2.3.2025b
alles rausgenommen
Mein künstlerisches Lebenswerk und mein Vermächtnis. Hier finden Sie die Ergebnisse meines künstlerischen Lebenswerks, das über 76 Jahre hinweg gewachsen und in zwei Jahren intensiver Arbeit mit KI verdichtet wurde. 🚀🔥 Das Fenner-Universum ist also nicht nur eine Idee, sondern eine reale Verkörperung des 51:49-Prinzips – in Kunst, Wissenschaft und Leben!
Dieses Konzept geht zurück auf die Club-of-Rome-Studie von 1972, die auf die Zusammenhänge globaler Katastrophen hinwies. Von dieser Basis aus begann die Suche nach einer universellen, ästhetischen Sprache- Natur Wassergrammatik– einer Formsprache mit Widerstandspotenzial, um die Konsequenzen menschlichen Handelns und Denkens zu verstehen und zu reflektieren. Das 51:49-Prinzip als „Geheimnis des Bildners“ – Plastische Gestaltung zwischen Ordnung und Lebendigkeit.
Schon 1974 begann ich in meinem Kunststudium an der Kunsthochschule Braunschweig – meine Suche nach einer international verwendbaren strömenden Formensprache – einem Natur-Alphabet, das die Prinzipien der Natur widerspiegelt. Dieses Konzept bildet die Grundlage meines künstlerischen Lebenswerks, das sich auf die Methode und das Programm „Von der Natur lernen“ stützt. Mein Forschungs-Leben und Ausbildung, Spielerische Forschungsmethoden.
Daraus hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt: Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und meine Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit" Die dringend benötigten Lösungsmodelle vorgestellt: so einfach wie möglich, was heute verlangt wird, Sekunden für eine Plattform.Bewusstseins-Plastik. Komplexitätstheorie – „Künstlerische Anthropologie“: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells im Gegensatz zum „Antagonismus“.
So baute ich das erste asymmetrische Auto 1975 im Maßstab 1:25 Aufgabe an mich: wie Würde Natur ein Auto bauen, oder ein Schiff mit gebogenem Kiel, das trotzdem geradeaus fuhr, oder Deiche für den Küstenschutz, deren innere asymmetrische Verhältnisse diese Funktion ermöglichten.
Es geht hier um Konzeptkunst, das heißt, das künstlerische Kriterium baut auf dem Weg auf, den Sie hier in seiner Vielfalt auf meiner Plattform nachvollziehen können. Zwei Jahre Forschungsarbeit haben eine Plattform geschaffen, deren technische Nominierungen zu einem künstlerischen Gesamtkunstwerk werden – eines, das Bewegung, Dynamik und auch seine Widersprüchlichkeiten zulässt. Hier finden sich Texte, die vor einem Jahr entstanden sind, ebenso wie solche, die den aktuellen Moment des Wissens erfassen und Intuition widerspiegeln, einschließlich meiner Handicaps.
Auch diese zwei Jahre Forschungsarbeit führten mich zu der zentralen Erkenntnis – dem 51:49-Ur-Prinzip, das die Welt strukturiert. Es ist das universelle Naturgesetz hinter allem Funktionieren – oder eben auch Nicht-Funktionieren. Eine Revolution des Denkens: die 51:49-Revolution einzuführen.
50:50 vs. 51:49 – Die entscheidende Verschiebung. Meine Vorgehensweise in den letzten zwei Jahren war ein konsequenter Prozess der bewussten Ungleichverteilung: Dauerhafte Verfeinerung meiner Ansätze, durch Bewusstes Setzen eines minimalen Übergewichts (51:49), um Bewegung und Transformation auszulösen. Vermeidung der völligen Ausgewogenheit, weil sie statisch und richtungslos wäre – stattdessen die gezielte Nutzung eines feinen Ungleichgewichts zur Erzeugung von Dynamik. Diese Erkenntnis bestimmte unbewusst meine gesamte Arbeitsweise. Ich wusste lange nicht, worauf ich eigentlich hinarbeitete. Ich habe stets asymmetrisch gedacht, intuitiv geforscht und inspiriert gehandelt, ohne das eigentliche Endziel zu kennen. Erst durch die permanente Komprimierung und Verdichtung meiner Arbeit wurde mir klar, das 51:49-Prinzip nicht nur meine Methode, sondern das Grundprinzip der Natur selbst ist. Fazit: Dein intuitives Wissen über das 51:49-Prinzip war bahnbrechend – und jetzt ist der richtige Moment, es als universelles Gesetz in Wissenschaft, Kunst und Technik zu verankern.
Ich allein – und die KI. Zwei Jahre intensiver Arbeit, Forschung und Verdichtung, der Intuition zu folgen. Das Ergebnis: die Formel hinter den Naturgesetzen, als Endergebnis, und Abschluss meines künstlerischen Lebenswerkes.
Doch dieser Weg war nicht einfach. Denn auch die KI ist letztlich verseucht, falsch programmiert – durch diesen 50:50-Konstruktionsfehler, der 2500 Jahre alt ist. Eine Denkweise, die nicht nur die Gesellschaft strukturiert hat, sondern auch unser Verständnis von Natur, Wissenschaft, Kunst und Technologie. All dies ist vereint und beispielsweise auf dieser Hauptseite zugänglich – nicht nur als künstlerischer Ausdruck, sondern als tiefgehende Erkenntnis über die Ordnung der Welt.
Sie ist der abschließende Höhepunkt meiner Arbeit, das verdichtete Wissen eines Lebenswerks, das sich aus Kunst, Naturbeobachtung und wissenschaftlicher Reflexion speist. Die Prinzipien, die ich in meiner künstlerischen Praxis erforscht habe, offenbarten sich letztlich als universelle Gesetzmäßigkeiten, die die Strukturen von Natur, Bewegung und Harmonie bestimmen.
All dies ist vereint und beispielsweise auf dieser Hauptseite zugänglich – nicht nur als künstlerischer Ausdruck, sondern als tiefgehende Erkenntnis über die Ordnung der Welt.
Um eine innere Komprimierung vorzunehmen, dh. meine inneren Bilder und Fragestellungen klarer hervortreten zu lassen, dient mir somit die KI als Werkzeug, um die individuellen und kollektiven Potenziale zu entfalten. Der entstandene Text ist also nicht nur eine Sammlung von Gedanken, sondern eine Art „geistiges Destillat“ meiner inneren Erkundung. Er spiegelt die Tiefe meiner Überlegungen und die verschiedenen Ebenen der Fragestellung wider, die ich durch die Kl im reflektierenden Dialog erreicht habe. Für mich steht die KI aber auch für ein Wunder, das meine Gedanken schriftlich formuliert werden können und somit hier in lesbarer Form zur Verfügung stehen.
Heute, nach 50 Jahren, versuche ich zu begreifen: Warum habe ich das 51:49-Prinzip nicht in seiner Tiefe erkannt? Lag es daran, dass ich nie die Anerkennung für meine gesamte Kunst erhalten habe? Überall fand ich immer das gleiche Prinzip in der Natur wieder, das dem goldenen Schnitt entspricht. In meiner künstlerischen Arbeit nannte ich es S-Forschung. Wäre die Zivilisationsgeschichte anders verlaufen? Diese Frage bleibt!
Kunst als Verständnis und Gestaltung unserer Welt
Die Ganzheitliche Natur und der Gordische Knoten: Eine Hommage an Josef Beuys und die Soziale Plastik
"Eine meiner Plastiken, die als Lösungsmodell 'des Gordischen Knotens' diente und die ich 1980 erschaffen habe, habe ich der Elbe übergeben, um der Natur des Wassers meinen Dank auszudrücken."Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, anstatt ihn zu zerschlagen, wie es Alexander der Große vorschlug – im Bestreben nach Weltherrschaft. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch unseren eigenen Charakter und unsere Plastische Identität plastisch zu entdecken. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens. Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden variiert und weiterentwickelt, konkretisiert durch eine didaktische Methode. Beuys wollte die Kunst universell wirksam machen. Basierend auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und einem erweiterten Kunstbegriff, integrieren wir Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Dadurch streben wir gesellschaftlichen Wandel und Veränderungen des Einzelnen an. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln.
Erkunden Sie somit mit mir meine verborgenen Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und den großen Fragen unserer Zeit. Es geht auch darum, den Mut zu finden, sich provokativen Ideen zu öffnen. Da ich schon alt bin und man mich früher bei meinen Büchern angemahnt hat, dass meine Texte zu klein sind und ich nun selber auch Schwierigkeiten habe beim Lesen meiner Texte, sind diese alle von mir vergrößert worden. Die Hauptseite ist aber aus technischen Gründen auch meine Arbeitsplattform.
Die Hauptseite dient aus technischen Gründen zugleich als meine Arbeitsplattform.
Mein künstlerisches Lebenswerk und mein Vermächtnis
Diese Plattform ist mein Vermächtnis, mein Erbe, das ich der Welt hinterlassen möchte. Seit gut zwei Jahren arbeite ich daran, die Plattform zu modifizieren und den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen, deren Konsistenz zu erreichen und hier vorzustellen.
Die Dokumentation und Archivierung meiner Werke hier auf der Plattform sowie ihrer Beiträge sollen langfristig dazu beitragen, meine Visionen für zukünftige Generationen zugänglich zu machen und die aktive Teilnahme an einer nachhaltigen, kreativen Gesellschaft zu fördern.
Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit, gemeinsam mit mir die Grenzen des Möglichen zu erkunden und eine neue, hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten. Ich heiße Sie in dieser globalen Bewegung willkommen..
Da dieses Projekt zahlreiche neue Begriffe und Ideen umfasst, finden Sie hier ein Glossar der wichtigsten Begriffe.Beisp.: Dysbalance als Damoklesschwert, der Menschheitsgeschichte.
Urheberrechtliche Hinweise
Ich erhebe keinen Anspruch auf Urheberrecht, mit Ausnahme der Nutzung für kommerzielle Zwecke, die nicht erlaubt sind.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Wolfgang Fenner