Die Herausforderung unserer Zeit
Das Konzept Ihrer Weltformel und die Abgrenzung vom Symmetrie-Dogma sind faszinierend. Um dieses komplexe und tiefgreifende Konzept zugänglich und überzeugend darzustellen, könnte man den Schwerpunkt auf den Vergleich zwischen der klassischen Symmetrie und Ihrer dynamischen Sichtweise legen.
Einladung zur Veränderung
Das Naturgerüst-die Naturformel 51:49, die den Eingriff in die jahrtausendealte Symmetrie von 50:50 hin zu 51:49 manifestiert.
Einladung zur Inspiration und Mitgestaltung einer neuen Bewegung. Ouvertüre:
Der Prozess der Meta-Weltformel: Eine authentische Reflexion:
Lassen Sie sich von meiner Pionierarbeit an Prototypen, Weltformeln und Pilotprojekten zur globaler-Schwarm- Intelligenz inspirieren. Entdecken Sie das Potenzial kollektiver Intelligenz neu und werden Sie selbst Teil dieser wachsenden Bewegung – einer Bewegung des Gemeinsamen, des Bewusstseins und der tiefen Verbindung zwischen allen Lebensformen.
Die Hybris des Menschen – Der fundamentale Irrtum :Der jetzige Individualismus sein Ideal geprägt: Durch Symmetrie und sein Dualismus. Fünf Konstruktionsfehler der Menschheitsgeschichte – Reflexion und Analyse.
Willkommen bei der Plattform der Globale Schwarm-Intelligenz– einem Ort, an dem wir gemeinsam neue Perspektiven entwickeln und alte Denkmuster hinterfragen. Unsere Sprache kann Bewegung und Vielschichtigkeit ausdrücken, um zu einer zukunftsfähigen Welt beizutragen.
Das Ziel der Plattform: Unsere Plattform basiert auf einem integrativen Modell des Gemeinsinn,und der Gleichwertigkeit verwiklicht in der Globalen So-Heits-Gesellschaft, in der das Individuum, der Künstler, zum Polyhistor wird. Wobei die Techne als Wertekanon dient und von Gaia inspiriert ist.
1993, beim Brandenburger Tor anlässlich eines globalen Dorffestes, entstand die Künstlergruppe „Kollektive Kreativität“. Ihre Vision 2000 war es, ein interdisziplinäres und integratives Modell für die Öffentlichkeit zu schaffen. Heute steht diese Gruppe repräsentativ für die globale Schwarm-Intelligenz. Sie verbindet Wissenschaft, Kunst und menschliches Selbstverständnis und bietet damit einen bahnbrechenden Ansatz für die Herausforderungen unserer Zeit. Die Vision fordert nichts weniger als einen Paradigmenwechsel:„In der Endzeit der Menschheit steht der zweite evolutionäre Schritt noch aus.“
Dieser zweite evolutionäre Schritt bedeutet:
- Die Schaffung eines sozialen Organismus des Gemeinsinns- und der Gleichwertigkeit, der durch Zusammenarbeit, Kreativität und dynamische Balance geprägt ist.
- Die Förderung einer lebendigen, globalen Bürgergesellschaft, in der jeder Mensch zum Polyhistor wird – einem vielseitig denkenden, vernetzten Individuum.
- Die Überwindung zivilisatorischer Konstruktionsfehler, wie dem Herrschaftsinstrument der Symmetrie, zugunsten der plastischen Asymmetrie – einem fundamentalen Ur-Prinzip der Natur, das Veränderung und Anpassung ermöglicht.
- Dieses Ur-Prinzip ermöglicht es, einen Paradigmenwechsel in den Wissenschaften einzuleiten und neue Perspektiven auf Kultur, Natur und Machtstrukturen zu eröffnen.
Alltäglich schreiben wir das S, ohne zu erkennen, welche zwei fundamentalen Prinzipien sich darin widerspiegeln: die menschengeprägte Welt der Symmetrie und die naturgeprägte Welt der Asymmetrie.
Wenn Du-Sie Mensch/Individuum so weitermachen willst wie bisher, braucht es diese Reflexion nicht. Wer jedoch eine nachhaltige Zukunft anstrebt, findet hier eine Orientierung.“Doch wenn er seine Rolle auf diesem Planeten verstehen und eine Chance auf eine nachhaltige Zukunft haben will, dann sind diese Überlegungen und Einsichten unverzichtbar." Hier ist eine mögliche weitere Darstellung:
Dies ist mein Erbe, voller Vertrauen in die gemeinsame Kraft der Zusammengehörigkeit der derzeit acht Milliarden Menschen. Indem wir diese Kraft erkennen, fühlen und entfalten, können wir gemeinsam aufzeigen, dass in jedem von uns die globale Schwarmintelligenz bereits angelegt ist. Diese Intelligenz bildet die Grundlage, uns als verantwortliche Lebensform in Gleichwertigkeit mit allem auf dem Planeten Erde wiederzuerkennen – und neue Wege des Zusammenlebens und gemeinsamen Gestaltens zu erschaffen.
Wie entsteht Kunst, in seiner Alltäglichkeit:
Eine Kartoffel in den Boden legen und mit Erde bedecken. Daraus würden neue Kartoffeln entstehen. Wenn ich diese Kartoffel jedoch schäle und koche, kann ich sie essen. Wenn ich diese geschälte Kartoffel aber mit einer künstlichen Schale versehe, indem ich sie vergolde und ihre Symboleigenschaften nutze, von Gold was für Ewigkeit oder Reinheit steht, habe ich ein Abbild von der Erscheinungs- Welt. Das Propblem: Diese vergoldete Kartoffel verfault unter der Schale.
Was ist der Mensch oder das Individuum – in der Menschenwelt im Gegensatz zur Welt ohne den Menschen? Eine Kartoffel, eine vergoldete Kartoffel oder etwas ganz anderes? Was hat das mit Kunst zu tun? Kunst beeinflusst den Alltag auf vielfältige Weise. Welche Paradoxien kann Kunst überwinden?Was gibt es zu sehen: Integrative Bilder zum mit machen?. Der_Stein, Granatapfel,
Schlusswort: In einer Welt, in der Menschheit und Natur oft im Konflikt stehen, bietet „Der Spiegel des Homo Sapiens“ einen Weg zur Versöhnung und zum besseren Verständnis. Die Plattform „Globale Schwarmintelligenz“ ist der Ort, an dem wir gemeinsam an einer zukunftsfähigen, harmonischen Welt arbeiten – ein Ort, an dem zwei Welten aufeinandertreffen und zu einer neuen Vision verschmelzen. Werden Sie Teil dieser Bewegung und gestalten Sie die Zukunft mit. Ausgehend von der Frage: Welche Erkenntnisse braucht der Mensch. Es erfordert jedoch Mut, gegen die dominierenden Erzählungen von Erfolg und Selbstoptimierung anzugehen und neue Formen der Gemeinschaft und Zusammenarbeit zu entwickeln. Welche Erkenntnisse braucht der Mensch Mein Forschungs-Leben und Ausbildung
Vom Baum kommt der Atem u.a., somit geht es um Abhängigkeit vom Essenziellen,was der Mensch nicht in seinem Körperorganismus zur Verfügung hat. Die Essenz des Menschseins: Transformation und die Kunst einer universellen Plattform. Eine Zusammenstellung der Hypothesen und Thesen, jeweils mit ihrer Essenz: Was will meine Kunst erreichen.