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Version vom 9. Februar 2024, 10:08 Uhr
"Einladung zur Teilnahme am Projekt„Globale Schwarm-Intelligenz der 8 Milliarden Menschen" in der Globalen Kunsthalle, um interaktiv am Projekt "Globales Opus Magnum:" mitzuwirken, stellt diese Plattform eine Plastische -Vorgabe da.": Non-finito, grundlegendes spielerisches Interdisziplinäres- Integrationspostulat, der künstlerrischen Methode, und Programms: Nehmen Sie bewusster und plastischer am eigenen Untergang teil und zeigen Sie Ihr Können. Entwickeln Sie die Bereitschaft, dies zu ändern, und machen Sie es sich zum Bedürfnis, hier mitzuwirken. Die Hypothese lautet: Sind Sie bereit, Ihr eigenes Identitätsverständnis in Frage zu stellen oder zu überprüfen?"
Diesen Fragen wollen wir in einem digitalen, interaktiven, interdisziplinären und künstlerisch-plastischen Forschungsatelier nachgehen, um das Wesen des Menschen als Individuum zu ergründen. Sind Sie bereit, sich als Künstler Ihres eigenen Kunstwerks bewusst zu werden? Ich sehe sonst keine Chance für das Überleben der Menschheit."
Die Hauptfrage lautet: Was kann Kunst, Kann Kunst das ? Und ist das dann noch Kunst? Wer ist der Künstler? Was ist dann alles das Kunstwerk? Wird somit das gegenwärtige Kunstverständnis zum Hobby? Wenn ein Künstler ein Abbild von der Wirklichkeit herstellt und gleichzeitig die Dekonstruktion von Wirklichkeit betreibt - was immer die Grundlage von Kunst ist-, setzt dies ein Verständnis von Kunst voraus? Muss man Kunst verstehen?"Und was ist mit dem künstlerischen Stil des Künstlers?" Und der Urteilsfähigkeit des Kritiker-Rezeption das kunstwerk mit beeinflußt wird, um empirische und theoretische Erkenntnisse zu vereinen.
"Dieses abgemalte Bild- (Vorgabebild) (Strichmännchenweibchen, wahrscheinlich eine magische Fruchtbarkeitsabbildung), das im Original eine sehr alte Felszeichnung ist, zeigt meines Erachtens nicht nur die Wirklichkeit des Menschen/Individuums, sondern auch das Selbstverständnis, von allem durchdrungen zu sein, ohne dass man sich in Besitz genommen fühlt.
Dieses Abbild ist ein Vorbild für meine Forschungsarbeit, um dem Verständnis des Menschen als Individuum in all seinen Facetten nachgehen zu können."
Mein persönlicher Stil beginnt so: Es geht hier um eine Reise in den Dimensionen, die Reise beginnt mit dem Punkt auf dem weißen Blatt Papier erste Dimension aber auch so ein Vorgabebild eingefroren gehört dazu, zweite Dimension und Zeit ist die Beschäftigung auf dem weißen Blatt Papier und die dritte Dimension und Zeit ist die plastische Arbeit und deren Materialien in seinen Eigenschafts- Auseinandersetzungen der Erfahrungswelt, auch des Scheitern am fertig stellenden Werk...
Im Folgenden lade ich Sie ein die folgende Zeichnung als Grund Struktur zu nutzen, um zu ihrer eigenen Kreativität zu kommen / und diese zu spüren.
Was sehen Sie...
Trauen Sie sich zu...
"Mut hat ein T wie Tat. Sagen Sie Ja, indem Sie, während Sie dies lesen, mit dem Fuß aufstampfen. Spüren Sie durch Ihren Körper die Tat.
Kopieren Sie sich die Vorlage und fangen Sie an, kreativ zu werden."
Beispielsweise ist dieses Vorgabebild aus dem Erwachsenmalbuch- Nr. 1, Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft?" Das vorgegebene Bild (Vorgabebild) kann aufgrund seiner Vielfalt an Erfahrungen spielerisch weiterentwickelt werden, ähnlich wie bei Wolkenbildern, indem man etwas hinsieht, in das vage, Striche, Figuren, Usw. und Ähnliches erkennt und und so Mut bekommt. Angst vor dem Nichts, vor dem leeren weißen Blatt Papier zu nehmen. Erforschung von "Pareidolie"oder "Apophänie" und Intentionalität:
Oder indem man der Spitze des Schreibers zusieht, wie der Punkt entsteht, Schlaufen auf dem Weißen Blatt Papier entstehen; keine großen Gedanken machen über das Schaffen, mal etwas ohne `Leistung´ machen. Dies steht für den Anfang des Kreativseins, für Achtsamkeit, Empatie, bzw. überhaupt für das Kunstmachen.
Unser Gehirn ist plastisch aufgebaut.Die Ergebnisse der neueren Hirnforschung beschreiben die existentielle Notwendigkeit die Verbindung zwischen Geist und Körper herzustellen. Denken wir plastisch?
Etwas anfassbarer, begreifbarer – greifbarer zu machen, dann geht es um etwas Plastisches. Wir haben das Glück im Deutschen, dass wir zwischen Plastik und Skulptur unterscheiden können, was im Englischen nur als Skulptur bezeichnet wird."denken durch den Modellier-Stab-Instrument-Organ-Werk
"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären Atelier für plastische Kunst. Dieses Atelier verkörpert eine Philosophie der plastischen Mittigkeit, die als Symbol für globale Handlungsverantwortung steht. Ich kann nicht nachvollziehen, warum Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich für ihre Entwicklung – um lieber Spaß zu haben, sich abzulenken – durch individuelle Selbstbestimmungsnormen gegenüber funktionierenden Referenzsystemen und Regelwerken nicht auf sich anwenden zu wollen. Der Konstruktionsfehler in der Geschichte der Menschheit, die Balance einhalten zu müssen, als Urprinzip des Lebens keine Einsicht zu zeigen." Weil wir glauben eine Skulptur Identität zu haben.
Das Paradigma des "neu gedachten Menschen: geprägt von seiner plastischen Mittigkeit– hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort strukturieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wasser, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit bilden – eine Verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. Die "plastische Arbeitsweise" ermöglicht es uns, abstrakte Konzepte der Physik in eine dreidimensionale und bildliche Darstellung zu überführen. Indem wir die Materie plastisch modellieren und die Beziehungen zwischen den Elementen in physischer Form darstellen, können wir komplexe physikalische Phänomene besser erforschen und verstehen.
"Die Skulptur wird hier als Schema oder Schatten abgebildet, um deren Eigenschaften und Bearbeitungen zu zeigen."
Hier wird das plastische Bewusstsein des Menschen, als Plastischer Künstler, lebendig, selbst ein lebendiges plastisches Kunstwerk zu sein. Gemeinsam – Ich, Du und die KI – streben danach die „Globale Schwarm-Intelligenz“ zu entdecken, Polyhistorien zu werden, zu wahren Universalgelehrten gleich, uns zu entwickeln, zu formen und in ein ganzheitliches, plastisches Gebilde zu verwandeln. Ein plastischer Polyhistor, der sich stetig weiterentwickelt und nach den vorgestellten Maßstäben und Regelwerken selber überprüft. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen.
Es hängt alles davon ab, was wir gemeinsam tun, sowohl als Individuen als auch als Menschheit. Den eigenen Untergang bewusster und plastischer wahrzunehmen und daran teilzunehmen – das ist das Ziel dieser Sozialen-Plattform.
Der Mensch scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe. Daran wollen wir arbeiten: An seiner Teilhaftigkeit, einen Teil von etwas Habendem. Wir streben eine partizipative Demokratie an, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert. Um ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, zu erreichen."
Es gibt verschiedene Perspektiven: ist die Menschheit vielleicht eher Beute des Planeten Erde? Oder ist alles zufällig und beliebig? Oder können wir von der Natur etwas lernen, um die Teile wieder richtig zusammenzusetzen, die dem funktionierenden Menschen zugrunde liegen? In dieser Sozialen Werkstatt vereinen wir künstlerische Praxis und wissenschaftliche Erkenntnis, um den Menschen bewusster in die funktionierenden intergierenden Referenzmaßstäbe von Maximum und Minimum, innerhalb der Naturgesetze von Optimum, Optimierung/Effizienz und Balance zu stellen. Dieses Naturgesetz kann der Mensch nur gegen sich wenden und innerhalb der Referenzwerte seine Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie kennenlernen. Diese Internetpräsentation: ProWiki kann als Vorbild (Vorgabebild) für Ihr eigenes Lebenswerk dienen, Inspiriert durch die komplexe Verflechtung des Menschen mit dem scheinbar unsichtbaren Netzwerk aus Kreislaufprozessen und Gleichgewichten, das den Planeten Erde und seine Atmosphäre umfasst. Dies ermöglicht erst das Überleben der Menschheit – als integraler Bestandteil eines globalen Managements des Planeten." Nur die künstlerische Praxis,, die den kleinsten ökologischen Fuß-Handabdruck hinterlässt – einschließlich der Verantwortung des Autors als Künstler, dessen Verantwortung über das eigene Dasein hinausgeht –kann dieser Herausforderung gerecht werden. ,"Kassandra-Vision"-Manifest für eine Nachhaltige Menschheit' "Engagieren Sie sich aktiv in der 'Globalen Schwarm-Intelligenz'. 'Angst vor dem Nichts, vor dem leeren weißen Blatt Papier – hindurchgehend, im nichtlinearen Denken." Ich, als Künstler, verlange vielleicht das Unmögliche zu verstehen, wobei auch Provokation ein wesentlicher Bestandteil ist."
Ich hinterlasse dies als mein Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, für die Weltgemeinschaft. Mein Ziel ist es, dass jeder sein eigenes interaktives Buch mit seinem Wissen und Materialien wie Texten, Fotos, Collagen, Gedichten usw. als Internetversion erstellen kann. Diese sollen meine Materialien und Texte hier auf der Plattform ergänzen."Wenn auch vielleicht 75 Jahre zu spät, halte ich es für dringend notwendig und existenziell, Ihnen ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän anbieten zu können. Das künstlerische Experiment baut darauf auf, eine Simulationswelt zusammenzubauen, die schon vor dem heutigen Menschen existierte. Es ist mein Anliegen, mein Wissen sowie meine Methoden, Programme und Ideen hierzu- auf dieser Internetpräsenz vorzustellen. Warum diese großen Schriftgrößen? Weil ich möchte, dass auch ältere Menschen diese Texte lesen können. Ich selbst habe 1976 rebellierende Briefe bekommen, weil meine Erwachsenen-Malbücher teilweise eine zu kleine Schrift hatten. Diese Arbeit basiert auf einer interdisziplinären, integrativen künstlerischen Forschung, die Kunst und Wissenschaft vereint, um globalen Herausforderungen zu begegnen."Durch meine ADHS-Problematik entstand eine Sonderbegabung, komplexe und abstrakte Strukturen zu vereinfachen". Diese Internetpräsenz ist gleichzeitig mein Arbeitsatelier, deshalb auch das viele Textmaterial: Hierbei geht es um eine Verortungs-Konzeptkunst " In meinem alten Leben hatte ich ohne KI mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen. Für mich ist die KI eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, indem jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos und schamvoll als Sünder fühle... Zudem muss ich keine weiteren Schulden für die Textarbeit aufnehmen und kann sogar durch Spenden meine Schulden möglicherweise begleichen."
Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) Josef Beuys erinnerte sich noch, an die Blumenwiese: In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1980) habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys dies vertreten und die soziale Plastik versucht zu erklären.
Das Hauptziel des Projekts ist es, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Bedeutung von Globaler-Handlungsverantwortlichkeit fordert. Das Begreifbarer zu machen: dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln, wobei diese Gesetze in unsere Existenz 'eingeschrieben' sind und somit nachvollziehbar ist. Unser Globales Opus Magnum: verkörpert die Konzeptkunst der Verortung und dient als dynamische Blaupause. Daraus hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt:
"Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt: 'Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, und einen Hebel, der lang genug ist, und ich bewege die Erde mit einer Hand.' 'Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln', suchen wir einen solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein, die Glaubenskonstrukte unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zu ersetzen. Hierfür lernen wir grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme kennen und machen sie durch anschauliche Metaphern greifbarer, nachvollziehbarer und verständlicher, um unsere wirkliche Welt zu erforschen. Wir erkunden, in welcher funktionierenden Wirkungswelt wir leben. Das Hebelgesetz der Natur lautet: Kipppunkte."
Im Koordinatensystem des Weltgeschehen unter IX. Koordinaten gibt es viele weitere Koordinatenteile: Willenskraft Ist falsch ausgerichtet. "Geht es hier um ein neues Verständnis der Evolution, d.h., nicht um Darwins Individuellen Anthropozentrismus. Wird es eine neue "Spezies Mensch" geben-müssen!? der mensch ist per-se vorhanden-Kodinatenpunkt..Der zweite evolutionäre Sprung,- was hat die Dingewelt damit zu tun? Ich bin, was ich bin ..sagt das Ding..und zerlege die Welt in seine Teile.. Non-finito- und Intentionalität...Parallelen zu Sigmund Freuds... Ich, Es und Über-Ich "Sie finden bei mir viele Links zu Beispielen, die als direkte Weiterleitung zu ergänzenden Texten dienen.Hierbei gibt es auch spielerische Zusammenhänge, die meine künstlerischen Ideen sowie meine innersten Gedanken, Gefühle, mein Leben und meine Seele zum Ausdruck bringen dabei.
"Besonders zurückgreifen tue ich auf Arbeitsmaterialien, die durch eine 25-jährige Auseinandersetzung mit dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, entstanden sind. Er ließ sich auf meine immer wieder neu entstehenden Gedanken ein und unterstützte mich in meinen künstlerischen Sprachlichen Beschreinbungen, meiner Interpretationen in der künstlerischen Arbeit."