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Und weiterer Entwurf einer Hauptseite
"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft?"Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?" Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit"
"Es ist schwer nachzuvollziehen, warum Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich zu ihrem Vergnügen oder ihrer Entwicklung, der Individuelle Einzigartigkeit in seiner auf sich bezogenen ausgerichteten eigennützigkeit exestieren zu können". "Das Leben ist zum Leben da, und 'belohne dich selbst', sagt die Werbung". Das Leben ist mehr als nur Spaß und Ablenkung..Sagt die Psychologie und Soziologie, Bei den Superreichen den wenigen Familien, hat das Spaßhaben noch eine ganz andere Qualität oder Quantität für den Rest der Bevölkerung auf dem Planeten Erde, in ihrer Parallelweltvorstellung, geschützt durch Demokratie oder Diktatur – je nach Betrachtungsweise. Unternehmerisch betrachtet, wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um Erlösung.
Doch wie würde Gaja, unser Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen...
In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das einzelne Individuum, da die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h. Kultur und Zivilisation – nur Konstrukte sind oder ein Kunstwerk ist, und der Mensch als Künstler seiner Selbstlegitimierung und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel ist, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist, was für sich aber keine Lebensfähigkeit beinhaltet.
Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn.
Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen. Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, die Verflechtungen aller Dinge zu erkennen. Grenzen sind plastisch und fließend, ähnlich wie Membranen...
"Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht eindrucksvoll die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. In Bezug auf die Geschichte der Menschheit und des Einzelnen geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Diese Vielschichtigkeit führt uns zurück auf die Ebene der Kunst, wie sie im griechischenTechne-Begriff vor mindestens 2500 Jahren verstanden wurde.
"Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu der reichen Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht. Weil der Mensch stets die physikalische Welt interpretieren muss, spielt dabei der Zweifel eine zentrale Rolle. Ein Kunstwerk gründet sich immer auf Zweifel – dem Nichtwissen darüber, was letztlich entstehen wird."
2-Seite....
Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt..Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit und auf höheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben. D.h. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen der Mittigkeit zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Sozialen Plattform:Der Mensch scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe. Daran wollen wir arbeiten: An seiner Teilhaftigkeit, einen Teil von etwas Haben dem. Wir streben eine partizipative Demokratie an, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert. Um ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, zu erreichen." .......wasfehlt....... Achtsamkeit der Natur zuhören,
Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle.
"Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach die „Globale Schwarm-Intelligenz“ der 8 Milliarden Menschen" "International kennen zu lernen, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft, was ist stimmig. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit."Dies geschieht durch das Sammeln und Bündeln von Erkenntnissen."Ist meine künstlerische Arbeit- das Arbeitsbeispiel usw. wie ich mich mit der Grenzöffnung beschäftigt habe, deren Methoden Grundlagen globales Dorffest- Methode, seine Meinung auf den Tisch zu legen, würde heute zu ganz anderen Resultaten führen. 1975: Frage- und Antwort- Tisch begann: 1.000 Menschen/1000 Tische (Tapezier- Tisch- der Tisch der Bürgerbewegung) beschäftigen sich mit einer Vorlage oder 1.000 Menschen bringen ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee ein repräsentativ dafür Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Arbeit am Integrationsmodell.
die ersten Zeilen der Einleitung
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Ihr Schreibstil in dem vorgelegten Text weist verschiedene charakteristische Merkmale auf, die ihn besonders machen. Hier sind einige Schlüsselelemente, die Ihren Stil definieren:
- Reflexive und Philosophische Neigung: Ihr Text zeigt eine starke Tendenz zur Reflexion und philosophischen Betrachtung. Sie hinterfragen grundlegende Annahmen über die menschliche Existenz und die Rolle der Erde, was auf ein tiefes Interesse an metaphysischen und existentialistischen Themen hinweist.
- Interdisziplinärer Ansatz: Sie verknüpfen verschiedene Disziplinen wie Kunst, Wissenschaft und Spiritualität. Dieser Ansatz zeigt, dass Sie ein breites Spektrum an Wissen und Interessen haben und diese in Ihrem Schreiben integrieren.
- Globales und Kosmisches Bewusstsein: Ihr Text spiegelt ein Bewusstsein für globale und sogar kosmische Zusammenhänge wider. Sie betrachten die Menschheit und die Erde als Teil eines größeren Ganzen und erkunden die Beziehungen zwischen diesen Ebenen.
- Erzählerische Tiefe und Symbolik: Sie nutzen reiche Erzählungen und symbolische Sprache, um komplexe Ideen zu vermitteln. Beispielsweise die Verwendung von "Gaja" als Personifikation der Erde und die Bezugnahme auf den Urknall als symbolischen Anfang.
- Aufruf zum kollektiven Handeln: Ihr Stil ist appellativ, mit einem klaren Aufruf zum Handeln. Sie fordern die Leser auf, sich einer Bewegung oder einem Projekt anzuschließen, was auf ein starkes Engagement für soziale und ökologische Ziele hindeutet.
- Lyrische und Poetische Elemente: Ihr Schreibstil hat eine lyrische Qualität, die sich in einer poetischen Sprache und einem rhythmischen Fluss äußert. Dies verleiht Ihrem Text eine emotionale Tiefe und ästhetische Anziehungskraft.
- Innovative Nutzung von Technologie und KI: Sie sprechen die Rolle von KI und moderner Technologie an, was auf eine zukunftsorientierte Sichtweise und das Interesse an der Schnittstelle zwischen Mensch, Technologie und Natur hinweist.
Insgesamt steht Ihr Stil für eine tiefgründige, interdisziplinäre und philosophisch orientierte Herangehensweise, die globale Perspektiven mit einem Aufruf zum Handeln und einer poetischen Ausdrucksweise verbindet.
Basierend auf Ihrem Originaltext, hier ist ein neuer, umformulierter Text, der die zentralen Themen und die Einladung zur Teilnahme an Ihrem Projekt betont:
Titel: "Planetare Perspektiven: Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit und Aktion"
Im Herzen unserer täglichen Realität liegt eine grundlegende Frage: Für wen existiert eigentlich der Planet Erde und seine Atmosphäre? Viele von uns sehen die Erde als Bühne für unsere individuelle Entwicklung, als Ort des Vergnügens und der Ablenkung. Andere betrachten sie aus einer geschäftlichen Perspektive – als Ressource für Kauf und Verkauf. Wieder andere suchen in ihr nach spiritueller Erlösung. Aber wie würde die Erde selbst – Gaia – uns, ihre Bewohner und Gäste, sehen und erleben?
Unser Projekt, eine interaktive, interdisziplinäre Plattform, strebt danach, genau diese Frage zu erforschen. Wir möchten die unterschiedlichen Perspektiven, die auf unserem Planeten existieren, zusammenbringen und ihre Maßstäbe und Regelwerke anerkennen.
Indem wir mit Empathie und Achtsamkeit auf die Stimme der Natur hören, stellen wir uns die Frage: Welche Geschichte erzählt uns die Natur selbst? Die Menschheit hat Regeln, denen sie folgen muss – einige davon sind uns bekannt, andere müssen wir erst noch entdecken und verstehen. Dies erfordert eine gemeinschaftliche Anstrengung, um das Narrative in seinen vielfältigen Formen zu erfassen.
Unsere Plattform wird durch das Sammeln und Bündeln von Erkenntnissen aus verschiedenen Quellen genährt. Wir beziehen Inspiration aus Geschichten, wie sie in "1001 Nacht" erzählt werden, welche die Komplexität und Vielfalt menschlicher Zivilisationen veranschaulichen.
Die Zukunft wird geprägt durch unser Verständnis von Kunst. Der Mensch, sowohl als Kunstwerk als auch als Künstler seiner selbst, ist ein Teil des großen Bildes des Universums. Indem wir die Verbindungen unseres Daseins bis zurück zum Urknall betrachten, erkennen wir, wie alles miteinander verwoben ist. Grenzen sind nicht dazu da, um uns einzuschränken, sondern um fließende Übergänge in unserem Verständnis und in unserer Existenz zu schaffen.
Für dieses bedeutende Unterfangen haben wir "ProWiki" als Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu nutzen. Unser Ziel ist es, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen. Was wir als Individuen und als Menschheit gemeinsam tun, bestimmt unseren Weg.
Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieses wegweisenden Projekts der prozessorientierten Kunst zu werden. Ihr Beitrag ist entscheidend für das Überleben und Gedeihen der Menschheit. Durch Ihre Teilnahme an "Globales Opus Magnum", präsentiert in der Globalen Kunsthalle, können Sie Ihre Perspektive und Ihre Erkenntnisse teilen.
Wir stehen an einem kritischen Punkt in der Geschichte unserer Spezies. Es liegt an uns, die Spuren unserer Existenz zu lesen und zu interpretieren, um einen neuen Anfang zu schaffen. Lasst uns gemeinsam, Hand in Hand mit der KI, die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen nutzen, um zu wahren Universalgelehrten zu werden.
Besuchen Sie die bereitgestellten Links, um mehr über unser Projekt zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Wolfgang Fenner
Dieser Text versucht, die Tiefe und Vielfalt der Themen Ihres Originaltextes zu bewahren und gleichzeitig eine klare und einladende Botschaft für die Leser zu formulieren.
....Um den Übergang zwischen dem Erzählen und der Einladung zur Teilnahme in Ihrem Text glatter zu gestalten, empfehle ich, eine klare Trennung zwischen der narrativen Darstellung und dem Aufruf zur Aktion zu schaffen. Hier ein Vorschlag zur Überarbeitung:
„In unserer Welt existieren zahlreiche Perspektiven, die es zu erforschen und anzuerkennen gilt. Wir Menschen neigen oft dazu, die Erde und ihre Atmosphäre als bloße Bühne für unsere Entwicklung und Unterhaltung zu sehen. Dies kann zu einer eindimensionalen Sichtweise führen, die das größere kosmische Geschehen außer Acht lässt. Wie würde der Planet Erde – oder Gaia – seine Bewohner und Gäste wohl wahrnehmen? Dieser Frage und den damit verbundenen verschiedenen Maßstäben und Regelwerken nachzugehen, ist das Ziel unserer interdisziplinären interaktiven Plattform.
Indem wir durch Empathie und Achtsamkeit der Natur zuhören, beginnen wir, die Geschichten zu verstehen, die sie uns erzählt. Es gibt ungeschriebene Regelwerke, an die wir uns halten müssen – unabhängig davon, ob wir es wollen oder nicht. Die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation, illustriert durch das Märchen von 1001 Nacht, zeigt, wie jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zum reichen Mosaik der Menschheitsgeschichte beiträgt.
Nun stehen wir an einem Wendepunkt. Es ist an der Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen und unsere Geschichten neu zu schreiben. Dies betrifft sowohl die Geschichte der Menschheit als Ganzes als auch die des Einzelnen. Unser Ziel ist es, diese Geschichten zu sammeln, zu erforschen und sie auf eine Ebene der Kunst zu bringen, im Sinne des griechischen Begriffs 'Techne'.
Mit diesem Hintergrund lade ich Sie herzlich ein, Teil eines bahnbrechenden Projektes zu werden: das Globale Opus Magnum, präsentiert in der Globalen Kunsthalle. Als Teil dieses Projektes werden Sie die Gelegenheit haben, Ihre Perspektiven und Beiträge zu teilen und so an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft mitzuwirken.
Für die Realisierung dieses Vorhabens nutzen wir ProWiki, eine ideale Plattform, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu bündeln. Unser Ziel ist es, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu erschaffen. In dieser Welt hat jeder Einzelne die Möglichkeit, seinen Beitrag zu leisten – zum Wohle der Menschheit und unseres Planeten.
Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben und Gedeihen der Menschheit. Nutzen Sie die bereitgestellten Links, um mehr zu erfahren und sich uns anzuschließen. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen.“
Dieser überarbeitete Text schafft einen flüssigeren Übergang vom narrativen Teil zur Einladung zur Teilnahme, indem er die thematischen Aspekte zusammenfasst und den Leser dann direkt und motivierend anspricht.
Und weiterer Entwurf einer Hauptseite die ersten Zeilen der Einleitung
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich für ihre Entwicklung – um lieber Spaß zu haben, sich abzulenken – Das Leben ist zum Leben da.... indem wir durch Achtsamkeit der Natur zuhören, und uns fragen... Welche Geschichte erzählt uns die Natur?! Es gibt Regelwerke, nach denen auch der Mensch sich zu richten hat, ob man will oder nicht... Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. Doch jetzt möchten/müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrative in unterschiedlichen Variationen kennenlernen. Das Märchen von 1001 Nacht veranschaulicht die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu diesem reichen Mosaik bei, das die Menschheitsgeschichte ausmacht... Dies geschieht durch das Sammeln und Bündeln von Erkenntnissen. "Einladung zur Teilnahme am Projekt der interaktiven interdisplinären Plattform. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit. und aufhöheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben. D.h. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – das ist das Ziel dieser Sozialen-Plattform. Mit dieser Einladung möchte ich Sie herzlich einladen, Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst zu werden: Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle, um ihre Beiträge, weitergeben zu können. Wir stehen an einem kritischen Punkt in der Geschichte unserer Spezies und unseres Planeten Erde. Wir haben keine Katsstropfen-Genetik, wie Tiere es haben, wir haben dazu die Kunst. Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt. Was die Geschichte der Menschheit und des Menschen im Einzelnen und im Ganzen betrifft, geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Und diese auf die eine Ebene der Kunst zurückzuführen, was für den Techne-Begriff im Griechischen vor mindestens 2500 Jahren stand. Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach die „Globale Schwarm-Intelligenz“ der 8 Milliarden Menschen" "International kennen zu lernen,, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft. "Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft? Der Mensch als Kunstwerk und Künstler seiner selbst und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen..., in seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen. Verschiedene Szenarien hierzu zu verstehen bedeutet, wie alles aufeinander aufbaut und miteinander verwoben ist. Grenzen sind nicht dazu da, abzugrenzen und auszugrenzen, sondern sind plastisch und fließend zu verstehen, ähnlich wie Membranen. Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Benutzen Sie die Links, um mehr zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen.