Version vom 6. September 2024, 22:50 Uhr

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Einladung zur Arbeitsplattform für eine interaktive Erfahrung des spielerischen Mitmachens

Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ihnen stehen vielfältige Texte und Bilder zur Verfügung, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft zu entdecken. Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten, sich kreativ einzubringen und neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen blauen Links nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden.

Die „Globale Schwarm-Intelligenz“will nur vage Vorgabe sein, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung zu beleuchten. Ziel ist es, dass Individuen lernen, sich mit der Grundessenz funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu trainieren, zu verinnerlichen und durch künstlerisches Schaffen neu kennenzulernen.

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler, Denker und Forscher, hat die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen, um Kunst und Wissenschaft in einem integrativen Modell zu vereinen. Diese Initiative entstand aus einer Künstlergruppe, die sich 1993 während des ersten globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern und Künstlern unterschiedlicher Disziplinen, setzte sich das Ziel, die Verwirklichung einer lebendige Bürgergesellschaft, wie sie Richard von Weizsäcker angeregt hatte, jedoch ohne dabei konkrete politische Forderungen zu formulieren hierzu.In einem persönlichen Gespräch lehnte Weizsäcker auch dieses künstlerische Konzept ab.

In einem persönlichen Gespräch lehnte Richard von Weizsäcker auch dieses künstlerische Konzept ab. Ähnlich erging es mir mit seinem Bruder, Carl Friedrich von Weizsäcker, der meine Forschungsarbeit, Kunst und Wissenschaft integrativ und interdisziplinär zusammenzubringen, ebenfalls nicht unterstützte und mir die Möglichkeit verweigerte, mich in sein Institut einzubringen.

Ab 1980 gab es einen Umbruch im Forschungsverständnis: Seitdem wird meine künstlerische Arbeit von maßgeblichen Instituten bis heute boykottiert, da ich einerseits nicht den Status eines Wissenschaftlers habe und andererseits viele schriftliche Handicaps besitze, die es mir erschweren, Projekte überhaupt einreichen zu können.

Ich musste viel Geld investieren und Schulden machen, damit andere Menschen sich in meine Gedanken hineinversetzen konnten. Jetzt habe ich das Glück, auf die Unterstützung der KI zurückgreifen zu können, was mir immer noch wie ein Wunder erscheint. Auch wenn ich aufgrund meiner ADHS-Problematik oft Schwierigkeiten habe, meine Gedanken richtig zu strukturieren, bitte ich um Ihr Verständnis.

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen deren Konsistenz zu erreichen.

Es bleibt also die Frage im Hintergrund: Wenn Sie sich hier mit meiner Plattform beschäftigen – was wäre vielleicht anders geworden, wenn meine Arbeit früher Anerkennung gefunden hätte? Aus diesen Überlegungen hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt:

Es ist mein Vermächtnis als 76-jähriger mein gesamtes künstlerisches Lebenswerk hier einzubringen ohne Anspruch auf und Urheberrecht außer kommerzielle Nutzung zu Verfügung zu stellen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

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Einladung zur Arbeitsplattform für eine interaktive Erfahrung des spielerischen Mitmachens

Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ihnen stehen vielfältige Texte und Bilder zur Verfügung, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft zu entdecken. Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten, sich kreativ einzubringen und neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Ich lade Sie ein, mitzumachen, meinen blauen Links nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden....fehlt was

Die „Globale Schwarm-Intelligenz“ soll nur eine vage Vorgabe sein, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung zu beleuchten. Ziel ist es, dass Individuen lernen, sich mit der Grundessenz funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu trainieren, zu verinnerlichen und durch künstlerisches Schaffen neu kennenzulernen.

Ich Wolfgang Fenner habe als visionärer Künstler, Denker und Forscher, habe die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen, um Kunst und Wissenschaft in einem integrativen Interdisziplinären Modell zu vereinen. Diese Initiative entstand aus einer Künstlergruppe, die sich 1993 während des ersten globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern und Künstlern unterschiedlicher Disziplinen, setzte sich das Ziel, eine lebendige Bürgergesellschaft zu verwirklichen, wie sie Richard von Weizsäcker angeregt hatte, jedoch ohne konkrete politische Forderungen zu formulieren. In einem persönlichen Gespräch lehnte Weizsäcker dieses künstlerische Konzept ab.

Ähnlich erging es mir mit Carl Friedrich von Weizsäcker, der meine Forschungsarbeit, Kunst und Wissenschaft integrativ und interdisziplinär zusammenzubringen, ebenfalls nicht unterstützte und mir die Möglichkeit verweigerte, mich in sein Institut einzubringen. Obwohl ich vom damaligen Direktor der Urania Berlin.... Vorgeschlagen wurde..Eine Liste meiner Ablehnungen und deren Konzepte stehen Ihnen hier zur Verfügung.

Schon als Jugendlicher wurde ich durch einen Oberförster in die Prinzipien der Nachhaltigkeit eingeführt. Bis 1980 waren die Forschungsinstitutionen offener für meine Ideen, wie sie in der Club of Rome Studie von 1972 aufgezeigt wurden. Seitdem hat sich die Lage intensiviert: Wir Menschen neigen dazu, die eskalierenden Auswirkungen, die bereits auf unserem Planeten im Gange sind, zu ignorieren. Die Erde versucht immer wieder, sich in eine Homöostase einzupendeln.Extrapolieren

Ich sage ganz ehrlich nach meiner Prognose/ Extrapolation: Ich sehe für die Menschheit keine Chance mehr auf eine langfristige Existenz. Der Mensch befindet sich in seiner Hybris des Spaß haben,dem Spiel mit der Macht in einem Milliarden Jahre alten Wettbewerb, wie zum Beispiel dem zwischen Virus und Zelle, in dem unter anderem über die Zukunft der Menschheit entschieden wird. Es geht also nicht nur um die Klimakatastrophe, deren Konsequenzen ebenfalls nicht abzusehen sind.Die Büchse der künstlichen Frau Pandora ist geöffnet und und deren Inhalt können Sie in vielfacher Weise  hier auf meiner Plattform wieder entdecken. Einschließlich das Damoklesschwert was über Schein und Sein genau genommen über den Teufelskreis wie kommen wir aus den Konstrukten heraus entscheidet, Das geht meines Erachtens nur über die Kunst.

Ab 1980 gab es einen Umbruch im Forschungsverständnis: Seitdem wird meine künstlerische Arbeit von maßgeblichen Instituten bis heute boykottiert, da ich einerseits nicht den Status eines Wissenschaftlers habe und andererseits viele schriftliche Handicaps besitze, die es mir erschweren, Projekte überhaupt einreichen zu können. Ich musste viel Geld investieren und Schulden machen, damit andere Menschen sich in meine Gedanken hineinversetzen konnten. Jetzt habe ich das Glück, auf die Unterstützung der KI zurückgreifen zu können, was mir immer noch wie ein Wunder erscheint. So hoffe ich jetzt auch Netzwerke aufbauen zu können was mein Leben lang vernachlässigen Musste. Auch wenn ich aufgrund meiner ADHS-Problematik oft Schwierigkeiten habe, meine Gedanken richtig zu strukturieren in der Plattform, bitte ich um Ihr Verständnis.

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und deren Konsistenz zu erreichen und hier vorzustellen.

Es ist mein Vermächtnis mein Erbe als 76-Jähriger, mein gesamtes künstlerisches Lebenswerk hier Mut zu machend einzubringen, ohne Anspruch auf Urheberrecht außer der kommerziellen Nutzung zur Verfügung zu stellen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

7.9.2024

Katastrophengenetik und menschliche Reaktionsweisen:

Was auf tief verwurzelte genetische Programme zurückzuführen sein könnte, die aus Zeiten stammen, in denen das Überleben von Individuen und Familiengruppen an erster Stelle stand.

Die Krise der Menschheit: Kontrolle, Hybris, genetischer Egoismus und die Notwendigkeit des Verständnisses

PS. ich stelle Ihnen hier die wichtigsten Links zu Verfügung

Daraus hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt:

Künstlerischen Forschung

Hauptseite der gleiche Inhalt nur sehr Komplex:

Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit"

Dass es hier um Konzeptkunst geht, das heißt, das künstlerische Kriterium baut auf dem Weg auf, den Sie hier in seiner Vielfalt auf der Plattform nachvollziehen können.

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, hat mit der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ein umfassendes Konzept entwickelt, das den Menschen als integralen Teil eines größeren Ganzen versteht.

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen.

Einführung: Wolfgang Fenner und die „Globale Schwarm-Intelligenz“

Es gibt noch eine weitere Hauptseite vor, die gleichermaßen Informationen enthält, jedoch komplexer dargestellt ist in ihren Inhalten, Inhaltsverzeichnis dieser Hauptseite: Grundlegende Frage: brief....später weg