Zur Zeit arbeitet an der Hauptseite

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Zurzeit Arbeit an der Hauptseite. Deshalb auch alles doppelt.

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  • wer ist der Autor dieser globalen mit mach Plattform warum macht der Autor das
  • was sind die Absichten (, sind Zweck und Ziel
  • der Aufbau der Seiten Idee erläutern Vereinfachung oder deren unterschiedlichen Einleitungen auf den Hauptseiten
  1. teil..Gesamtkritik
  2. wer ist der Autor dieser globalen mitmach-Plattform?
  3. Warum macht der Autor das?
  4. Was sind die Absichten, der Zweck und das Ziel?
  5. Hier ist die korrigierte Version des Textes: ----Was ist der Hintergrund dieses plastischen interdisziplinären integrativen Integrationsmodells auf der Plattform der globalen Schmalintelligenz und deren künstlerischen Forschung?
  6. Hier ist die korrigierte Version des Textes: ----Es soll ein Vorgabebild entstehen, ähnlich wie in Erwachsen-Malbüchern, das vergleichbar ist mit dem Hineinsehen in Wolken und deren Veränderungen. Man kann in seinen Vorstellungen ein Abbild davon schaffen. Diese Wolkenbilder dienen somit als Vorgabebild für einen künstlerischen Prozess. Damit ist gemeint, Anstöße zu liefern, und zwar auf unterschiedliche Weise. Die Hypothese ist folgendes: Ein Mensch ist der Künstler seines Lebens, genauer gesagt, der Mensch selbst ist ein Kunstwerk, ein plastisches Kunstwerk, und somit Künstler seiner plastischen Identität.
  7. Da die Ausgangslage des Entstehens eines Kunstwerks immer zweifelhaft ist, ist dies auch die Ausgangslage für die physikalische Realität und deren Wissen oder Interpretation. Diese Vorgänge der Naturgesetze usw. basieren immer auf einem gewissen Maß an Nichtwissen oder Zweifelhaftem. Aus dieser Paradoxie oder diesem Dilemma kommt der Mensch nicht heraus. Beim Kunstwerk und dessen Entstehen oder Herstellung gibt es ein Dreieck: dem Kunstwerk gegenüber steht das Modell, Konzept, die Hypothese oder die Idee.
  8. Die Herstellung des Kunstwerks setzt dann eine Lehre voraus, also die Fähigkeit, Materialien und das Handwerkszeug zu kennen und damit umzugehen. Hierin liegt implizit auch das Risiko des Scheiterns, d.h. das künstlerische Abbild der Wirklichkeit entspricht oft nicht den eigenen Ansprüchen oder dem Leistungsverständnis. Das, was man herstellen wollte oder will, entspricht also nicht immer dem, was man tatsächlich geschaffen hat.
  9. Was wurde hier geschaffen und für wen und wodurch? Was ist der Hintergrund, die Analogie oder Vergleichbarkeit des Betriebssystems Mensch als ein Versuch, das Verständnis des Menschen/Individuums plausibel zu erklären?
  10. Wie funktioniert also ein Mensch/Individuum und wodurch funktioniert ein Mensch/Individuum wie jegliches andere Lebewesen auch?
  11. Was ist die Basis eines Menschen, Individuums oder die funktionierenden Maßstäbe des Körpers/Organismus? Es geht darum, ein Optimum zu erzielen, die Mitte zwischen Maximum und Minimum als Grenze, als Rückkopplungsspiegel oder Grenzbereich in einem plastischen Referenzsystem und der Homöostase von Gleichgewicht und Balance zu leben und in diesen plastsischen physikalischen Standards kalibriert zu sein, zu funktionieren oder nicht zu funktionieren.
  12. Deren Trainingsgrundlage ist das Ziel, alte Gewohnheiten aufzubrechen, aufzulösen und neue Gewohnheiten somit zu ermöglichen bzw. zu schaffen. Dem Integrationsmodell liegen die verschiedensten Herangehensweisen des Verständnisses von Menschen und Individuen zugrunde.
  13. Um das Wissen des asymmetrischen und deren Wirkungspotenziale von 49 zu 51 % was identisch ist mit goldene Schnitt und weiteren Verhältnissen es ist auch die Grundlage der Natur da alles in Bewegung ist geht es um diese Dynamik oder Prozesse es ist dann auch die Grundlage eines Referenzsystems oder der Homostase identisch auch mit der Zellmembranen wo ja alles angelegt ist was an späteren Lebensformen oder Strukturen usw. entsteht und beginnt dazu.
  14. Dann geht es um das Gesetz von Optimum im Optimierungsprozess des Gleichgewichts und der Balance als Lebensurprinzip beispielsweise ein Hai ist Millionen Jahre alt in Form und Struktur oder Stoffwechsel usw. hat also dieses Gesetz des Optimum beizubehalten erfüllt und ist damit optimal ausgerüstet d.h. noch mal weiter aufgeschlüsselt dass die Meereswellen deren Formgebungsstruktur Milliarden Jahre alt ist und sich permanent selbst immer wieder überprüft hat und diese Qualität zu erzielen ist somit und deren Maßstab ein Optimum repräsentiert als Rückkopplung oder Filterprozess in dem der Hai schwimmt oder der Hai selber dann das Optimum repräsentiert aber auch durch das Schwimmen steht somit für eine Gleichgewicht und Balance Auseinandersetzung also als Optimierungsprozess und hier kommt gewissermaßen ein Referenzsystem zum Einsatz zwischen Maximum und Minimum deren Grenzsetzung oder Mittigkeit eine weitere Überprüfung des jeweiligen Objektes stattfindet ob noch die optimal gegeben ist dann gibt es ein weiteres Gesetz den kürzestem Weg ein Ziel zu erreichen so ist zum Beispiel die Arbeitsweise unseres Gehirn aufgebaut dabei so wenig wie möglich Energie auszugeben usw. d.h. zusammengefasst dass der Mensch sich einpassen kann in die Naturgesetze wie sie jedem Integrationsmodell zu Grunde liegen oder sich gegen sich zu wenden was wir zum Beispiel bei der Ökonomie gesetzt sehen auf den kürzestem Weg ein Ziel zu erreichen wenn man dann Profit machen das heißt in dieser Einseitigkeit heißt in diesem Falle gegen die Naturgesetze sicherzustellenDas heißt der Mensch lebt in einem Netzwerk oder Gesamtsystem und das entscheidende ist der Mensch existiert nicht alleine für sich als Körperorganismus sondern ist nur ein Teilbereich es geht hiermit so mal um eine menschliche Abhängigkeit vom Gesamtsystem hierbei gibt's jetzt ein unterschied in der Wahrnehmung des Gesamtsystem oder des Netzwerkes der Balance und Gleichgewicht dass er einerseits in der physikalischen Welt leben also in der Handlung Konsequenz die immer mit Veränderung der physikalischen Welt oder der Teile die sie ausmacht einhergeht das ist eine Verletzungswelt und deren Bestätigung der Eigenschaften zum Beispiel über die Sinneswahrnehmung beschäftigen wir uns damit jetzt gibt's aber noch einer Unverletzlichkeit Welt die wir beim Denken oder reflektieren der Welt passieren den Geist zu Grunde liegt oder einen einen Dilemma von ich Bewusstseinsverständnis was ja der physikalischen Welt oder den Gehirn unter anderem zu Grunde liegen muss somit wird durch den Geist dass ich Bewusstsein einerseits in einer Verletzungswelt bearbeitet und andererseits in einer Unverletzlichkeit Welt wahrgenommen oder als Arbeitsgrundlage oder Bewusstseinsgrundlage definiert das kann man sehr gut durch die Kunst in diesem Falle nicht durch das bildnerische sondern durch das darstellerische der Kunst also dem der Theaterwelt nachvollziehen darstellerisch geht es um das schauspielerische Handwerkszeug das als ob so tun, physikalisch nicht in der Echtheit sondern in eine Physik in eine implizit Requisiten Welt stattfindet also die d.h. die Darstellung die Rollenfigur oder Inszenierung auf der Bühne findet einer Unverletzlichkeit Welt was hier in diesem Falle unser Denken oder Gehirnsverarbeitung zu Grunde liegt ist somit eine Bühnenwelt im Kopf hierdurch entsteht dann eine Verwirrung durch die Interpretation der ersten Sinneserfahrungen wie vorher beschrieben die aus der Unverletzlichkeit Welt stammen einerseits aus der Verletzungswelt hineininterpretiert werden und irgendwie mit Eigenschaften versehen das heißt es sind ganz an es gibt hier zwei Arten von Eigenschaft Verständnis was unser Kognitionsverständnis oder der Reflexion von menschlichen Denken zu Grunde liegt in der Bühnenwelt würde also der Darsteller durch eine echte Pistole sterben weil er ja in der Verletzungswelt lebt aber nicht die Darstellung die tut nur so als ob diese als ob Welt können wir in der Unterscheidung von zwei unterschiedlichen Arten von Identität nachvollziehen geht es an um eine plastische Identität wie vorher vorgestellt gegenüber einer Skulptur Identität und diesen Unterschied gibt es nur im deutschen d.h. hier geht es um die Eigenschaften der Skulptur Identität sein eigener Maßstab zu werden indem man sich aus der Welt heraus schlägt oder die Eigenschaften oder Teile die man noch braucht Vollständigkeit vom Menschen Individuum werden angeklebt auch nur der Skulptur Identität liegt ein außen und Innenverständnis zu Grunde was es ja der physikalischen Welt nicht gibt da geht es immer nur um molekulare Verknüpfung zum Beispiel also ist der Skulptur Identität ein Konstrukt usw. das führt dann zu einem teilweise nicht vorhandenen Weltbild Verständnis dieses Weltbild Verständnis wird verstärkt in dem versuchen die Welt über die Dinge über die Sache über das Objekt zu erfassen aber der Dinge Welt liegt immer eine Selektion zu Grunde von Wirklichkeit hinzu kommt noch die Veränderung durch Verkörperung durch Vergegenwärtigung des Objektes oder der des Dingens und somit noch eine weitere um Wandlung was bis zur Abstraktionen geht aber über diese Skulptur Identität kann wenn ich die Wirklichkeit erfassen oder die Wirkungen in dem wir leben oder das ganze wieder Balancevorgängen darin eingependelt zu sein und deshalb brauchen wir ein Training der Homostate oder der Referenzsysteme und deren verschiedensten Analogien in den unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen und Disziplinen dieses Wirkungspotenziale wie vorher beschrieben asymmetrisch ist in seiner Grenze zu schützen Maximum und Minimum also 41 zu 51 zu 49 Potenzial wieder zu erkennen
  15. Hier ist die korrigierte Version des Textes: ----
  16. Was ist der Hintergrund dieses plastischen interdisziplinären integrativen Integrationsmodells auf der Plattform der globalen Schmalintelligenz und deren künstlerischer Forschung?
  17. Es geht um das Gefäß oder den Behälter der plastischen Philosophie. Geht es einmal um den großen Behälter von Gaia der zweite Behälter wäre das Kollektiv unter dritte Behälter wäre der Mensch/Individuum oder Einzelteil oder Embryo
  18. Der Aufbau der Seiten Idee soll erläutert werden: Vereinfachung deren unterschiedliche Einleitungen auf den Hauptseiten.
  19. Der Gesamteindruck ist bisher: ein zerschnippelt wildes Abbild und der rote Faden fehlt.
  20. Es ist kein durchgängiger Text vorhanden, und es mangelt an Kohärenz.
  21. Deshalb sind drei Hauptseiten geplant: Vereinfachung, Mittelteil und meine Hauptseite die ich benötige, um Rückkopplungen mit meinen Ideen und Wissenshintergründen zu haben und mir diese vor Augen führen zu können, deshalb auch mein künstlerisches Forschungsatelier.
  22. Das ist mein Arbeitscharakter Abbild meiner Arbeitsweise alles immer weiter zu einem ganzheitlichen Denken zu fördern der Drang besteht darin, alles auf einmal auszudrücken. Das führt dazu dass aus den unterschiedlichsten Perspektiven und Sachzusammenhängen wissenschaftlichen Bereiche, allgemein und speziell ich selber einem inneren Filterprozess unterschiedlicher Art durchlaufe dabei.
  23. Dies ist nicht nur mein Ziel. Dass der Besucher selber auf meiner Plattform diesen einem inneren Filterprozess unterschiedlicher Art durchlaufen, er-Lernen kann als Ziel und Zweck dieser globalen Plattform, deren Training, Methodik oder Programm die Komplexität der Welt vereinfachen soll, um sie auf den einen Sachzusammenhang der Kunst zurückzuführen, wo ich das ich Bewusstsein des Menschen/Individuums in der Frühzeit der Entwicklungsgeschichte und Zivilisation mal begann, in der Kunst, durch die Kunst in Ergänzung des Begriffs Techne, aus der griechischen Kultur stammt da alles wieder zusammenführe.
  24. Gesamtkritik: Wer ist der Autor dieser globalen Mitmach-Plattform?
  25. Der Autor dieser globalen Mitmach-Plattform ist eine Gruppe von Wissenschaftlern und Künstlern, die eine Zusammenarbeit fördern, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen und sie auf die Kunst zurückzuführen. Diese Initiativen werden oft von Universitäten, Forschungsinstituten und unabhängigen Künstlern getragen. Programme wie "Arts at CERN" und andere transdisziplinäre Organisationen unterstützen diese Zusammenarbeit durch Residenzen und Projekte, die Kunst und Wissenschaft integrieren​ (PLOS)​​ (Frontiers)​.
  26. Warum macht der Autor das? Der Hauptgrund für diese Plattform ist die Schaffung von transdisziplinären Lösungen, die über die Grenzen einzelner Disziplinen hinausgehen. Diese Zusammenarbeit soll tiefgreifende soziale und wissenschaftliche Veränderungen bewirken, indem sie unterschiedliche Perspektiven und Fachgebiete vereint. Kunst hat die Fähigkeit, soziale Wahrnehmungen und Verhaltensweisen zu verändern, was durch die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft verstärkt wird​ (SSIR)​.
  27. Was sind die Absichten, sind Zweck und Ziel? Die Absicht dieser Plattform ist es, die Komplexität der Welt zu vereinfachen und auf den künstlerischen Zusammenhang zurückzuführen. Ziel ist es, durch transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kunst und Wissenschaft neue Erkenntnisse und Lösungen zu schaffen, die soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit fördern.
  28. Diese Plattform soll ein Raum für soziale Transformationen und die Integration verschiedener Wissensformen sein, um eine ganzheitlichere Sichtweise zu ermöglichen​ (Frontiers)​​ (SSIR)​.
  29. Der Aufbau der Seitenidee erläutern: Die Plattform ist in drei Hauptseiten gegliedert:
    1. Vereinfachung: Diese Seite bietet eine Einführung in die Plattform und erläutert die Notwendigkeit der Vereinfachung komplexer Themen durch Kunst und Wissenschaft.
    2. Mittelteil: Diese Seite enthält detaillierte Beschreibungen der Projekte, Methoden und Ansätze, die verwendet werden, um die Ziele der Plattform zu erreichen.
    3. Meine Seite: Diese Seite ist für den Autor selbst und dient als Rückkopplung mit seinen Ideen und Wissenshintergründen. Sie ermöglicht eine Reflexion und Dokumentation des kreativen Prozesses und der Forschungsarbeit. Der Gesamteindruck der bisherigen Inhalte zeigt ein Bild, das noch nicht kohärent ist und einen roten Faden vermissen lässt. Deshalb ist eine klarere Strukturierung und Ausarbeitung der Hauptseiten notwendig, um eine kohärente und durchgängige Darstellung zu erreichen​ (SSIR)​.

Hintergrund des plastischen interdisziplinären integrativen Integrationsmodells

Das plastische interdisziplinäre integrative Integrationsmodell basiert auf der Idee, dass der Mensch nicht nur ein Lebewesen, sondern ein Kunstwerk und der Künstler seines eigenen Lebens ist. Es integriert Konzepte aus verschiedenen Disziplinen, um ein umfassendes Verständnis des menschlichen Seins und Funktionierens zu schaffen. Die Grundlage dieses Modells ist die Annahme, dass das Leben und die menschliche Existenz ähnlich wie ein Kunstwerk entstehen und gestaltet werden. Hierbei spielt das Zusammenspiel von Wissen, Handwerk und Kreativität eine zentrale Rolle.

Hypothese und Grundgedanke

Die zentrale Hypothese des Modells lautet, dass der Mensch ein plastisches Kunstwerk ist, das durch seine Handlungen und Entscheidungen kontinuierlich geformt wird. Diese Vorstellung betont die aktive Rolle des Individuums bei der Gestaltung seiner Identität und seines Lebenswegs. Wie ein Künstler, der ein Kunstwerk erschafft, gestaltet der Mensch seine Existenz durch bewusste und unbewusste Prozesse.

Modell der Wolkenbilder

Ein zentrales Element dieses Modells ist das Konzept der Wolkenbilder, die als Ausgangspunkt für künstlerische Prozesse dienen. Diese Wolkenbilder repräsentieren die Unbestimmtheit und die ständige Veränderung der menschlichen Existenz. Sie symbolisieren die Idee, dass das Leben und die menschliche Identität nicht statisch, sondern dynamisch und ständig im Wandel begriffen sind. Diese Wolkenbilder dienen als Inspiration und Vorgabebild, um neue kreative Prozesse anzustoßen und alte Muster zu durchbrechen.

Paradoxie des Wissens und Nichtwissens

Ein weiteres Kernelement des Modells ist die Paradoxie des Wissens und Nichtwissens. Es wird davon ausgegangen, dass jede Erkenntnis immer mit einem gewissen Maß an Unsicherheit verbunden ist. Diese Unsicherheit ist sowohl in der Kunst als auch in der Wissenschaft allgegenwärtig. Durch das Akzeptieren dieser Unsicherheit kann der Mensch neue Wege finden, um seine Realität und Identität zu gestalten.

Das Dreieck des Kunstwerks

Das Modell beschreibt ein Dreieck, das aus dem Kunstwerk, dem Modell (Konzept, Hypothese, Idee) und der Herstellung (Lehre, Handwerk) besteht. Das Kunstwerk repräsentiert das Ergebnis eines kreativen Prozesses, das Modell steht für die zugrunde liegende Idee oder Hypothese, und die Herstellung bezieht sich auf das notwendige Wissen und die Fähigkeiten, um das Kunstwerk zu erschaffen. Dieses Dreieck betont die Bedeutung von Theorie und Praxis sowie die Notwendigkeit, Wissen und Handwerk zu verbinden.

Optimierung und Homöostase

Ein zentrales Ziel des Modells ist es, ein Optimum zu erreichen, indem ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum gefunden wird. Dieses Prinzip der Homöostase ist entscheidend für das Funktionieren des menschlichen Organismus und für das Erreichen eines ausgewogenen Lebens. Das Modell betont die Bedeutung der Balance und der kontinuierlichen Anpassung, um ein optimales Funktionieren zu gewährleisten.

Naturgesetze und menschliches Verhalten

Das Modell integriert auch das Verständnis der Naturgesetze und deren Anwendung auf den menschlichen Organismus. Es wird davon ausgegangen, dass der Mensch in einem Netzwerk von Beziehungen lebt und dass sein Verhalten durch die Dynamik dieses Netzwerks beeinflusst wird. Das Verständnis dieser Dynamik ist entscheidend, um das menschliche Verhalten und die Interaktionen zu erklären.

Verletzlichkeits- und Unverletzlichkeitswelt

Das Modell unterscheidet zwischen der physischen Welt (Verletzlichkeitswelt) und der geistigen Welt (Unverletzlichkeitswelt). Diese Unterscheidung hilft, die unterschiedlichen Ebenen des menschlichen Erlebens und Handelns zu verstehen. Während die physische Welt durch konkrete Handlungen und deren Konsequenzen geprägt ist, bietet die geistige Welt Raum für Reflexion und Kreativität.

Schlussfolgerung

Das plastische interdisziplinäre integrative Integrationsmodell bietet einen umfassenden Rahmen, um das menschliche Sein und Handeln zu verstehen. Es betont die aktive Rolle des Individuums bei der Gestaltung seiner Identität und seines Lebens und integriert Wissen aus verschiedenen Disziplinen, um ein tieferes Verständnis der menschlichen Existenz zu ermöglichen. Durch die Anwendung dieses Modells kann der Mensch lernen, alte Gewohnheiten zu durchbrechen, neue Perspektiven zu entwickeln und ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen......................

Das plastische interdisziplinäre integrative Integrationsmodell auf der Plattform der globalen Schmalintelligenz und deren künstlerischer Forschung ist ein vielschichtiges Konzept, das verschiedene wissenschaftliche, künstlerische und philosophische Ansätze miteinander verknüpft, um das Verständnis des Menschen als ein plastisches Kunstwerk zu fördern. Dieses Modell nutzt künstlerische Prozesse und metaphorische Bilder, um die Komplexität und Dynamik des menschlichen Daseins und seiner Interaktionen mit der Welt zu beleuchten. Es basiert auf der Hypothese, dass jeder Mensch Künstler und Kunstwerk zugleich ist, wobei das Leben und die Identität eines Individuums ständig gestaltet und neu interpretiert werden.

Hintergrund und Konzept:

  1. Künstlerische Metapher: Das Modell verwendet die Metapher des "Hineinsehens in Wolken", ähnlich wie bei Erwachsen-Malbüchern, um die kreative Vorstellungskraft anzuregen. Wolkenbilder dienen als Ausgangspunkt für einen kreativen Prozess, bei dem der Betrachter seine eigene Interpretation und künstlerische Ausdrucksform entwickelt. Diese Bilder stehen symbolisch für die subjektive Wahrnehmung und die individuelle Interpretation der Realität.
  2. Dreieck der Kunst: Das Entstehen eines Kunstwerks wird als ein dreifaches Verhältnis verstanden: das Kunstwerk selbst, das Modell oder die Hypothese, und die Herstellungsmethodik. Die Fähigkeit, Materialien und Werkzeuge zu nutzen, birgt immer das Risiko des Scheiterns, was ein integraler Bestandteil des kreativen Prozesses ist.
  3. Mensch als plastisches Kunstwerk: Das Modell betrachtet den Menschen als ein plastisches Kunstwerk, das ständig im Prozess der Veränderung und Selbstgestaltung ist. Diese Sichtweise unterstreicht die Bedeutung der Selbstreflexion und der aktiven Teilnahme an der eigenen Entwicklung und Identitätsbildung.

Naturgesetze und Homöostase:

  1. Optimum und Homöostase: Das Modell betont die Bedeutung des Gleichgewichts und der Balance, die durch das Gesetz des Optimums definiert werden. Dieses Prinzip wird in der Natur beobachtet, wie beim Hai, der durch Millionen von Jahren der Evolution optimiert wurde. Die Homöostase, das dynamische Gleichgewicht, ist ein zentraler Aspekt des Lebens und der Selbstregulation.
  2. Asymmetrische Wirkungspotenziale: Das Verhältnis von 49 zu 51 % symbolisiert die feinen Unterschiede und Asymmetrien, die in der Natur und im menschlichen Leben eine Rolle spielen. Diese Asymmetrien sind grundlegend für die Dynamik und die kontinuierliche Anpassung und Optimierung in verschiedenen Systemen.

Kognitive und physikalische Welten:

  1. Zwei Welten des Bewusstseins: Der Mensch lebt in einer physikalischen Welt der Sinneswahrnehmung und Handlung sowie in einer unverletzlichen Welt des Denkens und Reflektierens. Diese Dualität wird durch künstlerische Darstellungen, wie im Theater, veranschaulicht, wo die physische Realität und die imaginäre Welt koexistieren und interagieren.
  2. Skulptur-Identität vs. plastische Identität: Die Unterscheidung zwischen einer Skulptur-Identität und einer plastischen Identität betont die unterschiedlichen Ansätze der Selbstwahrnehmung und -gestaltung. Während die Skulptur-Identität auf statischen und festen Merkmalen basiert, ist die plastische Identität dynamisch und formbar.

Integration und Trainingsgrundlage:

  1. Aufbrechen alter Gewohnheiten: Das Modell zielt darauf ab, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und neue, adaptivere Gewohnheiten zu entwickeln. Dies erfordert ein kontinuierliches Training der Homöostase und der Fähigkeit, sich an veränderte Bedingungen anzupassen.
  2. Interdisziplinäre Ansätze: Das Verständnis des Menschen als Teil eines größeren Netzwerks und Gesamtsystems erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise, die Erkenntnisse aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen und Disziplinen integriert.

Zusammengefasst, dieses Modell fördert ein tiefes Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Beziehungen zur Welt durch eine Kombination aus künstlerischen Metaphern, naturwissenschaftlichen Prinzipien und philosophischen Überlegungen. Es bietet einen Rahmen, um die Komplexität des Lebens und die ständige Veränderung und Optimierung, die damit einhergehen, zu reflektieren und zu gestalten.....................

Das plastische interdisziplinäre integrative Integrationsmodell auf der Plattform der globalen Schmalintelligenz und deren künstlerischer Forschung zielt darauf ab, das Verständnis des menschlichen Individuums und seiner Funktionsweise durch verschiedene disziplinäre Ansätze zu vertiefen. Es stellt den Menschen als ein plastisches Kunstwerk dar, das sich ständig im Wandel befindet und optimiert wird.

Hintergrund und Ziele:

  1. Künstlerisches Verständnis: Der Mensch wird als Künstler seines eigenen Lebens betrachtet, wobei er seine plastische Identität formt und gestaltet. Diese Identität ist im ständigen Wandel, ähnlich wie Wolkenbilder, die als Inspirationsquelle dienen können.
  2. Paradoxon des Wissens: Sowohl in der Kunst als auch in der Naturwissenschaft existiert ein Grundmaß an Ungewissheit und Zweifel. Diese Ungewissheit ist ein zentraler Ausgangspunkt für Kreativität und wissenschaftliche Forschung.
  3. Interdisziplinäre Integration: Das Modell integriert verschiedene Disziplinen und Methoden, um ein umfassenderes Verständnis des Menschen zu ermöglichen. Dies schließt physikalische, biologische und künstlerische Ansätze ein.

Struktur des Modells:

  1. Das Dreieck des Kunstwerks: Bestehend aus dem Kunstwerk, dem Konzept/Modell/Hypothese und der Lehre/Fähigkeit. Diese Elemente sind entscheidend für die Schaffung eines Kunstwerks und spiegeln auch die Prozesse der Selbstgestaltung und des Lernens im Leben wider.
  2. Gesetz des Optimums: Es betont die Balance und das Gleichgewicht im Leben, ähnlich dem Prinzip der Homöostase in biologischen Systemen. Dies bedeutet, dass der Mensch bestrebt ist, ein Optimum zu erreichen, indem er sich zwischen den Extremen von Maximum und Minimum bewegt.
  3. Kürzester Weg zur Zielerreichung: Dieses Prinzip, wie es im Gehirn funktioniert, minimalen Energieaufwand zu nutzen, kann auf das gesamte menschliche Verhalten angewendet werden, um effizient zu sein.

Vergleich und Analogie zum Betriebssystem Mensch:

  • Der Mensch funktioniert ähnlich einem Netzwerk, in dem physikalische und kognitive Prozesse interagieren. Dabei gibt es eine ständige Wechselwirkung zwischen der physischen Verletzungswelt und der geistigen Unverletzlichkeitswelt.
  • Die künstlerische Darstellung, insbesondere im Theater, verdeutlicht diese Dualität, indem sie physische Handlungen in einer sicheren, fiktionalen Welt darstellt.

Homöostase und Trainingsgrundlagen:

  • Der Mensch muss lernen, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und neue zu entwickeln, um in einem Zustand der Balance zu bleiben. Dies erfordert ein kontinuierliches Training und eine Anpassung an veränderte Bedingungen.

Asymmetrisches Wirkungspotenzial:

  • Das Verständnis des asymmetrischen Potenzials von 49 zu 51 % (analog zum Goldenen Schnitt) ist zentral, um die Dynamik und Prozesse in der Natur und im menschlichen Leben zu erfassen.

Fazit: Dieses Modell bietet einen umfassenden Rahmen, um die Vielschichtigkeit des menschlichen Lebens und seiner Selbstgestaltung zu verstehen. Es betont die Balance zwischen physikalischen Gesetzen und künstlerischer Kreativität, zwischen Wissen und Unwissen, und zwischen alten und neuen Gewohnheiten. Es ist ein Versuch, die Funktionsweise des Menschen sowohl als biologisches als auch als künstlerisches Wesen zu erklären und zu optimieren.