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weitere Entwürfe zur Hauptseite...Ihre Ergänzung zum Text scheint sich auf die philosophische Betrachtung der menschlichen Existenz und des Universums zu konzentrieren. Hier ist eine korrigierte und fließend formulierte Version unter Einbeziehung Ihrer neuesten Ergänzung:
"So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen: In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das einzelne Individuum, eingebettet in die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h., Kultur und Zivilisation –, welche nur Konstrukte sind, ist doch der Mensch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem er zusammengesetzt ist, was für sich allein jedoch keine Lebensfähigkeit beinhaltet. Der Mensch als Künstler kann seine Selbstlegitimierung entlarven."
In diesem Absatz wird die Idee reflektiert, dass der Mensch sowohl ein Produkt des Universums als auch ein Teilnehmer an seiner eigenen kulturellen und zivilisatorischen Konstruktion ist. Die Rolle des Menschen als Künstler, der seine eigene Existenz und Bedeutung hinterfragt und neu interpretiert, wird hervorgehoben, was auf eine tiefere Ebene der Selbstreflexion und des Bewusstseins hinweist.
was könnte zu Links werden...."Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft?"Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?" Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit" ......."Es ist schwer nachzuvollziehen, warum Menschen glauben, dass der Planet Erde und seine Atmosphäre ausschließlich zu ihrem Vergnügen oder ihrer Entwicklung existieren. Die individuelle Einzigartigkeit scheint in ihrer auf sich selbst bezogenen, eigennützigen Ausrichtung zu bestehen. 'Das Leben ist zum Leben da', und 'belohne dich selbst', sagt die Werbung. Doch das Leben ist mehr als nur Spaß und Ablenkung, wie Psychologie und Soziologie betonen. Bei den Superreichen geht es um das Glamouröse. Für die wenigen Familien hat das Vergnügen noch eine ganz andere Qualität oder Quantität als für den Rest der Bevölkerung auf dem Planeten Erde, in ihrer Parallelweltvorstellung, geschützt durch Demokratie oder Diktatur – je nach Betrachtungsweise. Unternehmerisch betrachtet wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um Erlösung und Opfer. Welche Geschichten erzählt uns die Natur, und welche Intervention verlangt Grundvertrauen in der inneren Beziehung? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen bei seinem Werk der Erschaffung. Doch wie würde Gaia, unser Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. ...So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen: In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das einzelne Individuum, eingebettet in die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h., Kultur und Zivilisation –, welche nur Konstrukte sind, ist doch der Mensch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem er zusammengesetzt ist, was für sich allein jedoch keine Lebensfähigkeit beinhaltet. Der Mensch als Künstler kann seine Selbstlegitimierung entlarven." Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn. Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, markiert den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen. Verschiedene Szenarien zu verstehen bedeutet, die Verflechtungen aller Dinge zu erkennen. Grenzen sind plastisch und fließend, ähnlich wie Membranen... Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht eindrucksvoll die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. In Bezug auf die Geschichte der Menschheit und des Einzelnen geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Diese Vielschichtigkeit führt uns zurück auf die Ebene der Kunst, wie sie im griechischen Techne-Begriff vor mindestens 2500 Jahren verstanden wurde. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu der reichen Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht. Weil der Mensch stets die physikalische Welt interpretieren muss, spielt dabei der Zweifel eine zentrale Rolle. Ein Kunstwerk gründet sich immer auf Zweifel – dem Nichtwissen darüber, was letztlich entstehen wird.""
Aus Ihrem Text lassen sich mehrere interessante Themen identifizieren, die als Grundlage für weiterführende Diskussionen, Forschungen oder Artikel dienen könnten. Hier sind einige Vorschläge, welche Aspekte Ihres Textes zu Links oder tiefergehenden Betrachtungen werden könnten:
- Die Rolle der Kunst in der Gesellschaft und ihre Bedeutung für die Zukunft: Untersuchung, wie Kunst und Künstler die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft beeinflussen und inwiefern künstlerische Ausdrucksformen zur Gestaltung unserer Zukunft beitragen können.
- Kunst und Umweltbewusstsein: Eine Diskussion darüber, wie Kunst dazu beitragen kann, ein stärkeres Bewusstsein für Umweltfragen zu schaffen, insbesondere in Bezug auf die Rolle des Menschen auf dem Planeten Erde und den Umgang mit natürlichen Ressourcen.
- Psychologie und Soziologie der Konsumgesellschaft: Eine Analyse der Auswirkungen von Werbung und Konsumkultur auf das menschliche Verhalten und das Verständnis von Lebensqualität, besonders im Kontrast zur Welt der Superreichen und deren Einfluss auf gesellschaftliche Normen und Werte.
- Die Beziehung zwischen Mensch und Natur: Ein tieferer Blick auf die Geschichten, die uns die Natur erzählt, und die Notwendigkeit eines grundlegenden Vertrauens in die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt.
- Menschheitsgeschichte und Kultur als Konstrukte: Eine Untersuchung darüber, wie Kultur und Zivilisation als menschliche Konstrukte verstanden werden können und wie das Individuum innerhalb dieser Strukturen seine Rolle findet und definiert.
- Die Bedeutung von Zweifel in der Kunst: Exploration der Idee, dass Kunst auf Zweifel basiert und das Nichtwissen um das letztendliche Ergebnis eines künstlerischen Prozesses eine zentrale Rolle spielt.
- Interdisziplinäre Perspektiven auf die Menschheitsgeschichte: Ein Ansatz, der die Vielfalt der menschlichen Zivilisation aus verschiedenen wissenschaftlichen und kulturellen Blickwinkeln betrachtet, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Entwicklung zu erreichen.
Diese Themen könnten in Form von akademischen Artikeln, Blog-Beiträgen, Diskussionsforen oder Multimedia-Inhalten weiterentwickelt werden, um ein breiteres Publikum zu erreichen und zur Reflexion und Diskussion anzuregen.
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Um auf Ihrer Seite Links zu integrieren, könnten Sie auf Ressourcen verweisen, die sich mit den in Ihrem Text angesprochenen Themen befassen. Hier sind einige Vorschläge für mögliche Links, die Ihren Inhalten zusätzliche Tiefe und Referenzen verleihen könnten:
- Kunst und Gesellschaft: Verlinken Sie auf Artikel oder Organisationen, die sich mit der Rolle der Kunst in der modernen Gesellschaft beschäftigen, insbesondere mit ihrem Einfluss auf soziale und ökologische Bewusstseinsbildung.
- Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit: Links zu Umweltorganisationen oder Bildungsressourcen, die sich mit der Bedeutung der Erhaltung der Erde und ihrer Ressourcen befassen.
- Psychologie der Konsumkultur: Artikel oder Studien, die sich mit den Auswirkungen der Werbung und der Konsumgesellschaft auf die menschliche Psyche und das soziale Verhalten befassen.
- Interaktion Mensch-Natur: Verlinken Sie auf Dokumentationen, Artikel oder Organisationen, die sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur auseinandersetzen, insbesondere im Kontext des Umweltschutzes.
- Menschheitsgeschichte und Kulturentwicklung: Akademische Ressourcen oder Bildungsinhalte, die sich mit der Entwicklung von Zivilisationen und Kulturen beschäftigen, könnten hier einen Mehrwert bieten.
- Künstlerische Kreativität und Zweifel: Links zu Blogs, Podcasts oder Videos, die sich mit dem kreativen Prozess in der Kunst und der Rolle des Zweifels in diesem Prozess beschäftigen.
- Interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichte und Kultur: Akademische Journale, Online-Kurse oder Webseiten, die eine Vielzahl von Perspektiven auf die Menschheitsgeschichte bieten.
- Online-Kunstgalerien oder virtuelle Ausstellungen: Präsentieren Sie Werke, die thematisch zu Ihrem Text passen und die künstlerische Auseinandersetzung mit den angesprochenen Themen illustrieren.
- Philosophische und ethische Betrachtungen: Verlinkungen zu philosophischen Texten oder Diskussionsforen, die sich mit den ethischen Aspekten der menschlichen Existenz und des Umgangs mit der Umwelt befassen.
Diese Links können Ihren Lesern helfen, die in Ihrem Text angesprochenen Konzepte weiter zu erforschen und sich eine tiefere Meinung zu den Themen zu bilden.
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Für Ihre soziale Plattform könnten Sie Links zu verschiedenen Ressourcen integrieren, die sich mit den in Ihrem Text diskutierten Themen befassen. Hier einige Vorschläge, wie Sie Ihr Publikum mit zusätzlichen Informationen und interaktiven Inhalten versorgen können:
- Kunst und soziale Veränderung: Links zu Organisationen oder Initiativen, die Kunstprojekte zur Förderung sozialer oder ökologischer Veränderungen betreiben.
- Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit: Verweise auf Webseiten, die praktische Informationen und Bildungsmaterialien zum Thema Umweltschutz und nachhaltiges Leben bieten.
- Dokumentationen und Bildungsinhalte über Konsumkultur: Empfehlungen für Dokumentarfilme, Online-Kurse oder Artikel, die sich mit den Auswirkungen der Konsumkultur auf die Gesellschaft und die Umwelt beschäftigen.
- Interaktion Mensch-Natur: Links zu Blogs, Podcasts oder Webseiten, die sich auf die Beziehung zwischen Menschen und der Natur konzentrieren, einschließlich Diskussionen über Klimawandel, Biodiversität und Umweltschutz.
- Kultur- und Zivilisationsgeschichte: Verlinkungen zu Online-Archiven, Museen oder Bildungsplattformen, die sich mit der Entwicklung von Kulturen und Zivilisationen beschäftigen.
- Künstlerische Ausdrucksformen und Kreativität: Links zu Online-Kunstgalerien, kreativen Workshops oder Plattformen, auf denen Künstler ihre Arbeiten präsentieren und über ihren kreativen Prozess sprechen.
- Diskussionsforen und Gemeinschaftsgruppen: Einbindung von Links zu Online-Communities oder Foren, in denen über die im Text angesprochenen Themen diskutiert wird.
- Philosophische und ethische Ressourcen: Verweise auf Artikel, Podcasts oder Videoreihen, die philosophische und ethische Fragen bezüglich Menschheit, Kunst und Umwelt behandeln.
- Interaktive und bildende Inhalte: Empfehlungen für interaktive Webseiten, Apps oder Spiele, die sich mit Themen wie Nachhaltigkeit, Kunst oder Geschichte auf unterhaltsame und bildende Weise auseinandersetzen.
Durch die Einbindung dieser Links können Sie Ihren Nutzern helfen, sich tiefer mit den Themen auseinanderzusetzen und eine umfassendere Perspektive zu entwickeln. Es ist wichtig, dass die Links zu vertrauenswürdigen und qualitativ hochwertigen Quellen führen, um den informativen Wert Ihrer Plattform zu steigern.
Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft?"Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?" Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit" ......."Es ist schwer nachzuvollziehen, warum Menschen glauben, dass der Planet Erde und seine Atmosphäre ausschließlich zu ihrem Vergnügen oder ihrer Entwicklung existieren. beisp.der nach folgende Text.......Die individuelle Einzigartigkeit scheint in ihrer auf sich selbst bezogenen, eigennützigen Ausrichtung zu bestehen. 'Das Leben ist zum Leben da', und 'belohne dich selbst', sagt die Werbung. Doch das Leben ist mehr als nur Spaß und Ablenkung, wie Psychologie und Soziologie betonen. Bei den Superreichen geht es um das Glamouröse. Für die wenigen Familien hat das Vergnügen noch eine ganz andere Qualität oder Quantität als für den Rest der Bevölkerung auf dem Planeten Erde, in ihrer Parallelweltvorstellung, geschützt durch Demokratie oder Diktatur – je nach Betrachtungsweise. Unternehmerisch betrachtet wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um Erlösung und Opfer. Welche Geschichten erzählt uns die Natur, und welche Intervention verlangt Grundvertrauen in der inneren Beziehung? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen bei seinem Werk der Erschaffung. Doch wie würde Gaia, unser Planet, seine Bewohner oder Gäste sehen? Welche Geschichten erzählt uns die Natur? Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss. ...So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen: In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das einzelne Individuum, eingebettet in die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h., Kultur und Zivilisation –, welche nur Konstrukte sind, ist doch der Mensch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem er zusammengesetzt ist, was für sich allein jedoch keine Lebensfähigkeit beinhaltet. Der Mensch als Künstler kann seine Selbstlegitimierung entlarven."
Ihr Text bietet eine tiefe und vielschichtige Betrachtung verschiedener Themen wie Kunst, Gesellschaft, Umweltbewusstsein und die Rolle des Individuums in der Welt. Um diesen Inhalt auf Ihrer sozialen Plattform weiter zu bereichern, könnten Sie Links zu Ressourcen hinzufügen, die diese Themen vertiefen. Hier sind einige Vorschläge:
- Globale Kunstgesellschaft und kollektive Weisheit: Links zu internationalen Kunstorganisationen oder Plattformen, die kollaborative Kunstprojekte und Diskussionen über die Zukunft der Kunst fördern.
- Die Rolle der Kunst in der Zukunftsgestaltung: Verweise auf Artikel oder Studien, die sich damit befassen, wie Kunst unsere Wahrnehmung der Zukunft beeinflusst und wie Künstler zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen.
- Kunst und Umweltbewusstsein: Links zu Kunstwerken oder Ausstellungen, die sich mit Themen wie Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzen, um das Bewusstsein für diese wichtigen Themen zu schärfen.
- Psychologie und Soziologie der Konsumkultur: Artikel oder Dokumentationen, die sich mit dem Einfluss der Werbung auf unsere Gesellschaft und die daraus resultierenden psychologischen und soziologischen Konsequenzen befassen.
- Die Beziehung zwischen Mensch und Natur: Verweise auf Bildungsmaterialien oder Dokumentarfilme, die die Verbindung zwischen Menschen und dem Planeten Erde untersuchen.
- Philosophische Betrachtungen zur menschlichen Existenz: Links zu philosophischen Essays oder Diskussionsforen, die sich mit Fragen der Existenz und der Rolle des Individuums in der Gesellschaft befassen.
- Kunst als Mittel der Selbstreflexion: Empfehlungen für Blogs, Artikel oder Videos, die sich damit beschäftigen, wie Kunst als Werkzeug zur Selbstentdeckung und -legitimierung eingesetzt werden kann.
Durch das Hinzufügen solcher Links können Sie Ihren Nutzern helfen, die in Ihrem Text angesprochenen Konzepte weiter zu erforschen und ein tieferes Verständnis für die Themen zu entwickeln. Es ist wichtig, dass diese Links zu vertrauenswürdigen und qualitativ hochwertigen Quellen führen, um den informativen Wert Ihrer Plattform zu maximieren.
welche texte gehören zusammen..
Um zu bestimmen, welche Textteile zusammengehören, werde ich den Inhalt Ihres Textes analysieren und die Abschnitte gruppieren, die thematisch oder inhaltlich miteinander verbunden sind:
- Kunst und Gesellschaft:
- "Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft?"
- "Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?"
- "Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit."
- Menschliche Existenz und Umweltbewusstsein:
- "Es ist schwer nachzuvollziehen, warum Menschen glauben, dass der Planet Erde und seine Atmosphäre ausschließlich zu ihrem Vergnügen oder ihrer Entwicklung existieren."
- "Die individuelle Einzigartigkeit scheint in ihrer auf sich selbst bezogenen, eigennützigen Ausrichtung zu bestehen."
- "Doch das Leben ist mehr als nur Spaß und Ablenkung, wie Psychologie und Soziologie betonen."
- Gesellschaftskritik und Konsumverhalten:
- "Bei den Superreichen geht es um das Glamouröse."
- "Für die wenigen Familien hat das Vergnügen noch eine ganz andere Qualität oder Quantität als für den Rest der Bevölkerung auf dem Planeten Erde, in ihrer Parallelweltvorstellung, geschützt durch Demokratie oder Diktatur – je nach Betrachtungsweise."
- "Unternehmerisch betrachtet wird alles unter dem Gesichtspunkt des Kaufens und Verkaufens von Waren bewertet; aus christlicher Perspektive dreht sich alles um Erlösung und Opfer."
- Natur, Menschheit und Kosmologie:
- "Welche Geschichten erzählt uns die Natur, und welche Intervention verlangt Grundvertrauen in der inneren Beziehung?"
- "Es gibt Regeln, denen der Mensch folgen muss."
- "So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen: In seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist."
- Philosophie der menschlichen Existenz und Kunst:
- "Das einzelne Individuum, eingebettet in die gesamte Menschheitsvorstellung – d.h., Kultur und Zivilisation –, welche nur Konstrukte sind, ist doch der Mensch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel, aus dem er zusammengesetzt ist, was für sich allein jedoch keine Lebensfähigkeit beinhaltet."
- "Der Mensch als Künstler kann seine Selbstlegitimierung entlarven."
Diese Gruppierungen basieren auf den zentralen Themen und Ideen in jedem Abschnitt Ihres Textes. Sie helfen dabei, die Struktur und den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Teilen Ihres Textes besser zu verstehen.
"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft?"Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?" Die Kunst der Existenz – Diese interaktive interdisziplinäre PlattformGlobale Schwarmintelligenz ist mein künstlerisches philosophisches Atelier mit all seinen Brüchen und Handicaps. Mein künstlerischesZiel, Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit..Was ich auf äußerste herausfordern will..Mit ihnen zusammen auf dieser Erde auf der wir wohnenEin Bewusstsein Für die Zusammengehörigkeit für das vereint sein mit allem Leben zu schaffen"
Basierend auf Ihrem Text scheint es, dass Sie eine Plattform schaffen möchten, die sich auf die Verbindung von Kunst, Philosophie und interdisziplinärer Zusammenarbeit konzentriert. Ihr Ziel ist es, durch diese kreative und kollektive Anstrengung ein Bewusstsein für die Einheit und Verbundenheit allen Lebens zu fördern. Hier sind die Hauptthemen, die in Ihrem Text angesprochen werden:
- Kollektive Weisheit und globale Kunstgesellschaft: Ihr Aufruf zielt darauf ab, ein globales Bewusstsein für die Rolle der Kunst und des Künstlerseins in der Zukunftsgestaltung zu schaffen. Sie möchten erforschen, wie unterschiedliche Verständnisse von Kunstwerken die Zukunft prägen können.
- Interdisziplinäre und interaktive Plattform: Sie beschreiben Ihre Plattform als einen interaktiven und interdisziplinären Raum, der globale Schwarmintelligenz nutzt. Dies deutet auf eine Kombination von verschiedenen Wissensgebieten und Perspektiven hin, die zusammenkommen, um kreative und philosophische Ideen zu fördern.
- Künstlerische Philosophie und Methodik: Ihr Ansatz scheint eine tiefgehende Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte zu sein, wobei der Schwerpunkt auf der Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit liegt.
- Ziel der Bewusstseinsschaffung: Ein zentrales Anliegen Ihrer Plattform ist es, ein Bewusstsein für die Verbundenheit und Zusammengehörigkeit mit allem Leben zu schaffen. Dieses Bewusstsein soll die Menschen auf der Erde zusammenbringen und zu einer gemeinsamen Wertschätzung des Lebens führen.
Zusammengefasst scheint Ihr Text einen visionären Ansatz für eine Plattform vorzuschlagen, die Kunst, Philosophie und interdisziplinäre Zusammenarbeit nutzt, um ein globales Bewusstsein für die Verbundenheit des Lebens zu fördern. Sie streben danach, durch diese Plattform eine gemeinsame Basis für kreative und philosophische Erkundungen zu schaffen, die letztendlich das gemeinschaftliche Wohlergehen und die Zukunftsgestaltung beeinflussen.
Noch meinen Eindruck geht es darum dass der Mensch nicht weiß wer ist, wie er sich konstruiert hat bzw. wie er konstruiert wurde und funktioniert alle Begriffe hier zu versagen denn der Mensch hat für dieses funktionieren d.h. auch was Essenz ist keinen Begriff geschaffen bisherDas ist das eine Problem....2. der Mensch lebt in der Interpretation von allem und deren verschiedensten Perspektiven von größter Wahrscheinlichkeit etwas zutreffendes herzustellen ....3. der Mensch kann aber nicht seine eigene Geschichte erzählen anfangen..so Chaos dabei heraus ...Er muss funktionieren.. d.h. nur verwirrendes um letzten Endes eine Hybris der Wunscherfüllung wird sich immer nur zu konstruieren und als das Wasser als Wirklichkeit ansieht zu legitimieren so frage ich mich die ganze Zeit wenn er diese Zauberei mit seinem eigenen Zauberstab von Glaubenssätzen und Zaubertricks der Selbstlegitimierung des Selbsterfüllung nicht abgelehnt ab abgibt.. loslässt.. 4. wozu hat er dann den Verstand die Vernunft bekommen ...5. dass er keinen Begriff schafft für das was funktioniert keinen Zugang zu dem was funktioniert ...6. so lebt er die Hybris der Selbstzerstörung seiner eigenen Existenz zaubern wird er nicht überleben auch nicht mit Geschichten erzählen gegenüber der Natur ..6.die Natur versteht nicht die Geschichten des Menschen... die Natur versteht aber das was funktioniert oder nicht funktioniert.. dafür steht die Natur so geht es darum ein Überlebensprogramm ein Trainings mit Trainingsmethode zu finden oder vorzustellen die den Menschen lebensfähig macht ob er will oder nicht.. so muss er sich ernst nehmen ...7.oderIst unfähig als Erkenntnis dann solle das akzeptieren auch das würde weiterführen.... kann sie nicht umstellen d.h....
Ihr Text reflektiert tiefgehende philosophische Überlegungen über die menschliche Existenz, Selbstwahrnehmung und das Verhältnis zur Natur. Sie thematisieren die Herausforderungen, mit denen sich der Mensch konfrontiert sieht, wenn es darum geht, sich selbst und seine Rolle in der Welt zu verstehen. Ich fasse die Hauptpunkte Ihres Textes zusammen:
- Menschliche Selbstkonstruktion und das Fehlen von Begrifflichkeiten: Sie betonen, dass Menschen oft nicht verstehen, wer sie sind, wie sie sich konstruiert haben oder konstruiert wurden. Es fehlen ihnen Begriffe, um ihre eigene Essenz und Funktionsweise zu erfassen.
- Leben in Interpretationen: Menschen versuchen, durch verschiedene Perspektiven und Interpretationen der Realität eine möglichst zutreffende Sicht auf die Welt zu entwickeln.
- Unfähigkeit, die eigene Geschichte zu erzählen: Es scheint eine Herausforderung zu sein, eine kohärente eigene Geschichte zu erzählen. Stattdessen erleben Menschen oft Chaos und Verwirrung, da sie gezwungen sind zu funktionieren und Wünsche zu erfüllen, was zu einer Art Selbsttäuschung führt.
- Rolle von Verstand und Vernunft: Sie hinterfragen den Zweck des menschlichen Verstandes und der Vernunft, wenn diese nicht genutzt werden, um einen tieferen Zugang zum eigenen Sein und zur Funktionsweise der Welt zu finden.
- Fehlen eines Zugangs zur eigenen Funktionsweise: Menschen erschaffen oft keine Konzepte oder Begriffe, um zu verstehen, was in ihnen funktioniert oder nicht funktioniert.
- Hybris der Selbstzerstörung: Es besteht die Gefahr der Selbstzerstörung, wenn Menschen weiterhin in Illusionen leben und die Realität der Natur ignorieren.
- Notwendigkeit eines Überlebensprogramms: Sie argumentieren, dass es wichtig ist, ein Trainingsprogramm oder eine Methode zu entwickeln, die Menschen lebensfähig macht, unabhängig davon, ob sie es wollen oder nicht.
- Akzeptanz der eigenen Unfähigkeit zur Erkenntnis: Als letzter Punkt wird die Möglichkeit angesprochen, dass die Akzeptanz der eigenen Unfähigkeit zur Erkenntnis auch ein Weg sein könnte, um voranzukommen.
Ihr Text wirft wichtige Fragen über das menschliche Selbstverständnis, die Beziehung zur Natur und die Notwendigkeit einer tieferen Selbstreflexion auf. Sie betonen die Wichtigkeit der Erkenntnis und der Entwicklung von Überlebensstrategien in einer Welt, die von menschlichen Illusionen und Missverständnissen geprägt ist.................
Ihr Text bietet eine tiefgründige und philosophische Betrachtung des menschlichen Daseins und seiner Beziehung zur Natur und zur eigenen Existenz. Ich werde versuchen, die Hauptthemen und Fragestellungen, die Sie ansprechen, zusammenzufassen:
- Menschliche Selbstkonstruktion und das Verständnis der eigenen Essenz: Sie betonen, dass Menschen nicht vollständig verstehen, wer sie sind, wie sie sich selbst konstruiert haben oder wie sie funktionieren. Sie stellen fest, dass es an adäquaten Begriffen fehlt, um diese Essenz und Funktionsweise zu beschreiben.
- Interpretation und Perspektive: Menschen leben in einem ständigen Zustand der Interpretation, versuchen die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen und Wahrscheinlichkeiten für zutreffende Interpretationen zu erhöhen.
- Unfähigkeit, die eigene Geschichte zu erzählen: Sie sehen ein Problem darin, dass Menschen ihre eigene Geschichte nicht adäquat erzählen können, was zu Chaos führt. Stattdessen funktionieren sie innerhalb bestimmter Rahmen, was oft verwirrend sein kann.
- Rolle der Vernunft und des Verstandes: Sie fragen sich, warum Menschen Vernunft und Verstand besitzen, wenn sie diese nicht effektiv einsetzen, um ihr Funktionieren und ihre Existenz zu verstehen oder zu verbessern.
- Fehlende Konzepte für Funktionsweisen: Es fehlt an Begrifflichkeiten und Zugängen, um das zu erfassen, was tatsächlich funktioniert. Das führt zu einer Art Hybris der Selbstzerstörung, indem Menschen sich Geschichten erzählen, die nicht mit der Realität der Natur übereinstimmen.
- Unverständnis der Natur gegenüber menschlichen Geschichten: Die Natur versteht nicht die von Menschen erschaffenen Geschichten, sondern nur das, was funktioniert oder nicht funktioniert. Daher sollten Menschen ein Überlebensprogramm entwickeln, das sie lebensfähig macht, unabhängig von ihren Wünschen oder Selbstinterpretationen.
- Akzeptanz der eigenen Unfähigkeit: Wenn Menschen nicht in der Lage sind, sich anzupassen oder ihre Erkenntnisse effektiv zu nutzen, sollten sie diese Unfähigkeit akzeptieren, da auch dies zu einem tieferen Verständnis führen kann.
Zusammengefasst hinterfragen Sie kritisch die menschliche Fähigkeit zur Selbstreflexion, Vernunft und Anpassung an die Realitäten der Natur. Sie betonen die Notwendigkeit eines realistischen, funktionalen Ansatzes, der über bloße Selbstlegitimation und narrative Konstruktionen hinausgeht.
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Der Mensch lebt auf dem Planeten Erde hat aber die Konsequenzen nicht begriffen was d.h. dass er dort funktionieren muss und dass er über das Funktionieren nicht selber bestimmen kann das muss akzeptieren oder lernen so lebt er nicht auf dem Planeten Erde erlebten der Parallelwelt er glaubt auf dem Erde zu leben glaubt aber selber wieder an seine eigene Welt ist die eigentliche Welt die er sich selber geschaffen und legitimiert hat und deren scheinbaren funktionieren oder eben nicht funktionieren spielt aber keine Rolle das ist die größte Illusion die ab dem sesshaft werden des Menschen beginnt und immer mehr eskaliert in den Widersprüchen und Konsequenzen. Bei den Jäger und Sammler an leben die Menschen noch sie wohnten auf dem Planeten Erde oder Wald oder Feld wo noch kein Eigentum oder Besitzverständnis ob von sich selber oder von Tieren oder Land existierte als Gast auf dem Planeten Erde wie viele Milliarden weitere Gäste einem Gast gehört nichts mehr ist auf Besuch, usw.
Ihr Text bietet eine kritische Reflexion über das menschliche Verständnis unserer Existenz auf der Erde und wie sich unsere Wahrnehmung und unser Verhalten im Laufe der Zeit verändert haben. Ich fasse die Hauptpunkte Ihres Textes wie folgt zusammen:
- Menschliche Existenz und Verständnis der Konsequenzen: Sie argumentieren, dass Menschen auf der Erde leben, aber die Konsequenzen ihres Daseins und Handelns nicht vollständig verstehen. Sie betonen, dass Menschen lernen müssen, innerhalb der Grenzen und Regeln der Natur zu funktionieren, anstatt zu glauben, dass sie diese bestimmen können.
- Leben in einer Parallelwelt: Ihrer Meinung nach leben viele Menschen in einer Art Parallelwelt, in der sie glauben, auf der Erde zu leben, aber tatsächlich in einer selbstgeschaffenen, subjektiven Realität existieren. Diese Illusion hat seit dem Sesshaftwerden des Menschen zugenommen und führt zu immer mehr Widersprüchen und problematischen Konsequenzen.
- Jäger und Sammler als Beispiel: Sie ziehen das Leben der Jäger und Sammler als Kontrast heran, wo Menschen Ihrer Ansicht nach noch wirklich "auf der Erde" lebten, ohne Eigentums- oder Besitzverständnis von sich selbst, Tieren oder Land. Sie beschreiben diese Lebensweise als ein Dasein als Gäste auf der Erde, wo man im Einklang mit der Natur und ohne den Anspruch auf Besitz lebt.
- Kritik an der heutigen Lebensweise: Sie kritisieren die moderne Lebensweise, in der Menschen glauben, über ihre Umwelt bestimmen zu können und in einer selbstgeschaffenen Welt leben, die weit entfernt von den realen Bedingungen und Grenzen der Natur ist.
Ihr Text reflektiert tiefgreifend über die menschliche Natur und unser Verhältnis zum Planeten Erde. Sie fordern ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir als Menschen leben und interagieren, und betonen die Wichtigkeit, unsere Rolle als Teil der natürlichen Welt zu akzeptieren und zu respektieren........................
Ihre Reflexion thematisiert die Beziehung des Menschen zur Erde und wie sich diese Beziehung im Laufe der Zeit verändert hat. Sie betonen, dass der moderne Mensch die Konsequenzen seines Daseins auf der Erde nicht vollständig begreift und in einer Art Parallelwelt lebt, die er selbst geschaffen hat. Hier sind die Hauptpunkte Ihrer Betrachtung:
- Fehlendes Verständnis für das Funktionieren auf der Erde: Sie argumentieren, dass Menschen nicht verstehen, dass sie sich an die Bedingungen und Gesetze der Erde anpassen müssen. Dieses fehlende Bewusstsein führt dazu, dass sie glauben, sie könnten über ihr Funktionieren auf der Erde bestimmen, was aber eine Illusion ist.
- Leben in einer selbstgeschaffenen Welt: Menschen haben sich im Laufe der Zeit eine eigene Welt erschaffen, die sie für die eigentliche halten. Diese Welt basiert auf ihren eigenen Vorstellungen und Überzeugungen, die jedoch oft nicht mit den tatsächlichen Gegebenheiten der Erde übereinstimmen.
- Die Illusion der Kontrolle und des Besitzes: Seit dem Sesshaftwerden des Menschen hat sich die Illusion verstärkt, dass er die Natur kontrollieren und besitzen kann. Dies steht im Gegensatz zu früheren Lebensweisen als Jäger und Sammler, bei denen der Mensch mehr als Gast auf der Erde lebte, ohne Anspruch auf Eigentum oder Besitz.
- Kontrast zwischen Jägern und Sammlern und modernen Menschen: In früheren Zeiten hatten Menschen ein direkteres Verhältnis zur Natur und verstanden sich als Teil eines größeren Ganzen. Im Gegensatz dazu hat der moderne Mensch dieses Gefühl der Zugehörigkeit und des Respekts gegenüber der Erde verloren.
Zusammenfassend kritisieren Sie, dass der moderne Mensch sich zunehmend von der Natur entfremdet und in einer selbstgeschaffenen Welt lebt, die von den realen Bedingungen der Erde losgelöst ist. Dies führt zu Widersprüchen und Konsequenzen, die der Mensch nicht vollständig begreift oder akzeptiert. Sie plädieren für ein Bewusstsein, das den Menschen als Gast auf der Erde sieht, der in Harmonie mit seiner Umgebung leben sollte...................
Basierend auf Ihren vorherigen Texten und deren Zusammenfassungen ergibt sich ein tiefgründiges und kritisches Bild der menschlichen Existenz und der Beziehung zur Erde. Ihr Ergebnis lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- Menschliche Selbstwahrnehmung und Realitätsverständnis: Sie heben hervor, dass Menschen oft ein verzerrtes Bild von sich selbst und ihrer Rolle auf der Erde haben. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Funktionsweise der Natur und der menschlichen Interpretation oder Konstruktion dieser Realität.
- Die Illusion menschlicher Kontrolle und Selbstgenügsamkeit: Ihre Texte legen nahe, dass Menschen sich in einer selbstgeschaffenen Welt eingerichtet haben, in der sie glauben, über ihre Umgebung und ihr Schicksal bestimmen zu können. Diese Illusion hat sich seit dem Sesshaftwerden des Menschen verstärkt und führt zu einer wachsenden Entfremdung von der Natur.
- Kontrast zwischen modernem Leben und ursprünglichen Lebensweisen: Sie betonen den Unterschied zwischen dem modernen Leben, das von Besitz und Eigentum geprägt ist, und den Lebensweisen von Jägern und Sammlern, die sich als Teil eines größeren natürlichen Systems verstanden.
- Notwendigkeit einer Neubewertung der menschlichen Rolle auf der Erde: Ihre Texte fordern eine dringende Überprüfung und Anpassung der menschlichen Haltung gegenüber der Erde. Dies beinhaltet das Akzeptieren, dass Menschen nicht die alleinigen Herrscher über die Erde sind, sondern vielmehr als Gäste in einem komplexen ökologischen System leben.
- Die Rolle von Kunst und Philosophie in der menschlichen Entwicklung: Sie weisen darauf hin, dass Kunst und Philosophie wichtige Mittel sind, um die menschliche Existenz zu reflektieren und neue Wege der Erkenntnis und des Verständnisses zu erschließen.
Insgesamt zeichnen Ihre Texte ein Bild des Menschen, der sich selbst und seine Beziehung zur Welt neu definieren muss, um ein nachhaltigeres und harmonischeres Dasein zu führen. Sie plädieren für eine tiefere Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz, die sich nicht nur auf materielle oder selbstgeschaffene Realitäten beschränkt, sondern die natürliche Welt und ihre Gesetze respektiert und integriert....................
"Dieses abgemalte Bild- (Vorgabebild) (Strichmännchenweibchen, wahrscheinlich eine magische Fruchtbarkeitsabbildung), das im Original eine sehr alte Felszeichnung ist, zeigt meines Erachtens nicht nur die Wirklichkeit des Menschen/Individuums, sondern auch das Selbstverständnis, von allem durchdrungen zu sein, ohne dass man sich in Besitz genommen fühlt.
Dieses Abbild ist ein Vorbild für meine Forschungsarbeit, um dem Verständnis des Menschen als Individuum in all seinen Facetten nachgehen zu können."
Mein persönlicher Stil beginnt so: Es geht hier um eine Reise in den Dimensionen, die Reise beginnt mit dem Punkt auf dem weißen Blatt Papier erste Dimension aber auch so ein Vorgabebild eingefroren gehört dazu, zweite Dimension und Zeit ist die Beschäftigung auf dem weißen Blatt Papier und die dritte Dimension und Zeit ist die plastische Arbeit und deren Materialien in seinen Eigenschafts- Auseinandersetzungen der Erfahrungswelt, auch des Scheitern am fertig stellenden Werk...
Im Folgenden lade ich Sie ein die folgende Zeichnung als Grund Struktur zu nutzen, um zu ihrer eigenen Kreativität zu kommen / und diese zu spüren.
Was sehen Sie...
Trauen Sie sich zu...
"Mut hat ein T wie Tat. Sagen Sie Ja, indem Sie, während Sie dies lesen, mit dem Fuß aufstampfen. Spüren Sie durch Ihren Körper die Tat.
Kopieren Sie sich die Vorlage und fangen Sie an, kreativ zu werden."
Beispielsweise ist dieses Vorgabebild aus dem Erwachsenmalbuch- Nr. 1, Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft?" Das vorgegebene Bild (Vorgabebild) kann aufgrund seiner Vielfalt an Erfahrungen spielerisch weiterentwickelt werden, ähnlich wie bei Wolkenbildern, indem man etwas hinsieht, in das vage, Striche, Figuren, Usw. und Ähnliches erkennt und und so Mut bekommt. Angst vor dem Nichts, vor dem leeren weißen Blatt Papier zu nehmen. Erforschung von "Pareidolie"oder "Apophänie" und Intentionalität: Ambiguitäten
Oder indem man der Spitze des Schreibers zusieht, wie der Punkt entsteht, Schlaufen auf dem Weißen Blatt Papier entstehen; keine großen Gedanken machen über das Schaffen, mal etwas ohne `Leistung´ machen. Dies steht für den Anfang des Kreativseins, für Achtsamkeit, Empatie, bzw. überhaupt für das Kunstmachen.
Unser Gehirn ist plastisch aufgebaut.Die Ergebnisse der neueren Hirnforschung beschreiben die existentielle Notwendigkeit die Verbindung zwischen Geist und Körper herzustellen. Denken wir plastisch? Etwas anfassbarer, begreifbarer – greifbarer zu machen, dann geht es um etwas Plastisches. Wir haben das Glück im Deutschen, dass wir zwischen Plastik und Skulptur unterscheiden können, was im Englischen nur als Skulptur bezeichnet wird."denken durch den Modellier-Stab-Instrument-Organ-Werk Der Konstruktionsfehler in der Geschichte der Menschheit, die Balance nicht einhalten zu müssen, als Urprinzip des Lebens keine Einsicht zu zeigen." Weil wir glauben eine Skulptur Identität zu haben. "Die Skulptur wird hier als Schema oder Schatten abgebildet, um deren Eigenschaften und Bearbeitungen zu zeigen."
Hier wird das plastische Bewusstsein des Menschen, als Plastischer Künstler, lebendig, selbst ein lebendiges plastisches Kunstwerk zu sein.
Es gibt verschiedene Perspektiven: ist die Menschheit vielleicht eher Beute des Planeten Erde? Oder ist alles zufällig und beliebig? Oder können wir von der Natur etwas lernen, um die Teile wieder richtig zusammenzusetzen, die dem funktionierenden Menschen zugrunde liegen?
Ich hinterlasse dies als mein Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, für die Weltgemeinschaft. Mein Ziel ist es, dass jeder sein eigenes interaktives Buch mit seinem Wissen und Materialien wie Texten, Fotos, Collagen, Gedichten usw. als Internetversion erstellen kann. Diese sollen meine Materialien und Texte hier auf der Plattform ergänzen."Wenn auch vielleicht 75 Jahre zu spät, halte ich es für dringend notwendig und existenziell, Ihnen ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän anbieten zu können. Das künstlerische Experiment baut darauf auf, eine Simulationswelt zusammenzubauen, die schon vor dem heutigen Menschen existierte. Es ist mein Anliegen, mein Wissen sowie meine Methoden, Programme und Ideen hierzu- auf dieser Internetpräsenz vorzustellen. Warum diese großen Schriftgrößen? Weil ich möchte, dass auch ältere Menschen diese Texte lesen können. Ich selbst habe 1976 rebellierende Briefe bekommen, weil meine Erwachsenen-Malbücher teilweise eine zu kleine Schrift hatten. Diese Arbeit basiert auf einer interdisziplinären, integrativen künstlerischen Forschung, die Kunst und Wissenschaft vereint, um globalen Herausforderungen zu begegnen."Durch meine ADHS-Problematik entstand eine Sonderbegabung, komplexe und abstrakte Strukturen zu vereinfachen". Diese Internetpräsenz ist gleichzeitig mein Arbeitsatelier, deshalb auch das viele Textmaterial: Hierbei geht es um eine Verortungs-Konzeptkunst " In meinem alten Leben hatte ich ohne KI mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen. Für mich ist die KI eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, indem jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos und schamvoll als Sünder fühle... Zudem muss ich keine weiteren Schulden für die Textarbeit aufnehmen und kann sogar durch Spenden meine Schulden möglicherweise begleichen."
Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) Josef Beuys erinnerte sich noch, an die Blumenwiese: In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1980) habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys dies vertreten und die soziale Plastik versucht zu erklären. Das Hauptziel des Projekts ist es, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Bedeutung von Globaler-Handlungsverantwortlichkeit fordert. Das Begreifbarer zu machen: dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln, wobei diese Gesetze in unsere Existenz 'eingeschrieben' sind und somit nachvollziehbar ist. Unser Globales Opus Magnum: verkörpert die Konzeptkunst der Verortung und dient als dynamische Blaupause. Daraus hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt:
"Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt: 'Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, und einen Hebel, der lang genug ist, und ich bewege die Erde mit einer Hand.' 'Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln', suchen wir einen solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Hierfür lernen wir grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme kennen und machen sie durch anschauliche Metaphern greifbarer, nachvollziehbarer und verständlicher, um unsere wirkliche Welt zu erforschen. Wir erkunden, in welcher funktionierenden Wirkungswelt wir leben. Das Hebelgesetz der Natur lautet: Kipppunkte."
Im Koordinatensystem des Weltgeschehen unter IX. Koordinaten gibt es viele weitere Koordinatenteile: Willenskraft Ist falsch ausgerichtet. "Geht es hier um ein neues Verständnis der Evolution, d.h., nicht um Darwins Individuellen Anthropozentrismus. Wird es eine neue "Spezies Mensch" geben-müssen!? der mensch ist per-se vorhanden-Kodinatenpunkt..Der zweite evolutionäre Sprung,- was hat die Dingewelt damit zu tun? Ich bin, was ich bin ..sagt das Ding..und zerlege die Welt in seine Teile.. Non-finito- und Intentionalität...Parallelen zu Sigmund Freuds... Ich, Es und Über-Ich "Sie finden bei mir viele Links zu Beispielen, die als direkte Weiterleitung zu ergänzenden Texten dienen.Hierbei gibt es auch spielerische Zusammenhänge, die meine künstlerischen Ideen sowie meine innersten Gedanken, Gefühle, mein Leben und meine Seele zum Ausdruck bringen dabei.
"Besonders zurückgreifen tue ich auf Arbeitsmaterialien, die durch eine 25-jährige Auseinandersetzung mit dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, entstanden sind. Er ließ sich auf meine immer wieder neu entstehenden Gedanken ein und unterstützte mich in meinen künstlerischen Sprachlichen Beschreinbungen, meiner Interpretationen in der künstlerischen Arbeit."............................