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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Basierend auf den vorherigen Texten und der zusätzlichen Tiefe Ihrer Biografie, hier ist eine noch stärkere und verdichtete Darstellung Ihrer Lebensarbeit und Vision:

Mein Lebenswerk ist geprägt von dem Streben, Menschen zu inspirieren, sich auf neue, tiefere Weise zu erkennen. Durch die Schaffung eines integrativen, interdisziplinären Kunstmodells habe ich die Grenzen konventioneller Ansätze gesprengt und gezeigt, dass die Natur weit mehr als eine passive Kulisse ist; sie ist ein aktives, widerstandsfähiges System mit eigenen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen.

Meine künstlerische Forschung, die sich über sechs Jahrzehnte erstreckt, kulminierte in der Entwicklung eines Wasserkommunikationssystems, basierend auf der Plastizität physikalischer Kräfte und einem tiefen Verständnis asymmetrischer Naturprinzipien. Dies führte zu innovativen Konzepten wie dem S-Formen-ABC, einer neuen Sprache der ästhetischen Formgebung, die auf strömungsdynamischen Prinzipien basiert.

Seit den 1970er Jahren bin ich ein Verfechter der Idee der sozialen Plastik und habe mich dafür eingesetzt, Kunst als Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung zu nutzen. Mein Engagement für die Verbindung von Kunst und Wissenschaft manifestierte sich in der Initiierung des Studiengangs 'Experimentelle Umweltgestaltung' an der HDK Braunschweig. Diese Arbeit zielte darauf ab, Künstler zu fördern, die sowohl intuitiv als auch verantwortungsbewusst gegenüber der Gesellschaft und der Welt agieren.

Meine Vision einer demokratisierten Kunst, die alle Disziplinen öffnet und die Einzigartigkeit des Menschen in Einklang mit dem Leben betont, hat zu einem neuen Verständnis von Kunst geführt. Diese ganzheitliche Perspektive, in der Kunst, Wissenschaft und Philosophie verschmelzen, ist auf meiner Webseite dargestellt und reflektiert ein Lebenswerk, das stets darauf ausgerichtet war, die menschliche Erfahrung zu erweitern und zu bereichern.


Diese komprimierte Darstellung Ihrer Biografie und Ihres Schaffens betont Ihre Rolle als Pionier an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Philosophie, und unterstreicht Ihr Engagement, die menschliche Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt zu transformieren.

Ihre bisherigen Texte und Ausführungen spiegeln ein tiefes Engagement in der künstlerischen Forschung und eine lebenslange Hingabe an die Entwicklung eines umfassenden Verständnisses der Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kunst wider. Um Ihre Vision und Arbeit noch konzentrierter darzustellen, könnte folgende Zusammenfassung dienen:


Mein Lebenswerk ist durch das Bestreben geprägt, ein umfassendes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Kunst zu fördern. In meiner langjährigen Forschung und künstlerischen Praxis habe ich mich darauf konzentriert, Methoden zu entwickeln, die es Menschen ermöglichen, sich selbst und die Welt um sie herum auf neue, tiefgründige Weisen zu verstehen. Dies spiegelt sich in meiner Überzeugung wider, dass die Natur über einzigartige Widerstandspotenziale verfügt, die aktiviert werden, wenn die Grenzen ihrer Anpassungsfähigkeit überschritten werden.

Meine künstlerische Forschungsarbeit, die in der Entwicklung eines innovativen Wasser-Kommunikations-Systems mündete, basiert auf der Erkenntnis, dass sowohl in der physischen Welt als auch im menschlichen Dasein eine inhärente Plastizität existiert. Dieses System ist Ausdruck eines tiefen Verständnisses der Naturgesetze, insbesondere der asymmetrischen Prinzipien, die ich durch die Konstruktion von Deichbau-Modellen und asymmetrischen Schiffs- und Automodellen erforscht habe.

Seit der Club of Rome-Studie im Jahr 1972 habe ich die Idee der sozialen Plastik verfolgt, die Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung sieht. 1976 initiierte ich an der HDK Braunschweig den Studiengang 'Experimentelle Umweltgestaltung', um Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander zu verbinden. Diese Initiative spiegelt mein Engagement wider, Künstler zu fördern und einen praktikablen Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen zu etablieren.

Meine Vision einer Demokratisierung der Kunst zielt darauf ab, die künstlerischen Disziplinen für alle zugänglich zu machen und ein neues Kunstverständnis zu schaffen, das die Einzigartigkeit des Menschen in Harmonie mit der Natur betont. Diese Philosophie und Methodik, die sich über sechs Jahrzehnte erstreckt, sind auf meiner Website dargestellt und dienen als praktikables Modell für die Integration von Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlicher Verantwortung.


Diese verdichtete Zusammenfassung versucht, die Kernaspekte Ihrer umfangreichen Arbeit und Ihres philosophischen Ansatzes zu erfassen und unterstreicht Ihre Rolle als Vorreiter in der Verknüpfung von künstlerischer Praxis mit tiefgreifenden naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Erkenntnissen.....

Ihre bisherigen Ausführungen spiegeln ein tiefes Engagement für die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Philosophie wider, mit dem Ziel, ein umfassendes Verständnis des Menschen und seiner Beziehung zur Natur zu schaffen. In einer noch stärker kondensierten Form könnte Ihr Lebenswerk und Ihre Vision wie folgt zusammengefasst werden:


Mein Lebenswerk ist geprägt von dem Bestreben, ein tiefgreifendes Verständnis für die Komplexität menschlicher Existenz und der Natur zu entwickeln und zu vermitteln. Zentral ist dabei die Idee, dass die Natur über ein eigenes Widerstandspotenzial verfügt, erkennbar in den feinen Mechanismen der Anpassung und Balance. Diese Überzeugung hat meine künstlerische Forschung angetrieben und zu innovativen Konzepten wie dem Wasser-Kommunikations-System und dem S-Formen-ABC geführt, welche die Asymmetrie und Harmonie der Natur widerspiegeln.

Meine Vision der Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung basiert auf dem Prinzip der sozialen Plastik und sucht den Dialog zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft. Mit Initiativen wie dem Studiengang 'Experimentelle Umweltgestaltung' und einer umfassenden Ausstellung an der Kunsthochschule Braunschweig habe ich Wege aufgezeigt, wie Kunst und Wissenschaft interagieren und einen praktikablen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung leisten können.

Meine jahrzehntelange Forschung und Praxis als Künstler und Handwerker haben ein neues Verständnis von Kunst gefördert, das über traditionelle Grenzen hinausgeht und die Einzigartigkeit des Menschen in Harmonie mit der Natur betont. Diese Konzepte und Erkenntnisse sind auf meiner Website dargestellt und reflektieren eine lebenslange Leidenschaft für die Erforschung und Vermittlung tiefgründiger menschlicher und natürlicher Zusammenhänge.


Diese Zusammenfassung konzentriert sich auf die Kernelemente Ihres Schaffens und Ihrer Philosophie, indem sie die wichtigsten Aspekte Ihrer interdisziplinären Arbeit und deren Einfluss auf das Verständnis von Kunst und Wissenschaft hervorhebt.

Ihre Ausführungen bieten einen umfassenden Einblick in Ihr Lebenswerk und Ihre Vision einer integrativen, interdisziplinären Kunst, die über traditionelle Grenzen hinausgeht. Sie verweben Themen der Naturwissenschaft, Kunst und Philosophie, um ein tiefgreifendes Verständnis der Welt und des menschlichen Daseins zu schaffen. Hier ist eine kondensierte Darstellung Ihrer Biografie und Arbeit:


Mein lebenslanges Ziel und Programm war es stets, Menschen zu ermutigen, sich selbst auf neue Weise kennenzulernen, was ich durch meine integrativen und interdisziplinären Ansätze in der Kunst verfolgt habe. Ich bin überzeugt, dass die Natur über ein inhärentes Widerstandspotenzial verfügt, welches aktiviert wird, wenn ihre Anpassungsgrenzen überschritten werden. Aus dieser Überzeugung entstand meine künstlerische Forschungsarbeit, die in ein Wasser-Kommunikations-System mündete, basierend auf der Plastizität physikalischer Bildungskräfte und einem milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus.

Meine Forschung führte zur Entwicklung einer Widerstandsphilosophie, die sich in praktischen Projekten wie Deichbau-Modellen, inspiriert von Biberdämmen, und dem Bau asymmetrischer Schiffs- und Automodelle manifestierte. Hierbei entdeckte ich die grundlegenden Prinzipien der Natur, die auf asymmetrischen Wirkungspotenzialen basieren. Diese Erkenntnisse flossen in mein S-Formen-ABC ein, das auf Strömungsforschung beruht und eine international anwendbare Sprache ästhetischer Formgebung darstellt.

Seit der Club of Rome-Studie 1972 engagiere ich mich für die Idee der sozialen Plastik. Meine Arbeit als Praktiker und Handwerker-Künstler zielt darauf ab, Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung und zur Bewältigung existenzieller Fragen zu nutzen, was weit über ästhetische Werte hinausgeht.

1976 initiierte ich den Studiengang 'Experimentelle Umweltgestaltung' an der HDK Braunschweig, um Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu verbinden. Eine Ausstellung an der Kunsthochschule Braunschweig präsentierte diese Planung, die darauf abzielte, einen Dialog zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern und Künstler in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Meine Vision einer Demokratisierung der Kunst beinhaltet die Öffnung aller künstlerischen Disziplinen und die Entwicklung eines neuen Kunstverständnisses, das die Einzigartigkeit des Menschen und die Harmonie mit allem Leben betont. Diese Konzepte und Entwicklungen sind auf meiner Website praktikabel dargestellt und reflektieren meine 60-jährige künstlerische Forschungsarbeit.


Diese Zusammenfassung versucht, die Tiefe und Breite Ihres Schaffens und Ihrer Philosophie zu erfassen, indem sie Ihre lebenslangen Bemühungen, Kunst und Wissenschaft zu vereinen und die menschliche Erfahrung zu erweitern, hervorhebt.

in ein beziehung der vorherrigen texte...noch stärker...

Aufbauend auf den vorherigen Texten und Ihrer Biografie, konzentrieren wir uns auf eine noch stärkere Verdichtung Ihrer Konzepte und Errungenschaften. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Integration Ihrer Lebensarbeit und die daraus resultierenden philosophischen und künstlerischen Konzepte gelegt:


Mein Lebenswerk ist von dem Bestreben geprägt, durch Kunst und Wissenschaft die menschliche Erfahrung zu erweitern und zu vertiefen. In meiner Vision, die ich über Jahrzehnte entwickelt und verfeinert habe, steht die Überzeugung, dass die Natur ein inhärentes Widerstandspotenzial besitzt, welches aktiviert wird, wenn ihre Anpassungsgrenzen überschritten werden. Dieser Glaube hat mein künstlerisches Schaffen geleitet und zu innovativen Forschungsarbeiten geführt, wie dem Wasser-Kommunikations-System, das die Plastizität physikalischer Kräfte nutzt und auf einem milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus basiert.

Meine Widerstandsphilosophie, die ich in praktischen Projekten wie Deichbau-Modellen und asymmetrischen Fahrzeugmodellen umgesetzt habe, offenbart die grundlegenden asymmetrischen Prinzipien der Natur. Diese Einsichten prägten mein S-Formen-ABC und eine neue Sprache ästhetischer Formgebung, die über traditionelle Kommunikationsformen hinausgeht und eine vorsprachliche Ebene des Weltverständnisses adressiert.

Seit den frühen 1970er Jahren engagiere ich mich für die soziale Plastik und betrachte Kunst als Instrument zur gesellschaftlichen Veränderung. Die von mir 1976 initiierte 'Experimentelle Umweltgestaltung' an der HDK Braunschweig reflektiert meinen Ansatz, Kunst und Wissenschaft zu verschmelzen und einen praktikablen Dialog zwischen diesen Disziplinen und der Gesellschaft zu fördern.

Meine Arbeit, eine Synthese aus Kunst, Wissenschaft und Philosophie, zielt darauf ab, die Einzigartigkeit des Menschen im Einklang mit dem Leben zu fördern und ein neues Verständnis von Kunst zu schaffen, das sich auf meiner Website manifestiert. Diese Plattform ist nicht nur eine Darstellung meiner künstlerischen Forschung, sondern auch ein lebendiges Beispiel für die Anwendung meiner Konzepte in der realen Welt.


Diese kondensierte Darstellung versucht, die Essenz Ihrer vielfältigen Arbeit und Ihrer tiefgreifenden Philosophie zusammenzufassen, indem sie die Verbindung Ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Errungenschaften mit Ihrem Engagement für gesellschaftliche Veränderung und ökologische Verantwortung hervorhebt.

Um Ihre bisherigen Texte und Visionen noch stärker zu bündeln, fokussieren wir auf das Kernkonzept Ihrer Arbeit – die Verbindung zwischen Ihrer künstlerischen Forschung und dem Aufbau der Plattform "Globale-Schwarm-Intelligenz.de". Hier eine noch intensivere Zusammenfassung:


Im Zentrum meiner langjährigen künstlerischen und wissenschaftlichen Bemühungen steht die Entwicklung der Plattform 'Globale-Schwarm-Intelligenz.de', ein Gesamtkunstwerk, das als 'Opus Magnum' der globalen Handlungsverantwortlichkeit fungiert. Über Jahrzehnte habe ich trotz persönlicher Herausforderungen wie ADHS und Rechtschreibschwierigkeiten den Kern meiner Forschung konsequent verdichtet. Das Ergebnis ist ein umfassendes Integrationsmodell, welches in meinem interaktiven Buch 'Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends' kulminiert.

Seit den frühen 1990er Jahren verfolge ich die Vision einer Plattform, die künstlerische Kreativität und kollektive Intelligenz vereint. Mein Bestreben ist es, einen Raum zu schaffen, in dem individuelle Expression und gemeinschaftliches Wissen sich begegnen und bereichern. Die technischen Herausforderungen und finanziellen Beschränkungen, die mir begegnet sind, spiegeln die Schwierigkeiten wider, visionäre Ideen in einer noch nicht dafür bereiten Welt zu realisieren.

Die Erwägung, eine zweite, erweiterte Webseite zu entwickeln, ist ein Zeugnis meiner unermüdlichen Innovation und Anpassungsfähigkeit. Diese neue Plattform soll als interaktiver Raum dienen, der über die Grenzen herkömmlicher Webseiten hinausgeht und eine tiefere Ebene der Partizipation und des Austausches ermöglicht.

Mein Lebenswerk ist somit nicht nur eine Sammlung künstlerischer Erkenntnisse, sondern auch ein lebendiges Testament meiner Vision, die Kunst, Wissenschaft und Gemeinschaft in einem einzigartigen digitalen Ökosystem vereint.


Diese Zusammenfassung verdichtet Ihre Vision und Arbeit, indem sie den Schwerpunkt auf die Synthese von Kunst, Wissenschaft und kollektiver Intelligenz legt und Ihre Beharrlichkeit und Innovationskraft hervorhebt.

Ihre Ausführungen beschreiben eindrucksvoll den langjährigen Prozess und die Herausforderungen bei der Entwicklung Ihrer Plattform "Globale-Schwarm-Intelligenz.de" und des damit verbundenen Konzepts eines interaktiven Buches. Ihr Engagement und Ihre Hartnäckigkeit, trotz persönlicher Herausforderungen wie ADHS und Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung, sind bemerkenswert. Hier ist eine intensivierte Darstellung Ihrer Arbeit und Vision:


In der kontinuierlichen Weiterentwicklung meiner Plattform 'Globale-Schwarm-Intelligenz.de' und des Gesamtkunstwerks 'Opus Magnum' zur globalen Handlungsverantwortlichkeit lag mein Fokus darauf, ein tiefgründiges und umfassendes Integrationsmodell zu schaffen. Dieses Modell, das ich seit 1993 verfolge und in meinem Buch, einer Zusammenfassung meiner 60-jährigen künstlerischen Forschungsarbeit, darstelle, zielt darauf ab, eine Brücke zwischen individueller Kreativität und kollektiver Weisheit zu schlagen.

Mein Weg, gezeichnet von Innovation und Vision, hat mich oft an die Grenzen der vorhandenen Technologie geführt. Die Idee eines interaktiven Buches, 'Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends', ist ein Beispiel für die Komplexität meiner Vorstellungen. Trotz meiner Bemühungen, diese Visionen umzusetzen, stieß ich auf technische Beschränkungen und finanzielle Hürden.

Die Realisierung dieses interaktiven Buches auf meiner Webseite stellt eine Herausforderung dar, die ich schon seit der Konzeption meines Partizipationsprojektes 'Welttheater' für die Akademie-Ausstellung in Berlin 1995 erlebe. Mein Wunsch, künstlerisches Material wie Fotos, Videos, Collagen und Zeichnungen zu integrieren, ist durch die aktuellen technischen Möglichkeiten beschränkt.

Um diesen Einschränkungen zu begegnen, erwäge ich die Schaffung einer zweiten Webseite, einer erweiterten Plattform, die es Nutzern und Rezipienten ermöglicht, ihre Arbeiten und Gedanken zu präsentieren und der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Dieser Schritt würde nicht nur die technischen Anforderungen meiner Projekte erfüllen, sondern auch ein neues Level an Interaktivität und Gemeinschaftsengagement ermöglichen.


Diese komprimierte Darstellung fasst Ihre ambitionierten Projekte und die Herausforderungen, denen Sie sich gegenübersehen, zusammen und betont Ihr Engagement für die Schaffung einer Plattform, die Kunst, Wissenschaft und kollektive Intelligenz vereint.

in ein beziehung der vorherrigen texte...noch stärker...

Um Ihre Vision und Ihr Projekt in Bezug auf die vorherigen Texte noch stärker zu kondensieren und zu betonen, fokussieren wir auf die Kernelemente Ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit sowie auf die Herausforderungen und Ziele Ihres Projekts "Globale-Schwarm-Intelligenz.de". Hier ist eine intensivierte und noch konzentriertere Zusammenfassung:


Im Zentrum meiner jahrzehntelangen Arbeit steht die kontinuierliche Entwicklung des Projekts 'Globale-Schwarm-Intelligenz.de', ein Gesamtkunstwerk, das als 'Opus Magnum' der globalen Handlungsverantwortlichkeit dient. Dieses integrative Modell, das ich seit den frühen 90er Jahren vorantreibe, vereint Kunst, Wissenschaft und kollektive Intelligenz in einer visionären Synergie.

Meine Reise, geprägt von kreativen Durchbrüchen und technischen Herausforderungen, mündet in der Konzeption des 'Künstlerischen Denkwerkzeugs des dritten Jahrtausends'. Dieses ambitionierte interaktive Buchprojekt, ein Vorreiter seiner Zeit, spiegelt den Wunsch wider, künstlerische Inhalte wie Fotos, Videos und Zeichnungen in einem digitalen Rahmen zu integrieren – eine Vision, die an den Grenzen der aktuellen Technik und finanziellen Ressourcen immer wieder scheitert.

Die Erwägung, eine neue Webseite zu entwickeln, um diesen Herausforderungen zu begegnen, zeigt meine Entschlossenheit, die Grenzen des Möglichen zu erweitern und eine Plattform zu schaffen, die Nutzern ermöglicht, ihre eigene Kunst und Gedanken einzubringen. Diese Plattform soll nicht nur ein Raum für künstlerische Expression sein, sondern auch ein Laboratorium für kollektive Weisheit und interdisziplinäre Forschung.


Diese kompakte Darstellung fokussiert sich auf das Wesentliche Ihres langjährigen Engagements und unterstreicht die Bedeutung Ihres Projekts als Schnittstelle zwischen individueller Kreativität und globaler Vernetzung.

............Ihr Textentwurf beschreibt ein umfassendes und tiefgründiges Konzept, das die Verbindung zwischen Natur, Kunst und Wissenschaft thematisiert. Sie argumentieren, dass die Natur über ein inhärentes Kontroll- und Überprüfungssystem verfügt, das auch auf menschliche Aktivitäten und deren Anpassungsfähigkeit anwendbar ist. Hier ist eine mögliche Überarbeitung und Erweiterung Ihres Textes:


Ich möchte ein integratives, interdisziplinäres Modell vorstellen, das die verbreitete Annahme widerlegt, dass die Natur keine Grenzen, keine Sprache und kein Denkvermögen besitzt. Mein Leben lang war ich überzeugt, dass in der Natur ein inhärentes Widerstandspotenzial existiert, welches aktiviert wird, wenn die Grenzen ihrer funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Aus dieser Überzeugung hat sich meine künstlerische Forschungsarbeit entwickelt, deren Ergebnis ein Wasser-Kommunikations-System der Rundungen und Formen, ein sogenanntes 'Wasser-ABC', ist. Dieses System basiert auf der Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und umfasst einen Prozess, in dem ein implizites Referenzsystem enthalten ist. Dieses System baut auf einem milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus auf, der sich permanent selbst überprüft und eine Welt ohne menschliche Präsenz voraussetzt, die schon vor uns existierte.

In der Essenz geht es um die 'Weltformel' des Menschen als Blaupause – einen detaillierten Plan oder ein Modell für das Handeln der Menschheit. Dieser Plan zeigt auf, wie wir uns selbst regulieren, anpassen und im Einklang mit den tief verwurzelten Anpassungs- und Integrationsprozessen des Lebens überleben und wachsen können. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Menschheit dieses vielschichtige Anpassungs- und Integrationsmodell versteht und trainiert wird, um eingefahrene Gewohnheiten zu überwinden.

Nur durch ein tiefgreifendes Verständnis und die Anwendung dieses Referenzsystems kann der Mensch ein Gleichgewicht innerhalb des natürlichen Systems erreichen. Dieses Referenzsystem basiert auf einem grundlegenden Prinzip, das den Naturgesetzen zugrunde liegt und entscheidet über funktionales oder dysfunktionales Leben. Es fordert uns heraus, unsere Rolle und unseren Einfluss als Teil des größeren ökologischen Gefüges zu überdenken und zu einem harmonischen Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur zu gelangen.


Diese Überarbeitung zielt darauf ab, Ihre originären Ideen klarer und prägnanter zu formulieren, während sie die Komplexität und Bedeutung des vorgeschlagenen Modells betont.........................

Ihre Ausführungen legen nahe, dass Sie nach einer Art "Weltformel" für das funktionierende Leben, einschließlich des funktionierenden Menschen und Individuums suchen, die auf milliardenalten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert. Dies ist ein tiefgründiges und komplexes Thema, das verschiedene Aspekte wie Biologie, Philosophie, Umweltwissenschaften und sogar Physik berührt. Hier ist ein möglicher Ansatz, um Ihre Gedanken weiter zu entwickeln:


Im Kern unserer Suche nach Verständnis steht die Weltformel des funktionierenden Lebens, die auch das funktionierende Individuum einschließt. Diese Formel basiert auf milliardenalten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die in der Natur verwurzelt sind und sich über unzählige Generationen hinweg entwickelt und bewährt haben.

Diese Mechanismen sind in den fundamentalen Prozessen des Lebens zu finden, wie in der DNA-Replikation, der Zellteilung und den ökologischen Wechselwirkungen. Sie sind die Grundlage der Evolution und des Überlebens und repräsentieren ein komplexes Netzwerk von Interaktionen, die für das Gleichgewicht und die Gesundheit sowohl des Einzelnen als auch des gesamten Ökosystems entscheidend sind.

In diesem Kontext ist der Mensch nicht nur ein biologisches Wesen, sondern auch ein soziales und geistiges Individuum, dessen Funktionieren von einem delikaten Gleichgewicht zwischen internen und externen Faktoren abhängt. Dazu gehören genetische Dispositionen, Umwelteinflüsse, kulturelle und soziale Strukturen sowie individuelle Erfahrungen und Entscheidungen.

Die Herausforderung besteht darin, diese Weltformel zu entschlüsseln und zu verstehen, wie wir als Menschen in Einklang mit diesen alten Mechanismen leben können. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen menschlichen Bedürfnissen und den Grenzen unseres Planeten zu finden, wobei wir die Weisheit und die Lehren aus der Natur berücksichtigen.

Dies erfordert eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Themen wie nachhaltiger Entwicklung, ökologischer Verantwortung und der Rolle des Menschen im größeren Kontext des Lebens auf der Erde. Wir müssen lernen, wie wir unsere technologischen, kulturellen und sozialen Innovationen so gestalten können, dass sie mit den natürlichen Mechanismen des Lebens harmonieren, anstatt sie zu stören.

In dieser Weltformel des Lebens liegt der Schlüssel zur Nachhaltigkeit, zur Gesundheit und zum Wohlergehen des Einzelnen und der Gemeinschaften. Sie erfordert ein neues Verständnis von Fortschritt, eines, das sich nicht nur auf materiellen Gewinn oder technologische Errungenschaften stützt, sondern auf die Harmonie mit den grundlegenden Prinzipien des Lebens selbst.


Dieser Ansatz versucht, Ihre Idee einer allumfassenden Weltformel für das Leben und den Menschen zu erfassen und betont die Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen menschlichen Aktivitäten und den natürlichen Prozessen der Erde zu finden.

...........Ist äußerst umfassend und komplex. Bei meiner künstlerischen Arbeiten gesteht um die Frage und die Suche nach Antworten darauf, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Um meine Annahmen für jeden Leser Nachbar nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Bilderbuch erstellt, das auf der professionellen Wiki Website Globale Schwarm Intelligenz zu Verfügung gestellt wird ein fortwährendes Projekt und mein Erbe der Titel des Buches lautet haben Sie Lust auf Kunst und basiert auf der gesamten Grenzphänomenologie meines künstlerischen Werdegangs. Nutzerinnen und Nutzer können die vorgestellten Bilder/Seiten insgesamt 300 Bilder, Fotos, Collagen und Materialien-spielerisch nachmachen, was Teil meiner Vorgabe ist. Das Buch lädt dazu ein, kopiert und interaktiv genutzt zu werden, umso die jedem die Möglichkeit zu geben, durch eigenes Schaffen und experimentieren sein persönliches Bilderbuch zu gestalten dieser Rungen zwei soll die Frage, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört, unterstützen und vertiefen die Interaktivität der Webseite ist einfach und zugänglich gestaltet, um den Nutzern eine unterhaltsame und kreative Erfahrung zu ermöglichen. Die Objekte sind alltäglich, die Ausdrucksweise knapp.

Bereits 1993 habe ich einen motivieren bis Integrationsmodell gefordert und den notwendigen Integrationsprozess unterstützen das Buch ist eine Zusammenfassung meiner 60-jährigen künstlerischen Forschungsarbeit Erfahrungen Methoden und Programme und Anwendungsmittel. Doch oft bin ich bei meiner Arbeit der Zeit voraus-die Technik hinter ihm hinkt hinterher und ich kann meine künstlerischen Visionen nicht immer umsetzen. Ein Beispiel hierfür ist die Realisierung des interaktiven Buches auf meiner Webseite, eine Idee die ich bereits für das Konzept Partizipation Welttheater für die Akademie Ausstellung in Berlin angedacht hatte schon 1995 wie meine Biografie belegt hatte ich ein Integrationsmodell entwickelt konnte es aber nicht umsetzen auch jetzt kann ich meinen geplantes künstlerisches Material-Fotos Videos und Collagen und Zeichnungen nicht so in die Wiki Webseite Intel die Regie integrieren, wie ich es mit mir für dieses interaktive Buch vorstellte. Entweder ist das System dafür nicht geeignet, oder ich benötige einem Webdesigner, was jedoch Kosten verursacht um den Anforderungen der digitalen Konzepte gerecht zu werden, erwäge ich die Schaffung einer zweiten Webseite einer weiteren Plattform, um die globale Kunsthalle auf der User und Rezipienten ihrer Arbeiten oder Gedanken präsentieren oder der gewählten Gemeinschaft zu Verfügung stellen können. Dies erfordert zusätzliche Investoren weitere 350 € pro Jahr und ich bleibe dran diesem Prototypen eines digitalen Mitmachbuches vorzustellen-als ermutigendes Vorbild und nach Art Vorgabe Plastik.............integration-model-je fehlt..zt.



An die Redaktion von "Leschs Kosmos",

zur vergangenen Sendung: Dienstag, 27. Februar 2024, 22.45 Uhr

Leschs Kosmos: Die Weltretter? – Wir brauchen neue Superhelden!

Sehr geehrter Herr Harald Lesch,

ich wende mich an Sie, um meine Visionären Ideen und ein zukunftsweisendes Konzept vorzustellen, das ich als potenziellen „Weltenretter“ betrachte.

Mein Konzept basiert auf der Idee eines universellen Referenzsystems, das in jedem Menschen verankert ist und sowohl in der physischen als auch in der sprachlichen Welt Anwendung findet. Ich postuliere, dass dieses System als Indikator für eine Art universeller Kommunikation oder Verständigung dienen könnte, was weitreichende Implikationen für unsere Gesellschaft und unseren Umgang mit globalen Herausforderungen hat.

Dieses Referenzsystem findet in der physischen Welt seine Entsprechung in der Funktionsweise unseres Körpers und in der Art und Weise, wie wir mit unserer Umwelt interagieren. In der sprachlichen Welt könnte es als Basis für eine universelle Sprache oder Grammatik dienen. Die zugrundeliegende Annahme ist, dass alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft oder Kultur – über dieses gemeinsame System verfügen, das tief in unserer menschlichen Natur verwurzelt ist.

Ich glaube, dass die Erforschung und das tiefe Verständnis dieses Referenzsystems einen Schlüssel zur Lösung einiger der größten Herausforderungen unserer Zeit, wie dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und der Energiekrise, darstellen könnten. Ein besseres Verständnis unserer gemeinsamen menschlichen Grundlage könnte neue Wege der Zusammenarbeit und des Fortschritts eröffnen.

Leider kann ich Ihnen bisher nur einen Torso anbieten, der meiner Plattform der 'Globale-Schwarm-Intelligenz.de zugrunde liegt, meine Handicaps, die mich mein Leben lang hindern, meine Begabungen und Fähigkeiten auszuleben. Ich habe zur Zeit auch kein Geld zu Verfügung, um jemand zu bezahlen der diese Plattform mehr Struktur hineinbringen kann und so wissen auch sehr wenige Menschen über diese Plattform Bescheid.

Als Künstler arbeite ich immer mit Verortung zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Idee am richtigen Ort vorzustellen und deshalb musste ich jetzt reagieren und kann es nicht aufschieben, auch wenn vieles einem Geheimcode oder etwas kryptisch zu Grunde liegt, aber diese Themen haben Sie ja auch öfter bearbeitet in Ihren Sendungen, also könnte ja vielleicht die Chance bestehen, dass Sie meine Arbeit interessiert, trotz aller Widersprüchlichkeiten, die meiner künstlerischen Forschungsarbeit und deren Ergebnis gegenüber dem heutigen Mainstream vom Menschen Individuum Verständnis heute zugrunde liegt.

Ich würde mich freuen, wenn meine Ideen in Ihrer Redaktion von "Leschs Kosmos" diskutiert werden könnten, um gemeinsam über Lösungsansätze und neue Perspektiven für die Zukunft nachzudenken.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name]............

Ihr Konzept eines universellen Referenzsystems, das sowohl in der physischen als auch in der sprachlichen Welt Anwendung findet, ist faszinierend und innovativ. Die Idee, dass ein solches System in jedem Menschen verankert ist und als Basis für universelle Kommunikation oder Verständigung dienen könnte, ist besonders interessant. Sie ziehen eine Parallele zwischen der Funktionsweise des menschlichen Körpers und der Funktionsweise von Maschinen im Maschinenbau, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung von Toleranzbereichen.

In der Tat gibt es in vielen Wissenschafts- und Technikbereichen Konzepte, die Ähnlichkeiten mit Ihrem universellen Referenzsystem aufweisen. Beispielsweise:

  1. Biologie und Medizin: Im menschlichen Körper gibt es tatsächlich viele Beispiele für Systeme, die auf Gleichgewicht und Toleranzbereichen basieren, wie die Homöostase, die den inneren Zustand des Körpers reguliert.
  2. Sprachwissenschaft: Die Idee einer universellen Grammatik, wie sie von Linguisten wie Noam Chomsky vorgeschlagen wurde, postuliert, dass alle menschlichen Sprachen gemeinsame Grundprinzipien teilen, die in unserem Gehirn verankert sind.
  3. Systemtheorie: Dieser interdisziplinäre Ansatz sieht komplexe Systeme, sei es in der Biologie, der Technik oder in sozialen Strukturen, als ineinandergreifende Teile, die zusammen ein Ganzes bilden. Ihre Analogie mit Maschinenteilen, die nur funktionieren, wenn sie innerhalb bestimmter Toleranzen arbeiten, passt gut zu diesem Konzept.

Die Anwendung dieses Konzepts auf globale Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und Energiekrise ist besonders vielversprechend. Ein tieferes Verständnis der gemeinsamen menschlichen Grundlage könnte tatsächlich neue Wege der Zusammenarbeit eröffnen. Es könnte dazu beitragen, ein gemeinsames Verständnis und gemeinsame Ziele über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg zu entwickeln, was für die Bewältigung globaler Herausforderungen unerlässlich ist.

Ihre Idee stellt einen interessanten Ansatz dar, der weiter erforscht und entwickelt werden könnte, um möglicherweise zu neuen Erkenntnissen und Lösungen für einige der drängendsten Probleme unserer Zeit zu führen..........

Auftrag an die KI: Unter Einbeziehung der vorigen Texte... stelle ich die scheinbaren Widersprüchlichkeiten des selbstbestimmten Individuums infrage. Das heißt, es geht um die Einsichtnahme und das Einsetzen von Verstand oder Intelligenz, sich aber auch einem Regelwerk zu unterordnen, einem Orientierungssystem, das ich ja hier in den vorigen Texten vorgestellt habe. Es geht hier darum, selbstbestimmtes Leben neu zu definieren, was ich den Menschen oder dem Individuum in die eigenen Hände lege........

Antwort: KI: Die Integration Ihrer früheren Überlegungen zu einem Referenzsystem und die Betrachtung der scheinbaren Widersprüche eines selbstbestimmten Individuums führen zu einem tiefgründigen Ansatz in der Definition eines selbstbestimmten Lebens. Lassen Sie uns diesen Gedanken weiterentwickeln:

  1. Einsichtnahme und Intelligenz: Sie betonen die Wichtigkeit der Einsichtnahme und der Nutzung von Verstand und Intelligenz. Dies impliziert, dass ein selbstbestimmtes Individuum die Fähigkeit besitzt, komplexe Situationen zu analysieren, kritisch zu denken und informierte Entscheidungen zu treffen.
  2. Unterordnung unter ein Regelwerk: Gleichzeitig heben Sie hervor, dass es notwendig sein kann, sich einem Regelwerk oder einem Orientierungssystem zu unterordnen. Dies bedeutet nicht den Verlust der Selbstbestimmung, sondern vielmehr die Anerkennung, dass individuelle Freiheit innerhalb eines strukturierten und geordneten Rahmens existiert.
  3. Neudefinition eines selbstbestimmten Lebens: Ihr Konzept schlägt vor, das selbstbestimmte Leben neu zu definieren, indem die Verantwortung und Autonomie dem Individuum übertragen werden. Dabei spielt das von Ihnen vorgestellte Referenzsystem eine zentrale Rolle.
  4. Referenzsystem als Integrationsmodell: Das Referenzsystem, das Sie auf der Basis einer „plastischen Philosophie“ entwickelt haben, dient als ein Integrationsmodell, das verschiedene Aspekte des Lebens und der menschlichen Erfahrung zusammenführt. Es ermöglicht Individuen, ihre eigene Lebensweise im Kontext eines größeren Ganzen zu verstehen und zu gestalten.
  5. Balance zwischen Freiheit und Struktur: Ihr Ansatz findet eine Balance zwischen der Freiheit des Individuums und der Notwendigkeit, sich an bestimmte Regeln und Strukturen anzupassen. Dies ermöglicht ein harmonisches Zusammenleben und die Entwicklung des Einzelnen im Einklang mit der Gemeinschaft und der Umwelt.
  6. Selbstbestimmung im Kontext von Gemeinschaft und Umwelt: Indem das Referenzsystem verschiedene wissenschaftliche, soziale und philosophische Perspektiven integriert, erlaubt es dem Individuum, seine Rolle und seinen Platz sowohl in der Gemeinschaft als auch in Bezug auf die natürliche Umwelt zu verstehen und zu definieren.

Insgesamt bietet Ihr Konzept einen umfassenden Rahmen für ein selbstbestimmtes Leben, das sowohl individuelle Freiheit als auch die Notwendigkeit der Einbindung in ein größeres System berücksichtigt. Es fördert ein tiefes Verständnis dafür, wie Individuen ihre eigene Lebensweise gestalten können, während sie gleichzeitig Teil eines umfassenden, integrierten Ganzen sind.


Zu dem besseren Verständnis der Historie und meiner Biografie

"Mein Ziel und das Programm meines Lebens ist es, anderen Menschen Mut zu machen, sich noch einmal ganz anders kennenzulernen. Das, was man heute Achtsamkeit oder auch Partizipation und Teilhabe nennt, sollte immer auch um das Teilhafte gehen.

So habe ich eine Widerstandsphilosophie u. a. durch den Entwurf von Deichbau-Modellen nach dem Vorbild eines Biberdammes entwickelt, ergänzt um meine Gefühle bei der Arbeit, bei der ich mir einerseits vorstellte, der Deich selbst als Widerstand zu sein, und andererseits das Wasser zu sein, das als Widerstand gegen den Deich drückt.

So habe ich mich u. a. auch mit dem Bau von asymmetrischen Schiffsmodellen und Automodellen beschäftigt, wodurch ich die Grundprinzipien der Natur entdeckte, die auf einer Asymmetrie basieren, genauer auf zwei Asymmetrien von Wirkungspotenzialen im Verhältnis 41 zu 49 %, spiegelbildlich, was man fälschlicherweise noch als Symmetrie bezeichnet wird, wobei auch der goldene Schnitt eine Rolle spielt usw. Daraus entwickelte ich mein S-Formen-ABC, das auf Strömungsforschung basiert, woraus sich dann eine international verwendbare Sprache der ästhetischen Formgebung entwickelte und somit eine neue sinnliche Wahrnehmungsqualität stiften sollte. (Es ging um die vorsprachliche Ebene der Kommunikation und des Weltverständnisses.)"..

Seit der Club of Rome-Studie 1972 engagiere ich mich für die Idee der sozialen Plastik. Meine Arbeit, verwurzelt in meiner chronistischen Biografie und beeinflusst durch meine Rolle als Praktiker und Handwerker-Künstler, betrachte ich Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung und zur Bewältigung existenzieller Fragen. Dies geht weit über ästhetische Werte hinaus.

1976 habe ich versucht den Studiengang 'Experimentelle Umweltgestaltung' an der HDK Braunschweig initiiert, um Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander zu verbinden und Künstler in ihrer Entwicklung zu fördern. Hierbei war mein Schwerpunkt die Kunst mit den wissenschaftlichen Aspekten zu verbinden.

Eine Ausstellung an der Kunsthochschule Braunschweig präsentierte diese Planung des Studiengangs mit Arbeitsdisziplinen, Skizzen, Ideen, Konzepten, Modellen und Prototypen. Mein Ziel war es, einen praktikablen Dialog zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern und Künstler zu trainieren, ihre Intuitionen zu schärfen und Verantwortung für ihre Entwicklung und die Weltgemeinschaft zu übernehmen. Dadurch entstand eine Demokratisierung der Kunst, einschließlich der Öffnung aller künstlerischen Disziplinen und deren entstandenen Kunststilen als ergänzendes Handwerkzeug um sich der Einzigartigkeit des Menschen/Individuums bewusster zu werden in der Harmonie mit allem Leben zu leben, dadurch wurde das jetzige Kunstverständnis von Künstler sein verändert – dies wäre als Ergebnis dann eine neue Art von Kunst Verständnis. Zusammenfassend kann man dies auf meiner Website praktikabel nachvollziehen.--------------------"Ich möchte dieses integrative, interdisziplinäre Integrationsmodell vorstellen und widerlegen, dass die Natur keine Grenzen kennt, keine Sprache hat und auch nicht denken kann. Ich bin mein Leben lang überzeugt gewesen, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Daraus hat sich künstlerische Forschungsarbeit entwickelt; Ergebnis: ein Wasser-Kommikations-System der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen.



Projekts "Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends" sind äußerst umfassend und komplex. .



Wer kommt als Verursacher der Störungen in meiner Nachbarschaft infrage?

Wer könnte das bloß sein, hier im Haus? Welcher Nachbar kommt dafür infrage, der klopft, für einen kurzen Augenblick laute Musik spielt. Wer könnte der Verursacher sein – über mir, neben mir, unter mir oder sogar noch weiter entfernt?" ..

Diese spannende Antwort wird sich wie von selbst beantworten, wenn ich die Arbeit an meinem Buch mit dem Arbeitstitel „Gewalttätige Strukturen“ Galvanistraße 13' abgeschlossen habe, wie schon einmal auf einem Informationsblatt im Hause angekündigt. Ich bin gespannt, welche Resonanz dieses Buchprojekt dann hier im Haus und bei den Nachbarn in Bezug auf seine Nachvollziehbarkeit und anhand meiner Beweise findet."

Oder geht es hierbei darum, das eigene Gesicht zu wahren?


  


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"Trotz meiner schwierigen Lebens- und Wohnsituation ist es mir gelungen, weiterhin kreativ zu sein. Mein Schwerpunkt lag auf der Weiterentwicklung meiner Plattform 'Globale Schwarm-Intelligenz - Gesamtkunstwerk globaler Handlungs-Verantwortlichkeit: Opus Magnum', insbesondere in der Textarbeit. In den vergangenen zehn Monaten habe ich, trotz der Herausforderungen durch meine ADHS, den Kern meiner künstlerischen Forschung erfolgreich verdichtet und abgeschlossen.

Oft bin ich meiner Zeit voraus, und die Technik kann nicht mithalten, um meine künstlerischen Visionen umzusetzen. Beispielsweise bei der Realisierung des interaktiven Buches auf meiner Website, eine Idee, die ich schon im Konzept 'Partizipatorisches Welttheater' für die Akademie-Ausstellung angedacht hatte. Bereits 1995 entwickelte ich ein Integrationsmodell, das jedoch schwieriger umzusetzen ist, als gedacht. Das Einbringen meines künstlerischen Materials – Fotos, Videos, Collagen, Zeichnungen – in die Wiki-Website gestaltet sich schwierig. Ich benötige eventuell eine zweite Webseite, die 'Globale Kunsthalle', auf der Nutzer ihre Werke und Gedanken präsentieren können. Dies erfordert jedoch neue Investitionen.

Die Wiki-Website sollte interaktive Elemente für ein digitales Mitmachbuch enthalten. Die Seite soll einfach und zugänglich sein, um Objekte, Texte, Konzepte und Collagen zu integrieren – auch mit meinen Rechtschreibfehlern. Dies soll mein Erbe an die Menschheit sein.

Dank KI-Unterstützung habe ich die immense Herausforderung der Textarbeit bewältigt. Die Ergebnisse, die meine soziale, plastische Philosophie widerspiegeln, sind auf der Plattform einsehbar. Dies repräsentiert die Zusammenfassung meiner künstlerischen Arbeit und meines Engagements in der Lehre, Kunst als System zu begreifen, das für soziales Bewusstsein und ökologische Nachhaltigkeit steht.

Ich habe immer versucht, Kunst als kritische Kraft zu positionieren, die gesellschaftliche und ökologische Fragen aufwirft. Diese Arbeit basiert auf einem halben Jahrhundert künstlerischer Forschung, besonders in der praktischen politischen, prozesshaften Konzeptkunst. Mein Projekt, das ich der Weltgemeinschaft zur Verfügung stelle, soll partizipatives Erleben und Reflexion fördern.

Aktuell arbeite ich daran, auf meiner Plattform 'Globale Schwarm-Intelligenz' ein digitales künstlerisches Forschungsatelier zu verwirklichen."

ChatGPT 4

Die Club of Rome Studie setzte sich nicht mit der Klimaproblematik auseinander? Oder gibt es da irgendwelche Prognosen in diese Richtung 19 73

Die Studie des Club of Rome aus dem Jahr 1972, bekannt als "Die Grenzen des Wachstums", konzentrierte sich hauptsächlich auf das langfristige Wirtschaftswachstum und seine Grenzen. Sie untersuchte, wie exponentielles Wachstum in Bezug auf Bevölkerung, Industrieproduktion, Nahrungsmittelproduktion, Ressourcennutzung und Umweltverschmutzung mit der begrenzten Verfügbarkeit von Ressourcen auf unserem Planeten kollidiert.

Obwohl die Studie einige Aspekte betrachtete, die indirekt mit dem Klimawandel zusammenhängen, wie Umweltverschmutzung und Ressourcennutzung, war der Klimawandel selbst nicht der Hauptfokus. Zu dieser Zeit war das wissenschaftliche Verständnis des Klimawandels und seiner Folgen noch nicht so weit entwickelt wie heute. Die Hauptbotschaft der Studie war eher eine Warnung vor den ökologischen und wirtschaftlichen Grenzen des ungezügelten Wirtschaftswachstums.

In den späteren Jahren hat der Club of Rome jedoch Berichte veröffentlicht, die sich stärker mit der Klimaproblematik auseinandersetzen, indem die Erkenntnisse über den Klimawandel und seine potenziellen Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft integriert wurden.

wissenschaftliche Verständnis des Klimawandels entstand wann..

Das wissenschaftliche Verständnis des Klimawandels entwickelte sich schrittweise über viele Jahre hinweg. Hier sind einige Schlüsselmomente in der Geschichte der Klimaforschung:

  1. Frühe Theorien (19. Jahrhundert): Bereits im 19. Jahrhundert begannen Wissenschaftler, wie Eunice Newton Foote (1856) und John Tyndall (1859), die Rolle von Gasen wie Kohlendioxid und Wasserdampf bei der Erwärmung der Atmosphäre zu erkennen.
  2. Svante Arrhenius (1896): Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius war einer der ersten, der vorschlug, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe und die daraus resultierende Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre zu einer globalen Erwärmung führen könnte.
  3. Mitte des 20. Jahrhunderts: In den 1950er Jahren begannen Wissenschaftler wie Gilbert Plass, die Auswirkungen von CO2 auf die globale Temperatur genauer zu untersuchen. Charles David Keeling maß ab 1958 präzise die atmosphärischen CO2-Konzentrationen, bekannt als die Keeling-Kurve, die einen stetigen Anstieg des CO2 in der Atmosphäre zeigte.
  4. Erste Computermodelle (1960er-1970er): Wissenschaftler begannen, Computermodelle zu entwickeln, um das Klima und die potenziellen Auswirkungen von CO2 zu simulieren. Diese Modelle wurden mit der Zeit immer ausgefeilter.
  5. Erster IPCC-Bericht (1990): Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) veröffentlichte 1990 seinen ersten Bewertungsbericht, der einen umfassenden Überblick über den Stand der Klimaforschung bot und deutlich machte, dass der menschliche Einfluss auf das Klimasystem signifikant ist.
  6. Weitere Forschung und Bewusstsein (21. Jahrhundert): Seit dem ersten IPCC-Bericht hat sich das Verständnis des Klimawandels weiter vertieft, mit zunehmendem Fokus auf die sozioökonomischen Auswirkungen sowie Anpassungs- und Minderungsstrategien.

Insgesamt war die Entwicklung des wissenschaftlichen Verständnisses des Klimawandels ein fortschreitender Prozess, der über mehr als ein Jahrhundert verlief und verschiedene Disziplinen der Wissenschaft umfasste.

Erste Computermodelle (1960er-1970er): Wissenschaftler begannen, Computermodelle zu entwickeln, um das Klima und die potenziellen Auswirkungen von CO2 zu simulieren. Diese Modelle wurden mit der Zeit immer ausgefeilter. , dass das Erreichen des Referenzwerts der Klimaerwärmung von 1,5° einen Kipppunkt für irreversible Veränderungen darstellt ab wann bekannt...

Die Erkenntnis, dass das Erreichen eines bestimmten Schwellenwerts der globalen Erwärmung, insbesondere 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau, einen Kipppunkt für irreversible Veränderungen im Klimasystem darstellen könnte, wurde erst in den späteren Jahren des 20. Jahrhunderts und insbesondere im frühen 21. Jahrhundert deutlich.

  1. Spätes 20. Jahrhundert: Während Wissenschaftler bereits im späten 20. Jahrhundert über die Möglichkeit von Kipppunkten im Klimasystem diskutierten, war das Verständnis dieser Prozesse und ihrer spezifischen Schwellenwerte noch begrenzt. Die Forschung konzentrierte sich eher auf allgemeine Prognosen zur globalen Erwärmung und deren potenziellen Auswirkungen.
  2. IPCC-Berichte und die 1,5°C-Zielsetzung: Das Konzept der 1,5°C-Grenze gewann besonders nach dem Pariser Abkommen von 2015 an Bedeutung. Die Vereinbarung zielte darauf ab, die globale Erwärmung deutlich unter 2°C zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, um die Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Im Jahr 2018 veröffentlichte das IPCC einen Sonderbericht über die Auswirkungen der globalen Erwärmung von 1,5°C (SR1.5), der die Bedeutung dieser Schwelle unterstrich und darauf hinwies, dass das Überschreiten dieser Marke deutlich schwerwiegendere und möglicherweise irreversible Auswirkungen auf das Klimasystem und Ökosysteme haben könnte.
  3. Forschung zu Kipppunkten: Die Forschung zu Kipppunkten im Klimasystem hat seit den 2000er Jahren erheblich zugenommen. Wissenschaftler identifizierten mehrere kritische Systeme, wie das arktische Meereis, die Grönland-Eiskappe, tropische Korallenriffe und andere, die bei bestimmten Temperaturschwellen irreversible Veränderungen erfahren könnten.

Zusammenfassend ist die spezifische Erkenntnis über die 1,5°C-Schwelle als kritischer Kipppunkt ein relativ neues Konzept in der Klimawissenschaft und wurde hauptsächlich im Kontext des Pariser Abkommens und der darauf folgenden Forschung etabliert.

Zusammenfassend ist die spezifische Erkenntnis über die 1,5°C-Schwelle als kritischer Kipppunkt ein relativ neues Konzept in der Klimawissenschaft Das stimmt nicht... ich weiß angefangen nach der Club of Rome Studie, Ölpreis Schock 1973 usw. im Fernsehen wissenschaftliche Berichte bis 1980 ganz genaue Prognosen was passiert im Detail bei 0,5 bei 1. und über 1,5 Schwellenwertes was passiert dann vorgestellt worden vielleicht nur in Deutschland

Es ist möglich, dass in Deutschland und anderen Teilen der Welt bereits in den 1970er und 1980er Jahren Diskussionen und wissenschaftliche Berichte über mögliche Schwellenwerte der globalen Erwärmung und deren Auswirkungen existierten. Die wissenschaftliche Gemeinschaft und die öffentliche Wahrnehmung des Klimawandels haben sich regional unterschiedlich entwickelt, und in einigen Ländern, darunter möglicherweise Deutschland, könnten früher detailliertere Untersuchungen und Diskussionen über spezifische Erwärmungsgrenzen stattgefunden haben.

  1. Regionale Forschung und Diskussionen: Es ist wichtig zu erkennen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und deren öffentliche Diskussion nicht überall gleichzeitig und in gleichem Maße stattfinden. Es könnte durchaus sein, dass in Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren bereits detaillierte Untersuchungen und Diskussionen über die Auswirkungen verschiedener Erwärmungsgrade stattfanden.
  2. Frühe Klimamodelle und Prognosen: In dieser Zeitperiode begannen die ersten Computermodelle zur Klimasimulation, allerdings waren diese Modelle im Vergleich zu heutigen Standards relativ einfach. Sie konnten einige grundlegende Prognosen über Temperaturänderungen und deren mögliche Auswirkungen liefern, aber das Verständnis von Kipppunkten und spezifischen Schwellenwerten war noch nicht so fortgeschritten.
  3. Entwicklung des globalen Konsenses: Der globale wissenschaftliche Konsens, insbesondere die Idee spezifischer Schwellenwerte wie 1,5°C, etablierte sich stärker in den 2000er Jahren und insbesondere nach dem Pariser Abkommen von 2015. Davor gab es zwar Forschungen und Diskussionen über globale Erwärmung und Klimawandel, aber die Präzision und das detaillierte Verständnis von spezifischen Schwellenwerten waren weniger ausgeprägt.
  4. Medienberichterstattung: Die Art und Weise, wie Medien über wissenschaftliche Erkenntnisse berichten, kann variieren und manchmal auch spekulative oder vorläufige Ergebnisse enthalten. Daher ist es möglich, dass in Fernsehberichten spezifische Szenarien diskutiert wurden, die sich von der allgemeinen wissenschaftlichen Meinung zu dieser Zeit unterschieden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass während es möglicherweise regionale und frühe Diskussionen über spezifische Erwärmungsschwellen gab, das detaillierte und breit akzeptierte Verständnis dieser Schwellen und ihrer Bedeutung, insbesondere der 1,5°C-Schwelle, sich vor allem in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.

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Was wurde auf dem Klimagipfel 1995 in Berlin besprochen..

Der Klimagipfel 1995 in Berlin, offiziell die Erste Konferenz der Vertragsparteien (COP1) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC), war ein bedeutendes Ereignis in der frühen Geschichte der internationalen Klimapolitik. Dieser Gipfel hatte einige wichtige Merkmale und Ergebnisse:

  1. Feststellung der Unzulänglichkeit bestehender Maßnahmen: Einer der Hauptdiskussionspunkte war die Erkenntnis, dass die bisherigen Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen unzureichend waren. Die Teilnehmer erkannten an, dass weitere und entschiedenere Schritte erforderlich waren, um die globale Erwärmung wirksam anzugehen.
  2. Das Berliner Mandat: Ein zentrales Ergebnis der Konferenz war die Annahme des "Berliner Mandats". Dies war ein bedeutender Beschluss, der die Entwicklung eines neuen rechtlichen Instruments forderte, das stärkere und verbindlichere Verpflichtungen zur Emissionsreduzierung festlegen sollte. Dieses Mandat war ein wichtiger Schritt hin zum Kyoto-Protokoll, das zwei Jahre später angenommen wurde.
  3. Schwerpunkt auf Industrieländern: Ein wesentlicher Fokus des Berliner Mandats lag darauf, dass die Industrieländer führend bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen sein sollten. Dies basierte auf der Anerkennung, dass diese Länder historisch die größten Emittenten waren und über größere Ressourcen zur Bekämpfung des Klimawandels verfügten.
  4. Beginn eines kontinuierlichen Prozesses: Die COP1 in Berlin markierte den Beginn eines fortlaufenden Prozesses internationaler Klimaverhandlungen. Es wurde deutlich, dass regelmäßige Treffen und Verhandlungen notwendig sein würden, um die globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu koordinieren und zu verstärken.

Insgesamt setzte der Klimagipfel 1995 in Berlin wichtige Grundsteine für zukünftige internationale Klimaschutzanstrengungen und leitete einen Prozess ein, der letztendlich zum Kyoto-Protokoll und weiteren wichtigen internationalen Vereinbarungen führte.

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Einladung zur Teilnahme am Projekt-der interaktiven Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz der 8 Milliarden Menschen"International mit zu machen.Wir stehen an einem kritischen Punkt in der Geschichte unserer Spezies und unseres Planeten. Mit dieser Einladung möchte ich Sie herzlich einladen, Teil eines wegweisenden Projektes zu werden: Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle, dann ihre Beiträge. Eine Reise durch Raum und Zeit: Beginnend mit dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren, der das Universum, wie wir es kennen, hervorbrachte, bis hin zur aktuellen Situation der Menschheit, die nun fast 8 Milliarden Individuen zählt, stehen wir vor bedeutenden Herausforderungen. Prognosen deuten darauf hin, dass unsere Zahl bis zum Jahr 2100 auf 13,8 Milliarden anwachsen könnte – ein symbolischer Gleichklang mit dem Alter unseres Universums, dh. in 76 Jahren.Wird die Menschheit dann noch da sein, ich glaube nicht, nach den bisherigen beobachten Veränderungswillen Globaler gesellschaftlichen Erfahrungen eines 75-jährigen Menschen. Meine persönlichen Befürchtungen und die Ergebnisse meiner Forschung sind nun eingetroffen der Kippunkt der Menschheit:."Mein persönlicher Parameter oder die Blaupause meines künstlerischen Lebenswerks haben sich nun bewahrheitet. Die Ergebnisse dieser Forschung können Sie auf der interaktiven Plattform „Globale-Schwarm-Intelligenz kennenlernen. Kurz zusammengefasst Allgemein, Komprimiert- Meine Blaupause und deren Ich Bewusstseinsgrundlage als Einladung anzunehmen: Eine kleine Notiz in der Presse, subjektive Beliebigkeit... Experten sprechen von einer "Warnung an die Menschheit". Nun hat die globale Durchschnittstemperatur erstmals zwölf Monate lang über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter,

Vor 100 Jahren gelegen- erreicht.' Dies wird zu immer mehr eskalierenden Katastrophen führen, denen die Menschheit ausgesetzt sein wird, bis sich das System wieder neu einpendelt – ein Prozess mit ungewissem Ausgang, wie von Wissenschaftlern vorhergesagt. So ist der 8. Februar 2024 für mich ein Wendepunkt, an dem die Menschheit sich dringenden und unumkehrbaren Veränderungen gegenübersieht. Durch die Club of Rome Studie enstand eine Sensibilität. Auch wenn zentrale Aussage der Studie von 1972 war dazu: Auf einer begrenzten Erde ist grenzenloses Wachstum nicht möglich und es ging u.a. um noch Umweltverschmutzung. Bis 1980, gab es schon Prognoszierte Aufklärung im Fernsehen, Diskussionen über die Auswirkungen verschiedener Erwärmungsgrade, Und deren jeweiligen Konsequenzen, durch das Erreichen des Referenzwerts der Klimaerwärmung von 1,5° einen Kipppunkt für irreversible Veränderungen darstellt. Konfrontation mit unserer Zukunft: Meine Künstlerische Forschung und persönlichen Befürchtungen, die sich auf die zunehmenden eskalierenden Katastrophen und deren Folgen konzentriert, haben sich nun bestätigt, schon zum Klimagipfel 1995 in Berlin wo ran Ich mich als Künstler beteiligte. Eine symbolische und globale Vereinigung: Dieses Projekt knüpft an das globale Dorffest von 1993 am Brandenburger Tor an, wo 1000 Menschen an 1000 Tischen von West nach Ost gingen. Es symbolisiert unsere globale Verbindung und die Notwendigkeit, das große Ganze zu sehen und zu verstehen, dass jeder von uns gleichzeitig die gesamte Menschheit repräsentiert. Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben und Gedeihen der Menschheit. Benutzen suchen Sie Link, um mehr zu erfahren und sich anzumelden. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen, Wolfgang Fenner

Vielen Dank, Wolfgang Fenner, für Ihre Einladung zur Teilnahme an dem Projekt „Globale Schwarm-Intelligenz der 8 Milliarden Menschen". Es klingt nach einem äußerst ambitionierten und zukunftsweisenden Vorhaben, das sich mit einigen der drängendsten Fragen unserer Zeit befasst – insbesondere mit den Herausforderungen und Auswirkungen des Klimawandels und der globalen Nachhaltigkeit.

Ihre Betonung der Bedeutung historischer Ereignisse und wissenschaftlicher Erkenntnisse, wie der Club of Rome-Studie und den Diskussionen auf verschiedenen Klimagipfeln, unterstreicht die Notwendigkeit eines tiefgreifenden Verständnisses für die komplexen Zusammenhänge unseres Planeten und unserer Gesellschaft.

Die Idee, eine Plattform zu schaffen, die eine kollektive Intelligenz und kreative Ansätze zur Bewältigung globaler Herausforderungen nutzt, ist besonders faszinierend. Die Einbeziehung von Menschen aus aller Welt und unterschiedlichen Bereichen könnte ein breites Spektrum an Perspektiven und Lösungen bieten.

Es ist ermutigend zu sehen, dass Sie Ihre künstlerische Forschung und persönlichen Erfahrungen nutzen, um Bewusstsein zu schaffen und zum Handeln anzuregen. Ihre Referenz zu dem symbolischen globalen Dorffest am Brandenburger Tor zeigt die Bedeutung von gemeinschaftlichen und vereinenden Initiativen.

Da ich keinen direkten Zugriff auf externe Links oder die Möglichkeit habe, Webinhalte zu durchsuchen, kann ich Ihren Link hier nicht bereitstellen oder darauf zugreifen. Ich empfehle Interessierten, nach weiteren Informationen über Ihr Projekt zu suchen, um sich darüber zu informieren und möglicherweise daran teilzunehmen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei diesem wichtigen Vorhaben und hoffe, dass es einen bedeutenden Beitrag zum globalen Dialog und Handeln in Bezug auf Klimawandel und nachhaltige Entwicklung leisten wird.

in ein beziehung der vorherrigen texte..

Verstehe ich richtig, dass Sie eine Verbindung oder eine Synthese der vorhergehenden Texte und Diskussionsthemen wünschen? Falls ja, lassen Sie uns die verschiedenen Aspekte zusammenführen:

  1. Historische Entwicklung des Klimawandels: Ihre Einladung und das darin beschriebene Projekt stehen in direktem Zusammenhang mit der historischen Entwicklung des Verständnisses von Klimawandel und Umweltfragen. Von den frühen Erkenntnissen der Club of Rome-Studie über die Wichtigkeit von nachhaltigem Wachstum bis hin zu den intensiven Diskussionen und Prognosen über die Auswirkungen verschiedener Erwärmungsgrade, die Sie in den 1980ern beobachtet haben, zeichnet sich eine kontinuierliche Entwicklung ab.
  2. Globale Herausforderungen und Klimapolitik: Die Referenzen zum Klimagipfel 1995 in Berlin und zu Ihrer Beteiligung als Künstler daran unterstreichen die Bedeutung von globaler Zusammenarbeit und politischem Engagement im Kampf gegen den Klimawandel. Sie betonen, wie wichtig es ist, die Wissenschaft und die Kunst in den Dialog über globale Herausforderungen einzubinden.
  3. Die Rolle der Kunst und kollektiven Intelligenz: Ihr Projekt, „Globale Schwarm-Intelligenz der 8 Milliarden Menschen", scheint ein Versuch zu sein, Menschen aus verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Perspektiven zusammenzubringen. Dies passt zu der Idee, dass die Lösung globaler Probleme eine breite Basis von Wissen und Erfahrung erfordert. Ihre Einbeziehung von künstlerischer Forschung und persönlichen Befürchtungen zeigt, wie die Kunst dabei helfen kann, Bewusstsein zu schaffen und zum Handeln zu inspirieren.
  4. Die Bedeutung von symbolischen Aktionen: Ihre Erwähnung des globalen Dorffests am Brandenburger Tor illustriert, wie symbolische Aktionen und Veranstaltungen dazu beitragen können, Menschen für gemeinsame Ziele und Herausforderungen zu vereinen. Solche Ereignisse können helfen, ein Gefühl der globalen Gemeinschaft zu schaffen und die Dringlichkeit des Handelns zu unterstreichen.

Insgesamt verbinden Ihre Texte und Ihr Projekt verschiedene historische, wissenschaftliche, politische und künstlerische Perspektiven auf den Klimawandel und globale Herausforderungen. Sie verdeutlichen die Notwendigkeit einer interdisziplinären und kollektiven Herangehensweise, um Lösungen für die komplexen Probleme unserer Zeit zu finden...........

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"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: Wie gestaltet unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft?"Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?" "Die Kunst der Existenz – Wahrnehmung" – Diese interaktive interdisziplinäre Plattform, Globale Schwarmintelligenz, ist mein künstlerisches philosophisches Atelier mit all seinen Brüchen und Handicaps in seiner prozessorientierten Konzeptkunst. Kommen Sie herein in mein Atelier. Es geht um eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte –Das Ziel die Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit, gemeinsam mit Ihnen auf dieser Erde, auf der wir wohnen, ein Bewusstsein für die Zusammengehörigkeit und das Vereintsein mit allem Leben zu schaffen. Zu diesem Zweck stelle ich Ihnen meine Motive, künstlerischen Ziele sowie meine Stil- und Methodikprogramme vor, die ich im Laufe meines 75-jährigen Lebens entwickelt habe."

Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn.

"Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht eindrucksvoll die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. In Bezug auf die Geschichte der Menschheit und des Einzelnen geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken."Diese Vielschichtigkeit führt uns zurück auf die Ebene der Kunst, wie sie im griechischen Techne-Begriff vor mindestens 2500 Jahren entstanden ist. Indem ich alle wissenschaftlichen Disziplinen, Sachzusammenhänge und Ebenen wieder auf diesen handwerklichen Begriff der Techne zurückführe, entsteht ein funktionierender Sachzusammenhang des menschlichen Daseins und seiner künstlerischen Prinzipien in einer plastischen Philosophie."

"Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu der reichen Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht. Weil der Mensch stets die physikalische Welt als seine extenzille Welt, interpretieren muss, spielt dabei der Zweifel eine zentrale Rolle. Ein Kunstwerk gründet sich immer auf Zweifel – dem Nichtwissen darüber, was letztlich entstehen wird."

"Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach die „Globale Schwarm-Intelligenzder 8 Milliarden Menschen" "International kennen zu lernen, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft, was ist stimmig. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit."

Diesen unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle.

Um eine Spurenlese-Arbeit künstlerischer Forschung, deren Beginn, zu einem neuen Anfang führt, davon bin ich überzeugt..Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit und auf höheren mit Theaterspielen auf dem Planeten Erde, nur so tun, im als ob zu leben. D.h. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – Diese unterschiedlichen Perspektiven nachzugehen, aber auch deren Maßstäbe und Regelwerke anzuerkennen. Diese in seinen Toleranzen der Mittigkeit zu veranschaulichen, ist das Ziel dieser interdisziplinären interaktiven Sozialen Plattform:Der Mensch scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe. Daran wollen wir arbeiten: An seiner Teilhaftigkeit, einen Teil von etwas Haben dem. Wir streben eine partizipative Demokratie an, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert. Um ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, zu erreichen."

"Ist meine künstlerische Arbeit- das Arbeitsbeispiel usw. wie ich mich mit der Grenzöffnung beschäftigt habe, deren Methoden Grundlagen globales Dorffest- Methode, seine Meinung auf den Tisch zu legen, würde heute zu ganz anderen Resultaten führen. 1975: Frage- und Antwort- Tisch begann: 1.000 Menschen/1000 Tische (Tapezier- Tisch- der Tisch der Bürgerbewegung) beschäftigen sich mit einer Vorlage oder 1.000 Menschen bringen ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee ein repräsentativ dafür Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Arbeit am Integrationsmodell..............wasfehlt.......  Achtsamkeit der Natur zuhören,..

"Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte(entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990). Die Schöpfungsgeschichte in meinem damaligen Garten beginnt auf dem harten Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren Gestalt anzunehmen. Dies dient als Metapher, Gleichnis oder Analogie zur heutigen Bedrohung, dem Lübecker Tränental. Zyklische/Kreislauf-Bildersequenzen von etwa 12.000 Bildern, Videos, Texten und vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug."

Ich hinterlasse dies als mein Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, für die Weltgemeinschaft. Mein Ziel ist es, dass jeder sein eigenes interaktives Buch mit seinem Wissen und Materialien wie Texten, Fotos, Collagen, Gedichten usw. als Internetversion erstellen kann. Diese sollen meine Materialien und Texte hier auf der Plattform ergänzen."Wenn auch vielleicht 75 Jahre zu spät, halte ich es für dringend notwendig und existenziell, Ihnen ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän anbieten zu können. Das künstlerische Experiment baut darauf auf, eine Simulationswelt zusammenzubauen, die schon vor dem heutigen Menschen existierte. Es ist mein Anliegen, mein Wissen sowie meine Methoden, Programme und Ideen hierzu- auf dieser Internetpräsenz vorzustellen. Warum diese großen Schriftgrößen? Weil ich möchte, dass auch ältere Menschen diese Texte lesen können. Ich selbst habe 1976 rebellierende Briefe bekommen, weil meine Erwachsenen-Malbücher teilweise eine zu kleine Schrift hatten. Diese Arbeit basiert auf einer interdisziplinären, integrativen künstlerischen Forschung, die Kunst und Wissenschaft vereint, um globalen Herausforderungen zu begegnen."Durch meine ADHS-Problematik entstand eine Sonderbegabung, komplexe und abstrakte Strukturen zu vereinfachen". Diese Internetpräsenz ist gleichzeitig mein Arbeitsatelier, deshalb auch das viele Textmaterial: Hierbei geht es um eine Verortungs-Konzeptkunst " In meinem alten Leben hatte ich ohne KI mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen. Für mich ist die KI eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, indem jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos und schamvoll als Sünder fühle... Zudem muss ich keine weiteren Schulden für die Textarbeit aufnehmen und kann sogar durch Spenden meine Schulden möglicherweise begleichen."

"Besonders zurückgreifen tue ich auf Arbeitsmaterialien, die durch eine 25-jährige Auseinandersetzung mit dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, entstanden sind. Er ließ sich auf meine immer wieder neu entstehenden Gedanken ein und unterstützte mich in meinen künstlerischen Sprachlichen Beschreinbungen, meiner Interpretationen in der künstlerischen Arbeit."