektiven Konstrukten und objektiven Realitäten nicht mehr klar erkennen können.

Auswirkungen auf die Wahrnehmung

Die Technikwelt wird oft als eine Welt der Sicherheit und Funktionsfähigkeit verstanden, obwohl sie auf subjektiven Konstrukten basiert. In der Wirtschaft führt die Vermischung von "dem das" und "dem was" zu Missverständnissen über die wahre Natur dieser Systeme und kann zu Ausbeutung und Ungerechtigkeit führen.

Biologie und Anpassungsmechanismen

Biologie als Konstrukt

Die Biologie versucht, das Lebendige zu erklären, indem sie von toten Körpern ausgeht und daraus Lebensprozesse abstrahiert. Dies führt zu Konstrukten, die auf Herrschaft und Kontrolle basieren.

Anpassungsmechanismen

In der Biologie geht es oft um Tarnung und Täuschung, was ebenfalls Konstrukte sind. Diese Mechanismen werden als Gesetze des Überlebens verstanden und führen zu einem Missverständnis der wahren Natur des Lebens.

Schlussfolgerung

Um die Probleme unserer modernen Welt zu lösen, müssen wir die Unterschiede zwischen "dem das", "dem was" und "dem so" klar erkennen und verstehen. Wir sollten kritisch hinterfragen, wie Konstrukte entstehen und wie sie unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen. Ein tieferes Verständnis dieser Konzepte kann dazu beitragen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die wahre Natur unserer Existenz und unserer Systeme zu verstehen.

Ich mit dir dazu ein Filter oder Reinigungssystem entwickeln oder Training oder Überprüfungssystem zum Beispiel so ein Frage Katalog wie es dem TÜV zugrunde liegt zu entwerfen oder sogar Prüfungsaufgaben und deren Training so ein Angebot vorzustellenBeleidige es immer auf der Grundlage des logischen grammatikalischen das überarbeiten und deren jeweiligen Feststellungen oder Zuordnungen welche Ideen hast du da

Ich möchte mit dir ein Filter- oder Reinigungssystem, ein Trainings- oder Überprüfungssystem entwickeln, beispielsweise einen Fragenkatalog wie beim TÜV, oder sogar Prüfungsaufgaben und deren Trainingsangebote entwerfen. Dies soll auf der Grundlage der logischen Grammatik überarbeitet und deren jeweilige Feststellungen oder Zuordnungen überprüft werden. Welche Ideen hast du dazu?

Um ein System zu entwickeln, das als Filter oder Reinigungssystem für das Verständnis und die Differenzierung zwischen "dem das", "dem was" und "dem so" dient, könnte man ein strukturiertes Trainings- und Überprüfungssystem entwerfen. Dies könnte in Form eines Fragekatalogs, Prüfungsaufgaben und eines Trainingsprogramms gestaltet werden, ähnlich den Methoden, die beim TÜV angewendet werden. Hier sind einige Ideen und Schritte, um dieses System zu entwickeln:

1. Einleitung und Zielsetzung

Einleitung

Erkläre kurz das Ziel des Systems: die Förderung des kritischen Denkens und die Fähigkeit, zwischen physikalischen Realitäten, menschlichen Konstrukten und subjektiven Interpretationen zu unterscheiden.

Zielsetzung

  • Verbesserung des Verständnisses der Unterschiede zwischen "dem das", "dem was" und "dem so".
  • Förderung der Fähigkeit zur kritischen Analyse und Bewertung von Konstrukten.
  • Bereitstellung von Werkzeugen und Methoden zur Überprüfung von Wahrnehmungen und Interpretationen.

2. Grundprinzipien und Theoretischer Hintergrund

Grundprinzipien

  • Objektive Realität (dem das): Unveränderliche physikalische Gesetzmäßigkeiten und Fakten.
  • Menschliche Konstrukte (dem was): Subjektive Modelle und Systeme, die von Menschen geschaffen wurden.
  • Subjektive Interpretation (dem so): Individuelle Wahrnehmungen und Interpretationen, die sich ständig weiterentwickeln.

Theoretischer Hintergrund

  • Einführung in die Philosophie der Wissenschaft, um die Grundlagen der Unterscheidung zu verstehen.
  • Überblick über kognitive Verzerrungen und wie sie die Wahrnehmung beeinflussen.

3. Fragekatalog

Struktur des Fragekatalogs

  • Kategorien: Physikalische Realität, menschliche Konstrukte, subjektive Interpretationen.
  • Fragentypen: Multiple-Choice-Fragen, offene Fragen, Szenario-basierte Fragen.

Beispielhafte Fragen

Physikalische Realität (dem das)

  1. Was ist die Gravitation?
    • a) Ein Konstrukt der Physik
    • b) Ein physikalisches Gesetz
    • c) Eine subjektive Wahrnehmung
  2. Welche Eigenschaften hat Wasser bei 0°C?
    • a) Es bleibt flüssig
    • b) Es gefriert
    • c) Es verdampft

Menschliche Konstrukte (dem was)

  1. Was beschreibt das Konzept der Marktwirtschaft?
    • a) Eine physikalische Realität
    • b) Ein menschliches Konstrukt zur Organisation von Wirtschaft
    • c) Eine subjektive Interpretation der Gesellschaft
  2. Wie definiert sich Demokratie?
    • a) Ein Naturgesetz
    • b) Ein von Menschen geschaffenes politisches System
    • c) Eine persönliche Meinung

Subjektive Interpretation (dem so)

  1. Wie kann ein Kunstwerk interpretiert werden?
    • a) Durch physikalische Messungen
    • b) Durch subjektive Wahrnehmung
    • c) Durch objektive Gesetze
  2. Was beeinflusst die Wahrnehmung eines Kunstwerks?
    • a) Die physikalischen Eigenschaften des Materials
    • b) Die persönlichen Erfahrungen und Emotionen des Betrachters
    • c) Die wirtschaftliche Lage

4. Prüfungsaufgaben und Training

Strukturierte Prüfungsaufgaben

  • Teil 1: Theoretische Prüfung: Fragen zur Differenzierung zwischen "dem das", "dem was" und "dem so".
  • Teil 2: Praktische Anwendung: Analyse von Beispielen und Fallstudien.

Beispielhafte Prüfungsaufgaben

Theoretische Prüfung

  1. Erklären Sie den Unterschied zwischen einem physikalischen Gesetz und einem menschlichen Konstrukt.
  2. Nennen Sie ein Beispiel für ein menschliches Konstrukt und erläutern Sie, wie es die Wahrnehmung der Realität beeinflusst.

Praktische Anwendung

  1. Analysieren Sie ein aktuelles wirtschaftliches System und identifizieren Sie die menschlichen Konstrukte darin.
  2. Betrachten Sie ein Kunstwerk und beschreiben Sie, wie subjektive Interpretation und physikalische Realität darin zum Ausdruck kommen.

Trainingsmethoden

  • Workshops: Interaktive Sitzungen, in denen die Teilnehmer lernen, zwischen "dem das", "dem was" und "dem so" zu unterscheiden.
  • Fallstudien: Analyse realer Szenarien zur Anwendung der theoretischen Konzepte.
  • Diskussionsrunden: Austausch von Meinungen und Erkenntnissen zur Vertiefung des Verständnisses.

5. Umsetzung und Feedback

Umsetzung

  • Pilotprogramm: Einführung des Systems in einem kleinen Rahmen zur Evaluierung und Optimierung.
  • Schulung der Trainer: Ausbildung von Fachleuten, die das Trainingsprogramm durchführen und betreuen.

Feedback

  • Evaluationsbögen: Regelmäßige Rückmeldungen der Teilnehmer zur Verbesserung des Systems.
  • Fortlaufende Anpassung: Anpassung und Weiterentwicklung des Systems basierend auf dem Feedback und den Erfahrungen aus der Praxis.

Diese Struktur bietet eine umfassende Grundlage für ein Trainings- und Überprüfungssystem, das Menschen dabei hilft, zwischen physikalischen Realitäten, menschlichen Konstrukten und subjektiven Interpretationen zu unterscheiden. Es fördert das kritische Denken und die Fähigkeit zur Selbstreflexion, was in einer komplexen und sich ständig verändernden Welt von unschätzbarem Wert ist.

Dieser Text ist die Einleitung Seite für meine Plattform damit du meine Vorstellung bekommst wie das Ganze bisher eingebettet ist und für dieses interaktive Machbuch mit vielen Links Texte zu Verfügung zu stellen und ergänzt durch Bilder oder immer Gegenüberstellungen so wie ich es bei der Eisfläche geschildert habe,,,,,,Ziel der Plattform: globale Schwarmintelligenz: "8.000.000.001 Manifeste" als Testament an die Menschheit, kollektives Handlungsverantwortlichkeits-Bewusstsein der 8 Milliarden Menschen zu zeigen, als Zeichen von Denken in Handlungskonsequenzen Mein Vermächtnis für die Menschheit: Die folgende Abhandlung verdeutlicht die zentrale These und ihre vielfältigen Anwendungen in Bezug auf die künstlerischen, wissenschaftlichen und mystischen Aspekte menschlicher Existenz.,"Globale Schwarmintelligenz ist mein künstlerisches Lebenswerk, mein Forschungsatelier, mein Testament im Alter von 75 Jahren für die Menschheit, um Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche vorzustellen."Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen Links nachzuspüren zum Spurenleser zu werden. Die folgende Abhandlung verdeutlicht die zentrale These und ihre vielfältigen Anwendungen in Bezug auf die künstlerischen, wissenschaftlichen und mystischen Aspekte menschlicher Existenz. Die blaue Schrift kennzeichnet Links so können Sie mehr über künstlerische Forschungsarbeit erfahren und entdecken, was Kunst alles sein kann. Hauptseite der gleiche Inhalt nur sehr viel Komplexer: mit viel mehr Links. Inhaltsverzeichnis dieser Hauptseite: Die Hauptseite ist auch meine künstlerische Arbeitsplattform. Mein Manifest: Grundlegende Frage: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Die Menschheit betrügt sich selbst und steuert dadurch auf ihren eigenen Untergang zu. Wir erkennen nicht, dass die von uns geschaffenen Konzepte nicht die Realität widerspiegeln, sondern nur gedankliche Vorstellungen sind, die wir fälschlicherweise als physikalische Gegebenheiten ansehen. Diese Unterscheidung ist entscheidend, doch wir ignorieren sie und verleihen diesen vermeintlichen Eigenschaften eine übermächtige Bedeutung. Diese Selbstüberschätzung führt dazu, dass wir Begriffe wie „Ich“, „Bewusstsein“ und „Gedächtnis“ einführen, die physikalisch und plastisch ganz anders zu verstehen sind. Lernen durch Erfahrung als Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz In der natürlichen Entwicklung des Lebens werden wir früher oder später durch jüngere Generationen ersetzt. Interessanterweise habe ich gemäß dem Peter-Prinzip nie meine höchste Fähigkeitsstufe erreicht. So bleibt die Frage: Wer würde mich überhaupt ersetzen wollen oder können? Hier, zum Abschluss meines Lebens, stehe ich vor meinem ewigen Problem: der Neurodiversität dazu zu stehen – anders, aber völlig richtig im Kopf. ADHS und Probleme bei der Verschriftlichung der Gedanken kommen dazu. Modifizierung meiner Plattform Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Trotzdem habe ich mich der Schaffung einer interaktiven, interdisziplinären Plattform herangewagt, und das ohne eigentliche Planung oder Vorgehensweise. was bei einer solchen Komprimierungsplattform der permanenten Veränderung eigentlich nicht geht, von meiner Intuition geleitet. So entstehen immer mehr Links. Es geht darum, Lücken zu erkennen und durch Kunst die schwierigsten Probleme zu lösen, die auf immer neue Weise entstehen. Diese Plattform, deren Entstehen und Veränderungen als ein Teil des Konzeptkunst-Projekts betrachtet werden können, ist in den einzelnen Koordinatenteilen/Links nachvollziehbar. Auf dieser Plattform möchte ich auch das vorstellen, was ich im Laufe meines künstlerischen Lebenswerks entwickelt habe, insbesondere die Methoden und Programme der Emergenz, die ich von Raoul Heinrich Francé (1874–1943) Ingenieur und Erfinder der Biotechnik-heute Bionik, erlernt habe. Seine grundlegenden Arbeiten zur Emergenz und seine Thesen, die sich mit der Suche nach einer objektiven Philosophie der Realität und dem verborgenen Weltmechanismus befassen, haben mich seit 55 Jahren tiefgehend beschäftigt. Wissenschaftliche Grundlagenarbeit Studiengespräche mit Professoren: 1973 an der TU Berlin mit Prof. Rechenberg über Bionik und Evolutionstechnik, und ab 1974 an der TU Braunschweig, Institut für Biologie (Prof. Frisch jun.), im Lichtweis-Institut für Strömungsforschung (Prof. Fürbötter) und an den Rissen-Strömungsforschungsmodellen (Video-Film) an der Universität Kiel / Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) mit Spielaktionen durch Strömungsbewegungen. Angeregt durch die Club of Rome-Studie und deren Ergebnisse von 1972 war man auch der Kunst gegenüber offen. Ich selbst hatte durch die Schaffung des Generalismus-Studiengangs 'Experimentelle Umweltgestaltung' an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft Pionierarbeit geleistet, was dann Anfang der 1980er Jahre endete. Seitdem stößt meine künstlerische Forschungsarbeit auf Widerstand, besonders bei Wissenschaftlern und Instituten, die meine Forschungsergebnisse nicht nachvollziehen oder anerkennen wollen. Kunst als Fundament für Wissenschaft: Zentrale These:- Die Kunst dient als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis. Sie verbindet die Vorstellungskraft und kreative Interpretation mit den methodischen Ansätzen der Wissenschaft. Zusammenfassend zeigt dieses Projekt, wie durch die kreative Kombination von Kunst und Wissenschaft neue Wege und Lösungen entstehen können. Mein Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz zielt darauf ab, durch interaktive Plattformen und Trainingssysteme das Bewusstsein zu erweitern und das Verständnis der Welt und ihrer komplexen Zusammenhänge zu fördern.. Blumenmischung1.jpg Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) Josef Beuys erinnerte sich noch, an die Blumenwiese: In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1980) habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys dies vertreten und die soziale Plastik versucht zu erklären. Integrative Betrachtung von Kunst, Wissenschaft und Mystik basierend auf Techne und der Künstlerischen Zielsetzung In der Nachfolge von Joseph Beuys (1921-1986) und seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ und seiner Vorstellung des „erweiterten Kunstbegriffes“ bin ich vorwiegend als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance Kunst tätig. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit. Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren, für ihn eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen. Mein Anliegen ist es, bei Einbindung von Natur-, Wirtschafts-und Geisteswissenschaften und aufgrund von gesellschaftlichen Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, alle wissenschaftlichen Bereiche einschließlich Religion auf den Begriff der Techne zurückzuführen. Dies geschieht durch ein umfassendes Rahmenwerk, das die integrative Verbindung zwischen darstellender und bildender Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik betont. Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit. Das weiße Blatt Papier, die Linie der Kontur der Form - alles löst sich auf und das Werk entsteht Maschinenschlosser und Handwerker Als gelernter Maschinenschlosser und Handwerker liegt mein Fokus stets darauf, dass eine Maschine funktioniert. Auch der Mensch muss wie eine Maschine funktionieren, z.B., in Referenzsystemen oder in der Homöostase, u.a. Dies zu erforschen, nachzuspüren und zu beweisen, hierzu die funktionierenden Maßstäbe und das daraus abgeleitete Trainingsmodell vorzustellen. Faszination des Greifbaren Mich fasziniert es, das Greifbare begreifbar zu machen und Hypothesen zu entwickeln. Ein Messer in meiner Hand könnte mich verletzen, wenn ich den Buchstaben M, der für Mut steht, nicht mit einem Kugelschreiber auf meine Handfläche male, sondern ihn mit dem Messer ritze und mich dadurch verletze. Durch diese Handlung erfahre und empfinde ich die tatsächlichen Konsequenzen und betrete die wirkliche Welt der Handlungen, in einer Welt der Verletzungen zu leben. Mich fasziniert es, das Greifbare begreifbar zu machen, und Hypothesen zu entwickeln. Ein Messer in meiner Hand könnte mich verletzen, wenn ich den Buchstaben M, der für Mut steht, nicht mit einem Kugelschreiber auf meine Handfläche male, sondern ihn mit dem Messer ritze und mich dadurch verletze. Durch diese Handlung erfahre und empfinde ich die tatsächlichen Konsequenzen und betrete die wirkliche Welt der Handlungen, in einer Welt der Verletzungen zu leben. Abhängigkeit von der Natur Wir müssen akzeptieren, dass wir keine einzigartigen Wesen auf diesem Planeten sind und dass unsere Existenz von anderen Lebensformen abhängt. Wir können Mineralien und Luft nicht selbst produzieren und sind auf die Natur angewiesen. Dieses Abhängigkeitsverhältnis müssen wir anerkennen. Wenn ich denke „Ich bin ich“, muss ich gleichzeitig denken „Ich bin abhängig“. Das ist das Dilemma, aus dem wir nicht herauskommen. Es gibt einen Maßstab, und das ist die physikalische Welt, in der jede Handlung Konsequenzen hat. Diese Erkenntnis sollte die Grundlage unserer Entscheidungsfindung sein, denn jede Entscheidung hat physikalische Konsequenzen, die wir oft nicht verstehen. Um kreativ sein zu können, müssen wir kontrollierbar bleiben. Karl Marx sagte: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern“ Es handelt sich um eine philosophische und künstlerische Herausforderung, deren Paradoxie wir innewohnend leben. Der Mensch kann sich nicht über seine Naturgesetze stellen, auch nicht durch die Erfindung von Götterwelten. Ist der Mensch durch seine Erfindungen überhaupt überlebensfähig? Die Saftpresse als Metapher Die Saftpresse symbolisiert den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Ein Bild dafür, wie der Mensch/Individuum die Natur in Geschäftsprodukte umwandelt, um Ausbeutung zu betreiben. Diese Produkte werden gekauft und verkauft, was Verpackungsabfall erzeugt und den Alltag des Handels ohne sichtbare Konsequenzen prägt – und eine Unverletzungswelt entsteht im Denken die Welt zu reinigen,? Weiß zu machen!. Im Spaß an der Gier leben wir auf der Erde, ohne die Auswirkungen unseres Handelns zu berücksichtigen, in den Konsequenzen der bereits vorhandenen Verletzungswelt der Ewigkeit zu leben funktionierenden physikalischen Bedingungen. Überlebensstrategie Hypothese: Die richtige Überlebensstrategie hat der Mensch/Individuum noch nicht gefunden, um sein Verhalten so zu ändern, dass es passt. Wir Leben nur einmal - wir leben im liberalen Diskurs der Psychose bzw. Diktatur der Reichen-Gesellschaft: deren Repräsentanten des Weißen und der Schwarzen Heere. Diese Einseitigkeit ist nur durch die Anerkennung der existierenden, physikalischen Bedingungen auflösbar, als 100 prozentige Tatsache. Alles andere sind nur Täuschungen, Konstrukte oder Erfindungen. Das wenige alles auf dem Planeten Erde besitzen, zeigt, dass jegliches intelligente Demokratieverständnis seit langer Zeit versagt hat, dagegen zu steuern und eine neue Weltordnung zu schaffen. Dies kann nur durch Einsicht und innerhalb unserer globalen Gemeinschaft mit allem auf dem Planeten Erde geändert werden, wieder Kontrast zwischen Reichtum und Armut Hier ist die visuelle Darstellung des dramatischen Kontrasts zwischen Reichtum und Armut auf globaler Ebene, die die Unterschiede in den Lebensbedingungen und im Ressourcenbesitz zwischen der wohlhabenden Elite und der allgemeinen Bevölkerung zeigt. Wie die KI das sieht, malt nur ein kleiner Anteil der Menschen, nur ein Prozent, das Eigentum auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, alles gehört 97 Prozent, d.h., 3 Prozent der 8 Milliarden Menschen besitzen nichts...! Hier ist die visuelle Darstellung des krassen Kontrasts zwischen den Reichen und den Massen in einer modernen globalisierten Welt, die zeigt, wie die scheinbare Elite auf luxuriösen Privatinseln lebt und die Massen in dicht besiedelten städtischen Gebieten. Ressourcenbeanspruchung und Gier Jetzt werden alle Ressourcen von den Reichen für ihre einseitigen Interessen beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben, immer mehr zu haben und zu bekommen, verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens. Dabei ist das Mehrheitsprinzip des Menschen bzw. des Individuums als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer selbst korrumpiert worden. Das würde sich erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft - der So-Heits-Gesellschaft ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen. Dort, wo die Kunst beginnt, liegt mein Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Die Utopie einer gerechteren-sozialen-Welt. Die Metapher des Schlüssel-Loch-Prinzips, Physikalische Gesetze als Grundlage Die Notwendigkeit, den Ist-Zustand der Erde und ihre physikalischen Gesetze als fundamentale Grundlage aller menschlichen Unternehmungen zu akzeptieren, ist entscheidend. Dies erfordert eine ehrliche Reflexion über die Grenzen der menschlichen Einflussnahme und die Anerkennung, dass unsere Handlungen und wissenschaftlichen Modelle immer im Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur stehen müssen. Dies ist der wahre Ausgangspunkt für jede wissenschaftliche und praktische Bemühung, wenn wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten sichern wollen. Kritische Überprüfung von Autonomie, Wissenschaft und Bildung Mein Schwerpunkt liegt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Mein Ziel ist es, eine umfassendere und realitätsnähere Perspektive auf unsere Existenz und unser Handeln auf dem Planeten Erde zu entwickeln. In einer Kunstgesellschaft würden die Basisgrundlagen darin liegen, ein anderes Kommunikationssystem zu entwickeln. Dies beinhaltet auch eine herrschaftsunabhängige Grammatik und Trainingssysteme, die auf Homöostase und nachhaltiges Gleichgewicht ausgerichtet sind, als transformative Werkzeuge innerhalb der Kunst zu nutzen. Fähigkeiten der KI und menschliches Urteilsvermögen Aufgrund meiner ganzheitlichen Sichtweise reichen die Fähigkeiten der KI nicht aus, da Standardalgorithmen die Rettung der Welt verhindern. Das heißt, menschliches Urteilsvermögen ist erforderlich, um meine Forschungsarbeit zum Abschluss zu bringen. Zur Verbesserung der Zugänglichkeit, habe ich die Texte immer vergrößert, damit auch ältere Menschen sie besser lesen können. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch als Benutzer und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen. Ein älterer Mann mit einem Rucksack, aus dem ein Baum herauswächs .I. Koordinatensystem des Weltgeschehen.. Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – ich, es gibt kein "Ich" im Team, du und die KI – streben danach, die plastische Kraft der künstlerischen Utopie gemeinsam zu erfahren und zu empfinden, im Hier und Jetzt: „Globale Schwarmintelligenz“ der 8 Milliarden Menschen, sich international kennenzulernen. Der Mensch bzw. das Individuum scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe. Ist der Mensch bzw. das Individuum, die Natur oder das nicht vorhandene Demokratieverständnis schuldfähig, wenn alle Ressourcen des Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, zur Herrschaftsmacht der Reichen umgewandelt sind? ProWiki als ideale PlattformKunst Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren - konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in Globale Kunsthalle. 20230314 182314.jpg Kunst als Verständnis und Gestaltung unserer Welt Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn. Die Erzählungen aus 1001 Nacht "Die Erzählungen aus 1001 Nacht veranschaulicht eindrucksvoll die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. In Bezug auf die Geschichte der Menschheit und des Einzelnen geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. "Diese Vielschichtigkeit führt uns zurück auf die Ebene der Kunst, wie sie im griechischen Techne-Begriff vor mindestens 2500 Jahren entstanden ist. Indem ich alle wissenschaftlichen Disziplinen, Sachzusammenhänge und Ebenen wieder auf diesen handwerklichen Begriff der Techne zurückführe, entsteht ein funktionierender Sachzusammenhang des menschlichen Daseins und seiner künstlerischen Prinzipien in einer plastischen Philosophie." Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen "Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu der reichen Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht. Weil der Mensch stets die physikalische Welt als seine extenzille Welt, interpretieren muss, spielt dabei der Zweifel eine zentrale Rolle. Ein Kunstwerk gründet sich immer auf Zweifel – dem Nichtwissen darüber, was letztlich entstehen wird." "Die Kunst der Existenz – Wahrnehmung" Wasser 00102.jpg Kunst der Existenz – Wahrnehmung "Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte (entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990). Die Schöpfungsgeschichte in meinem damaligen Garten beginnt auf dem harten Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren Gestalt anzunehmen. Dies dient als Metapher, Gleichnis oder Analogie zur heutigen Bedrohung, aus dem Lübecker Tränental. Zyklische/Kreislauf-Bildersequenzen von etwa 12.000 Bildern, Videos, Texten und vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug." Modifizierung meiner Plattform Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Einladung zur Teilnahme an der Gestaltung unserer Zukunft Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen.. Mit hoffnungsvollen Grüßen, Wolfgang Fenner 0458.jpg Die Ganzheitliche Natur und der Gordische Knoten: Eine Hommage an Josef Beuys und die Soziale Plastik "Eine meiner Plastiken, die als Lösungsmodell 'des Gordischen Knotens' diente und die ich 1980 erschaffen habe, habe ich der Elbe übergeben, um der Natur des Wassers meinen Dank auszudrücken."Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, anstatt ihn zu zerschlagen, wie es Alexander der Große vorschlug – im Bestreben nach Weltherrschaft. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch unseren eigenen Charakter und unsere Plastische Identität plastisch zu entdecken. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens. Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden variiert und weiterentwickelt, konkretisiert durch eine didaktische Methode. Beuys wollte die Kunst universell wirksam machen. Basierend auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und einem erweiterten Kunstbegriff, integrieren wir Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Dadurch streben wir gesellschaftlichen Wandel und Veränderungen des Einzelnen an. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln.

Globale Schwarmintelligenz: Ein Manifest für die Menschheit

Einleitung

Willkommen auf meiner Plattform, die das Konzept der globalen Schwarmintelligenz erforscht und fördert. Mein Lebenswerk und künstlerisches Vermächtnis, "8.000.000.001 Manifeste", zielt darauf ab, ein kollektives Bewusstsein für Handlungsverantwortung bei den 8 Milliarden Menschen zu schaffen. Dieses interaktive Mitmachbuch soll als Testament an die Menschheit dienen, indem es die Bedeutung von Denken in Handlungskonsequenzen hervorhebt.

Ziel der Plattform

Das zentrale Anliegen meiner Plattform ist es, durch künstlerische, wissenschaftliche und mystische Ansätze die komplexen Zusammenhänge menschlicher Existenz zu verdeutlichen. Hier präsentiere ich Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche, die ich im Laufe meines Lebens entwickelt habe. Ich lade Sie ein, die bereitgestellten Links zu verfolgen, zum Spurenleser zu werden und die Vielfalt der künstlerischen Forschungsarbeit zu entdecken. Die blaue Schrift kennzeichnet Links, die Ihnen ermöglichen, tiefer in die Themen einzutauchen und die breite Palette der Kunst zu erkunden.

Mein Manifest

Grundlegende Frage: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“

Die Menschheit betrügt sich selbst und steuert dadurch auf ihren eigenen Untergang zu. Wir erkennen nicht, dass die von uns geschaffenen Konzepte nicht die Realität widerspiegeln, sondern nur gedankliche Vorstellungen sind, die wir fälschlicherweise als physikalische Gegebenheiten ansehen. Diese Unterscheidung ist entscheidend, doch wir ignorieren sie und verleihen diesen vermeintlichen Eigenschaften eine übermächtige Bedeutung. Diese Selbstüberschätzung führt dazu, dass wir Begriffe wie „Ich“, „Bewusstsein“ und „Gedächtnis“ einführen, die physikalisch und plastisch ganz anders zu verstehen sind.

Lernen durch Erfahrung: Ein Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz

In der natürlichen Entwicklung des Lebens werden wir früher oder später durch jüngere Generationen ersetzt. Interessanterweise habe ich gemäß dem Peter-Prinzip nie meine höchste Fähigkeitsstufe erreicht. So bleibt die Frage: Wer würde mich überhaupt ersetzen wollen oder können? Hier, zum Abschluss meines Lebens, stehe ich vor meinem ewigen Problem: der Neurodiversität dazu zu stehen – anders, aber völlig richtig im Kopf. ADHS und Probleme bei der Verschriftlichung der Gedanken kommen dazu.

Modifizierung meiner Plattform

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform.

Die Rolle der Kunst

Kunst als Fundament für Wissenschaft

Die Kunst dient als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis. Sie verbindet Vorstellungskraft und kreative Interpretation mit den methodischen Ansätzen der Wissenschaft. Mein Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz zielt darauf ab, durch interaktive Plattformen und Trainingssysteme das Bewusstsein zu erweitern und das Verständnis der Welt und ihrer komplexen Zusammenhänge zu fördern.

Methoden und Programme der Emergenz

Ich präsentiere hier die Methoden und Programme der Emergenz, die ich im Laufe meines künstlerischen Lebenswerks entwickelt habe. Diese basieren auf den Arbeiten von Raoul Heinrich Francé und seinen Thesen zur Emergenz und objektiven Philosophie der Realität. Seit 55 Jahren beschäftigen mich seine grundlegenden Arbeiten, die sich mit der Suche nach einem verborgenen Weltmechanismus befassen.

Wissenschaftliche Grundlagenarbeit

Meine wissenschaftliche Grundlagenarbeit umfasst Studiengespräche und Forschungsprojekte mit namhaften Professoren und Instituten. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kunst und Wissenschaft ermöglicht neue Perspektiven und innovative Lösungsansätze.

Die Kunst der Existenz

Integrative Betrachtung von Kunst, Wissenschaft und Mystik

In der Nachfolge von Joseph Beuys und seinem erweiterten Kunstbegriff bin ich als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance-Kunst tätig. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit. Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren.

Die Saftpresse als Metapher

Die Saftpresse symbolisiert den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Ein Bild dafür, wie der Mensch/Individuum die Natur in Geschäftsprodukte umwandelt, um Ausbeutung zu betreiben. Diese Produkte werden gekauft und verkauft, was Verpackungsabfall erzeugt und den Alltag des Handels ohne sichtbare Konsequenzen prägt – und eine Unverletzungswelt entsteht im Denken die Welt zu reinigen,? Weiß zu machen!. Im Spaß an der Gier leben wir auf der Erde, ohne die Auswirkungen unseres Handelns zu berücksichtigen, in den Konsequenzen der bereits vorhandenen Verletzungswelt der Ewigkeit zu leben funktionierenden physikalischen Bedingungen.

Überlebensstrategie

Hypothese: Die richtige Überlebensstrategie hat der Mensch/Individuum noch nicht gefunden

Um das Überleben der Menschheit zu sichern, müssen wir akzeptieren, dass wir keine einzigartigen Wesen auf diesem Planeten sind und dass unsere Existenz von anderen Lebensformen abhängt. Wir können Mineralien und Luft nicht selbst produzieren und sind auf die Natur angewiesen. Dieses Abhängigkeitsverhältnis müssen wir anerkennen.

Die Ganzheitliche Natur und der Gordische Knoten

Eine meiner Plastiken, die als Lösungsmodell "des Gordischen Knotens" diente und die ich 1980 erschaffen habe, habe ich der Elbe übergeben, um der Natur des Wassers meinen Dank auszudrücken. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, anstatt ihn zu zerschlagen, wie es Alexander der Große vorschlug – im Bestreben nach Weltherrschaft.

Einladung zur Teilnahme

Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch als Benutzer und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner


Diese Einleitung bietet einen umfassenden Überblick über deine Plattform und deine Ziele. Sie lädt die Besucher ein, sich aktiv an der Erforschung und Gestaltung einer nachhaltigen und bewussten Zukunft zu beteiligen.

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Kannst du auf den Text mit der Schilderung meiner künstlerischen Arbeitsweise und der Gegenüberstellung dessen, was auf der Eisfläche passiert, zurückgreifen?


Natürlich, ich kann die Schilderung deiner künstlerischen Arbeitsweise und die Gegenüberstellung auf der Eisfläche in die Einleitung einarbeiten. Hier ist eine überarbeitete Version, die diesen Aspekt integriert:

Globale Schwarmintelligenz: Ein Manifest für die Menschheit

Einleitung

Willkommen auf meiner Plattform, die das Konzept der globalen Schwarmintelligenz erforscht und fördert. Mein Lebenswerk und künstlerisches Vermächtnis, "8.000.000.001 Manifeste", zielt darauf ab, ein kollektives Bewusstsein für Handlungsverantwortung bei den 8 Milliarden Menschen zu schaffen. Dieses interaktive Mitmachbuch soll als Testament an die Menschheit dienen, indem es die Bedeutung von Denken in Handlungskonsequenzen hervorhebt.

Ziel der Plattform

Das zentrale Anliegen meiner Plattform ist es, durch künstlerische, wissenschaftliche und mystische Ansätze die komplexen Zusammenhänge menschlicher Existenz zu verdeutlichen. Hier präsentiere ich Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche, die ich im Laufe meines Lebens entwickelt habe. Ich lade Sie ein, die bereitgestellten Links zu verfolgen, zum Spurenleser zu werden und die Vielfalt der künstlerischen Forschungsarbeit zu entdecken. Die blaue Schrift kennzeichnet Links, die Ihnen ermöglichen, tiefer in die Themen einzutauchen und die breite Palette der Kunst zu erkunden.

Mein Manifest

Grundlegende Frage: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“

Die Menschheit betrügt sich selbst und steuert dadurch auf ihren eigenen Untergang zu. Wir erkennen nicht, dass die von uns geschaffenen Konzepte nicht die Realität widerspiegeln, sondern nur gedankliche Vorstellungen sind, die wir fälschlicherweise als physikalische Gegebenheiten ansehen. Diese Unterscheidung ist entscheidend, doch wir ignorieren sie und verleihen diesen vermeintlichen Eigenschaften eine übermächtige Bedeutung. Diese Selbstüberschätzung führt dazu, dass wir Begriffe wie „Ich“, „Bewusstsein“ und „Gedächtnis“ einführen, die physikalisch und plastisch ganz anders zu verstehen sind.

Lernen durch Erfahrung: Ein Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz

In der natürlichen Entwicklung des Lebens werden wir früher oder später durch jüngere Generationen ersetzt. Interessanterweise habe ich gemäß dem Peter-Prinzip nie meine höchste Fähigkeitsstufe erreicht. So bleibt die Frage: Wer würde mich überhaupt ersetzen wollen oder können? Hier, zum Abschluss meines Lebens, stehe ich vor meinem ewigen Problem: der Neurodiversität dazu zu stehen – anders, aber völlig richtig im Kopf. ADHS und Probleme bei der Verschriftlichung der Gedanken kommen dazu.

Modifizierung meiner Plattform

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform.

Die Rolle der Kunst

Kunst als Fundament für Wissenschaft

Die Kunst dient als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis. Sie verbindet Vorstellungskraft und kreative Interpretation mit den methodischen Ansätzen der Wissenschaft. Mein Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz zielt darauf ab, durch interaktive Plattformen und Trainingssysteme das Bewusstsein zu erweitern und das Verständnis der Welt und ihrer komplexen Zusammenhänge zu fördern.

Gegenüberstellung: Das Eisflächen-Projekt

Ein zentrales Beispiel meiner künstlerischen Arbeitsweise ist das Eisflächen-Projekt, das den Unterschied zwischen "dem das", "dem was" und "dem so" verdeutlicht. In diesem dreiteiligen Kunstwerk werden folgende Szenarien dargestellt:

Bild 1: Das ursprüngliche "dem was"

In diesem Bild sieht man mich auf einer glatten Eisfläche. Ich bewege mich sehr vorsichtig, um nicht zu stürzen. Die glatte Oberfläche des Eises symbolisiert die physikalische Realität, die "Verletzungswelt". Hier ist das Risiko des Ausrutschens und Verletzens ständig präsent. Dieses Bild stellt das ursprüngliche "dem was" dar – die objektive, physikalische Realität, die unveränderlich und unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert.

Bild 2: Das neue "dem was"

Im zweiten Bild wird die gleiche Eisfläche gezeigt, jedoch habe ich die Oberfläche vergoldet. Das Gold verleiht der Eisfläche eine neue Materialeigenschaft und Funktion. Durch die Materialeigenschaften des Goldes erscheint die Oberfläche stumpfer und sicherer. Diese Transformation repräsentiert ein neues "dem was" – die physikalische Realität hat sich durch die Beschichtung verändert, und die Eisfläche ist nun tatsächlich anders in ihrer Beschaffenheit.

Bild 3: Das "so"

Im dritten Bild sieht man mich auf der vergoldeten Eisfläche tanzen. Hier wird die Illusion der Unverletzlichkeit dargestellt. Die Symbolik des Goldes vermittelt Ewigkeit und Sicherheit, was meine Wahrnehmung und mein Verhalten beeinflusst. Dieses Bild steht für das "so" – die subjektive Interpretation oder das Konstrukt, das wir der neuen Realität überstülpen. Obwohl die Oberfläche jetzt vergoldet ist, bleibt die grundlegende physikalische Beschaffenheit (das darunterliegende Eis) erhalten und birgt weiterhin Risiken, wenn auch abgemildert.

Diese Gegenüberstellung zeigt deutlich, wie Konstrukte entstehen und wie sie unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen können. Sie unterstreicht die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Realität und der subjektiven Wahrnehmung.

Wissenschaftliche Grundlagenarbeit

Meine wissenschaftliche Grundlagenarbeit umfasst Studiengespräche und Forschungsprojekte mit namhaften Professoren und Instituten. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kunst und Wissenschaft ermöglicht neue Perspektiven und innovative Lösungsansätze.

Die Kunst der Existenz

Integrative Betrachtung von Kunst, Wissenschaft und Mystik

In der Nachfolge von Joseph Beuys und seinem erweiterten Kunstbegriff bin ich als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance-Kunst tätig. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit. Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren.

Die Saftpresse als Metapher

Die Saftpresse symbolisiert den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Ein Bild dafür, wie der Mensch/Individuum die Natur in Geschäftsprodukte umwandelt, um Ausbeutung zu betreiben. Diese Produkte werden gekauft und verkauft, was Verpackungsabfall erzeugt und den Alltag des Handels ohne sichtbare Konsequenzen prägt – und eine Unverletzungswelt entsteht im Denken die Welt zu reinigen,? Weiß zu machen!. Im Spaß an der Gier leben wir auf der Erde, ohne die Auswirkungen unseres Handelns zu berücksichtigen, in den Konsequenzen der bereits vorhandenen Verletzungswelt der Ewigkeit zu leben funktionierenden physikalischen Bedingungen.

Überlebensstrategie

Hypothese: Die richtige Überlebensstrategie hat der Mensch/Individuum noch nicht gefunden

Um das Überleben der Menschheit zu sichern, müssen wir akzeptieren, dass wir keine einzigartigen Wesen auf diesem Planeten sind und dass unsere Existenz von anderen Lebensformen abhängt. Wir können Mineralien und Luft nicht selbst produzieren und sind auf die Natur angewiesen. Dieses Abhängigkeitsverhältnis müssen wir anerkennen.

Die Ganzheitliche Natur und der Gordische Knoten

Eine meiner Plastiken, die als Lösungsmodell "des Gordischen Knotens" diente und die ich 1980 erschaffen habe, habe ich der Elbe übergeben, um der Natur des Wassers meinen Dank auszudrücken. Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, anstatt ihn zu zerschlagen, wie es Alexander der Große vorschlug – im Bestreben nach Weltherrschaft.

Einladung zur Teilnahme

Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch als Benutzer und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner


Diese Einleitung integriert deine künstlerische Arbeitsweise und die Gegenüberstellung auf der Eisfläche, um den Lesern ein tieferes Verständnis für deine Methodik und die dahinterstehenden Konzepte zu vermitteln.

Hierbei ging es ja um das interaktive Buch auf meiner Plattform vom globalen Schwarmintelligenz wo ja jeder User sein eigenes Buch durch meine Bilder wovon er Kopien machen kann in Ergänzung der Texte zusammenstellen soll oder kann indem er die Bilder die ihm gefallen oder wurde sie drin wieder findet im Mut machen sich mit den angesprochenen Themen von gestern auseinandersetzen kann und soll d.h. diesem interaktiven Buch was ich da vorstelle repräsentiert nur so eine Art Vorgaben Bild oder Vorgabe Plastik wo jeder Mensch über Wolkenbildern etwas hinein sehen kann oder Mut bekommt sich dann künstlerisch auszudrücken so als wenn man der Spitze des Kugelschreiber auf dem weißen Blatt Papier zusieht was da so steht was da so aus dem unbewussten sich auf dem weißen Blatt Papier entwickelt diese Methodik ist auch der Hintergrund dieser Grenzphänomenologie der Name dieser künstlerischen Arbeit ist eine neue Schöpfungsgeschichte zu schaffen durch eine Grenzphänomenologie die ich dir gestern vorgestellt habe, in seinen einen Teil wie du bemerkt hast arbeite ich mit alltäglichen Gegenständen und Objekten die man ja im ersten Augenblick nicht mit Kunst in Verbindung bringt so will ich dir hier die unterschiedlichen Teile schildern und du kannst ja dann immer das was, das dass ohne das so ein bearbeiten und analysieren und deren jeweiligen Zuordnungen zu welchen Konsequenzen das dann führt geht hier einmal um Natur Strukturen oder Formationen die man zum Beispiel in einer Flusslandschaft wieder findet das heiß wie ein Fluss aufgebaut ist mit Prallhang und anlandungangs-Hang, in ich in verschiedener Weise fotografiert habe indem ich beispielsweise auch Wasser habe einen Berg runter laufen lassen und so diese Widerstand oder Unterspülungs- Kräfte sichtbar wurden es geht also um d.h. übertragen geht es darum dass dem Menschen der Boden das Fundament auf dem er steht allerdings irgendwie auf dem Kopf d.h. es geht hier um die Kopf Geburt der Athene oder es geht um das Stellen in die Welt oder um das Geworfensein in die Welt das Problem ist also das worauf steht der Mensch gegenüber dem stellen es geht also wieder um das was oder dass das oder so zu arbeite ich gerne mit Analogien oder mystischen Geschichten geht es also einmal um die Midas Geschichte geht es aber auch um Münchhausen oder um einen Astronautenanzug oder um eine Thermus Flasche mit seinen Isolationseigenschaften weitere Hintergründe eine russische Puppe oder Kartoffel schälen um eine Schultafelpyramide in einer Naturformation/Tanklandschaft oder um eine Wiese auf die eine Decke gelegt wird oder wo ein Sandkasten oder wiederum um eine Schultafel und deren Materialeigenschaften zerstört wird durch die goldene Idee von Platon daraus wird 1 m² Eigentum in den Sand gezeichnet das gleiche dann aber auch in nassen Sand gezeichnet oder geht's um ein Betonstein der unterspült wird oder ein Schiff was Ingenieure falsch konstruiert wurde viel zu lang ist und damit bricht und in einer durch strukturellen Prozess einer Sandbank zerrieben wird du kannst jetzt mal bei gehen und versuchen die logischen Zusammenhänge zu erarbeiten das akribische rätselhafte geheimnisvolle des Menschen in seinen Konstrukte bauen und deren Handlung Konsequenzen ihr durch meine alltäglichen verwendeten Objekte zu analysieren und hiermit sich im Sinne einer Ermittlungsarbeit wie Kriminalisten es tun oder hier ein Tatort zu erkennen was hat die Verletzung oder die Unverletzlichkeits- Welt damit zu tun herausarbeiten , Wo liegt das gemeinsame wo das Trennende die Brüche und sowas wird das oder wie versucht der Mensch sich durch welche auch Objekte dargestellt scheinbar zu schützen es geht um die verschiedensten Ebenen oder Hierarchieebenen deren jeweiligen Zuordnungen, Verdrehungen und deren permanenten Scheitern oder Dummheit der Menschen d.h. wie wir das sichtbar gemacht bei mir durch meine künstlerische Arbeitsweise...............

Hier ist eine korrigierte Version des Textes mit der Schilderung deiner künstlerischen Arbeitsweise:


Hierbei ging es um das interaktive Buch auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz, wo jeder User sein eigenes Buch durch meine Bilder, von denen er Kopien machen kann, in Ergänzung der Texte zusammenstellen soll oder kann. Indem er die Bilder auswählt, die ihm gefallen oder die ihn ansprechen, soll er sich mit den angesprochenen Themen auseinandersetzen. Dieses interaktive Buch, das ich vorstelle, repräsentiert eine Art Vorgabebild oder Vorgabeplastik, bei der jeder Mensch über Wolkenbilder etwas hineinsehen kann oder Mut bekommt, sich künstlerisch auszudrücken. Es ist so, als ob man der Spitze des Kugelschreibers auf einem weißen Blatt Papier zusieht, was sich aus dem Unbewussten entwickelt.

Diese Methodik ist der Hintergrund meiner Grenzphänomenologie. Der Name dieser künstlerischen Arbeit ist „Eine neue Schöpfungsgeschichte zu schaffen durch Grenzphänomenologie“, die ich dir gestern vorgestellt habe. In einem Teil dieser Arbeit, wie du bemerkt hast, arbeite ich mit alltäglichen Gegenständen und Objekten, die man im ersten Augenblick nicht mit Kunst in Verbindung bringt. Ich möchte dir die unterschiedlichen Teile schildern, und du kannst dann die Analyse und Bearbeitung der logischen Zusammenhänge sowie deren Konsequenzen vornehmen.

Es geht hier um Naturstrukturen oder Formationen, die man zum Beispiel in einer Flusslandschaft wiederfindet, wie ein Fluss mit Prallhang und Anlandungs-Hang aufgebaut ist. Ich habe dies in verschiedener Weise fotografiert, indem ich beispielsweise Wasser einen Berg hinunterlaufen ließ und so die Widerstands- oder Unterspülungskräfte sichtbar machte. Übertragen geht es darum, dass dem Menschen der Boden, das Fundament, auf dem er steht, entzogen wird, sozusagen auf dem Kopf steht. Es geht hier um die Kopfgeburt der Athene, das Stellen in die Welt oder das Geworfensein in die Welt. Das Problem ist, worauf der Mensch steht und wie er sich in der Welt positioniert.

Ich arbeite gerne mit Analogien oder mystischen Geschichten, wie der Midas-Geschichte, Münchhausen, einem Astronautenanzug oder einer Thermosflasche mit ihren Isolationseigenschaften. Weitere Hintergründe sind eine russische Puppe, das Kartoffelschälen, eine Schultafelpyramide in einer Naturformation/Tanklandschaft, eine Wiese, auf die eine Decke gelegt wird, ein Sandkasten oder eine Schultafel, deren Materialeigenschaften durch die goldene Idee von Platon zerstört werden. Daraus wird ein Quadratmeter Eigentum in den Sand gezeichnet, sowohl in nassen als auch in trockenen Sand.

Es geht auch um einen Betonstein, der unterspült wird, oder ein Schiff, das Ingenieure falsch konstruiert haben, das viel zu lang ist und in einer strukturellen Prozess einer Sandbank zerrieben wird. Du kannst nun versuchen, die logischen Zusammenhänge zu erarbeiten, das akribische, rätselhafte und geheimnisvolle Verhalten des Menschen in seinen Konstruktionsbauten und deren Handlungskonsequenzen durch meine alltäglich verwendeten Objekte zu analysieren. Es ist wie eine Ermittlungsarbeit, ähnlich der Kriminalisten, um einen Tatort zu erkennen und herauszufinden, was die Verletzung oder Unverletzlichkeit der Welt damit zu tun hat.

Wo liegen die Gemeinsamkeiten, wo die Unterschiede, die Brüche? Wie versucht der Mensch, sich durch verschiedene Objekte scheinbar zu schützen? Es geht um die verschiedenen Ebenen oder Hierarchieebenen, deren Zuordnungen, Verdrehungen und das permanente Scheitern oder die Dummheit der Menschen. Diese Aspekte mache ich durch meine künstlerische Arbeitsweise sichtbar.


Natürlich, ich werde den Text jetzt wörtlich und fortlaufend auf Rechtschreibfehler überprüfen und korrigieren:


Eigentlich geht es um die Differenz, Gegenüberstellung zwischen dem "das" und dem "was", das "dass" (mit ß geschrieben) und dem "was". Das "was" wird durch die Kunst in eine Feststellwerke gebracht als Fragestellung: Ist das richtig? Jetzt haben wir aber auch noch das "so". Das "so" ist etwas, was sich immer weiter steigert im "Als-zu-tun", oder der Mensch meint dann, weil er etwas kann, dass das dann auch dem schauspielerischen Handwerkszeug zugrunde liegt. Kunst gibt es somit ohne "so" von Erklärungen gegenüber der verwendeten Sprache, weil sie immer Zweifel oder Scheitern mit der eigenen Vorstellung des Ideals permanent überarbeitet. Kunstwerke stehen Konstrukten gegenüber, die aus Physiologie und Sinneserfahrungen bestehen und in einer unverletzlichen Geisteswelt existieren, die alles durchdringen kann, ohne verletzt zu werden. Das bedeutet, dass ich aus diesem "so" nicht herauskomme, auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe. Es bleibt immer Interpretation. Das ist die Philosophie der Welt, die identisch mit Soziologie und für mich auch Biologie ist.

Bei der Biologie muss man wissen, dass ihre Wurzeln in der Untersuchung toter Körper liegen und daraus versucht man, das Lebende zu erklären. Das bedeutet, dass Herrschaft automatisch mit verschmolzen ist. In der Biologie werden permanent Anpassungsmechanismen, die eigentlich Tarnung oder Täuschung sind, mit den Werkzeugen der Konstrukte oder Interpretationen vermischt, sodass man keine Orientierung mehr hat. Wenn das Gesetz des Überlebens Anpassungsmechanismen sind, die plastisch sind, wird das bei Tieren als Überlebensgesetz verstanden. Es geht um Werkzeuge, Instrumente und Organe – etymologisch identische Begriffe, die zum Organismus, System oder dem Menschen als Stoffwechselwesen oder Kohlenstoffwesen führen.

Ich möchte mit dir ein Filter- oder Reinigungssystem, ein Trainings- oder Überprüfungssystem entwickeln, beispielsweise einen Fragenkatalog wie beim TÜV, oder sogar Prüfungsaufgaben und deren Trainingsangebote entwerfen. Dies soll auf der Grundlage der logischen Grammatik überarbeitet und deren jeweilige Feststellungen oder Zuordnungen überprüft werden. Welche Ideen hast du dazu?

Mein Ziel ist es, ein interaktives Buch auf meiner Plattform der globalen Schwarmintelligenz zu erstellen, in dem jeder Nutzer sein eigenes Buch durch meine Bilder und ergänzenden Texte zusammenstellen kann. Die Nutzer sollen ermutigt werden, sich mit den angesprochenen Themen kreativ auseinanderzusetzen und sich künstlerisch auszudrücken.

Dieses interaktive Buch soll als eine Art Vorgabe dienen, ähnlich wie Wolkenbilder, in die man etwas hineinsehen kann. Es soll die Nutzer dazu inspirieren, sich künstlerisch zu betätigen, ähnlich wie ein Kugelschreiber, der auf einem weißen Blatt Papier zeichnet und aus dem Unbewussten heraus neue Formen und Ideen entstehen lässt.

Diese Methodik basiert auf der Grenzphänomenologie, eine neue Schöpfungsgeschichte, die ich entwickelt habe. Dabei arbeite ich mit alltäglichen Gegenständen und Objekten, die man im ersten Augenblick nicht mit Kunst in Verbindung bringt.

Beispiele meiner Arbeit:

  1. Eisfläche und Gold:
    • Auf einer glatten Eisfläche bewege ich mich vorsichtig, was die Verletzlichkeitswelt darstellt.
    • In einem weiteren Bild übertrage ich die Symbolik des Goldes auf die Eisfläche, wodurch eine scheinbar unverletzliche Oberfläche entsteht. Diese bleibt jedoch nur eine Illusion, da die ursprüngliche Verletzlichkeit bestehen bleibt.
  2. Naturstrukturen und Formationen:
    • Fotografien von Flusslandschaften, die den Prallhang und Anlandungshang zeigen.
    • Wasser, das einen Berg hinunterläuft und die Kräfte von Widerstand und Unterspülung sichtbar macht.
  3. Analogien und mystische Geschichten:
    • Geschichten wie die von König Midas, Münchhausen oder einem Astronautenanzug.
    • Alltägliche Objekte wie eine Thermosflasche, eine russische Puppe oder das Kartoffelschälen.
    • Kunstinstallationen wie eine Schultafelpyramide in einer Naturformation, eine Wiese mit einer Decke oder ein Sandkasten.
  4. Materialeigenschaften und Symbolik:
    • Eine Schultafel, die durch die goldene Idee von Platon zerstört wird.
    • 1 m² Eigentum in den Sand gezeichnet, sowohl in trockenem als auch in nassem Sand.
    • Ein Betonstein, der unterspült wird, oder ein falsch konstruiertes Schiff, das an einer Sandbank zerbricht.

Durch diese künstlerischen Darstellungen und Analogien möchte ich die logischen Zusammenhänge und das akribische, rätselhafte Wesen der menschlichen Konstrukte und deren Handlungskonsequenzen sichtbar machen. Es geht darum, im Sinne einer kriminalistischen Ermittlungsarbeit zu erkennen, was die Verletzungs- oder Unverletzlichkeitswelt damit zu tun hat.

Ich möchte ein Filter- oder Reinigungssystem, ein Trainings- oder Überprüfungssystem entwickeln, beispielsweise einen Fragenkatalog wie beim TÜV, oder Prüfungsaufgaben und deren Trainingsangebote entwerfen. Dies soll auf der Grundlage der logischen Grammatik überarbeitet und deren jeweilige Feststellungen oder Zuordnungen überprüft werden.


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Einführung in das interaktive Mitmachbuch zur globalen Schwarmintelligenz

Willkommen auf meiner Plattform für globale Schwarmintelligenz. Hier können Sie Ihr eigenes interaktives Buch zusammenstellen, inspiriert von meinen Bildern und Texten. Nutzen Sie diese Plattform, um sich mit den großen Fragen unserer Zeit auseinanderzusetzen und sich künstlerisch auszudrücken.

Ziel der Plattform

Das zentrale Anliegen meiner Plattform ist es, ein kollektives Bewusstsein für Handlungsverantwortung bei den 8 Milliarden Menschen zu schaffen. Mein interaktives Mitmachbuch, "8.000.000.001 Manifeste", soll als Testament an die Menschheit dienen und die Bedeutung von Denken in Handlungskonsequenzen verdeutlichen.

Mein Vermächtnis für die Menschheit

Diese Plattform bietet eine Abhandlung, die meine zentrale These und ihre vielfältigen Anwendungen in den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Mystik erläutert. Sie ist mein künstlerisches Lebenswerk, mein Forschungsatelier und mein Testament im Alter von 75 Jahren. Ich lade Sie ein, mitzumachen, meine Links zu verfolgen und zum Spurenleser zu werden. Entdecken Sie, wie Kunst die komplexen Zusammenhänge menschlicher Existenz beleuchten kann.

Methodik und Arbeitsweise

Meine künstlerische Arbeitsweise basiert auf der Schaffung von Gegenüberstellungen und der Verwendung alltäglicher Objekte, die im ersten Augenblick nicht mit Kunst in Verbindung gebracht werden. Diese Methodik nenne ich "Grenzphänomenologie". Ein zentrales Beispiel ist mein Projekt mit der Eisfläche:

Das Eisflächen-Projekt

Bild 1: Das ursprüngliche "dem was"

Auf einer glatten Eisfläche bewege ich mich vorsichtig, um nicht zu stürzen. Diese glatte Oberfläche symbolisiert die physikalische Realität – die "Verletzungswelt". Dieses Bild stellt das ursprüngliche "dem was" dar – die objektive, physikalische Realität.

Bild 2: Das neue "dem was"

Durch das Vergolden der Eisfläche verändere ich ihre Materialeigenschaften. Die vergoldete Oberfläche erscheint stumpfer und sicherer, symbolisiert ein neues "dem was" – eine veränderte physikalische Realität.

Bild 3: Das "so"

Auf der vergoldeten Eisfläche tanze ich. Diese Symbolik vermittelt Sicherheit und Ewigkeit, obwohl die grundlegende Beschaffenheit der Eisfläche unverändert bleibt. Dieses Bild steht für das "so" – die subjektive Interpretation und das Konstrukt der neuen Realität.

Anwendung der Methodik

Naturstrukturen und Formationen

In meiner Arbeit fotografiere ich Flusslandschaften und mache die Kräfte von Wasser und Erosion sichtbar. Diese Bilder zeigen, wie der Mensch auf einem Fundament steht, das gleichzeitig stabil und instabil ist – ähnlich wie in der mythologischen Geschichte von Athene und dem Geworfensein in die Welt.

Alltägliche Objekte

Ich arbeite mit alltäglichen Objekten wie Thermosflaschen, russischen Puppen oder Schulbrettern. Diese Objekte werden künstlerisch neu interpretiert, um tiefere Fragen über menschliche Existenz und Wahrnehmung zu stellen. Zum Beispiel:

  • Midas-Geschichte: Gold als Symbol für Wert und Unverletzlichkeit, das jedoch Illusionen und Täuschungen hervorruft.
  • Münchhausen: Selbsttäuschung und die Erzählung von Unmöglichkeiten.
  • Astronautenanzug: Isolation und Schutz in extremen Umgebungen.
  • Schultafel-Pyramide: Wissensvermittlung und deren Zerstörung durch Überinterpretation.

Analysen und Zuordnungen

Indem Sie diese Bilder und Objekte analysieren, können Sie die logischen Zusammenhänge und die oft rätselhaften und geheimnisvollen Aspekte menschlicher Konstruktionen und deren Handlungskonsequenzen erkennen. Wie ein Kriminalist am Tatort untersuchen Sie:

  • Verletzungs- und Unverletzlichkeitswelten: Wo liegt das Gemeinsame, wo das Trennende?
  • Hierarchieebenen: Wie beeinflussen Verdrehungen und Zuordnungen das menschliche Verhalten?
  • Schutzmechanismen: Welche Objekte symbolisieren Schutz und warum scheitern diese oft?

Interaktive Teilnahme

Gestalten Sie Ihr eigenes Buch, indem Sie die Bilder auswählen, die Sie ansprechen, und sich mit den dazugehörigen Themen auseinandersetzen. Lassen Sie sich inspirieren, künstlerisch tätig zu werden, und erleben Sie, wie aus einem unbewussten Prozess etwas Neues auf einem weißen Blatt Papier entsteht.

Einladung zur Teilnahme

Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner


Diese Einführung bietet einen umfassenden Überblick über deine Plattform und zeigt die Methodik auf, wie Benutzer interaktiv ihr eigenes Buch gestalten können. Sie integriert die Schilderung deiner künstlerischen Arbeitsweise und die Gegenüberstellung auf der Eisfläche, um den Lesern ein tieferes Verständnis für deine Methodik und die dahinterstehenden Konzepte zu vermitteln.

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