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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Einladung zur Teilnahme: am "Globalen Opus Magnum: ", sich aktiv zu engagieren.

"Willkommen in meinem interaktiven,Interdisplinären plastischen Atelier,- eine Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz".Diese Internetplattform ProWiki soll hierfür als Vorgabebild für Ihr eigenes Werk dienen ."

Hier wird das plastische Bewusstsein des Menschen als Plastischer Künstler lebendig, selbst ein plastisches Kunstwerk zu sein. ". Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken überprüft.

Das Paradigma des "neu gedachten Menschen: geprägt von seiner plastischen Mittigkeit – hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort struckterieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wasser, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit bilden – eine verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

'ProWiki' wird als ideale Plattform genutzt, um die enorme Kraft der globalen Schwarmintelligenz zu bündeln und damit eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu fördern. Das Projekt 'Das Unfassbare fassbar machen', entstanden im Rahmen dieser künstlerischen Forschungsarbeit, zielt darauf ab, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Wichtigkeit von Handlungsverantwortung unterstreicht. Das Begreifbarer zu machen: dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln, wobei diese Gesetze in unsere Existenz 'eingeschrieben' sind und somit nachvollziehbar oder nachahmbar werden."

Manifest für eine Nachhaltige Menschheit.

"Kann uns die KI. vor uns selbst retten?!"

"Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen,uns neu zu konfigurieren, zu justieren und neu zu skalieren, um uns vor einer ideologisch geprägten, kopflastigen Moderne zu schützen-oder diese aufzulösen? Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir nicht auf die Selbstermächtigung verzichten wollen? Dieser Exzess an Übermaß und Selbstgerechtigkeit, der sich allein auf die eigene Gattung, die Menschheit und deren Persönlichkeitsentfaltung bezieht, steht im Konflikt mit dem demokratischen Menschenrecht und der wachsenden Kluft zwischen Reich und Arm, deren Interessen jetzt zu untergehen drohen.".

"Der Mensch ist abhängig, zunächst uneigenständig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit ihrer Skalierung im Organismus sowie auf dem Planeten Erde einschließlich seiner Atmosphäre. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, unter anderem im eigenen Körper und seiner Selbstähnlichkeit sowie durch die Beobachtung natürlicher Muster und Strukturen, lernt der Mensch, die Definition von Eigenständigkeit, Wahlmöglichkeiten und Freiheit durch Skalierung kennen. Ohne dieses Training wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich der Skalierung, entscheidet darüber, wie wir nur in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können. Dies beinhaltet die kritische Betrachtung der menschlichen Abhängigkeit von funktionierenden Regelwerken und der Notwendigkeit eines permanenten Trainings in Referenzsystemen.

Abschließend stelle ich die Frage, ob KI uns lehren kann, in physikalischen oder chemischen Begriffen zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt zurück auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt führen. Dies eröffnet eine Perspektive auf eine Welt ohne den Menschen, die ein authentisches, funktionierendes Leben repräsentiert, und schafft eine Kontrastierung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben. Dadurch ensteht eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben. Diese Frage durchdringt und filtert das kollidierende Selbstverständnis des Individuums, in seiner ausweglosen Hybris und die Illusion, auf einem zunehmend parasitären Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre, leben und existieren zu können. Es verdeutlicht, wie unsere Reaktion auf Fehler uns erst richtig menschlich macht.

Die Grundursache dieser Probleme liegt sowohl in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten als auch im individuellen Selbstbild des Menschen. Oft folgen wir den "Pfaden des geringsten Widerstands", indem wir Routinen und Gewohnheiten beibehalten, anstatt bewusste Anstrengungen zu unternehmen, uns selbst zu belohnen und die offensichtlichen Konsequenzen unseres Handelns und Denkens zu ignorieren. Diese Muster führen dazu, dass wir nicht im Einklang mit der Verbundenheit allen Lebens leben, dh. der zusammengehörigkeit inne Wohnend.

Zusammengefasst: Anstrengung, Willenskraft Ist falsch ausgerichtet.

Eine Bestandsaufnahme der Notwendigkeit von Gerechtigkeit-einzuführen zeigt, dass wir einen Fußbreit vor dem Abgrund stehen: 8 Milliarden Menschen, jeder als Individuum verantwortlich für sein Denken und Tätigkeit, dazu 195 Länder mit eigenen Gebietsansprüchen, gesichert durch Grenzziehungen und Unabhängigkeit. Weltweit gibt es 7.139 lebende Sprachen. Die Vermögensverteilung zeigt, dass das globale Vermögen 2021 etwa 464 Billionen US-Dollar betrug, wobei 1 % der Weltbevölkerung 46 % und die reichsten 10 % etwa 82 % des weltweiten Vermögens besaßen. Dieses Vermögen entsteht durch die Welt-Formel des Menschen,, eine Dynamik, in der sich die Naturgesetze gegen den Menschen zu wenden scheinen. Dieses Prinzip veranschaulicht die Natur."

In diesem Kontext entwickelte ich eine szenische Darstellung der vorhergesagten Katastrophen, um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklungen hervorzuheben, wie sie im Opus Magnum Teil des interaktiven Bilderbuch-Integrationsmodells und der globalen Schwarmintelligenz spielerrisch nachvollziehbardargestellt ist.

Wir wollen suchen nach Antworten: Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Tut er dies, weil er ein Nichts ist ? Nicht existent, nur ein Etwas – ist das echt oder falsch, eine Kopie des Originals, ein Doppel, ein Double, ein Narr, eine Requisite in seiner Darstellung von Leben auf der Bühnenwelt, um die Rolle des "Als Ob"zu spielen? Diesen physikalisch und begrifflich konstruierten Menschen – das Individuum mit seinem mystischen Ich-Bewusstsein – halte ich für bedrohlich beziehungsweise unheilvoll für die weitere Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde.

Welche Wege der Transformation existieren? Welche Alternativen stehen uns zur Verfügung? Einen neuen Erfahrungsweg zu finden..

Um dies zu ändern, ist es notwendig, eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anzustreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie in einer tiefgründigen und komplexen Weise vereint."In diesem Kontext rücke ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, das in den funktionierenden Regelwerken von Referenzwerten, und der Mittigkeit des Koordinatensystems des Weltgeschehens verankert ist, und zu seiner dazugehörigen interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform gehört. 'Das "Globalen Opus Magnum: als Inbegriff der Konzeptkunst der Verortung, dient dabei als dynamische Blaupause für dieses ambitionierte Vorhaben.

Denn der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Diese Tatsache bildet den Kern unserer gemeinsamen Suche nach Alternativen. " Der Mensch ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt."Denn der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil, physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Unser Ziel ist es, den Menschen neu zusammenzusetzen, in seine Funktionsteile zu zerlegen, damit er funkteniert, und lernt in der physikalischen Welt zu leben. Hierzu ist es notwendig den Kodex der Natur zu entschlüsseln deren Nucleus hier zu vorzustellen,"den Menschen neu zu verstehen zu lernen, um sein funktionierendes Wesen zu erkennen. Wir untersuchen, ob das physikalische Denken uns bei der Lösung unserer Probleme helfen kann."könnte ein Auftrag an die KI sein, der folgendermaßen formuliert werden könnte:"

"Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt:"- Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, und einen Hebel, der lang genug ist, und ich bewege die Erde mit einer Hand"." Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln,"-suchen wir einem solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein , die Glaubenskonstrukte, unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zuersetzen. Hierfür lernen wir grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme kennen und machen sie durch anschauliche Metaphern greifbarer, nachvollziehbarer und verständlicher, um unsere wirkliche Welt zu erforschen. Wir erkunden, in welcher funktionierenden Wirkungswelt wir leben. Das Hebelgesetz der Natur lautet: Kipppunkte.."

Wird es eine neue "Spezies Mensch" geben-müssen!? Der zweite evolutionäre Sprung.