9.9.2024a
9.9.2024a jetzt hauptseite
Der Teufelskreis der Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte.
Einladung zur Arbeitsplattform für eine interaktive Erfahrung des spielerischen Mitmachens
Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenes Interaktives Buch hier auf der Plattform. Ihnen stehen vielfältige Texte und Bilder zur Verfügung, um ein fehlendes globales, gesellschaftliches oder kollektives Gegenmodell zu erforschen und die Wahlfreiheit in einer Kunstgesellschaft zu entdecken. Diese Plattform bietet Ihnen die Freiheit, Ihre eigene Sichtweise von Wirklichkeit einzubringen, indem Sie den Mut entwickeln, neue Perspektiven und Konzepte für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu entwickeln. Seien Sie Teil einer Community, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wahlfreiheit und kreative Ausdrucksformen zu fördern.
Ich lade Sie ein, mitzumachen, meinen blauen Navigationslinks nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden. Erkunden Sie die verborgenen Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und den großen Fragen unserer Zeit. Diese Links dienen als Empfehlungen, wohin Sie als Nutzer als Nächstes gehen könnten, und sollen Ihnen helfen, besser durch die Inhalte zu navigieren. Es geht auch darum, den Mut zu finden, sich provokativen Ideen zu öffnen. Da ich schon alt bin und man mich früher bei meinen Büchern angemahnt hat dass meine Texte zu klein sind, ich nun selber auch Schwierigkeiten habe beim Lesen meiner Texte sind diese alle von mir vergrößert worden.
Die „Globale Schwarm-Intelligenz“: Eine Plattform für kollektives Lernen und kreatives Handeln
Die „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist eine Plattform, die nur eine vage Vorgabe ist, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung zu beleuchten. Ziel ist es, dass Individuen lernen, sich mit der Grundessenz funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu trainieren, zu verinnerlichen und durch künstlerisches Schaffen neu kennenzulernen. Es geht darum, ein erweitertes Bewusstsein zu fördern, das über die engen Grenzen individuellen Egoismus hinausgeht und die kollektive Globale Verantwortung in den Vordergrund rückt. Wie 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde handeln, ohne die Konsequenzen ihrer Handlungen auf die ökologischen Systeme zu berücksichtigen. Hierzu: Grundlegende Fragen zu stellen: Eine Einführung in mein Programm und Konzept, als Spiritus-Rektor: Wolfgang Fenner und die „Globale Schwarm-Intelligenz“
Diese Plattform soll als Impulsgeber dienen, um Menschen zu motivieren, über die Konsequenzen ihres Handelns nachzudenken und sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Sie soll helfen, das Verständnis für die Notwendigkeit eines kollektiven Bewusstseinswandels zu fördern.
Die Gefahr der sublimierten Egozentrik
Der Mensch neigt dazu, Prioritäten auf das eigene Wohl und das der Familie zu setzen, oft auf Kosten des Gemeinwohls und der globalen Gemeinschaft. Was auf tief verwurzelte genetische Programme zurückzuführen sein könnte, die aus Zeiten stammen, in denen das Überleben von Individuen und Familiengruppen an erster Stelle stand. Diese egozentrische Perspektive, die tief in unserer Genetik verankert ist, führt zu einem Mangel an Bewusstsein für die größeren Zusammenhänge und die Konsequenzen unseres Handelns auf globaler Ebene. In einer Welt, die zunehmend durch die sublimierte Form dieses Egoismus bedroht ist, stellt sich die dringende Frage, wie wir den Wandel von einer individualistischen zu einer kollektiv orientierten Ganzheitlichen Denkweise vollziehen können.
Der Gordische Knoten als Symbol für komplexe Herausforderungen
Der Gordische Knoten im Herzen des „Fenner Universums“ fungiert als komplexes, organisches Gebilde, das H. Moores Idee der Ablehnung von geometrischer Strenge und neoplastischer Vollendung widerspiegelt. Statt einer starren Lösung wird der Knoten als lebendiges Symbol für die Herausforderungen der Menschheit betrachtet, deren Lösung nicht in der Zerschlagung, sondern in der tiefen Durchdringung und dem Verständnis der Verbindungen liegt.
Symbolik des Granatapfels und die Vision einer Globalen Kunstgesellschaft. Der Granatapfel ist in vielen Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit, Leben und Reichtum, da er zahlreiche Kerne enthält. In einigen Interpretationen steht er für '''Hoffnung und Erneuerung''', da die Kerne im Inneren der Frucht das Potenzial für neues Leben bergen.''Eine Philosophie der Kerne: Eine Vision für 8 Milliarden Individuen.
Meine Plattform lädt dazu ein, sich intensiv mit den globalen Herausforderungen auseinanderzusetzen und das Bewusstsein für präventives Handeln zu schärfen. Ich möchte betonen, wie wichtig es wäre, dass wissenschaftliche Institute ihre Katastrophensimulationen der Öffentlichkeit zugänglich machen, um die komplexen Zusammenhänge und die potenziellen Krisen besser zu verstehen. Durch solche Simulationen könnten die Auswirkungen von Umweltkatastrophen, gesellschaftlichen Zusammenbrüchen und technologischen Risiken für die breite Bevölkerung greifbarer gemacht werden. Die Klimakatastrophe ist nur ein Teil eines größeren, umfassenden Problems, das durch den Egoismus und die Unfähigkeit zur globalen Kooperation verschärft wird.
Die Eskalation der globalen Krisen seit den 1970er Jahren hat mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass die Menschheit ihre Hybris überwinden muss, um langfristig überleben zu können. Die Krise der Menschheit: Kontrolle, Hybris, genetischer Egoismus und die Notwendigkeit des Verständnisses: Notwendige Katastrophensimulationen und der Bewusstseinswandel. Katastrophengenetik und menschliche Reaktionsweisen: Auch wenn meine Plattform keine technischen Simulationen bereitstellen kann, verstehe ich sie als eine Art sinnbildliche Simulation, die die Dringlichkeit verdeutlicht, auf die Bedrohungen durch den sublimierten Egoismus und die Missachtung globaler Zusammenhänge aufmerksam zu machen.(Hier ist im Text viel Wiederholung drin? Einschließlich ich habe die Links jetzt von der Struktur verändert?)
Meine Methodik und meine plastische Philosophie: Und deren Zusammenhang mit Referenzsysteme, Homöostase und Kipppunkte
Als gelernter Maschinenschlosser und studierter Bildner und Handwerker liegt mein Fokus stets darauf, dass eine Maschine funktioniert. Auch der Mensch muss wie eine Maschine funktionieren, z.B., in Referenzsystemen oder in der Homostase,u.a. Dies zu erforschen, nachzuspüren und zu beweisen, hierzu die funktionierenden Maßstäbe und das daraus abgeleitete Trainingsmodell vorzustellen.Links welcher Text kann rein, Vom Text vielleicht laufend Stilbruch drin vom allgemeinen ins spezielle?
Meine Methodik beruht auf der Verknüpfung dieser Konzepte, um ein integratives Verständnis von Homöostase und Kipppunkten zu fördern. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ nutzt künstlerische und spielerische Ansätze, um diese abstrakten Prinzipien greifbar zu machen. Dabei werden verschiedene Referenzsysteme aus Wissenschaft, Kunst und Alltag zusammengeführt, um ein umfassendes Bild von den Dynamiken, die unsere Welt prägen, zu entwickeln. Dies geschieht durch Analogie und Visualisierung, wie etwa das Bild der Zellmembran (Als Erkenntnis: Wie das Leben entstanden ist), die wie ein Grenzwächter die Balance im Körper hält, oder das Bild des überlaufenden Eimers als Sinnbild für einen Kipppunkt. Diese Ansätze helfen dabei, komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Balance und Prävention zu schaffen. Durch die Darstellung von Referenzsystemen und Kipppunkten in alltäglichen, leicht verständlichen Analogien sollen Sie ermutigt werden, diese Konzepte auf Ihr eigenes Leben zu übertragen und ein tieferes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Balance und Respekt vor natürlichen Grenzen zu entwickeln. Die Konzepte der Referenzsysteme, Homöostase und Kipppunkte sind zentrale Bausteine meiner Arbeit und Methodik. Referenzsysteme als Grundlage des Verständnisses bieten ein tieferes Verständnis dafür, wie Systeme—seien es biologische, technische oder gesellschaftliche—funktionieren und wie sie auf Veränderungen reagieren.
Mein künstlerisches Lebenswerk und mein Vermächtnis
Ich, Wolfgang Fenner, habe als visionärer Künstler, Denker und Forscher die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen, um Kunst und Wissenschaft in einem integrativen, interdisziplinären Modell zu vereinen, um ein umfassendes Konzept vorzustellen, das den Menschen als integralen Teil eines größeren Ganzen versteht. Diese Initiative entstand aus einer Künstlergruppe deren Spiritus Rector ich war: Kollektiven Kreativität, die sich 1993 während des ersten globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern und Künstlern unterschiedlicher Disziplinen, setzte sich das Ziel, eine lebendige Bürgergesellschaft zu verwirklichen, wie sie Richard von Weizsäcker angeregt hatte, jedoch ohne konkrete politische Forderungen zu formulieren. In einem persönlichen Gespräch lehnte Weizsäcker dieses künstlerische Konzept ab.
Ähnlich erging es mir mit Carl Friedrich von Weizsäcker, der meine Forschungsarbeit, Kunst und Wissenschaft integrativ und interdisziplinär zusammenzubringen, ebenfalls nicht unterstützte und mir die Möglichkeit verweigerte, mich in sein Institut einzubringen, obwohl ich vom damaligen Direktor der Urania Berlin vorgeschlagen wurde. Eine Liste meiner Ablehnungen und deren Konzepte stehen Ihnen hier zur Verfügung.
Ab 1980 gab es einen Umbruch im Forschungsverständnis: Seitdem wird meine künstlerische Arbeit von maßgeblichen Instituten bis heute boykottiert, da ich aufgrund meines Status als Künstler nicht als vollwertiger Wissenschaftler anerkannt werde. So erscheine ich auch nicht im Büchern oder Dissertationen hinzu kommt durch das Internet das 1995 alle Archive mit denen ich vorher zusammengearbeitet habe alles Archivmaterial weggeschmissen wurde und es über mich Hunderte von Presseartikeln gibt die Arbeiten urheberrechtlich geschützt sind und ich somit diese auch nicht veröffentlichen kann. Ich musste viel Geld investieren und Schulden machen, und der Isolation, in der ich oft alleine gegen die Widerstände ankämpfte, damit andere Menschen sich in meine Gedanken hineinversetzen konnten. Habe ich das Glück, auf die Unterstützung der KI zurückgreifen zu können, was mir immer noch wie ein Wunder erscheint. So hoffe ich, nun auch Netzwerke aufbauen zu können, was ich mein Leben lang vernachlässigen musste. Auch wenn ich aufgrund meiner ADHS-Problematik oft Schwierigkeiten habe, meine Gedanken richtig zu strukturieren, bitte ich um Ihr Verständnis. Trotz zahlreicher Rückschläge und Ablehnungen habe ich nie aufgehört, für meine Vision zu kämpfen.Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, die Plattform zu modifizieren und den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen, deren Konsistenz zu erreichen und hier vorzustellen.
Schon als Jugendlicher wurde ich durch einen Oberförster in die Prinzipien der Nachhaltigkeit eingeführt. Bis 1980 waren die Forschungsinstitutionen offener für meine Ideen, wie sie in der Club of Rome Studie von 1972 In seiner Notwendigkeit aufgezeigt wurden. Seitdem hat sich die Lage zuspitzend immer mehr intensiviert: Wir Menschen (Besonders dieses neue super subjektive Individuum Verständnis was nach 1980 entstanden ist) neigen dazu, die eskalierenden Auswirkungen, die bereits auf unserem Planeten im Gange sind, zu ignorieren. Und wo nicht absehbar ist was inzwischen in Gang gesetzt ist. Die Klimakatastrophe ist nur ein Teil eines größeren, umfassenden Problems, das durch den Egoismus und die Unfähigkeit zur globalen Kooperation verschärft wird. ...Ist hier im Text doppelt drin
Die Erde versucht immer wieder, sich in eine Homöostase einzupendeln, und das nach den Gesetzen des kürzesten Weges. Das kann man auch als Widerstandspotenzial begreifen und was alles dieses Widerstandspotenzial ist oder zu Grunde liegt dem wollen wir hier nachforschen.
Die Eskalation der globalen Krisen seit den 1980er Jahren hat mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass die Menschheit ihre Hybris überwinden muss, um langfristig überleben zu können.
Die Klimakatastrophe ist nur ein Teil eines größeren, umfassenden Problems, das durch den Egoismus und die Unfähigkeit zur globalen Kooperation verschärft wird....Und hier noch mal
Ich sage ganz ehrlich nach meiner Prognose/Extrapolation, hier auf der Plattform: Ich sehe für die Menschheit keine Chance mehr auf eine langfristige Existenz. Der Mensch befindet sich in seiner Hybris des Spaßhabens, im Spiel mit der Macht in einem Milliarden Jahre alten Wettbewerb, wie zum Beispiel dem zwischen Virus und Zelle, in dem unter anderem über die Zukunft der Menschheit entschieden wird. Es geht also nicht nur um die Klimakatastrophe, deren Konsequenzen ebenfalls nicht abzusehen sind. Die Büchse der künstlichen Frau Pandora ist geöffnet, und deren Inhalt können Sie in vielfacher Weise hier auf meiner Plattform wieder entdecken. Einschließlich das Damoklesschwert, das über Schein und Sein und den Teufelskreis—wie kommen wir aus den Konstrukten heraus?—entscheidet. Das geht meines Erachtens nur über die Kunst. Ich sehe für die Menschheit keine langfristige Chance mehr auf eine Existenz, wenn kein grundlegender Bewusstseinswandel durch das einlassen auf Kunst stattfindet, und dem künstlerischen Handwerkszeug was ich hier immer wieder vorstelle auf der Plattform was dringend erlernt werden müsste. Die Kunst ist für mich der einzige Weg, aus diesen destruktiven Konstrukten diesen Teufelskreis der Interpretation von Welt herauszufinden. Wie meine Künstlerische Forschungs-Arbeit entstanden ist: Siehe: Capella-Orkan: Daraus hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt: Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit"
Mein Vermächtnis und die Hoffnung
Mit 76 Jahren blicke ich auf ein Leben zurück, das von der Suche nach neuen Wegen und der Verbindung von Kunst und Wissenschaft geprägt ist. Schon während meines Grundstudiums der Freien Kunst 1974 an der Kunsthochschule Braunschweig stellte ich ein neues Generalissimus-Studium vor (experimentelle Umweltgestaltung), bei dem Künstler durch ihre Begabung und Fähigkeiten ausgebildet werden sollten, sich essenziellen Problemen, die der Menschheit wichtig sind, anzunehmen, um Wirklichkeitsabbilder hiervon durch künstlerische Arbeiten zu erzeugen und dann vorzustellen. Mein eigener künstlerischer Lebenslauf wurde repräsentativ für diese Forderung, was Sie hier jetzt in seiner vielfältigsten Weise auf der Plattform der „Globalen Schwarm-Intelligenz“ nachvollziehen können.
Nun kann ich eine neue Plastische Kunstwissenschaft vorstellen, die durch mein künstlerisches und bildnerisches Handwerk entstanden ist. Sie umfasst alle künstlerischen Disziplinen, indem sie darstellerische und bildnerische Elemente zusammenführt. Diese Plattform ist mein Vermächtnis, mein Erbe, das ich der Welt hinterlassen möchte. Hier stelle ich mein gesamtes künstlerisches Lebenswerk ohne Anspruch auf Urheberrecht, außer für die kommerzielle Nutzung, zur Verfügung.
Hier, auf dieser Plattform, lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die Grenzen des Möglichen zu erkunden und eine neue, hoffnungsvolle Zukunft zu gestalten.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Wolfgang Fenner
Hauptseite der gleiche Inhalt nur sehr Komplex: