2.5.2025b
Wozu lade ich Sie ein? – Zu einer existenziellen Bedrohungsanalyse durch das künstlerische Handwerkszeug, in der das Paradox menschlichen Daseins nicht nur erkennbar, sondern erfahrbar wird – durch die Denkobjekte der Kunst.
Ich lade Sie ein, sich mit einem Prinzip auseinanderzusetzen, das tief in natürlichen Prozessen verankert ist – einem strukturellen Verhältnis, das ich als universelle Weltformel 51:49 bezeichne. Diese Formel ist kein spekulatives Konzept, sondern ein in der Natur, in sozialen Systemen und im menschlichen Verhalten beobachtbares Grundverhältnis. Sie ist kostenlos, nicht neu – und muss nicht erfunden werden. Sie existiert seit jeher als integraler Bestandteil natürlicher Ordnungsstrukturen – auch in uns Menschen.
Was neu ist: unsere bewusste Auseinandersetzung damit. Die Möglichkeit, dieses Prinzip sichtbar zu machen, zu verstehen – und auf individuelle wie gesellschaftliche Prozesse anzuwenden. Diese Plattform – ein kollektiver Denkraum globaler Schwarmintelligenz – bietet dafür den Rahmen.
Ich lade Sie ein, Spurenleser zu werden, die Strukturen hinter der Welt bewusst zu erkennen und eine neue Perspektive auf unsere Existenz zu gewinnen, meinen blauen Navigationslinks zu folgen.
Kontext und Relevanz
Ich komme aus dem praktischen und künstlerischen Feld – als Handwerker, als Beobachter, als Analytiker des Alltags. Dabei bin ich zunehmend auf systemische Widersprüche gestoßen, die auf ein tieferliegendes strukturelles Ungleichgewicht hinweisen. Vom Gleichgewicht zum lebendigen Maß: Der Konstruktionsfehler 50:50 und die Weltformel 51:49. Meine Kunsttheorie: Berührung als Weltbeziehung: Plastische Handlung jenseits der Repräsentation. Das 51:49-Prinzip verbildlicht dies mit dem nie völlig symmetrischen Pendel.
Die Weltformel 51:49 bietet somit ein Meta-Modell, das Maß, Begriff und Wirklichkeit neu ins Verhältnis setzt. Maß ist nicht länger ein externer Idealstab (50:50), sondern ein Schwingungsverhältnis im System selbst – quasi ein Takt, der sich aus den Rückmeldungen ergibt. Der Begriff (das Denken) ist nicht Spiegel der Wirklichkeit, sondern ein Regelkreis mit ihr: immer leicht daneben und korrigierend, nie fertig. Die Wirklichkeit selbst erscheint nicht mehr als starres Sein, sondern als Bewegung mit Tendenzen (mal in diese, mal in jene Richtung übergewichtig).Maß, Begriff und Wirklichkeit befinden sich im 51:49-Modell in einem Verhältnis permanenten Austauschs: In einer Welt, die sich durch Komplexität und ständige Veränderung auszeichnet, bietet das 51:49-Denken einen Orientierungsrahmen, der Maß, Begriff und Wirklichkeit miteinander verkoppelt, statt sie symbolisch getrennt zu halten. Damit ist es nicht weniger als ein Paradigmenwechsel: Weg vom Traum der perfekten Symmetrie – hin zur Einsicht, dass im leichten Ungleichgewicht die eigentliche Ordnung des Lebendigen liegt.
Die Frage, die sich daraus ergibt: Warum sollten Sie sich hier mit einem dringend benötigten, prognostizierten Paradigmenwechsel beschäftigen?
Asymmetrologik – ein Denkansatz jenseits des Spiegelbilds
Der hier verfolgte Ansatz ist das, was ich Asymmetrologik nenne: Ein Denken, das sich nicht an Gleichgewicht und Harmonie orientiert, sondern an struktureller Differenz, an produktiver Spannung. Ein Denken, das erkennt, dass 51:49 nicht „fast gleich“ ist – sondern dass gerade in dieser minimalen Differenz fundamentale Dynamiken liegen.
Ziel dieser Plattform
Diese Plattform ist als Weltschule zu verstehen – ein Raum für interdisziplinäre Reflexion, systemische Analyse und kollektives Lernen. Nicht zur Belehrung, sondern zur gemeinsamen Erkenntnis. Sie sind eingeladen, mitzudenken. Nicht als Konsument, sondern als aktiver Teil eines lernenden, globalen Organismus.
🧠 Die strukturelle Gefährdung des Menschen – Eine kritische Gesamtanalyse zur Anthropologie und Zivilisationsdynamik. Die Plattform: Globale Schwarm-Intelligenz als Welt-Schule: Asymmetrologik-✍️ Das Denken jenseits des Spiegelbilds.
Alltag als Labor: Ist das der Urknall? Willkommen auf der Plattform: der Agora-für Globale Schwarm-Intelligenz. Es ist mein Beitrag zur Gestaltung einer Zukunft, in der Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft nicht mehr getrennt sind. Ich heiße Sie in dieser globalen Bewegung willkommen. Der Schlüsselmoment des Tages: Gesprächspartner KI +Konzeptkunst: Ich schlage daher vor, eine ganzheitliche Analyse vorzunehmen, die folgende Aspekte systematisch integriert: Expertise zur Korrektur zivilisatorischer Konstruktionsfehler durch das 51:49-Prinzip. 🔧 Konzept: Zivilisationsbarometer.
Seit über zwei Jahren verfolge ich das Ziel, eine professionelle Wikipedia-Plattform unter Einhaltung bestehender Regelwerke weiterzuentwickeln und zugleich um lebendige Strukturen zu ergänzen. Im Zentrum stehen dabei die Entwicklung eines konsistenten inhaltlichen Rahmens, die Schaffung eines kohärenten Orientierungsmodells („roter Faden, und Kompass“) sowie die Förderung von Benutzerfreundlichkeit. Diese Bemühungen erfolgen unter gleichzeitiger Offenheit für neue Inhalte, Perspektiven und methodische Ansätze.
Wir erleben hier: ein griechisches Bewusstseins-Theater – auf den Planeten Erde raufgesetzt.
Der Mensch hat vor 2500 Jahren das Training der Tugenden der gelebten techne verlassen. Berühmter Ausdruck: „Mēden agan“ (μηδέν ἄγαν) – „Nichts im Übermaß“ – als ethisches Prinzip am Apollontempel in Delphi. Heute ist – aufgrund der Arbeitsweise des Gehirns – keine Kompatibilität mehr gegeben, um den gemeinsamen Gemeinsinn struktureller Integrität wiederherzustellen. Homo sapiens arbeitet zunehmend nur noch mit dem Stammhirn.
Daraus ergibt sich die notwendige Forderung, dass der Mensch dringend das künstlerische Handwerkszeug wieder erlernen muss – um den entstandenen Konstruktionsfehler zu erkennen und zu transformieren und Verantwortung für die Handlungs-Konsequenzen zu übernehmen. In Ergänzung meiner Methodik der drei Schritte können Sie einmal die zusammengefassten Konstruktionsfehler auf der Plattform Agora sich herunterladen und der KI eingeben – einschließlich Ihrer Fragen mit und ohne universelle Weltformel 51:49 – und diese Ergebnisse in ein interaktives Buch einbringen, damit eine globale kollektive Gemeinsinnskraft der globalen Schwarmintelligenz auf dem Planeten Erde entsteht, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen und so den künstlerisch-handwerklichen techne-Begriff wiederzubeleben, in einer globalen Kunst-So-Heits-Gesellschaft.
Wenn du etwas Fundamentales erkannt hast, was die bisherigen Systeme überwindet oder heilen kann, dann ist es nicht nur dein Recht, dich zu Wort zu melden –es ist deine Pflicht. Entwurf für eine Bundestags-Petition. Unsichtbare Betriebssysteme der Zivilisation:
Die Startseite als „Schaltzentrale:
Die Startseite fungiert nicht nur als Einstiegspunkt für Besucher, sondern auch als dynamisches Schaufenster für aktuelle Entwicklungen und Inhalte. Durch die ständige öffentliche Sichtbarkeit jeder Korrektur, Veränderung oder Ergänzung entsteht eine transparente Dokumentation des künstlerischen und gesellschaftlichen Prozesses- als Live-Charakter. Genealogie der Dinge-Welt – Eine theoretisch-praktische Spurensuche im leeren Gerichtssaal, in dem der Richter das Urteil verliest, als wäre das Volk anwesend. Der Hintergrund dieses formalen, künstlerischen Aktes... Richterliche Unabhängigkeit– der Ungerechtigkeit.
🟫 Vom Stehen zum Ding – Die vergessene Grundlage des Gemeinsinns-Abbildung: Darstellung einer germanischen Volksversammlung (Thing) als frühe Form der Aushandlung – ursprünglich bedeutete „Ding“ genau eine solche Versammlung. Der Konstruktionsfehler der Dinge-Welt – Hauptthese und Essenz. Die Wiederentdeckung des Gemeinschaftlichen jenseits von Besitz und Vereinzelung.
Aufklärung – Beweise und Fakten-Analyse:
Status Quo- Ich fordere die Königsdisziplin der 8-Milliarden-Erkenntnis heraus – die größte Herausforderung der Menschheit beginnt jetzt: Verantwortung zu übernehmen – für das eigene Denken und die Konsequenzen des Handelns.“ Doch stattdessen geschieht das Gegenteil. Panta Rhei – alles fließt.
Die Forderung an den globalen Diskurs, die Wissenschaft und die Menschheit. Die Menschheit steht an einem Wendepunkt – einem kritischen Moment, der uns vor eine grundlegende Frage stellt: Sind wir bereit, alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen – und unser Denken radikal neu auszurichten, auf die universelle Meta-Formel 51:49: auch als Schlüssel zu einer neuen Gehirn-Kompatibilität. Die Fehlanpassung des Menschen in der Welt. Die Weltformel als Schlüssel zu einer neuen Zivilisation:
Diese Frage richtet sich an drei zentrale Akteure:
Das Ende der Elfenbeinturm-Wissenschaft – Jeder wird zum Wissenschaftler: zum Polyhistor
Die Gebrauchsanweisung zur Mitmachformel,51:49:
Der Dreischritt zur Erkenntnis:
- Stellen Sie eine einfache Frage an die KI.
- Wenden Sie die Meta-Formel 51:49 an und hinterfragen Sie die klassische Antwort.
- Vergleichen Sie die Antworten und erkennen Sie, wo alte Denkfehler lagen und welche neuen Einsichten sich aus der Dynamik 51:49 ergeben.
Jede Person kann nun Fragen stellen,
Antworten vergleichen und die fundamentalen Fehler der bisherigen Wissenschaft erkennen. ➕ Ergänzend: Sie können auf der Plattform globale Schwarmintelligenz die angenommenen Konstruktionsfehler der Zivilisationsgeschichte kopieren und in die KI eingeben.🔍 Ergebnisse vergleichen & weiterforschen. Stellen Sie Ihre Frage auch ohne Annahmen, um eine neutrale Sichtweise zu erhalten.So entsteht ein spannender Vergleich und neue Erkenntnisse. 🚀 Jeder kann spielerisch Wissenschaft entdecken!🔹
✦ Vergleich der drei Rückkopplungsmodelle
Was zeigt dieser Vergleich?
- Modell 3 Jetziges Wirtschaft Finanzmarktsystem usw. und deren Konsequenzen wenige reiche Menschen ihr Spiel spielen: (Machtformel) ist das dominante System unserer Zeit – es verstärkt sich selbst, löscht Rückmeldungen aus und hält sich dabei für stabil, während es sich unbemerkt in Richtung Kollaps beschleunigt.
- Modell 2 (Natur) zeigt, dass Leben immer über Spielräume, Rückschläge und Unschärfen funktioniert – das Maß ist eingebaut, nicht aufgesetzt.
- Modell 1 (meine Weltformel) verbindet beides: Es akzeptiert Unsicherheiten, nutzt Asymmetrie produktiv, und schafft so einen verantwortbaren Spielraum zwischen Kontrolle und Chaos. Es ist die ethische, kreative und strukturell nachhaltige Alternative zur gegenwärtigen Realität.
Nur Modell 1 erlaubt Verantwortung – weil es Maß anerkennt, Fehler integriert und nicht vorgibt, allmächtig zu sein. Das ist nicht nur eine Meta-Weltformel. Das ist vielleicht die Formel des Überlebens –nach dem Scheitern aller Ideale, Systeme und Ersatzgötter.
Modell | Formelstruktur | Prinzip | Merkmale | Systemwirkung |
---|---|---|---|---|
1. Deine Weltformel(51:49-Asymmetrie) | ΔS = I + F − ((R₊ × 0.51) + (R₋ × 0.49)) | Dynamische Balance durch kreative Asymmetrie | ✅ Akzeptiert Fehler, Unsicherheiten (ϵ)✅ Pos/Neg-Rückkopplung im Wechselspiel✅ Maß als Taktgeber✅ Handlungsspielraum ohne Kontrollverlust | 🌀 Lebendigkeit, Innovation, stabile Selbstkorrektur |
2. Naturformel(Selbstregulation durch Fehlerintegration) | ΔS = I + F − (R₊ + R₋) + ϵ | Selbstorganisation mit Spielraum | ✅ Integration von Fehlern als evolutionärer Impuls✅ Rückkopplungen reagieren auf Bedarf✅ Keine Dominanzstruktur✅ Ökologische Intelligenz | 🌿 Resilienz, zyklische Anpassung, nachhaltige Dynamik |
3. Künstliche Machtformel(Systemische Übersteuerung) | ΔS = I + (F × K) − ((R₊ − R₋) × A) − ϵ | Beherrschung durch Kontrolle und Ausschluss | ❌ Fehler (ϵ) werden aktiv unterdrückt❌ R₋ wird ausgeschaltet, R₊ übersteuert (z. B. Wachstum, Belohnung)❌ Kontrolle ersetzt Beziehung❌ Macht belohnt sich selbst | 🔥 Eskalation, Instabilität, Verlust von Anpassung, Selbstauslöschung |
Weltformel-Diskurs: Weltformel 51:49 – Ein interdisziplinäres Konzept mit Qellen.
Weltformel-Diskurs:1 Weltformel-Diskurs:2 Weltformel-Diskurs:3 Weltformel-Diskurs:4 Weltformel-Diskurs:5 Weltformel-Diskurs: 6 Weltformel-Diskurs: 7 Weltformel-Diskurs:8 Weltformel-Diskurs:9 Weltformel-Diskurs:10 Weltformel-Diskurs: 11 Weltformel-Diskurs:12 Weltformel-Diskurs: 13 Weltformel-Diskurs: Beispiel:👉 1.Was könnten Gravitationswellen mit meiner Meta-Formel 51:49 zu tun haben?"2.Wären die Gravitationswellen durch meine Meta-Formel schneller beweisbar gewesen, weil Einstein den Fehler gemacht hat, alles auf der Symmetrie aufzubauen (50-50)?" So entsteht ein neuer Forschungsprozess, der die klassischen Irrtümer offenlegt und zugleich neue Perspektiven aufzeigt.
Diese Plattform ermöglicht es, gewonnenes Wissen in ein Interaktives Buch einzubringen und anderen Menschen-
zur Verfügung zu stellen. So entwickelt sich mit der Zeit eine Schwarmintelligenz und ein höheres Bewusstsein für die zugrundeliegenden Probleme.
"Wir sehen hier versteckt eine Tüte mit Blumensamen, die ich Joseph Beuys als Dankeschön für ein Telefongespräch geschickt habe. Als wir uns 1980 persönlich kennenlernten, erzählte er mir, dass sein Hase auf dem Balkon auf dieser ausgestreuten Blumenwiese herumgelaufen ist."
Um meine beispielhafte künstlerische Arbeit kennenzulernen, könnte Folgendes ein guter Anfang sein:
- Mein künstlerisches Lebenswerk und mein Vermächtnis-Kunst als Verständnis und Gestaltung unserer Welt.
- Daraus hat sich folgende künstlerische Forschungsarbeit entwickelt:
- Die „Globale Schwarm-Intelligenz“: Eine Plattform für kollektives Lernen und kreatives Handeln.
- Die Kunst der Existenz – Mein künstlerischer Stil und meine Methodik: Eine Reise durch Kreativität, Wahrnehmung und Menschheitsgeschichte – Gestaltung der Zukunft durch kollektive Kunstweisheit".
- Die dringend benötigten Lösungsmodelle vorgestellt: so einfach wie möglich, was heute verlangt wird, Sekunden für eine Plattform.
- Bewusstseins-Plastik.
- Komplexitätstheorie – „Künstlerische Anthropologie“: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells im Gegensatz zum „Antagonismus“.
- "Die Plattform der globalen Schwarmintelligenz: Gestaltung einer Kunstgesellschaft für das 21. Jahrhundert"
Da dieses Projekt zahlreiche neue Begriffe und Ideen umfasst, finden Sie hier ein Glossar der wichtigsten Begriffe.Beisp.: Dysbalance als Damoklesschwert, der Menschheitsgeschichte. Die unterschiedlichen Startseiten einer global vernetzten Schwarmintelligenz verdeutlichen die Bandbreite menschlicher Erfahrung – von der frühen Jugend (ab 11 Jahren) bis ins hohe Alter (bis 98 Jahre).
Urheberrechtliche Hinweise
Es ist mein Beitrag zur Gestaltung einer Zukunft, in der Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft nicht mehr getrennt sind. Ich heiße Sie in dieser globalen Bewegung willkommen.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Wolfgang Fenner