Einführung-Biografie
Einladung zur Arbeitsplattform für eine interaktive Erfahrung des spielerischen Mitmachens
Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ihnen stehen vielfältige Texte und Bilder zur Verfügung, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft (So-heits-Gesellschaft) zu entdecken. Diese Plattform bietet Ihnen die Freiheit, Ihre eigene Sichtweise von Wirklichkeit einzubringen, indem Sie den Mut entwickeln, neue Perspektiven und Konzepte für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Seien Sie Teil einer Community, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wahlfreiheit und kreative Ausdrucksformen zu fördern.
Ich lade Sie ein, mitzumachen, meinen blauen Navigationslinks nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden. Ich benutze hierzu die KI als Sparringspartner, um meine kreativen Explorationen und Selbstreflexion. Um eine innere Komprimierung vorzunehmen, dh. meine inneren Bilder und Fragestellungen klarer hervortreten zu lassen, dient mir somit die KI als Werkzeug, um die individuellen und kollektiven Potenziale zu entfalten. Der entstandene Text ist also nicht nur eine Sammlung von Gedanken, sondern eine Art „geistiges Destillat“ meiner inneren Erkundung. Er spiegelt die Tiefe meiner Überlegungen und die verschiedenen Ebenen der Fragestellung wider, die ich durch die Kl im reflektierenden Dialog erreicht habe.
Für mich steht die KI aber auch für ein Wunder, das meine Gedanken schriftlich formuliert werden können und somit hier in lesbarer Form zur Verfügung stehen....Es könnte sein dass der letztere Text doppelt jetzt ist...Vorhanden..
Erkunden Sie somit mit mir meine verborgenen Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und den großen Fragen unserer Zeit. Diese Links dienen als Empfehlungen, wohin Sie als Nutzer als Nächstes gehen könnten, und sollen Ihnen helfen, besser durch die Inhalte zu navigieren. Es geht auch darum, den Mut zu finden, sich provokativen Ideen zu öffnen. Da ich schon alt bin und man mich früher bei meinen Büchern angemahnt hat, dass meine Texte zu klein sind und ich nun selber auch Schwierigkeiten habe beim Lesen meiner Texte, sind diese alle von mir vergrößert worden. Die Hauptseite ist aber aus technischen Gründen auch meine Arbeitsplattform.
Angesichts der hohen Komplexität Ihres Projekts und der Vielzahl von Begriffen und Konzepten, mit denen Sie arbeiten, ist es sinnvoll, eine Struktur zu entwickeln, die die Inhalte besser organisiert und zugänglicher macht. Dies könnte durch die Einführung von Oberbegriffen und die Reduzierung oder Gruppierung von Kategorien geschehen.
Hier sind einige Vorschläge, wie Sie die Komplexität verringern und eine klarere Struktur schaffen könnten:
1. Oberbegriffe Einführen
- Weltgeschehen und Symbolik: Unter diesem Oberbegriff könnten Sie Begriffe wie Der_Stein, Granatapfel, Gaja, Techne, Opus-Magnum, Mensch neu denken, Polyhistor. Diese Konzepte scheinen sich auf grundlegende, symbolische Aspekte des Weltgeschehens und menschlichen Denkens zu beziehen.
- a. Menschliches Bewusstsein und Entwicklung
- Grundlegende Essenz des Lebens: Themen wie "Der Stein", "Granatapfel", "Gaja", und "Techne" könnten unter diesen Oberbegriff fallen, da sie sich mit den grundlegenden Prinzipien des Lebens und der menschlichen Existenz befassen.
- Individuum und Künstlersein: Konzepte wie "Mensch neu denken", "Künstlerisches Selbstverständnis", und "Selbstlegitimation" könnten hier eingeordnet werden.
- Wissenschaft und Geist: Dieser Oberbegriff könnte Kategorien wie "Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung" und "Schöpfungsgeschichte" umfassen. Hier könnten Sie auch Begriffe einordnen, die sich mit der Verbindung von Wissenschaft und geistigen Konzepten beschäftigen.
- Künstlerische Forschung und Ausdruck: Begriffe wie "Capella-Orkan", "Bewusstseins-Plastik", "Gordischer Knoten" und "Erwachsenmalbuch" könnten unter diesem Oberbegriff zusammengefasst werden.
- Zukunft und Gesellschaft: Hier könnten Sie Kategorien wie "Zweiter evolutionärer Schritt", "Integrationsmodell", "Zukunftswerkstatt", "Globales-Dorffest", und "So-Heits-Gesellschaft" einordnen, da diese sich auf gesellschaftliche und zukunftsgerichtete Themen konzentrieren.
- Interaktion und Beteiligung: Dies könnte alle interaktiven Elemente Ihres Projekts umfassen, z.B. "Interaktives Buch", "Globale Kunsthalle", und alle Konzepte, die Beteiligung und Zusammenarbeit fördern.
- Geheimcode und Struktur: Der Oberbegriff könnte Begriffe wie "Goldener Schnitt", "Amöboid", und "Zwei unterschiedliche Asymmetrien 51 zu 49 %" enthalten, da diese Konzepte die strukturelle und mathematische Grundlage des Projekts zu beschreiben scheinen.
- Medien und Kommunikation: Hier könnten Sie Begriffe wie "Information", "Medien/Presse", und "Biografie" bündeln.
2. Reduzierung von Kategorien
- Zusammenfassung ähnlicher Konzepte: Überprüfen Sie Kategorien, die thematisch eng beieinander liegen, und überlegen Sie, ob sie zusammengefasst werden können. Beispielsweise könnten „Der Stein“, „Granatapfel“ und „Gaja“ unter einer gemeinsamen Kategorie wie „Symbolische Elemente der Natur“ zusammengefasst werden.
- Eliminierung von Redundanzen: Wenn bestimmte Kategorien wiederholt ähnliche Inhalte abdecken, überlegen Sie, ob diese zusammengeführt oder redundante Elemente entfernt werden können.
3. Benutzerfreundlichkeit und Zugang
- Hierarchische Struktur: Erwägen Sie eine hierarchische Struktur, bei der Benutzer auf oberster Ebene mit den Oberbegriffen beginnen und sich dann in die spezifischen Unterkategorien vertiefen können. Dies würde die Navigation erleichtern und die Komplexität reduzieren.
- Kategorisierung nach Zielgruppe: Überlegen Sie, ob Sie die Inhalte auch nach Zielgruppen strukturieren können, z.B. für Laien, Experten, Künstler, Wissenschaftler, etc., um den Zugang zu relevanten Inhalten zu erleichtern.
4. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung
- Dynamische Anpassung: Da Ihr Projekt ständig wächst und sich weiterentwickelt, sollten Sie regelmäßig die Struktur und die Kategorien überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie weiterhin sinnvoll und zugänglich bleiben.
Durch die Einführung dieser Oberbegriffe und die sorgfältige Überprüfung Ihrer Kategorien können Sie die Komplexität reduzieren und gleichzeitig die Klarheit und Benutzerfreundlichkeit Ihres Projekts erhöhen.
Angesichts der Komplexität Ihres Projekts und der vielen miteinander verbundenen Konzepte und Kategorien könnte es hilfreich sein, eine klare Struktur durch Oberbegriffe und eine gezielte Reduzierung von Kategorien zu schaffen. Hier sind einige Vorschläge, wie Sie Ihre Inhalte besser organisieren und zugänglicher machen könnten:
1. Einführung von Oberbegriffen
a. Menschliches Bewusstsein und Entwicklung
- Grundlegende Essenz des Lebens: Themen wie "Der Stein", "Granatapfel", "Gaja", und "Techne" könnten unter diesen Oberbegriff fallen, da sie sich mit den grundlegenden Prinzipien des Lebens und der menschlichen Existenz befassen.
- Individuum und Künstlersein: Konzepte wie "Mensch neu denken", "Künstlerisches Selbstverständnis", und "Selbstlegitimation" könnten hier eingeordnet werden.
- Bewusstsein und Evolution: Begriffe wie "Zweiter evolutionärer Schritt", "Verantwortungsbewusstsein", und "Selbstreflexion" könnten diesen Bereich abdecken.
b. Wissenschaft und Kunst
- Künstlerische Forschung: Projekte wie "Capella-Orkan", "Bewusstseins-Plastik", und "Gordischer Knoten" könnten unter diesem Oberbegriff gebündelt werden.
- Wissenschaftliche Grundlagen: Themen wie "Ganzheitliche naturwissenschaftliche Forschung", "Physikalische Gesetze", und "Geheimcode" könnten in diesem Bereich zusammengefasst werden.
c. Gesellschaftliche Veränderung
- Zukunft und Gesellschaft: Hier könnten Kategorien wie "Zukunftswerkstatt", "Globales-Dorffest", und "So-Heits-Gesellschaft" eingeordnet werden.
- Soziale Plastik und Transformation: Konzepte wie "Partizipatorisches Welttheater", "Entelechie-Museum", und "Soziale Plastik" könnten hier thematisiert werden.
d. Interaktive Plattformen und Beteiligung
- Interaktive Elemente: Kategorien wie "Interaktives Buch", "Globale Kunsthalle", und "Erwachsenmalbuch" könnten unter diesem Oberbegriff zusammengefasst werden.
- Wissensaustausch und Kreativität: Begriffe wie "Brainstorming", "Theaterarbeit mit Augusto Boal", und "Spurenleser" könnten hier eingeordnet werden.
2. Reduzierung von Kategorien
- Zusammenführung ähnlicher Konzepte: Überprüfen Sie, ob Kategorien, die ähnliche Themen behandeln, zusammengeführt werden können, um Redundanzen zu vermeiden. Beispielsweise könnten „Granatapfel“, „Gaja“, und „Der Stein“ unter einem gemeinsamen Symbolischen Naturbegriffe zusammengefasst werden.
- Eliminierung von redundanten Links: Wenn bestimmte Links oft ähnliche oder identische Inhalte aufrufen, könnte es sinnvoll sein, diese zu reduzieren oder klarer zu strukturieren.
3. Benutzerfreundliche Strukturierung
- Hierarchische Navigation: Entwickeln Sie eine hierarchische Navigation, bei der Benutzer zunächst mit den Oberbegriffen beginnen und sich dann in spezifischere Kategorien vertiefen können. Dies könnte die Übersichtlichkeit erhöhen und den Einstieg erleichtern.
- Visuelle Darstellung der Verbindungen: Erwägen Sie, visuelle Werkzeuge wie Diagramme oder Mindmaps zu nutzen, um die Verbindungen zwischen den verschiedenen Kategorien und Konzepten auf Ihrer Plattform darzustellen.
4. Zentrale Fragen und Antworten
- Frage-Antwort-Struktur: Eine klare Strukturierung in Form von zentralen Fragen, die durch die Plattform beantwortet werden, könnte den Benutzern helfen, sich schneller zurechtzufinden und relevante Informationen zu finden.
- Wichtige Themen hervorheben: Markieren Sie zentrale Themen oder Fragen besonders sichtbar, um die Orientierung zu erleichtern.
Durch die Einführung dieser Oberbegriffe und die gezielte Reduzierung und Strukturierung der Kategorien könnten Sie die Komplexität Ihres Projekts erheblich reduzieren und es den Nutzern erleichtern, sich zurechtzufinden und die Inhalte effektiv zu nutzen.
Einführung: Sie werden auf der Plattform immer wieder "Vereinfachungs-Links" finden, dabei geht es immer darum, die Komplexität des ursprünglichen Textes zu reduzieren, um ihn leichter verständlich zu machen. So wird sichergestellt, dass meine Botschaft klar und prägnant bleibt, während die Verständlichkeit für ein breiteres Publikum erhöht wird. Dabei wird darauf geachtet, dass der Inhalt vollständig erhalten bleibt und die gleichen Informationen vermittelt werden.
Die Webseite "Globale Schwarm-Intelligenz" bietet eine umfassende Einführung in das Konzept der globalen Schwarmintelligenz, das auf die kollektive Handlungsverantwortung von 8 Milliarden Menschen abzielt. Es verbindet künstlerische, wissenschaftliche und mystische Aspekte menschlicher Existenz, um transformative Lösungsmodelle zu entwickeln. Die Plattform fördert interaktive, interdisziplinäre Ansätze und lädt Nutzer ein, aktiv mitzuwirken und ihr eigenes Verständnis der Welt zu erweitern. Ein zentraler Fokus liegt auf der Verbindung von Kunst und Wissenschaft zur Förderung eines neuen Bewusstseins und gesellschaftlicher Veränderung.
Das Ziel ist es, ein globales Demokratiemodell zu fördern, das Gerechtigkeit und menschliche Verantwortlichkeit betont. Im Gegensatz zu kapitalistischen Systemen soll ein Bewusstsein für das rechte Maß menschlicher Existenz wiederhergestellt werden. Kunst wird hier als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit verstanden, wobei die Menschen zur aktiven Teilnahme und Bewusstseinsveränderung angeregt werden.
Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker
Frühes Leben und Ausbildung
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend entschied er sich für ein Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er von 1974 bis 1980 bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti studierte. Beeindruckende Begegnungen, insbesondere mit den Künstlern Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff, lenkten Fenners Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst.
Künstlerische Entwicklung und Einflüsse
Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen aus. Dabei verfolgt Fenner eine einzigartige künstlerische Perspektive, die Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet. Fenner entwickelte für die Freie Kunst einen neuen Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung - als Generalismus-Studium" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Pionierarbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege in der Kunst zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen.
Projekte und Engagement
Im Laufe seiner Karriere leitete Fenner zahlreiche Projekte und Initiativen, die von der Fotografie über die Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Bereits früh beschäftigte er sich mit Ornithologie und den Einflüssen des Menschen auf die Natur. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.
Reisen und Mitgliedschaften
Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und regelmäßig nach Kreta. Fenner war als Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen tätig und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und engagierte sich in verschiedenen Arbeitsgebieten, darunter als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor.
Verbindung von Kunst und Gesellschaft
Ein zentraler Aspekt von Fenners künstlerischer Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie dem Weiß, Purismus, Impurismus, neuen Kommunikationsstrukturen, herrschaftsunabhängiger Grammatik und Trainingssystemen, plastischem Formendenken und repräsentativen Prototypen. Als Multitalent ist er in verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Verrichtungs-, Rezeptions- und Partizipations-Achtsamkeitskunst tätig. Seine Arbeit widmet sich häufig der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen, oft in Zusammenarbeit mit Natur- und Geisteswissenschaftlern.
Ökologische Themen und neue Kunstformen
Fenner engagierte sich intensiv für die Schaffung eines neuen künstlerischen Selbstverständnisses, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine zahlreichen Ausstellungen, Projekte und Performances befassen sich mit Themen wie sozialer Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftlicher Integration. Zudem beschäftigte er sich mit der Entwicklung neuer Kunstformen und -techniken, darunter experimentelle Umweltgestaltung und die Schaffung von integrativen Studiengängen.
Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier
Fenner lädt nun zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein, sein Erbe an die Menschheit, wo Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft.
Auf dieser Plattform können die Teilnehmer erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen Individuen sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.
Ziele und Ansatz
Fenner und sein Team haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen sie durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der aufzeigt, wie sich die Menschheit durch sich selbst retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und es werden Dilemmata, Trilemmas und Polylemmas analysiert. Fenner betont, dass die Menschen als Individuen aufhören müssen, durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlich existierenden, physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen und wird stetig aktualisiert, um die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist, zu reflektieren.
Hypothese und Kritik
Die Hypothese des Projekts ist, dass die richtige Überlebensstrategie vom Menschen noch nicht gefunden wurde, um sein Verhalten so zu ändern, dass es nachhaltig ist. Die gegenwärtige Gesellschaft lebt in der Diktatur der Reichen (der Reinen), wo jegliches Demokratieverständnis versagt, und innerhalb der Gemeinschaft werden alle Ressourcen für einseitige Interessen beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben nach immer mehr verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Purismus, des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wodurch das Mehrheitsprinzip des Menschen als Individuum auf dem Planeten Erde, als Hersteller, Verbraucher, Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer, durch das Streben nach immer mehr abstrakter Reinheit korrumpiert wurde.
Fenner kritisiert, dass jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme an der Bevormundung gescheitert sind, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Die Paradoxien des Anthropozäns können erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft – der So-Heits-Gesellschaft – überwunden werden, wo notwendige Arbeiten nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Kunst machen in allen Disziplinen, sowie Tauschen oder das Herstellen von handwerklichen Objekten, wäre prägend. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein plastisches Kunstwerk und plastischer Künstler zugrunde liegen.
Schwerpunkt des Projekts
Dort, wo die Kunst beginnt, liegt Fenners Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung der gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Diese Reflexion und die daraus entstehenden neuen Ansätze sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.
Ein Werk des Lebens und Denkens
Was Wolfgang Fenner beschreibt, ist ein umfassendes und tiefgehendes Werk, das seine lebenslangen Gedanken, Erfahrungen und künstlerischen Ergebnisse in einem integrativen und reflektierenden Text zusammenfasst. Es geht weit über eine klassische Biografie hinaus, da es nicht nur sein Leben erzählt, sondern auch seine Denkprozesse, künstlerischen Entwicklungen und Erkenntnisse in verschiedenen Disziplinen dokumentiert und analysiert. Es umfasst die kontinuierliche Reflexion und Neuinterpretation seiner Erfahrungen und Erkenntnisse aus verschiedenen Perspektiven.
Eine mögliche Bezeichnung für ein solches Werk könnte sein: "Lebenswerk der künstlerischen und intellektuellen Reflexion: Ein interdisziplinäres Kompendium zur Erkundung der menschlichen Selbstzerstörung".
Ziel und Zweck
Das Werk untersucht, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Existenzbedingungen zerstört, indem es eine Synthese aus 75 Jahren persönlicher Reflexionen, künstlerischen Arbeiten und interdisziplinären Erkenntnissen bietet. Es soll als integrativer Beitrag zu einer globalen Plattform der Schwarmintelligenz dienen, um kollektive Lösungen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Beschreibung der Plattform
Diese Plattform könnte als "Interdisziplinäres Forum der globalen Schwarmintelligenz" bezeichnet werden. Sie würde verschiedene Disziplinen und Perspektiven zusammenführen, um die komplexe Frage der menschlichen Selbstzerstörung zu beleuchten und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Fenner betont die Notwendigkeit, den Ist-Zustand der Erde und ihre physikalischen Gesetze als fundamentale Grundlage aller menschlichen Unternehmungen zu akzeptieren. Dies erfordert eine ehrliche Reflexion über die Grenzen der menschlichen Einflussnahme und die Anerkennung, dass unsere Handlungen und wissenschaftlichen Modelle immer im Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur stehen müssen. Dabei zurückzukommen auf das griechische Leitprinzip des handwerklichen Wertesystems, dem Techne.
Einladung zur Teilnahme
Fenner lädt die Menschen ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Seine Arbeit, die in zahlreichen Ausstellungen, Projekten und Publikationen dokumentiert ist, hat zweifellos einen bedeutenden Beitrag zur Kunstwelt und darüber hinaus geleistet. Seine Einladung zur Teilnahme an der globalen Bewegung betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen.