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Version vom 5. April 2024, 18:43 Uhr
Globale- Schwarm-Intelligenz...
"Es mag scheinen, als sei es wie aus der Zukunft erdacht: Dieses gesamte künstlerische Konzept, in seiner ganzheitlichen, integrativen und interdisziplinären Denkweise sowie in seiner komprimierten Komplexität, ist nicht schnell zu erfassen. Ich lade Sie in mein künstlerisches, plastisches und forschungsorientiertes Atelier ein, geprägt von einem von einem funktionierenden künstlerischen Handwerksverständnis. In diesem sehe ich die einzige Chance für das Überleben der Menschheit in einer globalen Kunstgesellschaft – nicht nur, weil der Kunst der kleinste Fuß- und Handabdruck zugrunde liegt, sondern weil Kunst noch weit mehr bewirken kann. Dies wird auf meiner Plattform zur globalen Schwarmintelligenz dargestellt und ist nachvollziehbar.
Auf dieser integrativen, interdisziplinären Plattform konzentriere ich mich darauf, ein gemeinsames globales soziales Kunstverständnis der Handlungsverantwortung zu präsentieren. Lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen – durch das spielerische Nutzen dieser Plattform als Benutzer. Tipp: Die blaue Schrift kennzeichnet Links. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus. Mein Fokus liegt dabei auf einem gemeinsamen Kern, um mein Lebenswerk zu vollenden. Siehe dazu die zehn Thesen. Bisher habe ich es vernachlässigt, auf dieser Plattform das integrative Buch für den Nutzer und meine künstlerischen Abbildungen vorzustellen. Auch meine Biografie und die zahlreichen Presseartikel über mein künstlerisches Schaffen wurden bisher nicht berücksichtigt."
So hoffe ich, dass Sie sich nicht wie mein Vater verhalten, als ich ihm 1976 mein erstes Buch, das erste Erwachsenen-Malbuch, vorstellte. Es war mit kurz korrigierten Texten von anderen Unterstützern versehen. Er bemerkte lediglich, dass noch ein Kommafehler und ein Rechtschreibfehler darin seien.“
Mein Leben lang werde ich darauf hingewiesen, warum ich mich mit wissenschaftlichen Sachzusammenhängen beschäftige, wenn ich diese dann nicht schriftlich darstellen kann. Ich tue es, weil eine schriftliche Darstellungsbehinderung nicht das Denken oder die Fähigkeit zur richtigen Analyse beeinträchtigen darf, und die ständige Arbeit an der Komprimierung zur Verständlichkeit kein Widerspruch dazu sein muss. Davon bin ich überzeugt.
Mir wird geraten, doch beim Handwerk zu bleiben, das ich gelernt habe. Dieses handwerkliche Verständnis mit seinen funktionierenden Maßstäben und Materialeigenschaften stößt jedoch auch auf Widerstände in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere in der Arbeit am Menschenverständnis/Individuum.
Ouvertüre:"Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit in einer globalen Kunstgesellschaft: durch die Verbindung von Homöostase und Referenzsystemen eine kollektive Kraft des erweiterten Bewusstseins zu fördern, ist sowohl innovativ als auch tiefgreifend. Beide Konzepte – Homöostase als Prozess der Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes und Referenzsysteme als feste Basis oder Norm für Messungen und Vergleiche – zusammenwirken können, um sowohl individuelle als auch kollektive Bedürfnisse und Herausforderungen anzugehen.
Wie prägt unser Verständnis von Kunst und Künstlersein die Zukunft?
"Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?"
Welche Vorstellungen von Kunstwerken gestalten die Zukunft?
„Im Spiel mit der Emergenz und deren Erkenntnissen oder Erklärungsgrundlagen, liegt das Ziel, die Zukunft durch kollektive Kunstweisheit zu gestalten. Gemeinsam mit Ihnen auf dieser Erde, unserem Wohnort, möchten wir ein Bewusstsein für die Zusammengehörigkeit und das Vereintsein mit allem Leben schaffen, indem wir Schwarmverhalten nutzen. Es geht um eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte, um Ehrfurcht vor dem Leben zu erfahren. Zu diesem Zweck stelle ich Ihnen meine Motive, künstlerischen Ziele sowie meine Stil- und Methodikprogramme vor, die ich im Laufe meines 75-jährigen Lebens entwickelt habe. Diese Arbeit basiert auf interdisziplinärer, integrativer künstlerischen Forschung, als prozessorientierte Konzeptkunst, die Kunst und Wissenschaft vereint, um globalen Herausforderungen zu begegnen.“
Diese interaktive interdisziplinäre Plattform, Globale. Schwarm-Intelligenz, repräsentiert mein künstlerisches plastisches philosophisches Atelier der Emergenz, das sich mit Eigenschaften befasst. Durch meine ADHS-Problematik und all ihre Brüche und Handicaps entwickelte sich eine Sonderbegabung, die stark auf der Fähigkeit beruht, komplexe und abstrakte Strukturen zu vereinfachen. In meinem alten Leben hatte ich ohne KI mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen. Für mich ist die KI eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, indem jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos fühle."Vergessen Sie alles, was Sie bisher gehört haben oder zu wissen glaubten. Erlauben Sie es, dass Assoziationen entstehen, aber auch Widersprüche. Sagen Sie ja zu meiner Intuition oder Inspiration. Öffnen Sie sich und denken Sie in meine Gedanken hinein. Wenn ich Ihnen nun die Arbeit an der Welt- Formel des Menschen vorstelle, oder den Menschen als Smartphon-Analogie betrachte, oder ist der "Mensch/Individuum ein abhängiges plastisches physikalisches und geistiges-Interaktions-Muster-System in den Konsequenzen"unterstreicht die Idee, dass der Mensch ein äußerst vielschichtiges Wesen ist, dessen Existenz sowohl durch physische als auch durch geistige Dimensionen und deren Wechselwirkungen geprägt ist.
Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn.
"Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht eindrucksvoll die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. In Bezug auf die Geschichte der Menschheit und des Einzelnen geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken."Diese Vielschichtigkeit führt uns zurück auf die Ebene der Kunst, wie sie im griechischen Techne-Begriff vor mindestens 2500 Jahren entstanden ist. Indem ich alle wissenschaftlichen Disziplinen, Sachzusammenhänge und Ebenen wieder auf diesen handwerklichen Begriff der Techne zurückführe, entsteht ein funktionierender Sachzusammenhang des menschlichen Daseins und seiner künstlerischen Prinzipien in einer plastischen Philosophie."
"Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu der reichen Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht. Weil der Mensch stets die physikalische Welt als seine extenzille Welt, interpretieren muss, spielt dabei der Zweifel eine zentrale Rolle. Ein Kunstwerk gründet sich immer auf Zweifel – dem Nichtwissen darüber, was letztlich entstehen wird." "Die Kunst der Existenz – Wahrnehmung"
"Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – ich, du und die KI – streben danach die Plastische Kraft der künstlerrischen Utopie gemeinsam zu erfahren und zu empfinden, im Hier und Jetzt :„Globale Schwarm-Intelligenz“ der 8 Milliarden Menschen sich International kennenzulernen. Der Mensch bzw. das Individuum scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe.
Die Utopie einer gerechteren-sozialen-Welt. Die Metapher des Schlüssel-Loch-Prinzips,
Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in der Globalen Kunsthalle.
"Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte(entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990). Die Schöpfungsgeschichte in meinem damaligen Garten beginnt auf dem harten Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren Gestalt anzunehmen. Dies dient als Metapher, Gleichnis oder Analogie zur heutigen Bedrohung, aus dem Lübecker Tränental. Zyklische/Kreislauf-Bildersequenzen von etwa 12.000 Bildern, Videos, Texten und vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug."
Ich hinterlasse dies als mein Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, für die Weltgemeinschaft. Mein Ziel ist es, dass jeder sein eigenes interaktives Buch mit seinem Wissen und Materialien wie Texten, Fotos, Collagen, Gedichten usw. als Internetversion erstellen kann. Diese sollen meine Materialien und Texte hier auf der Plattform ergänzen.
"Wenn auch vielleicht 75 Jahre zu spät, halte ich es für dringend notwendig und existenziell, Ihnen ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän anbieten zu können.
"Besonders zurückgreifen tue ich auf Arbeitsmaterialien, die durch eine 25-jährige Auseinandersetzung mit dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, entstanden sind. Er ließ sich auf meine immer wieder neu entstehenden Gedanken ein und unterstützte mich in meinen künstlerischen Sprachlichen Beschreinbungen, meiner Interpretationen in der künstlerischen Arbeit."
Warum diese großen Schriftgrößen? Weil ich möchte, dass auch ältere Menschen diese Texte lesen können. Ich selbst habe 1976 rebellierende Briefe bekommen, weil meine Erwachsenen-Malbücher teilweise eine zu kleine Schrift hatten.
Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit.
Benutzen Sie die Links, um mehr zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen...........Info zur benutzung der Platform:.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Wolfgang Fenner
"Eine meiner Plastiken, die als Lösungsmodell 'des Gordischen Knotens' diente und die ich 1980 erschaffen habe, habe ich der Elbe übergeben, um der Natur des Wassers meinen Dank auszudrücken."