6.1.2025
Die Herausforderung unserer ZeitDie 24-Stunden-Uhr des Universums
Stellen wir uns die 13,8 Milliarden Jahre alte Geschichte des Universums als eine 24-Stunden-Uhr vor: Der Urknall findet um 00:00 Uhr statt, die Erde entsteht um 16:30 Uhr, und die Menschheit erscheint in den letzten Sekunden vor Mitternacht. Doch die symbolische Zeit steht bereits bei 24:05 Uhr – wir haben kritische Schwellen überschritten und gefährden unseren Fortbestand.
Wie konnte es so weit kommen?
Wir verwenden nicht nur unpassende Begriffe und sprechen eine Sprache, die uns in die Irre führt, sondern haben uns durch falsche Deutungen und unpräzise Zusammenhänge ein verzerrtes Verständnis der Wirklichkeit angeeignet. Dieses Missverständnis betrifft nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern greift tief in die Grundannahmen über die Naturgesetze ein.
Die Ursache liegt in einem zivilisatorischen Konstruktionsfehler, der vor 2.500 Jahren gelegt wurde und bis heute seine katastrophalen Auswirkungen zeigt. E
Das Dogma der Symmetrie
Ein zentraler Aspekt dieses Fehlers ist das Dogma der Symmetrie – eine starre Annahme, die sich in mathematischen Gleichungen und Denkmodellen manifestiert hat. Sie hat nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt verzerrt, sondern auch unseren Fortschritt behindert und die Suche nach tieferem Verständnis eingeschränkt. Symmetrie wurde zu einer selbstverständlichen Prämisse, die uns daran hindert, alternative Perspektiven und Lösungen zu erkennen.
Die Weltformel als Lösung
Um diese Missstände zu überwinden, braucht es eine radikale Neubetrachtung. Meine integrative, interdisziplinäre, ganzheitliche Weltformel zielt darauf ab, die zugrunde liegenden Annahmen kritisch zu hinterfragen, ihre Ursachen zu identifizieren und zu korrigieren.
Die Weltformel als Werkzeug
Das auf kreativer Reflexion, kollektiver Intelligenz und der Kraft der Gemeinschaft basiert. Unser Ziel ist es, spielerisch jeden Menschen in seiner individuellen Art des Wissens und der Wissbegierde einzuladen, Teil dieses Spiels mit der Weltformel zu werden. Das Konzept ist ein bahnbrechender Ansatz, der die traditionelle Idee der Weltformel erweitert und auf alle Bereiche des menschlichen Selbstverständnisses anwendet.
Auf dieser Plattform der globalen Schwarm-Intelligenz werden spielerisch alternative Annahmen, Hypothesen und Erkenntnisse präsentiert. Ziel ist es, ein umfassenderes Verständnis des Menschseins auf unserem Planeten zu entwickeln – jenseits der bisherigen Denkmuster und Einschränkungen.
Dieses Modell lädt dich ein, spielerisch deine Perspektive einzubringen. Gemeinsam können wir den entstandenen Konstruktionsfehler von 2500 Jahren Zivilisation. eine neue, dynamische Denkweise entgegensetzen – offen, kreativ und zukunftsweisend.
Eine neue Perspektive für die Menschheit
Im Gesamtkontext entsteht dadurch eine völlig neue Perspektive auf die Dynamik des Lebens. Sie bietet uns die Möglichkeit, die Zukunft der Menschheit vielleicht noch zu sichern – auch wenn unklar bleibt, ob es dafür bereits zu spät ist. Doch jede Alternative, die wir erschließen, bringt uns näher an ein tieferes Verständnis unserer Rolle in der Geschichte des Universums und unserer Verantwortung für das Leben auf der Erde.
Die Herausforderung unserer Zeit
Sieht so meine Weltformel aus oder das gesamte kosmische Geschehen:3 Minuten nach dem Urknall? Gordischer Knoten hiermit identisch-als Lösungsmodell!?
Ich lade Sie ein, meine blauen Navigationslinks zu erkunden und zum Spurenleser zu werden. Mithilfe der KI als Sparringspartner (der, die oder das – die KI hat mit meinen Rechtschreibproblemen keine Probleme, ich hoffe, Sie auch nicht) unterstütze ich nicht nur meine eigene Selbstreflexion und kreative Exploration, sondern generiere auch Bilder und Konzepte, die zum Nachdenken und Mitgestaltung anregen. Da dieses Projekt zahlreiche neue Begriffe und Ideen umfasst, finden Sie hier ein Glossar der wichtigsten Begriffe.Beisp.: Dysbalance als Damoklesschwert, der Menschheitsgeschichte.
Das Ziel der Plattform: Unsere Plattform basiert auf einem integrativen Modell des Gemeinsinn,und der Gleichwertigkeit verwiklicht in der Globalen So-Heits-Gesellschaft, in der das Individuum, der Künstler, zum Polyhistor wird. Wobei die Techne als Wertekanon dient und von Gaia inspiriert ist. Das in seiner Vision 2000 im Jahr 1993 vorgestellt wurde. Es wurde durch das Manifest eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor bekannt gemacht. Die Vision fordert nichts weniger als einen Paradigmenwechsel:„In der Endzeit der Menschheit steht der zweite evolutionäre Schritt noch aus.“
Dieser zweite evolutionäre Schritt bedeutet:
- Die Schaffung eines sozialen Organismus des Gemeinsinns- und der Gleichwertigkeit, der durch Zusammenarbeit, Kreativität und dynamische Balance geprägt ist.
- Die Förderung einer lebendigen, globalen Bürgergesellschaft, in der jeder Mensch zum Polyhistor wird – einem vielseitig denkenden, vernetzten Individuum.
- Die Überwindung zivilisatorischer Konstruktionsfehler, wie dem Herrschaftsinstrument der Symmetrie, zugunsten der plastischen Asymmetrie – einem fundamentalen Ur-Prinzip der Natur, das Veränderung und Anpassung ermöglicht.
- Dieses Ur-Prinzip ermöglicht es, einen Paradigmenwechsel in den Wissenschaften einzuleiten und neue Perspektiven auf Kultur, Natur und Machtstrukturen zu eröffnen.
Alltäglich schreiben wir das S, ohne zu erkennen, welche zwei fundamentalen Prinzipien sich darin widerspiegeln: die menschengeprägte Welt der Symmetrie und die naturgeprägte Welt der Asymmetrie.
Wenn Du-Sie Mensch/Individuum so weitermachen willst wie bisher, braucht es diese Reflexion nicht. Wer jedoch eine nachhaltige Zukunft anstrebt, findet hier eine Orientierung.“Doch wenn er seine Rolle auf diesem Planeten verstehen und eine Chance auf eine nachhaltige Zukunft haben will, dann sind diese Überlegungen und Einsichten unverzichtbar."
Dies ist mein Erbe, voller Vertrauen in die gemeinsame Kraft der Zusammengehörigkeit der derzeit acht Milliarden Menschen. Indem wir diese Kraft erkennen, fühlen und entfalten, können wir gemeinsam aufzeigen, dass in jedem von uns die globale Schwarmintelligenz bereits angelegt ist. Diese Intelligenz bildet die Grundlage, uns als verantwortliche Lebensform in Gleichwertigkeit mit allem auf dem Planeten Erde wiederzuerkennen – und neue Wege des Zusammenlebens und gemeinsamen Gestaltens zu erschaffen.
Wie entsteht Kunst, in seiner Alltäglichkeit:
Eine Kartoffel in den Boden legen und mit Erde bedecken. Daraus würden neue Kartoffeln entstehen. Wenn ich diese Kartoffel jedoch schäle und koche, kann ich sie essen. Wenn ich diese geschälte Kartoffel aber mit einer künstlichen Schale versehe, indem ich sie vergolde und ihre Symboleigenschaften nutze, von Gold was für Ewigkeit oder Reinheit steht, habe ich ein Abbild von der Erscheinungs- Welt. Das Propblem: Diese vergoldete Kartoffel verfault unter der Schale.
Was ist der Mensch oder das Individuum – in der Menschenwelt im Gegensatz zur Welt ohne den Menschen? Eine Kartoffel, eine vergoldete Kartoffel oder etwas ganz anderes? Was hat das mit Kunst zu tun? Kunst beeinflusst den Alltag auf vielfältige Weise. Welche Paradoxien kann Kunst überwinden?Was gibt es zu sehen: Integrative Bilder zum mit machen?. Der_Stein, Granatapfel,
Schlusswort: In einer Welt, in der Menschheit und Natur oft im Konflikt stehen, bietet „Der Spiegel des Homo Sapiens“ einen Weg zur Versöhnung und zum besseren Verständnis. Die Plattform „Globale Schwarmintelligenz“ ist der Ort, an dem wir gemeinsam an einer zukunftsfähigen, harmonischen Welt arbeiten – ein Ort, an dem zwei Welten aufeinandertreffen und zu einer neuen Vision verschmelzen. Werden Sie Teil dieser Bewegung und gestalten Sie die Zukunft mit. Ausgehend von der Frage: Welche Erkenntnisse braucht der Mensch. Es erfordert jedoch Mut, gegen die dominierenden Erzählungen von Erfolg und Selbstoptimierung anzugehen und neue Formen der Gemeinschaft und Zusammenarbeit zu entwickeln. Welche Erkenntnisse braucht der Mensch