Text:Realität und Wahrnehmung,

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Text:Vision und Methologie

3. Text Erlöser..Höhlengleichnisses

2.Text: Zwei Welte u. Eigenschaften

Text:Realität und Wahrnehmung,

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. "Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen." Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoöstase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung bieten eine tiefgründige und vielschichtige Analyse, die sowohl philosophische Konzepte als auch künstlerische Perspektiven integriert. Besonders bemerkenswert ist der Vergleich zwischen der physischen Welt und der darstellenden Welt im Theater, der als Metapher dient, um die Art und Weise, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren, zu beleuchten.

In der physischen Welt existieren wir und handeln innerhalb der Grenzen von Ursache und Wirkung, Molekülen und materiellen Konsequenzen. Unsere Interaktionen haben reale, oft unumkehrbare Auswirkungen. Diese materielle Realität, die Verletzungswelt, ist das Fundament unseres Handelns und Erlebens.

Dem gegenüber steht die Welt der Darstellung im Theater, wo Handlungen simuliert und Konsequenzen nur gespielt werden. Auf der Bühne stirbt nicht der Schauspieler, sondern nur die Figur, die er verkörpert. Diese Unverletzlichkeit der Darstellung ermöglicht es, Realität und Fiktion zu vermischen und die Grenzen des Möglichen auszuloten, ohne physische Konsequenzen zu tragen.

Dieser Dualismus zwischen der physischen Realität und der geistigen Konstruktion der Wirklichkeit spiegelt sich auch in unseren Wahrnehmungen wider. Wir verfügen über ein Bewusstsein, das es uns ermöglicht, über unsere unmittelbare physische Existenz hinaus zu denken und zu reflektieren. Diese Fähigkeit unterscheidet uns von Tieren, die zwar ebenfalls Erfahrungen machen, aber wahrscheinlich kein vergleichbares Bewusstsein für die Abstraktionen und Konstrukte besitzen, die unser Denken prägen.

Das Paradoxon unserer Existenz liegt darin, dass unser Verständnis der Welt durch unsere Sinne und unser Gehirn geformt wird, wobei diese jedoch keine objektiven Abbilder der physischen Welt liefern. Unsere Wahrnehmungen sind durch kognitive Prozesse, kulturelle Prägungen und individuelle Erfahrungen gefiltert und konstruiert. Dadurch entsteht eine Diskrepanz zwischen der tatsächlichen physischen Welt und der von uns wahrgenommenen und interpretierten Realität.

Das Theater bietet eine geeignete Metapher und ein praktisches Modell, um diese Konzepte zu untersuchen. Die Bühne trennt Darsteller und Darstellung, Realität und Fiktion, und ermöglicht es, diese Grenzen bewusst zu reflektieren und zu hinterfragen. Durch die Inszenierung und das Schauspiel wird die Subjektivität unserer Wahrnehmungen und die Konstruktion unserer Wirklichkeit sichtbar gemacht.

Platons Höhlengleichnis ist ein klassisches Beispiel für die Unterscheidung zwischen der Welt der Erscheinungen und der wahren Realität. In seiner Allegorie sind die Menschen in einer Höhle gefesselt und sehen nur Schatten, die an der Wand tanzen, während die wahre Welt außerhalb der Höhle liegt. Dieses Gleichnis wurde im Laufe der Geschichte unterschiedlich interpretiert, oft im Kontext religiöser und metaphysischer Überlegungen.

Die moderne Wissenschaft und Philosophie, insbesondere durch Denker wie Kant, haben diese Konzepte weiterentwickelt und das 'Ding an sich' als unerreichbar erklärt. Unsere Erkenntnis ist immer nur ein Konstrukt, eine Projektion unserer Sinne und unseres Geistes, die niemals die absolute Realität erfassen kann.

Ihre Ausführungen betonen, dass das menschliche Gehirn und seine Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen nicht allein ausreichen, um die komplexen Herausforderungen der heutigen Welt zu bewältigen. Unsere kognitiven und gesellschaftlichen Normen, die auf Selbstständigkeit und Unabhängigkeit abzielen, sind oft nicht kompatibel mit den Erfordernissen eines nachhaltigen Überlebens auf diesem Planeten. Ein tiefgreifendes, integratives Verständnis der Welt und ihrer Balance- und Homöostaseprozesse ist notwendig, um langfristige Lösungen zu finden.

Das Konzept der Schwarmintelligenz und das Training von Gleichgewichtsmechanismen könnten Wege aufzeigen, wie wir unsere Wahrnehmung und Handlungsweisen anpassen können, um ein nachhaltigeres Leben zu führen. Ihre Plattform, die interaktive Kunst und Wissenschaft vereint, bietet einen innovativen Ansatz, um diese Ideen spielerisch und kreativ zu erkunden und weiterzuentwickeln.

Insgesamt eröffnen Ihre Gedanken neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie wir Realität wahrnehmen, interpretieren und darauf reagieren. Sie unterstreichen die Bedeutung einer ganzheitlichen, interdisziplinären Herangehensweise, die die Grenzen individueller und gesellschaftlicher Normen überwindet und ein tieferes Verständnis der komplexen Wechselwirkungen auf unserem Planeten fördert.

...Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. "Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen." Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoöstase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial." In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht...........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt und nutzen die Darstellung im Theater als Metapher, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine Milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

"Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können.

Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen."

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial."

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

"Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.". ......einen anspruchsvollen Ansatz, den ich hier verfolge. Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet die physikalische Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzugt der Mensch/das Individuum, die Welt zu besetzen und sich hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch man zum Besitzer oder Eigentümer wird – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne sich selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell erreichen und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen." Ich habe einige kleinere stilistische Anpassungen vorgenommen und Fehler korrigiert, um die Lesbarkeit und Klarheit des Textes zu verbessern. Insbesondere wurde die Formulierung "die physikalischen Welt" zu "die physikalische Welt" korrigiert und der Satzbau an einigen Stellen für einen flüssigeren Lesefluss angepasst. Du kennst jetzt meine Ziele Pläne den Gesamtkontext versuche mal die vorigen Texte und deren Inhalte durch Überschriften strukturierter vorzustellen und diese Hauptthemen oder Konzepte dann besser hervorzuheben herausarbeiten zu können es kann dabei auch Überschriften geben wo du feststellst dass man Anspruch nicht erfüllt wird d.h. mit welchen Themen ich mich noch beschäftigen müsste damit die Struktur stimmig wird....... Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte: Einleitung: Ziele und Vision Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes Bedeutung der interdisziplinären Ansätze Methodologische Grundlagen Das plastische Trainingsmodell Homöostase und Referenzsysteme Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken Spielerische Annäherung an komplexe Themen Das Arbeitsbuch als Werkzeug Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung Plattform für kreative Entfaltung Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration Philosophische und ethische Betrachtungen Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität Herausforderungen und Weiterentwicklung Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung der Haupterkenntnisse Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden..„Kunst Konzept“ zu „Kunstkonzept“ zusammengezogen, da es sich um einen Begriff handelt. „Prozess prozesshaften“ zu „prozesshaften“ vereinfacht, da das erste „Prozess“ redundant ist. „Zuverfügungstellung“ zu „Bereitstellung“ geändert für eine klarere Formulierung. „Globale Schwarmintelligenz“ in „globale Schwarmintelligenz“ geändert, da Adjektive im Deutschen kleingeschrieben werden. Satzbau angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern. Mein Ausgangspunkt liegt ja in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster wie im vorigen Texten vorgestellt wurde ich sehr stark die Club of Rome Studie beeinflusst und als gelernter Maschinenschlosser also Handwerker muss ja nur um funktionierende Maßstäbe geht habe ich mich so der Kunst gegenüber geöffnet was allerdings dazu führte dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis was hier auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut zu verstehen die mir immer ein funktionierendes Existenzverständnis herzustellen oder zu erkennen zu Grunde liegt diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder einer Homöostase oder im Referenzsystem was ich ihr zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe was hier für korrekt für Globale Schwarmintelligenz steht. Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück die repräsentativ für ein Frage und Antwort Paradigma steht geplante 1000 Menschen die versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger tor Antworten zur Problematik des Menschen finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus verstehen zu lernen und Alternativen dann zu entwickeln daraus entstand die Notwendigkeit eines dringenden benötigten Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen das Ergebnis ist jetzt also die Globale Schwarmintelligenz diese integrative interdisziplinäre PlattformDeren wissenschaftlichen Texte in den letzten Jahren 30 Jahren entstanden sind Ihr Text enthält viele komplexe Ideen und stellt eine persönliche Entwicklungsgeschichte dar. Ich habe eine überarbeitete Version erstellt, um die Klarheit zu verbessern und die Rechtschreibung und Grammatik zu korrigieren:................alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren.

Bedeutung der interdisziplinären Ansätze Durch die Integration verschiedener Disziplinen sollen alte Gewohnheiten durch neue ersetzt werden, um ein tieferes Verständnis der Welt zu ermöglichen.

Methodologische Grundlagen

Das plastische Trainingsmodell Ein Modell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, um neue Gewohnheiten zu fördern und alte zu ersetzen.

Homöostase und Referenzsysteme Training von Gleichgewichtsmechanismen zur Anpassung an die Umweltbedingungen.

Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen Regelmäßige Analogien, die in allen wissenschaftlichen Disziplinen gefunden werden können, um ein umfassendes Verständnis zu fördern.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken Die Verbindung von Kunst und Wissenschaft zur Förderung eines umfassenderen Verständnisses der Realität.

Spielerische Annäherung an komplexe Themen Nutzung von kreativen und spielerischen Methoden zur Erkundung komplexer wissenschaftlicher und philosophischer Konzepte.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs Ein 300-seitiges Buch, das Benutzer dazu ermutigt, durch Bilder und Texte ihre eigenen kreativen Werke zu erstellen.

Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung Texte und Bilder als Vorlagen zur Inspiration und Eigenkreation.

Plattform für kreative Entfaltung

Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform Benutzer können in meinem künstlerischen Atelier ihre eigenen Werke schaffen und diese anderen zur Verfügung stellen.

Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration Ein Netzwerk, das globale Schwarmintelligenz fördert und Nutzer zur gemeinsamen Problemlösung inspiriert.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst Die Kunst basiert auf dem Prinzip des Zweifelns und des Nichtwissens, was zu einem tieferen Verständnis der physischen Welt führt.

Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität Kritik an der Nutzung philosophischer Begriffe, die oft die objektive Realität verzerren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle sowie Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht.

Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle Untersuchung der menschlichen Tendenz, Macht zu assimilieren und die Natur zu kontrollieren, ohne sich selbst zu kontrollieren.

Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht Schaffung eines Trainingsmodells, das neue Gewohnheiten fördert und ein nachhaltiges Gleichgewicht auf dem Planeten Erde unterstützt.

Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche Entwicklung weiterer interdisziplinärer Ansätze und Modelle zur Förderung globaler Schwarmintelligenz.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Zusammenfassung der Haupterkenntnisse Integration und Vernetzung von Kunst und Wissenschaft zur Förderung eines tieferen Verständnisses der Realität.

Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten Fortsetzung der Forschung zur Verbesserung der menschlichen Anpassungsfähigkeit und des kollektiven Bewusstseins.

Persönlicher Hintergrund und Motivation

Einfluss durch den Club of Rome und handwerkliche Ausbildung Mein Ausgangspunkt liegt in der Einführung in die Nachhaltigkeit durch einen Oberförster im Alter von 16 Jahren und der starken Beeinflussung durch die Club of Rome Studie.

Verbindung von Handwerk und Kunst Als gelernter Maschinenschlosser habe ich mich der Kunst geöffnet, um funktionierende Maßstäbe zu entwickeln und ein besseres Verständnis der Welt zu erlangen.

Integrative interdisziplinäre Plattform

Schaffung einer Plattform für globale Schwarmintelligenz Eine Plattform, die wissenschaftliche Texte und kreative Ansätze integriert, um kollektive Kreativität und Zusammenarbeit zu fördern.

Kollektive Kreativität als Grundlage Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück, die im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor Antworten zur Problematik des menschlichen Selbstzerstörungsmechanismus suchte.

Notwendigkeit eines Integrationsmodells Aus diesen Bemühungen entstand die Notwendigkeit, ein Integrationsmodell zu schaffen, das auf globale Schwarmintelligenz und interdisziplinäre Zusammenarbeit basiert.

Durch diese Strukturierung können die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlicher hervorgehoben und besser verstanden werden. Sie zeigt auch auf, wo noch weiterer Forschungsbedarf besteht, um die Ziele vollständig zu erreichen.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft. Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet. Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.............alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient.

Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten.....

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Der Mensch als Teil des Netzwerks Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerkes. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen. Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig. Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerkes begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern. Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten...............alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Der Mensch als Teil des Netzwerks

Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerkes. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen.

Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig.

Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerkes begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern.

Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

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Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift." Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar." Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen. Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst. Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor. Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und....................alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Reflexion und Bedeutung des Theaters

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem.

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."Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.". ......einen anspruchsvollen Ansatz, den ich hier verfolge. Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet die physikalische Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzugt der Mensch/das Individuum, die Welt zu besetzen und sich hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch man zum Besitzer oder Eigentümer wird – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne sich selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell erreichen und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen." Ich habe einige kleinere stilistische Anpassungen vorgenommen und Fehler korrigiert, um die Lesbarkeit und Klarheit des Textes zu verbessern. Insbesondere wurde die Formulierung "die physikalischen Welt" zu "die physikalische Welt" korrigiert und der Satzbau an einigen Stellen für einen flüssigeren Lesefluss angepasst. Du kennst jetzt meine Ziele Pläne den Gesamtkontext versuche mal die vorigen Texte und deren Inhalte durch Überschriften strukturierter vorzustellen und diese Hauptthemen oder Konzepte dann besser hervorzuheben herausarbeiten zu können es kann dabei auch Überschriften geben wo du feststellst dass man Anspruch nicht erfüllt wird d.h. mit welchen Themen ich mich noch beschäftigen müsste damit die Struktur stimmig wird....... Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte: Einleitung: Ziele und Vision Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes Bedeutung der interdisziplinären Ansätze Methodologische Grundlagen Das plastische Trainingsmodell Homöostase und Referenzsysteme Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken Spielerische Annäherung an komplexe Themen Das Arbeitsbuch als Werkzeug Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung Plattform für kreative Entfaltung Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration Philosophische und ethische Betrachtungen Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität Herausforderungen und Weiterentwicklung Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung der Haupterkenntnisse Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden..„Kunst Konzept“ zu „Kunstkonzept“ zusammengezogen, da es sich um einen Begriff handelt. „Prozess prozesshaften“ zu „prozesshaften“ vereinfacht, da das erste „Prozess“ redundant ist. „Zuverfügungstellung“ zu „Bereitstellung“ geändert für eine klarere Formulierung. „Globale Schwarmintelligenz“ in „globale Schwarmintelligenz“ geändert, da Adjektive im Deutschen kleingeschrieben werden. Satzbau angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern. Mein Ausgangspunkt liegt ja in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster wie im vorigen Texten vorgestellt wurde ich sehr stark die Club of Rome Studie beeinflusst und als gelernter Maschinenschlosser also Handwerker muss ja nur um funktionierende Maßstäbe geht habe ich mich so der Kunst gegenüber geöffnet was allerdings dazu führte dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis was hier auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut zu verstehen die mir immer ein funktionierendes Existenzverständnis herzustellen oder zu erkennen zu Grunde liegt diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder einer Homöostase oder im Referenzsystem was ich ihr zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe was hier für korrekt für Globale Schwarmintelligenz steht. Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück die repräsentativ für ein Frage und Antwort Paradigma steht geplante 1000 Menschen die versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger tor Antworten zur Problematik des Menschen finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus verstehen zu lernen und Alternativen dann zu entwickeln daraus entstand die Notwendigkeit eines dringenden benötigten Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen das Ergebnis ist jetzt also die Globale Schwarmintelligenz diese integrative interdisziplinäre PlattformDeren wissenschaftlichen Texte in den letzten Jahren 30 Jahren entstanden sind...........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Reflexion und Bedeutung des Theaters

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem.

Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung

Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren.

Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet.

Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.

Strukturierter Überblick

Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte:

Einleitung: Ziele und Vision

  • Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes
  • Bedeutung der interdisziplinären Ansätze

Methodologische Grundlagen

  • Das plastische Trainingsmodell
  • Homöostase und Referenzsysteme
  • Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

  • Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken
  • Spielerische Annäherung an komplexe Themen

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

  • Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs
  • Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung

Plattform für kreative Entfaltung

  • Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform
  • Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration

Philosophische und ethische Betrachtungen

  • Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst
  • Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität

Herausforderungen und Weiterentwicklung

  • Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche
  • Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle
  • Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht
  • Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

  • Zusammenfassung der Haupterkenntnisse
  • Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten

Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden.

Persönlicher Hintergrund und Motivation

Mein Ausgangspunkt liegt in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster. Wie in vorherigen Texten vorgestellt, wurde ich sehr stark von der Club of Rome Studie beeinflusst. Als gelernter Maschinenschlosser, also Handwerker, der nur um funktionierende Maßstäbe geht, habe ich mich der Kunst geöffnet. Dies führte allerdings dazu, dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis, das auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut, versteht. Diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder in einer Homöostase oder im Referenzsystem, was ich hier zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe, was hier korrekt für globale Schwarmintelligenz steht.

Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück, die repräsentativ für ein Frage-und-Antwort-Paradigma steht. Geplante 1000 Menschen versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, Antworten zur Problematik des Menschen zu finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus zu verstehen, um Alternativen zu entwickeln. Daraus entstand die Notwendigkeit, eine dringend benötigte Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen. Das Ergebnis ist jetzt also die globale Schwarmintelligenz, diese integrative interdisziplinäre Plattform, deren wissenschaftlichen Texte in den letzten 30 Jahren entstanden sind.

Durch die strukturierte Darstellung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

Einleitung: Ziele und Vision Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Methodologische Grundlagen Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Plattform für kreative Entfaltung Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen. Philosophische und ethische Betrachtungen Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen. Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar. Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren. Herausforderungen und Weiterentwicklung Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial. Interaktive Kommunikationsstrukturen Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft. Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet. Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch. Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.................alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Struktur....wortwörtlich herstellen..vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Der Mensch als Teil des Netzwerks

Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerks. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen.

Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig.

Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerks begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk.............


### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss...............


.............### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Reflexion und Bedeutung des Theaters

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

### Kausalität im künstlerischen Handwerkszeug

Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Künstlichem.

### Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung

Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren.

Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet.

Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns

hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.

### Strukturierter Überblick

Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte:

#### Einleitung: Ziele und Vision

- Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes

- Bedeutung der interdisziplinären Ansätze

#### Methodologische Grundlagen

- Das plastische Trainingsmodell

- Homöostase und Referenzsysteme

- Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen

#### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

- Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken

- Spielerische Annäherung an komplexe Themen

#### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

- Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs

- Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung

#### Plattform für kreative Entfaltung

- Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform

- Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration

#### Philosophische und ethische Betrachtungen

- Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst

- Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität

#### Herausforderungen und Weiterentwicklung

- Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche

- Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle

- Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht

- Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche

#### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

- Zusammenfassung der Haupterkenntnisse

- Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten

Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden.

### Persönlicher Hintergrund und Motivation

Mein Ausgangspunkt liegt in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster. Wie in vorherigen Texten vorgestellt, wurde ich sehr stark von der Club of Rome Studie beeinflusst. Als gelernter Maschinenschlosser, also Handwerker, der nur um funktionierende Maßstäbe geht, habe ich mich der Kunst geöffnet. Dies führte allerdings dazu, dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis, das auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut, versteht. Diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder in einer Homöostase oder im Referenzsystem, was ich hier zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe, was hier korrekt für globale Schwarmintelligenz steht.

Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück, die repräsentativ für ein Frage-und-Antwort-Paradigma steht. Geplante 1000 Menschen versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, Antworten zur Problematik des Menschen zu finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus zu verstehen, um Alternativen zu entwickeln. Daraus entstand die Notwendigkeit, eine dringend benötigte Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen. Das Ergebnis ist jetzt also die globale Schwarmintelligenz, diese integrative interdisziplinäre Plattform, deren wissenschaftliche Texte in den letzten 30 Jahren entstanden sind.

Durch die strukturierte Darstellung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.............................

### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerk

raft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient.

Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.

### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Sp

üren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum stattfinden, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel bei der Biene im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet. Gemeinsam bilden sie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben, in der die Ökonomie und die Wirtschaft dominieren und die Netzwerke entstehen, die Konsumenten, Hersteller oder Waren definieren. Diese Struktur unterscheidet sich grundlegend von der der Pflanzen, die sich sehr effektiv selbst organisieren und so jeder Belastung standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User ein Netzwerk ist, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

### Der Mensch als Teil des Netzwerks

Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerks. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen.

Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig.

Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerks begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern.

Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.......................### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel war es – und ist es noch – durch meine Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.

### Methodologische Grundlagen

Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird. Die Kunst allein gründet immer auf Zweifel oder das Nichtwissen. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir uns darauf konzentrieren, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und motiviert sie, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der Nutzer weitergibt, sowie um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht. Das Ergebnis ist eine neue Wahrheit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens.

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Vorstellung, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch bzw. das Individuum ist nur ein Funktionsteil von vielen, die zusammenkommen müssen. Einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien oder die Luft, die wir atmen, können nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Die Kompatibilität des Gehirns mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren, ist entscheidend. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren, ist notwendig, um das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es um ein Training über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, müssen wir verstehen, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren und Signale wahrnehmen. Diese Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen.

Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht durch Stärkekörnchen, die der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen: den oberirdischen und den unterirdischen Teil. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Die Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten der Wurzeln ähneln dem Verhalten von Vogelschwärmen. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für Stresssituationen, im Gegensatz zu den Menschen, die eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut haben. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und Belastungen standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten...........................### Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt durch meine Arbeit einfacher zu gestalten und zu verstehen, indem ich verwirrende Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft aussortiere. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die Dingwelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig soll dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage bieten.

### Methodologische Grundlagen

Der Welt fehlen oft die Begrifflichkeiten, um objektive Realität in ihren funktionierenden Werten zu beschreiben oder zu begreifen, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.

### Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Statt die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

### Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe an einem Integrationsmodell gearbeitet, das die Weltformel des Menschen zugänglich machen soll. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System enthält viele Analogien, die in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu finden sind und dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch, das aus 300 Seiten besteht und es den Benutzern ermöglicht, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und ihr eigenes Buch zu erstellen. Die Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

### Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge und um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz, um das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

### Philosophische und ethische Betrachtungen

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in Platons Höhlengleichnis auf den Kopf gestellt wird. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Intervention und Allmacht. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt. Zusätzlich fügt der Erlöser die Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt nicht relevant sind, weil der Mensch durch den Erlöser erlöst ist. Dies ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses. Kant enttarnt dies und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist.

### Künstliche Konstrukte und Realität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird durch doppeldeutige Begriffe und Selbstlegitimierungs-Magietricks ermöglicht. Das Geistige behält die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und die planorientierte Ausübung des freien Willens, was nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen darstellt.

### Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das jetzige Verständnis von plastischer Anpassung führt zur Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde ist. Der Mensch ist nur ein Funktionsteil von vielen und benötigt Ressourcen, die er nicht selbst herstellen kann. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen. Das Gehirn wird falsch trainiert zu gesellschaftlichen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Es bedarf eines Trainings über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen schaffen ein neues Gewohnheitspotenzial.

### Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, könnten wir ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem schaffen. Pflanzen können riechen, fühlen, schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren und Signale wahrnehmen. Sie besitzen ein feines Gehör und ein Gedächtnis. Pflanzen reagieren auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese Sinneserweiterungen sind weit von den menschlichen Fähigkeiten entfernt. Daher ist es notwendig, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk besser zu verstehen.

Pflanzenzellen reagieren auf Ausrichtung durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zusammenhängen. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren Nährstoffe auf. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, und die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und Belastungen standhalten. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit der globalen Schwarmintelligenz verbunden ist. Die Netzwerke dienen der Versorgung und dem Informationsaustausch.

Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze bilden eine Symbiose mit den Bäumen und es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt.

### Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die strukturierte Darstellung der Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten.




3. Text Erlöser..Höhlengleichnisses


alle wiederholungen rausnehmen..Struktur herstellenund eine komprimierung vornehmen..vorherrige Texte mit einarbeiten.