9.9.2024

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Version vom 31. August 2024, 19:18 Uhr

Komplexitätstheorie – „Künstlerische Anthropologie“: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells im Gegensatz zum „Antagonismus“.

31.8.2024aDer Teufelskreis der Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte.„Wie stellen Sie sich die Zukunft vor? Die direkt im Hier und Jetzt beginnt! Für Ihre Kinder... Unsere Zeit ist begrenzt, nutzen wir sie gut.“Was „abgeschafft“ werden müsste: Manifest der Globalen Schwarm-Intelligenz: Kunst und Bewusstsein im Angesicht der Selbstzerstörung. Willkommen in meinem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier- der plastischen, interaktiven Wiki-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung.

„Mein Vermächtnis an die Menschheit: Einer der 8 Milliarden Menschen, 76 Jahre alt.“Der Mensch muss alles geben, es ist 5 Minuten nach 12 Uhr.

Diese Seite ist auch Arbeitsgrundlage

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Es braucht den Wettkampf der Vernunft, nicht den falschen Wettbewerb des Konkurrenzdenkens und des bloßen Spaßhabens und der Spekulation, bei dem das individuelle Menschsein und der Planet Erde nur als Waren zum Kaufen und Verkaufen betrachtet werden. Diese Plattform ist ein menschlicher 'TÜV', ein Trainingsmodell des Funktionierens, das auf der Nachahmung von Naturgesetzen basiert. Da alles Kunst ist, auch das Geschäfte machen, braucht es einen bewussten Wettbewerb der Kunstgesellschaften, der auf einer neuen Kunstwissenschaft basiert – inspiriert von griechischem Techne und den Gesetzen der Natur als Grundlage für künstlerische und wissenschaftliche Praxis.Meine Annahme geht davon aus: Sie sind ein Kunstwerk – ein Künstler Ihres Daseins. Das kann ich Ihnen hier auf der Plattform auch beweisen: dass Sie, als Mensch und Individuum durch die Gesellschaft, ein Kunstwerk sind, aber keines der Natur und der physikalischen Welt – also der Verletzlichkeit unterworfen sind deren Handlungskonsequenzen zu leben. Und dass Sie deshalb dringend das künstlerische Handwerk erlernen müssen, um sich dieser Realität bewusster zu werden. Sie sind Autor Ihres Kunstwerkes und Ihres Bewusstseins – und stellen so permanent ein Abbild von Wirklichkeit her. Individuell glauben wir, in einer geistigen Unverletzlichkeits-Welt zu leben, aber das ist eine existenzbedrohliche Illusion.

Als Mensch und Individuum sind Sie folglich verantwortlich für Ihr Lebenswerk und darüber hinaus. Der Mensch muss alles geben, um dieser Verantwortung gerecht zu werden...“

Als Künstler und Urheber Ihres Werkes signieren Sie Ihr Kunstwerk mit Unterschrift und Datum – ein künstlerischer Akt, der ein Bekenntnis zur Verantwortung darstellt. Ich setze meine künstlerische Unterschrift – als symbolische Signatur: zwei Buchstaben ineinander.

Daher fordere ich Sie auf, es mir gleichzutun, dies auf Ihrer interaktiven Buchseite zu tun und somit Verantwortung für die Konsequenzen Ihrer Handlungen zu übernehmen – als künstlerisches Statement.“ Work in progress: Das Fenner Universum: das Fenner Universum ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jeder Raum, jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, beeinflusst von neuen Erkenntnissen und kreativen Impulsen.

Während meines Kunststudiums verdiente ich mir durch Gartenarbeit etwas Geld dazu. So kam ich zu einem Professor der Bildhauerei, der eine nackte Frau im Garten stehen hatte. Von weitem betrachtet, dachte ich, sie sei echt. Die so realistisch wirkende Bronzeplastik, körpernah in Originalgröße eines Menschen, ließ bei der Darstellung eines Aktes den Eindruck entstehen, es handle sich um einen wirklichen Menschen. So empfand ich zum ersten Mal, wie Kunstwerke die Realität imitieren und die Grenzen zwischen dem Echten und dem Geschaffenen verschwimmen lassen können. Das war das Ergebnis des „Geheimwissens des Bildners“, solche scheinbare Lebendigkeit zu erzeugen – etwas, das ich Ihnen hier durch meine Hände nachahmend zu veranschaulichen versuche: das Geheimnis der künstlerischen Lebendigkeit und deren Erzeugung. Daraus resultierte eine Gegenüberstellung von Gerade und Kurve und Zeit, d.h. die Konfrontation des menschlichen Konstruktionsprinzips ( gerade) gegenüber den Prinzipien natürlicher Gebilde, Strukturen und Prozessen. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man besonders mit den Verfahren des plastischen Arbeitens nachvollziehen. Eine Kunstgattung die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, das sich bestimmt und zeigt durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen zu erkunden. D.h. die haptische aktive an Wahrnehmung und das scheinbar passive taktile zusammen zu denken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne.

Auf den Fotos sehen Sie: Wenn beide Daumen der Hände zusammengelegt und gegeneinander verschoben werden, entstehen Passungen und immer wieder Lücken. Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer geraden Linie befindet, tastend, fühlend, erfahrend, nachahmend, zu empfindend. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man durch seine zwei Hände nachvollziehen oder auch am ganzen Körper nachahmen. Zum Beispiel: Wenn beide Daumen zusammengelegt und verschoben werden, entstehen Passungen und Lücken. Man stelle sich vor, der rechte Zeigefinger umkreist den ruhenden linken Zeigefinger in der Mitte. Dabei befindet man sich gleichzeitig in einer Geraden, einer Ellipse und in der Kurve der Zeit. Hier ist der Schnittpunkt der Ereignisse und des Geschehens der gestalterischen Entscheidung, wo Tätigkeit mit verantwortbarer Konsequenz verbunden ist, indem man sich dem Eingepasst-Sein gegenüber öffnet.

Oder: Zum Beispiel legt man den rechten Zeigefinger auf den Nagel des linken Zeigefingers und streicht nicht gerade in Richtung der Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf (mäandernd). Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer geraden Linie befindet, tastend, fühlend, erfahrend, nachahmend, zu empfindend. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man dann am ganzen Körper nachvollziehen. Daraus ergibt sich die S-Kurven-Forschung als Formen ABC, worauf auch viele Naturphänomene basieren.

Diese gestaltbildenden Kräfte können am ganzen Körper oder durch die Hände nachvollzogen werden, indem man die Passungen und Lücken im Körper spürt. Dies basiert auf einer asymmetrischen Potentialität, die von zwei energetischen, plastisch-organischen asymmetrischen Widerstandspotenzialen geprägt ist, deren Verkörperungen in den Proportionsverhältnissen von 49 zu 51 % bestehen. Asymmetrie ist ein häufiges Merkmal in der Natur; es umfasst das prozesswirksame, wie zum Beispiel bei vielen Lebewesen, deren Körper in einem bestimmten Muster oder entlang einer Achse spiegelasymmetrisch sind. Ein Abbild eines Naturstruckturellen Prozeßes einer Tanglandschaft in Portogall, von mir durch aufstreuen von Sand, heraus modelliert. Daraus wurde Die Vorlage die Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte mit vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug.

Auf diesem Weg erhalte ich Zugang zur organischen, physikalischen Realität, weil die plastische Arbeit des Modellierens immer auch in Verbindung mit den Gestaltungsprinzipien des Wassers steht. Dadurch entstehen Ur-Bewegungsformen, ein „Naturalphabet“ allem Flüssigen-elastischen Gewebe. So entsteht beispielsweise ein funktionierendes Organ wie der Rachen in unserem Körper. Die Vorgehensweise bei meiner Arbeit war bestimmt durch Beobachten, Hineindenken und Identifikation mit den jeweiligen antagonistischen, asymmetrischen Widerstandskräften. Daraus sich repräsentative Prototypen enstanden.

Bei der Arbeit ging ich davon aus, dass der Künstler den Deich und gleichzeitig die Meereskräfte verkörpert. Die imaginierte Wesensform des Wassers und der Gestaltungswille des Deichbauers (des Künstlers) treten in Dialog. Bei meinem organischen Deich war ich einerseits die Deichkonstruktion und andererseits die anlaufenden Wasserkräfte. Das Gestaltungsergebnis war eine „Reißverschluss“-Plastik, eine Abbildung der Wassergrammatik, die durch die Auseinandersetzung zwischen dem künstlerischen Fließenlassen von Imagination, Intuition und Inspiration auf der einen Seite und dem Zulassen von Naturkräften auf der anderen entstand.

Es wurde klar, dass es darauf ankommt, nicht in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften, den „Kraftfeldern“ der Materie. Die Erkenntnisse, die ich daraus zog, waren folgende: Der fertige Deich repräsentiert den Toleranzraum, aus dem später ein Referenzsystem oder eine Homöostase wurde, die als Kommunikationsmedium zwischen mir und der Natur fungierte. Danach baute ich das Lösungsmodell des Gordischer Knoten nach.

So baute ich das erste asymmetrische Auto 1975 im Maßstab 1:25 Aufgabe an mich: wie Würde Natur ein Auto bauen, oder ein Schiff mit gebogenem Kiel, das trotzdem geradeaus fuhr, oder Deiche für den Küstenschutz, deren innere asymmetrische Verhältnisse diese Funktion ermöglichten.

Es resultiert auch eine Gegenüberstellung von Geraden und Kurven in meiner künstlerischen Arbeit sowie der Zeit, also die Konfrontation des menschlichen Konstruktionsprinzips (gerade) gegenüber den Prinzipien natürlicher Gebilde, Strukturen und Prozesse. Diese gestaltbildenden Kräfte führten mich zur Sozialen Plastik von Josef Beuys, da man dieses Verfahren des plastischen Arbeitens hier am besten nachvollziehen kann, aber auch zu deren Gegenstück, der Skulptur als Identität.

Eine Kunstgattung, die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, die sich bestimmen und zeigen durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen. Das heißt, die haptisch aktive Wahrnehmung und das scheinbar passive Taktile zusammenzudenken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne. Auf dem Tastsinn beruhend, zweidimensional dem Stift zuzusehen auf dem weißen Blatt Papier, bei mir dreidimensional bei der Plastik, und Skulptur, vierdimensional dem Messer beim Kartoffelschälen, sich eventuell verletzen zu können oder dem Spaten im Garten zuzusehen, mit den Füßen das Gras zu spüren oder auf rutschigem Lehm auszurutschen, hinzufallen – also der Verletzlichkeit unterworfen zu sein und deren Handlungskonsequenzen im physikalischen Welt zu leben.

Oder das künstlerische Handwerkzeug an den Schneidflächen und Handflächen zu vergolden und plötzlich ganz andere Eigenschaften im Symbolischen und Mystischen zu erfahren, scheinbar unverletzlich und nicht mehr angreifbar zu sein. Alles Weitere finden Sie in den Tausenden von Links verborgen.

Das „Geheimwissen der Bildner“ bezieht sich in diesem Kontext auf die tiefgehenden Fähigkeiten und Techniken, die Künstler entwickeln, um ihre Werke nicht nur physisch, sondern auch emotional und psychologisch überzeugend zu gestalten. Als Einleitung möchte ich eine visionäre und motivierende Stimmung schaffen, die den Leser dazu anregt, sich aktiv mit den Themen Kunst, Bewusstsein und globale Verantwortung auseinanderzusetzen.

Der Gordische Knoten im Herzen des „Fenner Universums“ fungiert als komplexes, organisches Gebilde, das H. Moores Idee der Ablehnung von geometrischer Strenge und neoplastischer Vollendung widerspiegelt. Statt einer starren Lösung wird der Knoten als lebendiges Symbol für die Herausforderungen der Menschheit betrachtet, deren Lösung nicht in der Zerschlagung, sondern in der tiefen Durchdringung und dem Verständnis der Verbindungen liegt. Diese metaphorische Darstellung des Knotens dient als Ausgangspunkt für die Erforschung komplexer globaler Probleme auf der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“.

Da ich immer versucht habe, auch in meiner plastischen Malerei aus der zweiten Dimension herauszukommen in die dritte, habe ich die Gordischen Knoten-Plastiken mit der Malerei in Verbindung gebracht.

Ziel: Gordischer Knoten: "Meine Geschichte mit dem Gordischen Knoten betrifft alle meine Plastiken, die einerseits den Namen des Gordischen Knotens tragen und gleichzeitig aber auch in ihrer Art ein Lösungsmodell repräsentieren. So wurden sie auch in den verschiedensten künstlerischen Aktionen vorgestellt. Dabei geht es darum, sich in plastischer Arbeitsweise mit dem Knoten und dessen Auflösung zu beschäftigen.

Der Komplementäre Parameter: Globale Schwarmintelligenz will nur vage Vorgabe sein, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung vorzustellen, damit der Mensch/Individuum lernt sich mit der Grundessenz, funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu tranieren, verinnerlichen und durch Künstler sein anders kennen zu lernen.

Willkommen in einer Welt, in der Kreativität, Zusammenarbeit und neues Denken die Schlüssel für eine bessere Zukunft sind. Unser Projekt, "Globale- Schwarm-Intelligenz", lädt Sie ein, Teil einer globalen Bewegung zu werden, die das Wissen und die Kreativität von Menschen auf der ganzen Welt vereint, um die dringenden Probleme unserer Zeit anzugehen.

Stellen Sie sich vor, dass jeder Mensch ein Künstler ist, der seine eigenen Ideen und Perspektiven in ein großes, gemeinsames Kunstwerk einbringt. Diese Plattform ist der Ort, an dem dies möglich wird. Hier können wir gemeinsam lernen, wie die Natur funktioniert, wie wir besser miteinander umgehen und wie wir Lösungen für die Herausforderungen finden, vor denen die Menschheit steht.

Unsere Plattform basiert auf der Idee, dass wir nur dann erfolgreich sein können, wenn wir lernen, die Zusammenhänge und Abhängigkeiten in unserer Welt zu verstehen und zu respektieren. Indem wir unser Wissen und unsere Kreativität teilen, können wir gemeinsam neue Wege finden, wie wir nachhaltig und verantwortungsvoll leben können.

Worum geht es?

  • Zusammenarbeit: Wir arbeiten zusammen, um neue Ideen und Lösungen zu entwickeln.
  • Kreativität: Jeder kann seine kreativen Fähigkeiten nutzen, um zur Lösung von Problemen beizutragen.
  • Lernen und Verstehen: Wir lernen, wie unsere Welt funktioniert, und wie wir besser miteinander und mit der Natur leben können.

Warum mitmachen? Weil die Zukunft von uns allen gestaltet wird. Durch Ihre Teilnahme können wir gemeinsam die Welt ein Stück besser machen. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Vision einer gerechteren und nachhaltigeren Welt Wirklichkeit werden zu lassen.

Wie können Sie teilnehmen? Es ist ganz einfach: Kommen Sie auf unsere Plattform, teilen Sie Ihre Ideen, lernen Sie von anderen und helfen Sie mit, eine bessere Zukunft zu gestalten.

Die Analogie des "Purzelns in einem Purzel" passt sehr gut zu Ihrem Projekt und kann dabei helfen, die Komplexität und die zugrunde liegende Struktur Ihrer Plattform auf eine zugängliche und verständliche Weise zu erklären. Lassen Sie mich das genauer ausführen: Eine Einladung zur Mitgestaltung der Zukunft: Ich rufe hiermit auf dieser Plattform der globalen Schwarm- Intelligenz zum fehlenden Wettkampf der Vernunft auf, auf dem Planeten Erde.

Gesprächs-Abbild-mit Dieter Mersch: Statt Rezeption – Partizipation: Sie betrachten, dass ich nicht umhin kann, es zu betrachten, zu verändern, Spuren zu hinterlassen, Grenzen zu verwischen oder zu überschreiten, weil es meiner Wirklichkeit entspricht – der Spaten ist teilweise vergoldet.

Das Konzept der Globalen Schwarmintelligenz ist ein einzigartiges Kunstwerk, das in dieser Art der Kompaktheit sowohl aus meinen Handicaps als auch aus meiner 75-jährigen Erfahrung entsteht und bisher wohl nicht noch einmal auf dem Planeten Erde existiert. Die Globale Schwarmintelligenz basiert auf dem Prinzip der kollektiven Kreativität der Menschheit. Intelligenz bedeutet hier, die Zusammengehörigkeit und Abhängigkeiten unseres Planeten zu verstehen und zu respektieren, wovon ich nur ein Teil bin.

Weil der Mensch ein selbstlegitimiertes Kunstwerk ist, kann er nur durch das künstlerische Handwerkszeug sein selbstlegitimiertes Existenzverständnis entlarven. Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen blauen Links nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden. Dass es hier um Konzeptkunst geht, das heißt, das künstlerische Kriterium baut auf dem Weg auf, den Sie hier in seiner Vielfalt auf der Plattform nachvollziehen können.

So finden Sie zu meiner jetzigen Hauptseite noch eine weitere Hauptseite vor, die gleichermaßen Informationen enthält, jedoch komplexer dargestellt ist in ihren Inhalten, somit mehr blaue Links beinhaltet. Diese Hauptseite dient mir auch als meine Arbeitsplattform. Das hat technische Gründe, lassen Sie sich davon nicht irritieren. Inhaltsverzeichnis dieser Hauptseite: Grundlegende Frage: brief

Die dringend benötigten Lösungsmodelle vorzustellen: so einfach wie möglich, was heute verlangt wird, Sekunden für eine Plattform, die Zeit nimmt und so alles erfasst haben will, um zu entscheiden, ob es sich lohnt, etwas mehr Zeit zu investieren. Für die Fragen: Warum existiert der Mensch oder das Individuum nicht so, wie es glaubt zu existieren? wenn evolutionäre Anpassungsmechanismen, die der physikalischen Welt zugrunde liegen, schon in uns sind und über unsere Abhängigkeit bestimmen!

In einer Welt, die nach schnellen und effektiven Lösungen verlangt, ist es essentiell, innovative Ansätze vorzustellen. Meine Plattform bietet eine neuartige Herangehensweise, die auf jahrzehntelanger künstlerischer und methodischer Forschung basiert. Dabei geht es um eine tiefgehende Auseinandersetzung durch ein Frage- und Antwort-Paradigma: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Die zentrale Hypothese meiner Arbeit lautet: Der Mensch muss sich seinen verantwortlichen Handlungskonsequenzen stellen. Dafür hat der Mensch Verstand und Intelligenz als Werkzeug mitbekommen. Jetzt versteckt sich der Mensch hinter selbstlegitimierten Konzepten, wendet Zaubertricks an, definiert Konstrukte als Tatsachen und verbirgt sich geheimnisvoll hinter seinem Ich-Bewusstsein, und seinen sieben Betrugsgrundlagen, die nicht funktionieren können.

"Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte (entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990). Die Schöpfungsgeschichte in meinem damaligen Garten beginnt auf dem harten Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren Gestalt anzunehmen. Dies dient als Metapher, Gleichnis oder Analogie zur heutigen Bedrohung, aus dem Lübecker Tränental. Zyklische/Kreislauf-Bildersequenzen von etwa 12.000 Bildern, Videos, Texten und vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug.„„Die vergoldete Idee des Platon-Höhlen-Gleichnisses führt zur Zerstörung der Schultafel-Eigenschaften der Demokratie.“

Zusammenfassung

Meine Plattform "Globale Schwarmintelligenz" bietet einen einzigartigen Ansatz, um die Menschheit als kollektive Kreativität zu betrachten. Indem wir Intelligenz als Fähigkeit verstehen, Abhängigkeits-Zusammenhänge zu erkennen und zu respektieren, können wir ein neues, ganzheitliches Verständnis des Menschseins entwickeln. Das alles zu verstehen, erfordert ein globales Kunstgesellschaftssystem, ein neues Menschen- oder Individuumsverständnis und seine Maßstäbe anzuerkennen, was dringend erlernt und trainiert werden muss, um kapitalistische und diktatorische Systeme abzulösen. Veränderungen beginnen immer mit großen Visionen, und ich lade Sie ein, Teil dieser visionären Aufklärungsarbeit zu werden. Sich anzupassen an funktionierenden Existenzbedingungen ist existenziell entscheidend für die Menschheitsgeschichte, und ich glaube, das kann der Mensch nicht. Deshalb sehe ich keine Chance, dass die Menschheit auf diesem Planeten Erde überlebt, und dieses Ende wird schneller kommen, als man es sich jetzt vorstellen kann.

Mein Manifest: Grundlegende Frage: ProWiki als ideale Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren - konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zur Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in Globale Kunsthalle.Physikalische Gesetze als Grundlage. Ich hoffe, Ihr Interesse geweckt zu haben und freue mich auf eine gemeinsame Aufklärungsarbeit: Durch Euphorie.

Symbolik des Granatapfels und die Vision einer Kunstgesellschaft.

Symbolik des Granatapfels: Der Granatapfel ist in vielen Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit, Leben und Reichtum, da er zahlreiche Kerne enthält. In einigen Interpretationen steht er für Hoffnung und Erneuerung, da die Kerne im Inneren der Frucht das Potenzial für neues Leben bergen.

Eine Philosophie der Kerne: Eine Vision für 8 Milliarden Individuen. Eine neue Hoffnung und Erneuerung, kann es durch eine Kunstgesellschaft geben, der So-Heits-Gesellschaft ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen. Dort, wo die Kunst beginnt, liegt mein Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Die Utopie einer gerechteren-sozialen-Welt. Die Metapher des Schlüssel-Loch-Prinzips, diese Idee von neuen Mensch/Individuum Verständnis in seiner Kernkompetenzkonsolidierung wollen wir hier auf der Plattform nachgehen es ist für mich die einzige Chance die ich sehe wie die Menschheit überleben kann auf dem Planeten Erde.

Daraus hat sich ein umfassendes künstlerisches Forschungsprojekt entwickelt, das Ihnen ermöglicht, Ihr eigenes Künstleratelier als interaktive Buch auf dieser Plattform vorzustellen, um sich künstlerisch auszudrücken und sich mit den angesprochenen Themen auseinanderzusetzen. Es geht hier um Konzeptkunst, und somit ist der Weg auch das Ziel. Das können Sie hier auf der Plattform besonders bei den vielen Links, (blaue Schrift) nachvollziehen, die in der Konsolidierungsarbeit des letzten Jahres entstanden sind. Kunst wird hier durch Pädagogik ergänzt, was dem heutigen Kunstverständnis größtenteils widerspricht. Daraus ergibt sich eine ganzheitliche plastische physikalische Philosophie als Prototyp, als Trainingsmodell auf der Grundlage eines menschlichen TÜVs.

Relevanz eines menschlichen TÜVs

Ein zentrales Element meines Konzepts ist die Einführung eines menschlichen TÜVs. Dieser soll als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren. Die Prüfungs- und Bewertungskriterien sind dabei zentral für die Entwicklung eines neuen Menschen- und Individuumsverständnisses. Die Annahme ist, dass unser aktuelles, selbstlegitimiertes Menschenbild nicht auf die Erfordernisse unseres Planeten abgestimmt ist und daher nicht funktioniert.

Einleitung: Archimedes von Syrakus („Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln, wenn er nur einen festen Punkt und einen ausreichend langen Hebel hätte.“). Darauf gründet sich der Begriff des archimedischen Punktes. Um welchen archimedischen Punkt geht es beim Menschen/Individuum und bei mir?! Prolog: zu meinem neuen Leben als 75-jähriger, durch die Ki: Die künstliche Intelligenz bietet mir tatsächlich faszinierende Möglichkeiten zur Erweiterung und Vertiefung meines Wissens.

Fähigkeiten der KI und menschliches Urteilsvermögen

Aufgrund meiner ganzheitlichen Sichtweise reichen die Fähigkeiten der KI nicht aus, da Standardalgorithmen die Rettung der Welt verhindern. Das heißt, menschliches Urteilsvermögen ist erforderlich, um meine Forschungsarbeit zum Abschluss zu bringen. Zur Verbesserung der Zugänglichkeit, habe ich die Texte immer vergrößert, damit auch ältere Menschen sie besser lesen können. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch als Benutzer und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen.

Mein Testament: Einladung an die Menschheit, die globale Schwarm-Intelligenz mit ihren zukünftigen "8.000.000.001 Manifesten" kennenzulernen, um kollektives Handlungsverantwortlichkeitsbewusstsein der 8 Milliarden Menschen zu tranieren, als Zeichen des Wollens oder des Öffnens von verantwortlichem Denken in Handlungskonsequenzen.

Mein Vermächtnis für die Menschheit: Ein künstlerisch -wissenschaftliches -Bildungskonzept der transformativen Lösungsmodelle vorzustellen.‎‎

Die folgende Abhandlung verdeutlicht die zentrale These und ihre vielfältigen Anwendungen in Bezug auf die künstlerischen, wissenschaftlichen und mystischen Aspekte menschlicher Existenz.,"Globale Schwarm-Intelligenz ist mein künstlerisches Lebenswerk, mein Forschungsatelier, mein Testament im Alter von 75 Jahren für die Menschheit, um Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche vorzustellen."Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen Links nachzuspüren zum Spurenleser zu werden. Die folgende Abhandlung verdeutlicht die zentrale These und ihre vielfältigen Anwendungen in Bezug auf die künstlerischen, wissenschaftlichen und mystischen Aspekte menschlicher Existenz. So können Sie mehr über meine künstlerische Forschungsarbeit erfahren und entdecken, was Kunst alles sein kann.

Mein Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz zielt darauf ab, durch interaktive Plattformen und Trainingssysteme das Bewusstsein zu erweitern und das Verständnis der Welt und ihrer komplexen Zusammenhänge zu fördern. Modifizierung meiner Plattform. Wissenschaftliche Grundlagenarbeit. Die Saftpresse als Metapher wenn alle Ressourcen des Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, zur Herrschaftsmacht der Reichen umgewandelt sind.

Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenenes interaktives Buch hier auf der Plattform.

Einladung zur Teilnahme an der Gestaltung unserer Zukunft

Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit.

Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen..

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

Ein älterer Mann mit einem Rucksack, aus dem ein Baum herauswächs .I. Koordinatensystem des Weltgeschehen..

Kunst als Verständnis und Gestaltung unserer Welt

Die Ganzheitliche Natur und der Gordische Knoten: Eine Hommage an Josef Beuys und die Soziale Plastik

"Eine meiner Plastiken, die als Lösungsmodell 'des Gordischen Knotens' diente und die ich 1980 erschaffen habe, habe ich der Elbe übergeben, um der Natur des Wassers meinen Dank auszudrücken."Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, anstatt ihn zu zerschlagen, wie es Alexander der Große vorschlug – im Bestreben nach Weltherrschaft. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch unseren eigenen Charakter und unsere Plastische Identität plastisch zu entdecken. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens. Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden variiert und weiterentwickelt, konkretisiert durch eine didaktische Methode. Beuys wollte die Kunst universell wirksam machen. Basierend auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und einem erweiterten Kunstbegriff, integrieren wir Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Dadurch streben wir gesellschaftlichen Wandel und Veränderungen des Einzelnen an. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln.